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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0448a,
Alpenpflanzen. |
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0448a
Alpenpflanzen.
1. Artemisia mutellina Vill. (Edelraute).
2. Soldanella minima Hoppe (Kleines Alpenglöckchen).
3. Gnaphalium Leontopodium L. (Edelweiß).
4. Primula minima L. (Pleinste Primel).
5. Viola alpina L. (Alpenveilchen).
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31% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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Kompanien in 30 Bataillonen, zusammen 216 A. mit 54,000 Mann. Vgl. Italien, Heerwesen.
Alpenpflanzen, eigentümliche, die alpine und nivale Region der Alpen, also Höhen von mehr als 1800 m, bewohnende Pflanzen mit meist verhältnismäßig großen
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22% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
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447
Alpengletscher - Alpenpflanzen
Alpengletscher, s. Gletscher.
Alpenglöckchen, s. Soldanella.
Alpenglühen (in Savoyen und Piemont "coloration" gekannt), das prachtvolle, einem Glühen ähnliche Rot, das die felsigen oder schneebedeckten
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11% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Alpenbis Alpenpflanzen |
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17
Alpen - Alpenpflanzen
die man am besten die Grenze zwischen West- und Ostalpen verlegt. Diese verläuft demnach
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960a,
Verbreitung der wichtigsten Pflanzengruppen der Erde |
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- und Heidepflanzen
Steppen- und Prärienpflanzen
Tundren- (a) und Alpenpflanzen (b), Stauden und Gräser von geringstem Wärmebedürfnis.
Grasland der südlichen Hemisphäre a im Gebirge b in der Ebene
Hellgelber Grundton bezeichnet das nördliche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Pflanzenkonservierungbis Pflanzenschutz |
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in Betracht. Nicht minder belangreich ist aber die Verwüstung, welche zu gunsten der Liebhaberei ausgeführt wird. Der Touristenschwarm, welcher jährlich die Schweiz heimsucht und auf Alpenpflanzen lüstern ist, hat es dahin gebracht, daß z. B. das Edelweiß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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(Straßenverzeichnis) 398
Einteilung der Alpen (Karte) 441
Einteilung der Alpen (Höhenprofil) 441
Alpenpflanzen (Chromotafel) 448
Altäre I. II. 458
Altchristliche Kunst I. 460
Altchristliche Kunst II. III. 460
Ameisenpflanzen 508
Amentaceen 510
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0961,
Pflanzengeographie |
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Gipfeln des Gebirges, ist die Heimat der eigentlichen Alpenpflanzen (s. d.). Ihnen schließen sich noch als letzte Vertreter der Holzpflanzen nur wenige Zoll hohe Weiden an. Da die Gletscher stellenweise weit herabreichen, so sind sie oft unmittelbar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Europa (Klima, Pflanzenwelt) |
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Reich der Moose und Alpenpflanzen; das Reich der nordischen Waldbäume, der Birke und des Nadelholzes; das Reich kätzchentragender Laubbäume, die ihr Laub im Winter verlieren, und endlich das Reich immergrüner, kätzchentragender Laubbäume
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
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, die mit kurzem, weichem Heu angefüllt ist und als gemeinsames Lager für den Winterschlaf dient. Das M. nährt sich von frischen, saftigen Alpenpflanzen, Kräutern und Wurzeln. Es trinkt selten, aber viel auf einmal; beim Fressen richtet es sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Andlaubis Anpassung |
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biologischen Formation (Gebirgs-, Wüsten-, Steppen-, Strand-, Sumpf- und Wasserpflanzen) nachgewiesen werden, und nach dieser Richtung haben unter andern die Alpenpflanzen den Gegenstand der Kontroverse gebildet. Dieselben kennzeichnen sich besonders
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Almeida-Garrettbis Almeria |
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Theodosius (jetzt in der Geschichtsakademie zu Madrid) gefunden.
