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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Ampullabis Amputation |
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550
Ampulla - Amputation
die Vertretung Englands bei dem päpstl. Hofe bis Aug. 1870. Beim Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges wurde A. als Unterstaatssekretär in das Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten berufen und als besonderer
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88% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Ampullabis Amraoti |
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. Provinz Gerona, am Unterlauf des Fluvia.
Amputation (lat.), das Abnehmen eines Gliedes durch blutige Operation. Die A. wurde schon in der Hippokratischen Schule geübt, um brandige, faulende Glieder zu entfernen. Jedoch erst bei Celsus und Galen findet
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25% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Bauchstichbis Baudin |
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Behandlung. Er schrieb
« Clinique des plaies d’armes à feu » (Par. 1836),
« Leçons sur le strabisme » (ebd. 1841),
« Nouvelle méthode des amputations » (ebd. 1842), «
La guerre de Crimée, les campements, les abris, les
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Schußwasserbis Schußwunden |
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. Wenn es sich nicht um sofortige Amputation des Gliedes oder um Stillung einer bedeutenden Blutung handelt, so ist zunächst die Kugel, sofern sie im Grunde des Schußkanals nahe unter der Haut liegt, durch eine künstlich gemachte Gegenöffnung zu
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Exartikulationbis Excenter |
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458
Exartikulation - Excenter
Exartikulation (lat.), die Ablösung eines Gliedes in einem Gelenke durch Eröffnung und Durchtrennung der Gelenkbänder, unterscheidet sich von der Amputation (s. d.) im wesentlichen dadurch, daß bei ihr der Knochen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Exarmabis Excipe |
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.), Geschwulst.
Exarmieren (lat.), entwaffnen.
Exartikulation (lat.), die Absetzung eines Gliedes in einem Gelenk durch Eröffnung und Durchschneidung der Gelenkbänder, ohne Durchtrennung des Knochens. Sie unterscheidet sich von der Amputation dadurch, daß bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Invaliditätbis Invecta et illata |
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militärärztlichen Attest hinzuzufügen. Die Dauer der I. richtet sich nach der zu Grunde liegenden Krankheit, und die I. wird überall da von vornherein als dauernde bezeichnet werden, wo z. B. Amputationen, Verstümmelungen etc. eine Änderung des
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0276,
Medicin: Operationen, chirurgische Instrumente etc. |
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Thierischer Magnetismus, s. Magnetische Kuren
Zoomagnetismus, s. Magnetische Kuren
Operationen.
Chirurgie
Operation
Operativ
Operiren
Abbinden
Ablata (Ablation)
Aderlaß
Akidopeirastik *
Akiurgie
Akupunktur
Amputation
Anaplastik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0314,
Brand |
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und reizende Substanzen beigemischt werden. Schreitet der B. dennoch fort, so kann unter Umständen ein operativer Eingriff, z. B. Amputation eines brandigen Gliedes, oder die Anwendung des Glüheisens nötig werden, welches in Kreisform um das Glied und zwar
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Knochenkonglomeratbis Knochennaht |
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. Die akute Form ist vorwiegend die Begleiterin von Knochenbrüchen, Schußwunden, Amputationen, wobei eitererregende Bakterien in das weiche Markgewebe gelangen, hier Eiterung und durch Aufnahme ins Blut typhusähnliches Fieber und Tod veranlassen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Konstitutionalismusbis Konsul (im alten Rom) |
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genannt werden.
Konstriktion (lat., "Zusammenschnürung"), ein von Esmarch 1873 angegebenes Verfahren, welches bei Amputationen die Herstellung künstlicher Blutleere bezweckt; es besteht darin, daß das zu amputierende Glied mit einer elastischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brand (Felsgruppe)bis Brandeis |
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Fortschreiten des B. sucht man durch fäulniswidrige oder antiseptische Mittel, örtlich oder sogar innerlich angewendet, in
schweren Fällen durch operative Eingriffe (Glüheisen, Amputation brandiger Gliedmaßen) Einhalt zu thun
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Tournantölebis Tours |
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, daß die Pelotte über der durch Druck zu verschließenden Pulsader liegt; dann wird durch stärkeres Anspannen des Gurtes die Pelotte gegen die Pulsader gedrängt. Man hat das T. besonders bei Amputationen angewandt, um die Blutung während der Operation
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Krampfadernbis Kran |
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werden; ja, es gibt Chirurgen, die wegen Krampfadergeschwüren, zumal wenn diese größere Ausdehnung angenommen haben, zur Amputation schreiten, ein Standpunkt, der gewiß gerechtfertigt ist, wenn man bedenkt, wie schwer diese Geschwüre heilen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Neurogliabis Neusalzwerk |
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.) oder aus Bindegewebe (falsche N.) besteht. Die wahren N. trennt man in markhaltige und marklose je nach ihrer Zusammensetzung aus markhaltigen oder marklosen Nervenfasern; sie kommen in dem Verlaufe der Nerven oder an ihrem Ende (Amputations-Neurome
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Archidamosbis Archimedes |
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und wandte bei der Amputation die prophylaktische Unterbindung der Hauptblutgefäße an. Von seinen Schriften finden sich Fragmente bei Aëtius und Orobasius. Vgl. Harleß, De Archigene medico (Leipz. 1816).
