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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0902,
Armenische Sprache und Schrift |
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900
Armenische Sprache und Schrift
Sintflut bis 925, dem Todesjahr des Verfassers, reicht (Jerus. 1843; Mosk. 1853; französisch von Saint-Martin, Par. 1841), und Thomas Artsruni, der eine Geschichte der Fürsten der Artsrunier verfaßte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
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836
Armenische Sprache und Litteratur.
nach dem vatikanischen Konzil von den anti-infallibilistischen Mitgliedern der armenisch-katholischen Kirche zum Patriarchen gewählt und vom Sultan als solcher anerkannt worden war, dem Papst. Hassun wurde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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. Scholien
Scholien
Silvae
Symmikta
Syntagma
Text
Thesaurus
Transactions
Urschrift
Vademecum
Varianten
Wörterbuch
Schriftwesen.
Schrift (mit Beilage: Schrifttafeln der wichtigsten Sprachen)
Abbreviaturen
Abkürzungen, s. Abbreviaturen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Armenkolonienbis Armenrecht |
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901
Armenkolonien - Armenrecht
verständliche Dialekte gespalten (vgl. Patkanean, Untersuchung über die Dialekte der armenischen Sprache, Petersb. 1869, russisch; Hanuß, Über die Sprache der poln. Armenier, Krakau 1856, polnisch; Wiener
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0901,
Armenische Litteratur |
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Sprache und Schrift) begann im 5. Jahrh., das zugleich die goldene Zeit der armenischen Litteratur ist, eine rege litterar. Thätigkeit. An der Spitze steht die ausgezeichnete Übersetzung des Neuen und Alten Testaments aus dem Griechischen von Mesrop
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0837,
Armenische Sprache und Litteratur |
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837
Armenische Sprache und Litteratur.
denziöser Historiker Armeniens (vgl. A. v. Gutschmid, Über die Glaubwürdigkeit der armenischen Geschichte des Moses von Khoren, Leipz. 1876), unter dessen Werken (Gesamtausgabe, Vened. 1865) besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Armenkolonienbis Armenschulen |
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bei Venedig; eine besondere Pflegestätte findet ihre Sprache und Litteratur auch in dem armenischen Institut zu Moskau. Um die Sammlung von Übersetzungen armenischer Historiker hat sich Vict. Langlois, durch französische Übersetzungen Brosset
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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. d.) zu betrachten sind.
2) Das Armenische , früher für eine iranische Sprache gehalten, jetzt aber als ein selbständiges Glied der indogerman. Familie erwiesen.
(S. Armenische Sprache und Schrift .)
3) Die griechische Familie . (S
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Lutherbis Luzzatto |
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Namen Ambroise Calfa) außer einer »Allgemeinen Weltgeschichte^ (Ven^d. 1851, tt Bde.), einem Werk über die armenische Schrift l.'j. Aufl. 1859), mehreren Konversationsbüchern :c. ein armenisch-französisches (Par. 1860), ein armenischtürkisches l
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Keil (Karl)bis Keilschrift |
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. auf Denkmälern assyr. Könige von Teglattphalasar I. an bis zum Ende des Assyrischen Reichs. Alle diese fünf Schriften sind kombinierte Ideogramm- und Silbenschriften, die letzten vier haben je etwa 400 Zeichen zum Ausdruck der babylon.-assyr. Sprache
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0838,
von David I. (König von Schottland)bis David Joris |
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geworden sein.
David (armenisch Davith), der Philosoph, auch der Unbesiegte (anhaghth) genannt, armenischer Schriftsteller des 5. Jahrh. n. Chr. Seine Schriften sind (mit denen des Koriun und Mambrê) 1833 in Venedig von den Mechitaristen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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vermehrt wurde (s. Koptisch und Armenische Sprache und Schrift).