Almenrausch, in den bayr. und nordtirol. Alpen die Alpenrosen: Rhododendron hirsutum L. und ferrugineum L. (s. Rhododendron und Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 9). Unter A. versteht man auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Alpenrattebis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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. Saxifraga) und Primula minima L. (Fig. 4, s. Primel). Von den Campanulaarten ist Campanula caespitosa Scop. (Fig. 6) eine der schönsten (s. Campanula); auch die Alpennelke, Dianthus alpinus L. (Fig. 10), ist eine sehr schöne Alpenpflanze. Eine bekannte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
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Stück wieder ausschlagen. Mehrere Arten sind Alpenpflanzen; eine der schönsten, C. caespitosa Scop. (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 6), bildet niedrige, völlig mit blauen, seltener weißen Blumen übersäte Nasen zwischen Ritzen und Steingeröll und gedeiht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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semperflorens) wegen der langen Blütezeit in Gärten gezogen wird. M. alpestris Schmidt, eine zweijährige Alpenpflanze mit rauhharigen ^[richtig: rauhhaarigen] Stengeln und himmelblauen Blüten, ist als Zierpflanze verbreitet.
Myotalgīe (griech
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
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, von E. Rottok 600
Plankton, von K. Lampert 738
Schwarzes Meer 820
Botanik.
Von E. Löw u. a.
Algen 14
Alpenpflanzen, mit Tafel 17
Ameisenpflanzen 22
Arktische Flora 46
Bakteriologie (Geschichte), von W. Migula 69
Blütenbestäubung 110
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1032,
Verzeichnis der Illustrationen im XIX. Band |
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1018
Verzeichnis der Illustrationen im XIX. Band
Beilagen. Seite Afrika, politische Übersichtskarte 5 Alpenpflanzen, Tafel (Farbendruck) 17
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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(Nadelhölzer), s. Koniferen
Aeskulinen
Aggregaten
Ahorngewächse, s. Acerineen
Akanthusgewächse, s. Acanthaceen
Akotyledonen
Akroblasten, s. Monokotyledonen
Alismaceen
Alpenpflanzen
Alsineen, s. Karyophylleen
Amarantaceen
Amaryllideen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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. Absinthium L. Ähnliche Eigenschaften wie der Wermut haben mehrere besonders alpine Arten, so vor allem die sehr gesuchte und allbekannte Edelraute, A. mutellina Vill. (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 1), ferner die in der Südschweiz häufige A. spicata
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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in den Wäldern der Alpengegenden, doch auch schon in Böhmen und Mähren auf steinigen, bemoostem Kalkboden vorkommt, unter dem Namen Erdscheibe, Saubrot und Alpenveilchen bekannt (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 11). Sie hat hübsche, purpurrote
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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man mit gutem Erfolg zahlreiche Arten der höhern Alpenregion, wie S. caespitosa L., S. hypnoides L., S. muscoides Wulf, S. crustata Vest., S. Burseriana L. (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 8) u. a.
^[Abb.]
Erwähnung verdienen noch zwei in China
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eislebenbis Eiszeit |
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der alpinen und der ark-
tischen Flora. Haben doch 92 Alpenpflanzen in der
^ arktischen Zone eine cirkumpolare Verbreitung.
^ Ganz analoge Betrachtungen gelten für die Tier-
^ welt des Hochgebirges in der Polarregion. Auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
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Gewächse mit kleinen schön gefärbten Blütenköpfchen, deren Hüllblättchen gleichfalls lebhafte Färbung besitzen. Die wichtigste Art ist G. Leontopodium L., das Edelweiß (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 3), von manchen Botanikern von H. abgetrennt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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der Grenze des Schnees plötzlich die Form der Palmen vor Augen zaubert. Neben
ihr blühen Alpenpflanzen; bis in die gleiche Höhe gehen baumartige Kugeldisteln
( Echinops ). Außer den schon erwähnten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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gesellen sich Bäume unsrer gemäßigten Zone: die Walnuß, die Esche, der Weißdorn, auf den höchsten Gipfeln echte Alpenpflanzen. Barka, Westtunis, das gebirgige Algerien, der Rif, der Hohe Atlas besitzen noch Wälder. Im südlichsten Atlas führt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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lichtet, und hier beginnen die europäischen Formen. Von 3900 m an fällt Schnee, und wo dieser in Vertiefungen einige Tage liegen bleibt, da blühen zwar wenige, aber interessante Alpenpflanzen. Noch höher hinauf, bis 4500 m (also Montblanchöhe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
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deutschen Kalkalpen besonders mit Knieholz) bedeckt, trägt höher hinauf der Boden nur Gräser und die durch ihre schönen Blumen ausgezeichneten sogen. Alpenpflanzen (s. d.). Die Schneeregion, die alle über der Schneegrenze liegenden Teile des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
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833
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte).