Archigonie (griech.), s. Urzeugung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Bauchzangebis Baudissin |
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. 1836); "Leçons sur le strabisme" (das. 1841); "Nouvelle méthode des amputations" (das. 1842); "La guerre de Crimée, les campements, les abris, les ambulances etc." (2. Aufl., das. 1862; deutsch von Mencke, Kiel 1864).
Baudin (spr. bodäng), 1) franz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Bluthochzeit, Pariserbis Blutmelken |
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, rotes (Kaliumeisencyanid), s. v. w. Ferridcyankalium.
Blutlaus, s. Blattläuse.
Blutleere, künstliche, s. Amputation.
Blutleiter, s. Gehirn.
Blutmal, s. Muttermal.
Blutmangel, s. Blutarmut.
Blutmehl, s. Blutdünger.
Blutmelken (Lac
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Brun-Rolletbis Bruns |
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); "Die Amputation der Gliedmaßen durch Zirkelschnitt mit vordern Hautlappen" (das. 1879).
2) Karl Georg, ausgezeichneter Romanist, geb. 24. Febr. 1816 zu Helmstedt, studierte in Göttingen, Heidelberg, Tübingen, habilitierte sich hier 1840
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Chelidonbis Chelmsford |
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Chirurg, war bis 1873 Professor daselbst, lebte dann in Dresden und leitet seit 1877 eine Privatklinik für chirurgische und Frauenkrankheiten. Er schrieb: "Amputation am Fußgelenk" (Heidelb. 1846); "Staphylom der Hornhaut" (das. 1847).
Chelles
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0039,
Chirurgie |
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wohl der älteste Teil der gesamten Heilkunde. Ihre Anfänge haben wir wahrscheinlich bei den Ägyptern zu suchen; sie führten Ärzte auf ihren Feldzügen bei sich und übten bereits die Amputationen, den Steinschnitt und andre große Operationen aus. Für viel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Elefantbis Elefantiasis |
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Verlauf und setzt der ärztlichen Behandlung den hartnäckigsten Widerstand entgegen. An Stellen, wo die Amputation ausführ-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Frauenhaarbis Frauenlob |
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. Durch eine ganze Reihe glücklich ersonnener Operationen, an die früher gar nicht zu denken war, werden jetzt die tiefstgehenden Leiden kranker Frauen geheilt oder wenigstens erträglich gemacht. Zu nennen sind hier: die Amputationen kranker Teile, ja
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Gelenkneurosebis Gelenkwunden |
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ist, welcher zur G. die Veranlassung gibt. Durch methodische passive Bewegungen, welche man mit dem kranken Gelenk vornimmt, ist bei unvollständiger G. oft Besserung zu erzielen; zuweilen kann auch die Amputation nötig werden. Zur allmählichen Streckung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Gliederhülsebis Glieder, künstliche |
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Amputation eines Armes oder Beines an den Stumpf des Gliedes angefügt werden und das verloren gegangene Glied soviel wie möglich zu ersetzen bestimmt sind. Der Gebrauch künstlicher Glieder reicht bis in das Altertum zurück. Das uns geläufigste
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Heyerbis Heyne |
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Krankenwartung" (das. 1837); "Über Resektionen und Amputationen" (Bonn 1855). - Sein Sohn Oskar, Stabschirurg in Petersburg, machte sich ebenfalls als Chirurg einen Namen, unter anderm durch: "Operationslehre und Statistik der Resektionen" (Wien 1861
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Larreybis Larve |
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angeregt und gefördert haben. Die namhaftesten sind: "Mémoires sur les amputations des membres à la suite des coups de feu" (Par. 1797, 3. Aufl. 1808); "Mémoires de médecine et de chirurgie militaire" (das. 1812-22, 5 Bde.; deutsch von Becker, Leipz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Listerbis Liszt |
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fermentation and its bearings on pathology" (1878); auch die Artikel: "Amputation" und "Anaesthetics" in Holmes' "System of surgery".
