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Ihre Suche nach anna von habsburg
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521a,
HABSBURGER |
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0521a
HABSBURGER
Tafel 1
Rudolf I. * 1218. + 1291,
Gr. v. Habsburg. röm.-deutscher König 1273—91,
vm, m. 1. Gertrud (Anna) v. Hohenberg;
2. Elisabeth Agnes, T. Hz. Hugos IV. v. Burgund.
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0506,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1463-1562) |
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Anna, Erzherzog Ferdinand, kamen. Die böhmischen Stände bestätigten Ferdinands Erbansprüche, indem sie ihn zum König wählten. In Ungarn dagegen rief nur ein Teil der Magnaten den Habsburger zum König aus, während die Mehrzahl den Fürsten
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0624,
Habsburg |
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622
Habsburg
nahm den erzherzogl. Titel an, den 1453 Kaiser Friedrich Ⅲ. bestätigte. Nach seinem kinderlosen Tode (1365) übernahmen seine Brüder Albrecht Ⅲ. und Leopold Ⅲ. die Regierung, die sie anfangs gemeinschaftlich führten. 1379 einigten
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0571,
Bayern (neuere Geschichte 1506-1806) |
Öffnen |
569
Bayern (neuere Geschichte 1506-1806)
Gewalt zu bringen suchen, ward B. von selbst in die Opposition gegen die Kurfürsten und zum Anschlusse an Kaiser Karl Ⅴ. gedrängt. Damit war B.s künftiger Politik trotz aller Rivalität mit Habsburg die Bahn
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0968,
Ludwig (Frankreich: L. XII.-L. XIV.) |
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Ludwigs XI. Tode der älteste Prinz von Geblüt, machte er auf die Vormundschaft über Karl VIII. Anspruch, welche dessen Schwester Anna von Beaujeu führte, wurde aber bei St.-Aubin 1488 besiegt und gefangen und mußte sein Gelüst mit dreijährigem Gefängnis
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Feralienbis Ferdinand II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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-
nares in Spanien, war der Sohn König Philipps I.
von Spanien und der Bruder Karls V. In seinem
Geburtsland erzogen, schien er sich ganz znm Spa-
nier herausbilden zu sollen, als ihn der Wille Karls
21. April 1521 in den Besitz der Habsburg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rudolf II. (deutscher Kaiser)bis Rudolf (König von Frankreich) |
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ersten Gemahlin, Anna (gest. 1281), vermählte R. sich 1284 mit der 14jährigen Elisabeth Agnes (Isabella), Tochter des Herzogs Hugo IV. von Burgund; aber die an diese Ehe geknüpften Erwartungen erfüllten sich nicht. Im Reiche gärte es an vielen Stellen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521b,
HABSBURGER |
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0521b
HABSBURGER
Tafel II
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0546,
Frankreich (Geschichte: Karl VIII., Ludwig XII., Franz I.) |
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Wissenschaftlichkeit, führte.
Ludwigs einziger Sohn, Karl VIII. (1483-98), stand bei seiner Thronbesteigung erst in seinem 14. Jahr, fand aber an seiner ältern Schwester, Anna von Beaujeu, eine treffliche Führerin. Die Opposition der übrigen Prinzen gegen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0706,
Leopold (Österreich, Toscana) |
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und Pisino), Triest (1382) und die Hälfte des Voralbergischen ^[richtig: Vorarlbergischen] für Habsburg erworben. Vor allem strebte er danach, sich die Schweizer wieder zu unterwerfen; und zog 1386 mit einem stattlichen Ritterheer zur Vernichtung des
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Spanische Markbis Spanischer Erbfolgekrieg |
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. Da mit dem Tode des kinderlosen Königs Karl II. von Spanien das Erlöschen des habsburgischen Stammes in diesem Land in Aussicht stand, so war die spanische Thronfolge ein Gegenstand allgemeiner Aufmerksamkeit für die europäische Diplomatie bereits
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0091,
Philipp (Könige von Spanien) |
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. Zum drittenmal (1559) ver-
mählte sich der König mit Elisabeth, der Tochter Hein-
richs II. von Frankreich, welche ihm die Infantin
Clara Eugenia gebar, aber schon 1568 starb. Seine
vierte Gemahlin Anna, Tochter Kaiser Maximi-
lians II., gebar
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Maximilian II. (deutscher Kaiser)bis Maximilian I. (Kurfürst von Bayern) |
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; im Frieden zu Basel rissen sich die Eidgenossen vom Reich faktisch los. Dagegen gelangen ihm die friedlichen Eroberungen für das Haus Habsburg, so die Erwerbung der burgund. Erbschaft durch Heirat; auch erwarb er Görz, Gradisca, das Pusterthal und nach dem
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0549,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIII.) |
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Leonore Galigai und deren Gemahl Concini, Marschall von Ancre, und rief durch ihre Schwäche wie durch die Vermählung Ludwigs XIII. mit einer spanischen Prinzessin, Anna von Österreich (November 1615), eine Empörung des Adels hervor, während welcher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Heinrich V. (König von Frankreich)bis Heinrich (Markgraf von Meißen) |
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Schiedsgericht, auf dem Grunde religiöser Duldung und zum Zwecke der
Eindämmung der habsburg. Macht und Vertreibung der Türken aus Europa auf Fälschung beruht, so gingen doch in der That H.s Absichten dahin, den Einfluß Habsburgs
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Osteroder Kanalbis Österreichischer Erbfolgekrieg von 1741 bis 1748 |
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.) Der Kurfürst Karl Albrecht von Bayern beanspruchte als Nachkomme von Kaiser Ferdinands I.