Alpenpflanzen bekleidet. Besonders bemerkenswert sind darunter mehrere Pyrethrum-Arten, aus denen das sogen. kaukasische Insektenpulver fabriziert wird, das, wie auch Galläpfel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
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; manche Alpenpflanzen steigen mit den Gebirgsströmen bis in die Ebene herab, und die Samen des Eriocaulon werden sogar von Amerika durch den Golfstrom an die Westküste Europas geworfen. Die Samen genießbarer Früchte werden von Menschen und Tieren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
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Serafschan bis zu seiner Quelle, sammelte Alpenpflanzen noch in Höhen von 3748 m und begab sich dann nach Samarkand. Der Bearbeitung der gesammelten Fische wurde dort der Winter 1870 bis 1871 gewidmet. In das Frühjahr 1871 fällt die Bereisung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Feuerhakenbis Feuerland |
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, Moose und Farne nur schlecht gedeihen. Diese Wälder gehen im NW. bis etwa 500 m Höhe hinauf, wo sie scharf abgeschnitten aufhören. Dann folgt ein Strich Torflandes, mit kleinen Alpenpflanzen und gegen den Skorbut heilsamen Kräutern bedeckt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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., ausdauernd, mit kopf- und wirtelständigen, sitzenden, bräunlich purpurroten, glockigen, am Schlund nackten Blüten, wächst auf den Gebirgen Norwegens, der Schweiz, auf den Karpathen und Pyrenäen. Mehrere Enzianarten werden wie andre Alpenpflanzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gnadenkrautbis Gneditsch |
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überragenden, strahlenden Blättern gestützt werden, wächst auf den höchsten Alpen von ganz Süddeutschland, oft an schwer zugänglichen Stellen, und ist eine der beliebtesten Alpenpflanzen. Bei der Kultur in Gärten verliert sie leicht den weißen Filz. Vgl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Guberbis Gude |
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Wechsel von Äckern, Wiesen, Laub- und Nadelholzwäldern und steilen Gebirgsabhängen, zahllosen Gewässern und Wasserfällen sowie von Alpentriften, welche die schönsten Alpenpflanzen schmücken. Im N. erhebt sich das Dovrefjeld, im W. die Jötunfjelde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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in der Jugend, zum Schutz vor zu starkem Wasserverlust und zu intensiver Bestrahlung, daher auch viele Wüsten-, Steppen- und Alpenpflanzen durch dichten Haarfilz ausgezeichnet sind. Andre H. dienen als Haft- oder Klammerorgane, z. B. beim Hopfen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
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nach der Art zwischen 1,8 und 7,5° C. Die Samen mancher Alpenpflanzen keimen noch bei +2° C. Dagegen liegt das Minimum für Mais und Feuerbohne bei +9 bis 9,6° C., bei Tabak und Kürbis +13,7 bis 15° C., bei der Gurke sogar unterhalb +18,5° C. Die obere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Kernfäulebis Kerpely |
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die Verbesserung der Alpenwirtschaft und gründete auf dem Blaser eine kleine Versuchsstation für diesen Zweck. Seine Schrift über die Kultur der Alpenpflanzen (Innsbr. 1864) trug viel zur Verbreitung dieser Liebhaberei bei. 1877 in den Ritterstand
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
Öffnen |
und vorsichtig. Es nährt sich im Sommer von Alpenpflanzen, im Winter von Flechten; auch frißt es Knospen und Schößlinge der Zwergbirke. Das Geweih wird Ende Dezember oder im Januar abgeworfen. Die Brunstzeit fällt in den September, und Mitte April setzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Rhodomanbis Rhodos |
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, roten, ebenfalls mit Schelferschuppen besetzten, in einer Doldentraube stehenden Blüten, findet sich in Siebenbürgen, auf den Alpen und Pyrenäen, kann, wie die übrigen Alpenpflanzen, kultiviert werden und gilt, wie die vorige Art, den Gebirgsbewohnern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
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Thee) gebraucht. Andre Arten gehören zu den zierlichsten Alpenpflanzen, und manche von diesen besitzen am Blattrand Drüsen, welche reichlich kohlensauren Kalk absondern.