Listerscher Verband, s. Wunde.
Lister und Mandal, die beiden südlichsten Vogteien in Norwegen, am Skagerrak, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Pardunenbis Parenzo |
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der bis dahin herrschenden Sitte, dieselben als "vergiftete" Wunden mit heißem Öl zu kauterisieren, behandelte, und zweitens die Verbesserung der Amputation durch Einführung der Unterbindung der blutenden Gefäße an Stelle der früher gebräuchlichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Quetschwundenbis Quicherat |
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der Q., wie sie bei Maschinen- und Eisenbahnunfällen, Verschüttungen, Überfahren etc. vorkommen, erzeugen große Quetschwunden, die, wenn überhaupt ohne Amputation heilbar, meist schlechter verlaufen als scharf geschnittene Wunden (s. d.). Sehr übel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
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Knochens Glieder erhalten werden können, welche sonst der Amputation verfallen würden. Sofern es gelingt, das Knochenstück so zu entfernen, daß die Beinhaut (Periost) erhalten bleibt, wird später ein Ersatz gebildet, so daß nach der Heilung gesunder Knochen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Rose (Krankheit)bis Rosebery |
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alle Mittel der chirurgischen Behandlung ein, die nicht so selten in der Amputation ganzer Glieder ihren Abschluß findet. Vgl. Tillmanns, Erysipelas (Stuttg. 1880). - Mailändische R., s. v. w. Pellagra.
Rose, 1) Valentin, der ältere, geb. 16. Aug
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Tournantölbis Tours |
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das Ausschneiden oder Abdrehen von Rüben, Kartoffeln u. dgl. in Form von Kugeln etc. beim Garnieren großer Fleischschüsseln.
Tourniquet (franz., spr. turnikeh, Aderpresse), chirurg. Instrument zum Zusammenpressen von Arterien, um Verblutung bei Amputationen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Glinkabis Godet |
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anzubringen. Das Gewicht für ein Bein in ganzer Größe übersteigt nie 3 k A, der Preis beträgt je nach Amputation 500-750 Mk.
Glinka, 3) Michael Iwanowitsch, russ. Komponist. Seine Memoiren und Briefwechsel mit Verwandten und Freunden« erschienen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Stromeyerbis Stumpf |
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angesehene und nur durch die Amputation ,u bessernde Verkrümmungen in überraschender Weise geheilt wurden. 1838 folgte S. einem Ruf als Professor der Chirurgie nach Erlangen, 1841 nach München. 1842 nach Freiburg und 1848 nach Kiel. Er nahm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Ablaßhahnbis Ablegemaschine |
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.
In der Chirurgie heißt A. die Wegnahme eines Körperteils von einem andern, mit dem er vereinigt war. In neuerer Zeit gebraucht
man A. gleichbedeutend mit Amputation (s. d.) und Exstirpation (s. d.), während man früher zwischen diesen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Amputierenbis Amritsar |
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, Handbuch der kriegschirurg. Technik (Hannov. 1877); Oberst, Die A. unter dem Einflüsse der antiseptischen Behandlung (Halle 1882).
Amputieren (lat.), das chirurg. Ablösen eines Gliedes vom menschlichen Körper, s. Amputation.
Amrabaum, Amraharz, s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Brunshauptenbis Brussa |
Öffnen |
Apparate und Instrumente" (ebd. 1878), "Die Amputation der Gliedmaßen durch Zirkelschnitt mit vorderm Hautlappen" (ebd. 1879).
Brunshaupten, Ostseebad bei Kröpelin (s. d.).
Brunshausen, Hafenort von Stade (s. d.).
Brunst, s. Brunft.
Brunswick
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Catilinarische Existenzenbis Cato (Marcus Porcius Cato Censorius) |
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-), wundärztliches Messer zu Amputationen und ähnlichen Operationen.
Cato (Catonis disticha de moribus ad filium), Name einer seit dem 4. Jahrh. n. Chr. bekannten (einem Dionysius C. zugeschriebenen) Spruchsammlung, deren Verfasser unbekannt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0239,
Chirurgie |
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Blutleere an den Teilen, an welchen zu operieren ist (s. Amputation). Unter den vielen bedeutenden Chirurgen der Neuzeit, denen die C. wichtige Arbeiten verdankt, sind außer den schon genannten noch anzuführen: Billroth, von Bardeleben, R. von Volkmann
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Daktyliothekbis Dalayrac |
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), ähnlich
wie bei der Ainhum genannten ringförmigen Ab-
fchnürung der kleinen Zehe der Neger.