Tochter Anna die ganze habsburg. Erbschaft auf Grund eines Ehevertrags von 1546 und eines Testaments Kaiser Ferdinands I. von 1547. Die Ansprüche Bayerns
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Spanischer Befreiungskriegbis Spanischer Erbfolgekrieg |
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Reiter .
Spanischer Erbfolgekrieg (1701–13 [14 ] ). Da das habsburg. Königshaus
in Spanien mit dem kinderlosen Karl II. (1665–1700) auszusterben drohte, setzte schon
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0580,
Franz (Frankreich) |
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die Unabhängigkeit der Bretagne, und F. mußte im Vertrag von Sablé 20. Aug. 1488 sich von aller Verbindung mit den Feinden des Königs lossagen und versprechen, seine Töchter (worunter seine als Nachfolgerin anerkannte Tochter Anna) nicht ohne Einwilligung des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
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721
Friedrich (Sachsen).
vermählt mit der Prinzessin Maria Anna (geb. 14. Sept. 1837), Tochter des verstorbenen Herzogs Leopold Friedrich von Anhalt. Kinder dieser Ehe sind: Prinzessin Marie, geb. 14. Sept. 1855, seit 23. Aug. 1878 mit dem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0369,
Maximilian (deutsche Kaiser) |
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seinen Söhnen Aussicht auf den spanischen Thron eröffnet und er 1569 seine Tochter Anna mit Philipp II. vermählt hatte, kämpfte in ihm der Gedanke, an die Spitze der religiösen Reform zu treten, mit der Rücksicht auf die habsburgisch-spanische
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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die Haupturheber von Rudolfs von Habsburg Wahl zum Kaiser, mit dessen ältester Tochter, Mathilde, er sich 1273 in dritter Ehe vermählte, und dessen bedeutendste Stütze er im Kampf gegen Ottokar war. Er war der mächtigste Fürst in Süddeutschland
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1008,
Ungarn (Geschichte 1063-1527) |
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. sein Erbland Niederösterreich. Er starb 6. April 1490 in Wien, worauf der Reichstag die Krone Wladislaw V. (VII.) von Böhmen, aus dem Haus der Jagellonen, übertrug, welcher mit Kaiser Maximilian I. 1415 eine Doppelheirat seiner Kinder Ludwig und Anna
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0089,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
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gegen die Schweizer fiel, mit denen Ludwig sich verbunden hatte. Nun zerfiel das große burgund. Reich; doch erstand F. ein neuer unbequemer Nachbar in dem Hause Habsburg, da der Erzherzog Maximilian, der spätere Kaiser Maximilian I., mit der Hand
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rudimentebis Rudolf I. (deutscher König) |
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. Grund, Die Wahl Rudolfs von Rheinfelden zum Gegenkönig (Lpz. 1870); W. von Giesebrecht, Geschichte der deutschen Kaiserzeit, Bd. 3, Tl. 1 (5. Aufl., ebd. 1890).