Im 9. und 10. Jahrh. wurden slawische Völker durch die Missionsthätigkeit der griech. Kirche bekehrt, die ihnen mit der Religion zugleich die S. brachte, welche die der griech. Kirche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0032,
Konstantinopel (Wohlthätigkeits- u. Bildungsanstalten, Industrie u. Handel) |
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, astrologische, medizinische und juridische Schriften, Geschichtswerke, Wörterbücher und Gedichte der morgenländischen Litteratur zu finden. Außer den schon seit langem bestehenden rabbinischen und armenischen sowie mehreren europäischen Druckereien besteht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Gregor (Heiliger)bis Gregor (Päpste) |
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trat er mit der Schrift hervor: "De la constitution française de l'an 1814" (Par. 1814, 4. Aufl. 1819), worin er die Mängel des vom Senat entworfenen Grundgesetzes nachwies. Nach Napoleons Rückkehr von Elba 1815 sprach er sich gegen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0395,
Etrurien |
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Armenischen besonders nahe verwandt ("Etruskisch und Armenisch. Sprachvergleichende Forschungen. Erste Reihe", Krist. 1890), ist abzuweisen. Verfehlt waren die Versuche, die etrusk. Sprache den semit. Sprachen zuzuteilen, und auch die Annahme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Assusbis Ast |
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der Schrift, Sprache, Geschichte und Altertümer Assyriens und Babyloniens (s. d.) befaßt.
Ast, in der Botanik Begriff von sehr verschiedenartiger Bedeutung. Im gewöhnlichen Leben bezeichnet man als A. meist jede Auszweigung des Stammes oder Stengels
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Bugeybis Bugulma |
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Schrift: "Etruskisch und Armenisch" (Kristiania 1890), will nahe Verwandtschaft der etrusk. und armenischen Sprache feststellen. Gegenwärtig giebt B. die ältesten norweg. Runeninschriften heraus (Heft 1, Kristiania 1892).
Bûgi, Buginesen, ein zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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der indischen Klasse; sie enthält zwar Brocken aus den Sprachen beinahe aller Völker, mit denen die Zigeuner auf ihren Wanderungen in Berührung kamen, z. B. aus dem Armenischen, Slawischen, Deutschen etc., ist aber ihrem Grundstock nach indisch und scheint
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
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der iran. Sprachen und des Armenischen» (ebd. 1882), «Armenische Studien» (Bd. 1, ebd. 1883), «Das indo-german. Vokalsystem» (Straßb. 1885), «Etymologie und Lautlehre der ossetischen Sprache» (ebd. 1887).
Hubverminderer, s. Indikator.
Hubwässer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Hornleiterbis Hypnotismus |
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« (das. 1882); »Armenische Studien, 1. Teil.- Grundzüge der armenischen Etymologie« (das. 1883); »Das indogermanische Vokalsystem« (Straßb. 1885); »Etymologie und Lautlehre
der ossetischen Sprache- (das. 1887); außerdem Ab-Handlungen über Zendavesta
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Areschsker Kreisbis Aretinische Silben |
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des Geschlechts in Bayern. Er leitete seine Abstammung von einem armenischen Königsgeschlechte her: 1706 sei er zu Konstantinopel geboren, wohin sein Vater Bakdazar Caziadur vor den Persern geflohen sei. Getauft auf die Namen Joh. Bapt. Christoph
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Bootschwanzbis Boppard |
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in den Ruhestand und starb 23. Okt. 1867 in Berlin. Schon B.s erste Schrift («Über das Konjugationssystem der Sanskritsprache in Vergleichung mit jenem der griech., lat., pers. und german. Sprache», Frankf. a. M. 1816) war epochemachend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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470
Syringa - Syrische Sprache und Litteratur.
suchte er in seinem Reich, welches 72 Satrapien umfaßte, den Wohlstand zu heben. Aber seinen Nachfolgern fehlte zum Zusammenhalten dieses Reichs die nötige Kraft und Energie. Schon 256 rissen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ephidrosisbis Ephräm der Syrer |
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Teile des Neuen verbreitet. In griechischer Sprache sind unter seinem Namen zahlreiche Homilien und Traktate erhalten. Die Hauptausgabe seiner Schriften veranstalteten die beiden Assemani (Rom 1732-46, 6 Bde.; 3 Bde. mit syrischem Texte). Die armenisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Sirokkobis Sissek |
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. sacchari, S. albus), 40 Teile Wasser, 60 Teile Zucker.