Saxifragaceen (steinbrechartige Pflanzen), dikotyle, etwa 1600 Arten umfassende
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Solarlichtbis Soleillet |
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, wird, wie die vorige, gleich andern Alpenpflanzen kultiviert.
Soldat, jede für Sold dienende Militärperson, mit Ausnahme der Militärbeamten; insbesondere der Gemeine (s. Militär). Der Name S. wurde im 16. Jahrh. aus dem Italienischen (soldato
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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und Büschen von Pinus silvestris und betula verrucca. - Nebenarten: Hieracium Pilosella. Antennaria dioica, Arnica montana u. a.
22) Bergheiden (gesellige Erikaceensträucher auf Gebirgsboden mit beigemengten Berg- und Alpenpflanzen), aus Calluna-Beständen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Strandpflanzen (Litoralformation) |
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Alpenpflanzen (E. alpinum, E. amethystinum) und bekunden damit eine gleiche Vorliebe für Luftfeuchtigkeit wie die am Seestrand ansässige Art. Die amerikanischen Spezies der Gattung zeichnen sich durch parallelnervige schmale Blätter aus und gleichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
Öffnen |
18
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion).
anschmiegenden Stämmen und ihren bogenförmig gekrümmten Zweigen oft
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Anpassung (neue Untersuchungen) |
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heraus, daß die Alpenpflanzen durchaus nicht so winterhart sind, wie man angenommen hatte; sie mußten in England teilweise sogar im Gewächshaus überwintert werden, weil dort häufig die wärmende Schneedecke fehlt, die in den Alpen vom September bis zum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Aristotelesbis Arktische Flora |
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Alpenpflanzen gleichen. Auf Spitzbergen (mit 122 Pflanzenarten) läßt sich noch eine Formation der Strand-, Sumpf- und Mattenpflanzen unterscheiden, dagegen sind die Heidekräuter sehr spärlich (nur 2 Arten von Cassiope); ähnliches gilt für Nowaja Semlja
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
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Gletschern der Eiszeit abgeschliffenen Felsen sowie auf den Gipfeln und Plateaus der Berge angesiedelt und nimmt den größten Teil der eisfreien Oberfläche Grönlands ein. Ihre Bestandteile zeigen am meisten die Tracht der Alpenpflanzen und sind zum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blütenbestäubungbis Blütenentwickelung |
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geschah durch Kirchner besonders für Alpenpflanzen in der Umgebung von Zermatt, durch Schulz für Gewächse Südtirols und Mitteldeutschlands, durch Knuth für die Orobancheen Schleswig-Holsteins, durch Warming für die Karyophylleen Dänemarks
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
Öffnen |
, die von Strauchvegetation begleiteten Erlen- und Birkenbrücher, die mit Bürgern der nordischen Tnndrazone oder mit einzelnen, sporadisch auftretenden Alpenpflanzen besiedelten Moore, die vorwiegend mit einer atlantischen Flora besetzten Heiden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Absinkenbis Absolution |
Öffnen |
Namen Extrait d'absinthe verkauften Liqueur (unter Zusatz von Anis), wozu aber auch noch andere alpine Arten der Gattung Artemisium, z. B. Artemisia Mutellina (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 1), glacialis, rupestris, spicata, die von den Bewohnern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
und stürzen als Steinschläge zu Thal. Zeigt sich diese Erscheinung in großem Maßstabe, lösen sich ganze Felsschichten gleichzeitig ab, so entstehen Bergstürze (s. d.).