Rudolf I. (von Habsburg), deutscher König (1273-91), geb. 1. Mai 1218 als ältester
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Margarete (Königin von Norwegen)bis Margarin |
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Karl VIII. von Frankreich zur Gemahlin bestimmt und am Hofe Ludwigs XI. erzogen, vermählte sich aber, nachdem Karl diese Heirat für eine mit Anna, der Erbin von Bretagne, aufgegeben hatte (1491), erst 1496 mit dem Infanten von Spanien, Johann, Prinzen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0300,
Albrecht (Preußen, Sachsen) |
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. Von ihnen abhängig, verlebte A. seine letzten Tage in tiefem Kummer. Er starb 20. März 1568 zu Tapiau an der Pest, 16 Stunden nach seinem Tod auch seine zweite Gemahlin, Anna Maria aus dem Haus Braunschweig. Vgl. Hase, Herzog A. und sein Hofprediger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0137,
Ferdinand (Österreich) |
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hier, da seine Ehe mit Anna (geb. 19. Sept. 1803, vermählt 27. Febr. 1831), Tochter des Königs Viktor Emanuel I. von Sardinien, kinderlos war, 2. Dez. 1848 zu gunsten seines Neffen Franz Joseph die Regierung nieder. Seitdem lebte er in völliger
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0019,
Hall (Personenname) |
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Reich belehnten Salzgrafen, als deren erste die Grafen von Westheim genannt werden. Später kam H. an die Tempelherren. Im J. 1276 wurde H. von Rudolf von Habsburg zur freien Reichsstadt erhoben, hatte ein Gebiet von 330 qkm, eine eigne Münze etc
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0134,
Hannover (Geschichte: 1698-1719) |
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Union zwischen den Häusern Habsburg und Lüneburg stattfinden sollte. Bei allen künftigen Königswahlen sagte Lüneburg außerdem die unbedingte Zustimmung zur Wahl des kaiserlichen Erstgebornen zu.
Hannover in Personalunion mit Großbritannien.
Georg
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0536,
Karl (Schweden, Spanien) |
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); Junius, K. XV. und die politischen Ereignisse von 1814-76 (schwed., Stockh. 1876-77, 2 Bde.).
[Spanien.] 64) K. I., s. v. w. K. V., deutscher Kaiser (s. 6).
65) K. II., Sohn Philipps IV. und der Maria Anna von Österreich, geb. 6. Nov. 1661, folgte
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0370,
Maximilian (Bayern) |
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, im Besitz behielt. Der hierdurch hervorgerufenen protestantischen Union gegenüber stellte er sich 1609 an die Spitze der katholischen Liga. Das habsburgische Haus wollte er eigentlich ausgeschlossen wissen und widersetzte sich auch der Einmischung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Wladimirbis Wladislaw |
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und schloß 1515 mit Kaiser Maximilian I. einen Vertrag, wonach seine Kinder Anna und Ludwig mit Maximilians Enkelkindern Ferdinand und Maria vermählt werden und nach Ludwigs söhnelosem Tod beide Reiche an das Haus Habsburg fallen sollten; er starb 13
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Ferdinand (von Este, Erzherzog v. Österreich)bis Ferdinand (Herzog v. S.-Coburg) |
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mit Anna Katharina von Mantua, die
ihm aber nur Töchter schenkte, so daß bei seinem
Tode l24. Jan. 1595) seine Besitzungen als Ge-
samterbe an die Habsburg. Seitenverwandten sielen.
- Vgl. Hirn, Erzherzog F. II. von Tirol (2 Bde.,
Innsbr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ludwig XIII. (König von Frankreich)bis Ludwig XIV. (König von Frankreich) |
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der Ermordung seines Vaters (14. Mai 1610) den Thron. Seine Mutter, die mit der Vormundschaft auch die Regentschaft an sich riß, verließ sogleich das polit. System ihres Gemahls, verband sich mit Spanien und verlobte den König mit der Infantin Anna
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0295,
Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) |
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der Überfahrt über die Reuß angesichts der Habsburg mit dem König allein über den Fluß vorauskamen. Hier wurde er plötzlich von ihnen niedergestoßen und verschied in den Armen einer am Weg sitzenden Bettlerin. Aus seiner Ehe mit Elisabeth, Tochter des Grafen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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Württemberg, welches der Schwäbische Bund an ihn verkauft hatte, dauernd an das habsburgische Haus zu dringen, und es seinem Bruder, dem König Ferdinand, auf dem Reichstag zu Augsburg 1530 als erbliches Lehen gab, während C. dem Kaiser nach Italien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Clarke's Forkbis Classicus |
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Reichsfreiherrenstand erhoben. Sein Sohn Hieronymus, geb. 1610, diente im kaiserlichen Heer von der Pike auf bis zum Generalmajor, erbte durch seine Heirat (1637) mit Anna, der Schwester des Reichsgrafen von Aldringen (s. Aldringer), die Aldringenschen Güter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Danforth's oilbis Daniel |
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.