Sirvéntes, Rügelieder, s. Provençalische Sprache und Litteratur, S. 425.
Sis, Stadt im asiatisch-türk. Wilajet Adana, am Nordende der kilikischen Ebene (Tschukurowa), mit 3-4000 Einw. (ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Bebutowbis Beccaria |
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den Vortrag weichlich erscheinen.
Bebutow, Wasilij Ossipowitsch, Fürst, russ. General, geb. 1792 aus einer armenischen Familie, im Kadettenhaus zu Petersburg erzogen, diente als Offizier in der Armee am Kaukasus und 1812 gegen die Franzosen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Oribatidaebis Orientalisches Seminar |
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unter der engl. Occupation, die armenische Frage an der russ.-türk.
Grenze in Asien und endlich in weiter Ferne die Verhältnisse zwischen Rußland und England in Afghanistan und im Pamir.
Orientalische Knoppern , s. Ackerdoppen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buschirbis Buschmänner |
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Forschungen, bearbeitet ist, und der "Apercu de la langue des iles Marquises et la langue tartienne" (das. 1843), anderseits die Schriften: "Über die aztekischen Ortsnamen" (das. 1853); "Die Spuren der aztekischen Sprache im nördlichen Mexiko
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Jewpatorijabis Jičin |
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Berichte armenischer Kirchen-
historiker, welche sie mit den Namen Polichäer
oder Thondrakier bezeichnen und für Abtrünnige
der armenischen Kircke halten, in die Mitte des
9. Jahrh. Die I. selbst ehren als ihren Stifter
einen Scheich Iezid
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0612,
Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) |
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diplomatischen und Konsulardienst im Orient (gegründet von der Kaiserin Maria Theresia 1754), mit öffentlicher Lehranstalt für orientalische Sprachen; die Theresianische Akademie (1746 unter der Leitung der Jesuiten eröffnet), zur Bildung der adligen Jugend
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Froschbis Gabelsberger |
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Erfolg gewesen, da die Mehrheit der Schule wenig Interesse dafür an den Tag legt. In den letzten Jahren ist das System auf zwei weitere Sprachen, Armenisch und Volapük, übertragen worden, während die ältern Übertragungen auf das Englische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Eurynomebis Eusebius (von Emesa) |
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erschlagen. Den Bogcn, welcben E.
von Apollon erhalten hatte, erbte seinSohnIphitos.
Dieser schenkte ihn dem Odysseus als Gastgeschenk.
Guscara, s. Vaskische Sprache.
Gusebianer, s. Eusebius von Nikomedien.
Gufeblus von Cäsarea, mit dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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in einzelnen Distrikten neben ihm Türkisch, Kurdisch, Armenisch, Chaldäisch und Arabisch als Sprachen des Volkes auftreten; ja, als Schriftsprache reicht es durch ganz Turkistan über Belutschistan, Afghanistan und über einen großen Teil von Indien hin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Csokonaybis Cuatro Ciénegas |
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, die Magyaren seien wohl die Uiguren der chinesischen Annalen, bestimmt, die Ursitze seines Volkes in Asien aufzusuchen. Er brach 1821 mit einer Karawane, als Armenier verkleidet (der armenischen Sprache war er völlig mächtig), von Chorasan nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Lafuentebis Lageabweichungen der Eingeweide |
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, mit wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigt, und starb im Juni 1820 in Villeneuve sur Yonne. Von seinen Schriften sind noch hervorzuheben: "Dissertation sur la morve" (Par. 1761; deutsch, Wien 1781); "Guide du maréchal" (Par. 1766).