Takthlosmilcusis (grch.), f. Amputation.
Daktylosymphysis (grch.), das Zusammen-
wachsen von Fingern oder Zehen.
Daktylus (grch., d. i. Finger
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0170,
Enten |
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sie amputiert, d. h. die Handschwingen mitsamt den sie stützenden Knochen
abschneidet, aber so, daß die am Flügelbug befindlichen kleinen Federn stehen bleiben. Die Amputation kann mit einer starten Rosenschere ausgeführt werden
und man wählt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Entencholerabis Enterbung |
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füttern, und auch hier spielen die Ameiseneier die Hauptrolle, die man dem unten
angegebenen Mischfutter zusetzt. Die das spätere Entfliegen vorbeugende Amputation kann, wie es im Artikel Enten ausgeführt ist, geschehen, wenn die
Enten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0732,
Gelenkentzündung |
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mit oder ohne Entwicklung von Fäulnisgasen, welche in wenigen Tagen durch Blutvergiftung zum Tode führen, wenn nicht früh genug durch ausgiebige Eröffnung resp. Resektion des Gelenks oder durch Abnahme (Amputation, Exartikulation) des betreffenden Gliedabschnittes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
Öffnen |
in vorgeschrittenen Stadien oft nur noch von der
Ausschälung (Resektion) des ergriffenen Gelenks oder von der Amputation des Gliedes die Erhaltung des Lebens zu erwarten ist.
Gliedwasser , s. Gelenkwassersucht .
Glimmen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Kunstgewerbevereinebis Künstliche Brut |
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. Scheintod.
Künstliche Blumen, s. Blumen, künstliche.
Künstliche Blutleere, s. Amputation.
Künstliche Brüt, die Ausbrütung der Eier des
Geflügels durch künstliche Apparate, Brutappa-
rate oder Brüt Maschinen. Als Wärmemittel
wird jetzt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Listenskrutiniumbis Liszt (Franz) |
Öffnen |
), und die Artikel «Amputation» und «Anaesthetics» in Holmes' «System of surgery.» ^[Spaltenwechsel]
L. hat sich besonders durch Einführung der antiseptischen Verbandmethode (Listerschen Methode) berühmt gemacht. Dieselbe beruht im wesentlichen auf dem Princip
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Madridejosbis Madurabein |
Öffnen |
ist Amputation erforderlich. – Vgl. Carter, On mycetoma or the Fungus disease of India (Lond. 1874).
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Mispel (welsche)bis Mißbildungen |
Öffnen |
Amputation des Gliedes herbeiführen. Diese Art der Mißbildung pflegt man nach ihrer Entstehung als Hemmungsbildungen zu bezeichnen.
In früherer Zeit schrieb man die Entstehung solcher und anderer Mißgeburten gern dem sog. Versehen der Schwangern zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Parc producteurbis Paredes de Nava |
Öffnen |
verdankt man ihm eine bessere
Behandlung der Schußwunden. Auch verbesserte er die Operation des Trepanierens, die Amputationen, die Operationen an den Gelenken, führte die
Unterbindung der Arterien wieder ein und vereinfachte die Behandlung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Resecierenbis Reservatrechte |
Öffnen |
die konservative Richtung der neuern Chirurgie gefördert, indem es häufig vermittelst der R. gelingt, kranke Gliedmaßen brauchbar zu erhalten, die früher sicher der verstümmelnden Amputation verfallen waren. Bei Knochenfraß der Gelenkenden u. a. findet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Cheliferbis Chelsea |
Öffnen |
mit Erfolg der Chirurgie zugewendet und schrieb u. a.: «Über die Amputation im Fußgelenk» (Heidelb. 1816) und «Über das Staphylom der Hornhaut» (ebd. 1847). Derselbe war bis 1873 außerord. Professor an der Universität Heidelberg und lebte dann in Dresden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Kriebelmückenbis Krieg |
Öffnen |
erfüllte Blasen gebildet haben, unter einem typhusartigen Fieber sich in eine penetrant stinkende schmierige Masse verwandeln. Amputationen können oft den Kranken retten; bei raschem Umsichgreifen des Brandes tritt aber unvermeidlich der Tod durch Pyämie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Blutastrildbis Blüte |
Öffnen |
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Blutastrild – Blüte
Schwäche oder Lähmung derselben. Die ausgedehnteste Anwendung findet die lokale Anämie in der von Prof. Esmarch in Kiel eingeführten künstlichen Blutleere bei Operationen (s. Amputation). – Vgl. Esmarch, Über künstliche
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