Danhauser, Joseph, Maler, geb. 18. Aug. 1805 zu Wien, bildete sich auf der Akademie daselbst unter Peter Krafft und trat zuerst als Historienmaler auf. Szenen aus Pyrkers "Rudolf von Habsburg" erwarben ihm die Gunst des Verfassers, der ihn für einige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ewebis Ewiger Jude |
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" ("Die Schottin zu Tjele", 1871), "Knud Gyldenstjerne" (1875), "Niels Brahe" (1877), "Anna Hardenberg" (1880) und "Dronningens Jomfruer" (1885), Romane, die als treue kulturgeschichtliche Bilder von Bedeutung sind.
7) Ernst, Maler, geb. 17. März 1836
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ferabadbis Ferdinand (deutsche Kaiser) |
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. Sein mütterlicher Großvater, Ferdinand der Katholische von Spanien, hatte die Absicht gehabt, ihm die Nachfolge in Spanien zu verschaffen, überhaupt die große spanisch-habsburgische Erbschaft zwischen den Brüdern Karl und F. zu teilen. Der Ehrgeiz Karls
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0550,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.) |
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550
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.).
Frankreichs Blütezeit unter Ludwig XIV.
Abermals übernahm eine Fremde, die Königin-Mutter Anna von Österreich, die Regierung, welche sie übrigens ihrem Günstling, dem italienischen Kardinal Giulio
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
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seinem Vater 1406 in Thüringen. Mit seinen Vettern Friedrich dem Streitbaren und Wilhelm geriet er infolge der Abhängigkeit, in welche er zu dem Vater seiner Gemahlin Anna, dem Grafen Günther von Schwarzburg, stand, in mancherlei Mißhelligkeiten. Da
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0797,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich VII., Heinrich VIII.) |
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Politik von dem habsburgischen Bündnis zu trennen und die neugeschaffene Allianz mit Frankreich durch eine Verbindung des Königs mit einer französischen Prinzessin zu festigen, und Heinrich selbst war von Liebe zu einer schönen Hofdame seiner Gemahlin
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Jagellonenbis Jäger |
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die Türken fiel, worauf die Reiche an das Haus Habsburg kamen. In Polen folgten Kasimirs drei jüngere Söhne: Johann Albrecht (1492-1501), Alexander (1501-1506) und Siegmund I. (1506-48), und letzterm folgte abermals ein Sohn, Siegmund August
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Jülich (Stadt)bis Julien |
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310
Jülich (Stadt) - Julien.
ren Anna, mit dem Pfalzgrafen Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg, und Magdalena, mit dem Herzog Johann I. von Pfalz-Zweibrücken vermählt. Diese Erben standen einmütig wider Sachsen, machten sich aber die Erbschaft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0701,
Leopold (deutsche Kaiser) |
Öffnen |
Anna von Spanien, geb. 9. Juni 1640, wurde 1655 zum König von Ungarn, 1658 zum König von Böhmen und 18. Juli d. J. nach dem Tod seiner ältern Brüder, als Erbe seines Vaters, auch zum deutschen Kaiser gewählt. Ursprünglich für den Dienst der Kirche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlesienbis Schlesinger |
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. Aus der Schutzherrschaft entwickelte sich bald die Lehnshoheit Böhmens. Kaiser Karl IV. erwarb durch seine Gemahlin Anna das Erbfolgerecht in den beiden Fürstentümern Jauer und Schweidnitz, welche die böhmische Lehnshoheit noch nicht anerkannt hatten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Trebsenbis Treiben |
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von Rudolf von Habsburg dem Grafen Eberhard von Katzenelnbogen verliehen. Den Rest der Besitzungen, welcher bisher den Herren von Falkenstein gehört hatte, erwarb Graf Johann 1422. T. war in der Zeit der Karolinger und der salischen Kaiser häufig Sitz
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zwingebis Zwingli |
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war die Entfernung aller Werke der bildenden Kunst aus den Kirchen Zürichs, und ein drittes Gespräch 13. und 14. Jan. 1524 beseitigte auch die Messe. Noch in demselben Jahr verheiratete sich Z. mit der 43jährigen Witwe Anna Meyer, gebornen Reinhard
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ad oculosbis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) |
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einstimmige Wahl 5. Mai 1292 teils dem anmaßenden Betragen seines Mitbewerbers Albrecht von Österreich, teils den eigennützigen Absichten der Kurfürsten, die das Haus Habsburg nicht zu mächtig werden, überhaupt kein starkes Königtum aufkommen lassen wollten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Christfestbis Christian (der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel) |
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im Kampf gegen die Ligue, trat damals zum Calvinismus über und wurde fortan die Seele aller reformierten, gegen Habsburg und die kath. Reaktion gerichteten Bestrebungen. 1595 gewann ihn Friedrich IV. von der Pfalz zum Statthalter der Oberpfalz, und C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Clarke's Forkbis Clasp |
Öffnen |
. das Indigenat in Böhmen er-
hielt. Franz von C. wurde 23. März 1641 von
Ferdinand III. in den Reichsfreiherrenstand er-
hoben. Sein Sohn, Hieronymus von C., gest.