Pflanzenwelt. Die Alpenpflanzen bilden die hauptsächlichste Zierde der Flora
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
, Gentianen, niedern Kruciferen, Steinbrecharten, Ranunkeln, Glockenblumen und Nelkengewächse mit frostharten Gräsern, Riedgräsern und Binsen. (S. Alpenpflanzen.)
Tierwelt. Diese ist im ganzen weniger als die Pflanzenwelt an bestimmte Klimate
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Alpentruppenbis Alpenvereine |
Öffnen |
Besetzung der Alpensperrforts bestimmt. Vgl. auch die franz. Organisation der Gebirgsjäger (Chasseuers dits de montagne, s. d.).
Alpenveilchen, s. Alpenpflanzen und Cyclamen.
Alpenvereine, Alpenklubs, Vereine, die die Durchforschung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Asgardbis Asher & Co. |
Öffnen |
, Baumwolle, ausgezeichneter Wein und Früchte. Die Flora zeigt ziemliche Mannigfaltigkeit von Salzpflanzen, dagegen fehlt es an Waldbäumen und eigentlichen Wäldern. An den Gebirgsabhängen kommen zwischen 2270 und 2900 m bereits viele echte Alpenpflanzen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Böhmisch-Aichabis Böhmisch-Brod |
Öffnen |
Alpenpflanzen dem Riesengebirge weit nach, sind am Arber und Rachel am reichlichsten. Berühmt ist die Region der «Filze» in 1000 m Höhe, in denen Knieholz von der Bergkiefer oder Sumpfbirke dichte Gebüsche bildet und die hochnordische Zwergbirke vorkommt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Brandgranatenbis Brandmarkung |
Öffnen |
, selbst vom Himalaja stammende und hier acclimatisierte Alpenpflanzen befinden. Rundherum ist Alpenweide. Die zum B. gehörige Jagdbarkeit, Gemsen, Hirsche, Rehe, Auer- und Schildhähne umfassend, ist eine der besten des Landes. Von dem Gehöft führte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
von Wiesen oder ausgedehnten Mooren besetzt sind. Je nach ihrer Höhe haben die deutschen Mittelgebirge mehr oder weniger Arten von Alpenpflanzen auf ihren höchsten Spitzen, am meisten die Schneekoppe; dann folgt im Süden der deutsche Anteil an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Diamorumbis Diapasma |
Öffnen |
.).
vtantkus, Pflanzengattung, s. Nelke; v. alpi-
QU8, s. Alpenpflanzen.
vi"l.ntre (frz., spr. dlangtr, euphemistisch für
äiablL), in Ausrufungen: Teufel! Verteufelt! Potz-
taufend!
Diapalma (grch., "Palmenfalbe"), Pflaster aus
Olivenöl, Blei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Drususgrabenbis Dryoper |
Öffnen |
aus der Familie der Rosaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten, die in den Hochgebirgen der nördl. Halbkugel sowie in den arktischen Gegenden verbreitet sind. Die bekannteste Art ist die auf den Alpen häufige D. octopetala L. (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 12
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Edelsteinwäschereienbis Edessa |
Öffnen |
. Tanne.
Edelweiß, s. Alpenpflanzen und Gnaphalium.
Edelweißsalbe, s. Geheimmittel.
Edelwild, soviel wie Rotwild.
Eden, s. Paradies.