Lafuénte, 1) Modesto
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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630
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.).
die Mutter des Pâli-Alphabets der Buddhisten und der meisten für die jetzigen Sprachen Indiens üblichen Alphabete: Bengali, Gudscherati, Telugu, Kanaresisch, Sindhi etc.; ja, sie gelangte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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Sprachen, arbeitete 1867-69 in den Sammlungen orientalischer Handschriften in London und Oxford, wurde 1869 außerordentlicher, später ordentlicher Professor der orientalischen Sprachen an der Universität Wien. 1876 als ordentlicher Professor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Kachelöfenbis Kaden |
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, mit länglichem Gesicht und dunkelblond; alle Männer tragen lange Schnurrbärte. Gutmütigkeit und Verträglichkeit sind ihnen charakteristisch. Sie sind meist Christen und gehören der grusischen und der armenisch-gregorianischen Kirche an. Unter ihnen findet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0962,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
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oder oberägyptische (beide Ende des 3., Anfang des 4. Jahrh.), armenische (5. Jahrh.), georgische (6. Jahrh.), beruhen für das Alte Testament auf der Septuaginta. Das Gleiche gilt von der got. Bibelübersetzung des Ulfilas (s. d.) und von der altslaw
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Windischmannbis Windpocken |
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theologumenis Vedanticorum« (Bonn 1833); »Über den arischen Ursprung der armenischen Sprache« (Münch. 1844); »Über den Somakultus« (das. 1847); »Ursachen der arischen Völker« (das. 1853); »Die persische Anahita oder Anaitis« (das. 1856); »Mithra« (Leipz. 1857
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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: a. Kaukasischer Volksstamm (s. Kaukasusvölker); b. Semiten (s. Semitische Völker und Sprachen); c. Indogermanen (s. d.). Von letztern gehören der indische, der iranische (s. Tafel, Fig. 4, 12, 13) und der armenische Zweig A. an.
Kulturzustand. Sehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Szalaybis Szasz |
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aufgenommene Schriften erscheinen: "Boleslaw Chrobry" (Lemb. 1848) und "Pierwsze odrodzenie Polski" ("Die Wiedergeburt Polens", das. 1849), worin die Zeiten Wladislaw Lokieteks und Kasimirs d. Gr. treu und anschaulich geschildert werden. Bedeutenderes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ewebis Ewiger Jude |
Öffnen |
955
Ewe - Ewiger Jude.
ersten Evangelien, übersetzt und erklärt" (das. 1850); "Die Sendschreiben des Apostels Paulus" (das. 1857); "Die Johanneischen Schriften, übersetzt und erklärt" (das. 1862, 2 Bde.); "Übersetzung und Erklärung aller
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Gay-Lussac-Säurebis Gazetteer |
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de Chimie et de Physique". Von seinen besonders erschienenen Schriften erwähnen wir die mit A. v. Humboldt 1804 herausgegebenen "Mémoires sur l'analyse de l'air atmosphérique", die ihm und Thénard gemeinschaftlichen "Recherches physico-chimiques
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Kandibis Kanem |
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, 14 Moscheen, 2 griechische und eine armenische Kirche, ein Kapuzinerkloster, berühmte Seifensiedereien, 12,000 Einw. (meist Mohammedaner) und ist Sitz eines Paschas und eines griechischen Erzbischofs. K. liegt 4 km von der Stelle des alten Knosos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Alexandersagebis Alexandresku |
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327
Alexandersage - Alexandresku.
roten Feld, umgeben von grünem Reif, auf welchem in Cyrillischer Schrift "Za zasluga" ("Für Dienste") steht; auf dem Revers befindet sich der Namenszug des Fürsten und auf dem Reife: "Fürst von Bulgarien, 1879
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0137,
Jakob (Könige von Aragonien, England) |
Öffnen |
137
Jakob (Könige von Aragonien, England).