19. Nov. 1671, vermählte sich mit Anna, der Schwe-
ster des Reichsgrafen und taiserl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Eßlingen (Dorf)bis Estampes |
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als Spitznamen führte, hat in
seinen polit. Sprüchen mit rücksichtslosem, aber
höchst amüsantem Witz die Habgier und den Geiz
Rudolfs von Habsburg verhöhnt. Ansgabe in von
der Hagens Minnesingern (4Bde.,Lpz.1838),Nr. 96.
Gffonne (spr. essonn), linker
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Karl XV. (König von Schweden und Norwegen)bis Karl II. (König von Spanien) |
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); Adlersparre, ^rs episoder
i konrmF (^i-i XV. lil (Stockh. 1893).
Karl I., König von Spanien, s. Karl V.
röm.-deutschcr Kaiser (^. 144 d).
Karl II., König von Spanien (1665-1700),
Sohn Philipps IV^, der letzte Habsburger auf dem
span. Throne
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0347,
Ludwig XII. (König von Frankreich) |
Öffnen |
Maria von Burgund an Maximilian von Habsburg. In dem Kriege, der nun zwischen letzterm und L. entbrannte, erlitt L. 1479 eine Niederlage bei Guinegate; im Frieden von Arras (Dez. 1482) wurde der Dauphin (später Karl VIII.) mit der Tochter Maximilians
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0408,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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1607 an seinen zweiten Sohn Johann Georg, den frühern prot. Bischof von Straßburg, den spätern "Generalfeldobersten" der Schlesier, der nach der Niederlage am Weißen Berge von den Habsburgern aus Jägerndorf vertrieben wurde. 1603 wurde Joachim
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Regreßbis Regulator |
Öffnen |
709
Regreß - Regulator
des ersten Erwerbcrs zurückgehen (regredieren)
müsse, welche daher Regredient-Erbinnen genannt
wurden. Obschon Kaiser Karl VI., der letzte des
Habsburg. Hauses, lange vor seinem Tode seinen
Töchtern die Nachfolge
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlesingerbis Schlesische Buchdruckerei |
Öffnen |
die Lehnshoheit König Johanns von Böhmen. Sein Sohn und Nachfolger Kaiser Karl IV. wußte durch seine Gemahlin Anna sich das Erbfolgerecht auch in den beiden noch übrigen Fürstentümern Jauer und Schweidnitz zu verschaffen, und S. teilte von nun an, nachdem
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0079,
Ungarn (Geschichte) |
Öffnen |
Militärreglement ein und erhob um 1402 die königl. Freistädte zur Reichsstandschaft. Nach Sigismunds Tode ging die ungar. Krone 1438 zum erstenmal an das Haus Habsburg, nämlich an den Herzog Albrecht V. von Österreich (als deutscher König Albrecht II.), über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Wladimir-Baibis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) |
Öffnen |
den Habsburgern die Nachfolge in Ungarn zusicherte. Unter ihm wuchs die Macht des Adels, namentlich der Familie Zápolya, in immer steigendem Maße. Ein furchtbarer Bauernaufstand unter Georg Dózsa (s. d.) wurde 1514 mit blutiger Strenge unterdrückt. W
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Leopardobis Leopold I. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
), zweiter Sohn Kaiser Ferdinands III. und der Maria Anna von Spanien, geb. 9. Juni 1640, wurde durch Jesuiten zuerst für den geistlichen Stand erzogen, doch infolge des Todes seines ältern Bruders, Ferdinands IV. (1654), zum Nachfolger in den österr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Löwenritterbis Lower Norwood |
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, die von einem natürlichen Sohne König Rudolfs I. von Habsburg abstammten. Der letzte Graf Ludwig verkaufte 1441 die Grafschaft an den Kurfürsten Philipp von der Pfalz, der sie hierauf an Ludwig von Scharfeneck, geb. 1463, den Sohn des Kurfürsten Friedrich I
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