Eden (spr. ihd'n), Fluß in England, entspringt im östl. Westmoreland, fließt nach NW. zwischen den Cumbrischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
Öffnen |
. Sie bilden, gleich den Primeln, einen wesentlichen Bestandteil der Alpenvegetation. Manche Arten sind zu Zierpflanzen geworden, z. B. die stengellose Gentiana acaulis L. (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 13) mit bis 6 cm langen, azurblauen Blüten
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Epilepsiemittelbis Epinac |
Öffnen |
Rhizom ausdauernde Alpenpflanzen Europas und Nordasiens. Sie stimmen alle im Habitus überein. Ihre aufrechten, auf dünnen, steifen Stielen stehenden Blätter bilden recht elegante Büsche, welche noch lange nach der Blüte, bis gegen Ende des Winters
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
Öffnen |
); von den Primulaceen das Alpenveilchen, Cyclamen europaeum L. (s. Cyclamen und Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 11); von den Euphorbiaceen alle Arten der Gattungen Euphorbia (s. d.), besonders Euphorbia helioscopia L. (s. Tafel: Giftpflanzen I, Fig. 4
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Hermäenbis Hermann (Kurfürst von Köln) |
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der Gailthalbahn (s. d.), hat (1890) 691, als Ge-
meinde 724 E. und ist ein Ausgangspunkt für Aus-
flüge in die südlich vorliegenden Alpen (Gartner-
kofel, 2198 m, einziger Fundort der berühmten
Alpenpflanze V^uitemg. carintlnacH /"<^., Egger
Alpe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
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, gefransten, hochrot oder lila gefärbten Blu-
men, die Alpennelke (Vikmtku8 alpinu8 ^.,
s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 10), sowie die
graugrüne N. (I)iant1iu8 ca.68iu8 >3m.) mit dunkel-
roten Blüten, auf Felfen und steinigen Gebirgen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
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und der Schweiz
wächst der Alpenmohn (?. aipinum 1^., s. Tafel:
Alpenpflanzen, Fig. 7) mit weihen oder citron-
gelben Blumen, der zur Bepflanzung künstlicher
Steinpartien verwendet wird. Die einjährigen
Mohnarten werden ins freie Land auf ihren Be
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Primerosebis Primogenitur |
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einblumi-
gen Schaft und fchwefclgelben wohlriechenden Blu-
men. Die auf den Alpen oft große Flüchen be-
deckende kleinste P., I'limu^minimll^. (f.Tafel'
Alpenpflanzen, Fig.4), blüht anf zu fettem Bo-
den ungern. Von größerer blumistischer Bedeutung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
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. In den europ. Alpen kom-
men außer der seltenern Hellrosa blühenden Z w crg -
alpenrose, N. c1iainH6ci8w3 L., noch zweidunkel-
rosa blühende Arten vor, 15. dii-gntum ^. (vorzugs-
weise auf Kalkboden) und lLri-uFinLum ^. (s. Tafel:
Alpenpflanzen, Fig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0085,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
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weite Ebenen am Guadalquivir, während andererseits die Sierra Nevada auf ihren obern Matten ("Borreguiles") eine Anzahl Alpenpflanzen eigener Art besitzt. Nicht unbedeutende Flächen sind von Steppen eingenommen.
Abgesehen von der neucastil. Steppe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Tempora mutantur, nos et mutamur in illisbis Temurschunor |
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, "Die Alpenpflanzen" (4 Bde.), "Physiotypia plantarum austriacarum" (10 Bde.), "Das Wissen der Gegenwart" (1882 fg.), "Unser Wissen von der Erde" (1886 fg.), "Jahrbuch des höhern Unterrichtswesens in Österreich" (1888 fg.). Die Niederlassung in Wien wurde 1888
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Solarbis Soldatenkinder |
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eine trichterigglockige Krone mit wimperartig zerschlitztem Saum. Die häufigste Art ist S. alpina L. (s. Tafel: Primulinen, Fig. 2). Am höchsten hinauf steigt das kleinste Alpenglöckchen, S. minima Hoppe (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 2). Für die Kultur verlangen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0587,
Gastein |
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einige schöne Häuser und Villen erbaut sind, darunter die des Erzherzogs Johann mit einem an Alpenpflanzen reichen botan. Garten. Beide Thalwände trennt die Ache, die sich in zwei Fällen, im obern 63 m, im untern 85 m, von der obern Thalstufe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Riesenhaibis Riesensalamander |
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welche Brüche und Weidetriften mit obern Bergpflanzen zerstreut sind. Die höchsten Gipfel sind geröllreich und beherbergen eine nicht geringe Anzahl von Alpenpflanzen und einige arktische Arten. Hafer und Roggen wird bis 1056 m Höbe erbaut. Beispiele
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