auf dem Konzil zu Nikäa 325 die Homousie. Die ihm zugeschriebenen, ursprünglich in syrischer Sprache verfaßten Schriften haben sich nur armenisch erhalten (hrsg. Rom 1756, Konstant. 1824), gehören aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0049,
Russische Litteratur (Nationallitteratur bis zum 11. Jahrhundert) |
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Neuerungen persiflierte, und ließ den hochgebildeten Priester Teosan Prokopowitsch in Predigt und Schrift für dieselben eine Lanze brechen; Katharina gründete satirische Journale und schrieb selbst Theaterstücke und Abhandlungen, die aufgeführt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Zeitungen (Italien, Spanien, Portugal, Belgien, Skandinavien, Rußland) |
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«, die ursprünglich in deutscher Sprache gedruckt ward. Kopenhagen ist der Hauptverlagsort, da nur hier politisches Leben existiert; die Provinzialpresse behilft sich vorwiegend mit Auszügen. - Von fremden periodischen Schriften konnten in Rußland laut
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Baktschisarajbis Baku |
Öffnen |
griech. Reichs. Auf den Münzen des Eukratides erscheint zuerst neben der griech. eine fremde Sprache, die sich als ein Dialekt des Sanskrits erweist, deren Schrift aber Alphabeten phöniz. Ursprungs angehört. Der Engländer Prinsep hat diese Schrift
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Nowoalexandrowskbis Noworadomsk |
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. m.
1779 siedelte er nach Moskau über, pachtete die Uni-
versitätsdruckerei auf 10 Jahre und entwickelte eine
protze Thätigkeit in der Verbreitung populärer nütz-
licher Schriften. Sein Helfer war der 1776 nach
Rußland gekommene Professor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Venebis Venedig (Provinz und Stadt) |
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er 1832 wegen der Schrift "Das Geschworenengericht in den preuß. Rheinprovinzen" (Köln 1830) Preußen verlassen mußte. Als Beteiligter am Hambacher Feste ward er im Herbst 1832 zu Mannheim verhaftet, entwich aber aus dem Gefängnis zu Frankenthal
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Ahrbleichartbis Ahrweiler |
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oder Philosophie des Rechts und des Staates, auf dem Grunde des ethischen Zusammenhangs von Recht und Kultur» (2 Bde., Wien 1870‒71). A. gab auch eine «Jurist. Encyklopädie» (Wien 1855‒57) heraus. Seine letzte Schrift war: «Die Abwege in der neuern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Babylonien |
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der Geschichtschreiber Berosos, daß die Babylonier die Anfänge ihrer Kultur: Sprache und Wissen, Künste und Schrift, Ackerbau und Baukunst, durch Oannes erhielten, ein Wundergeschöpf, halb Fisch, halb Mensch, das dem Persischen Meer entstieg, den Tag über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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, eine verfallene Bergfeste, einen Bazar nebst 7 Chanen, 32 Moscheen (darunter 3 große), zahlreiche Medressen und 12 Tekkijeh (Klöster von tanzenden Derwischen), auch mehrere armenische Kirchen und Klöster. Über der Stadt erhebt sich der länglich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Moses von Chorenebis Moskau (Gouvernement) |
Öffnen |
827
Moses von Chorene - Moskau (Gouvernement).
Leipz. 1885); Weiß, M. und sein Volk (Freiburg 1885); Rawlinson, M., his life and times (Lond. 1887).
Moses von Chorēne, armen. Geschichtschreiber, s. Armenische Sprache und Litteratur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Tigerfinkbis Tigris |
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durch die Sprache. Dieselbe (Tigrinja; Grammatik von Prätorius, Halle 1872, und von Schreiber, Wien 1886) ist eine Tochtersprache des Altäthiopischen (Geez), wird aber nicht geschrieben; dagegen wird das ebenfalls dem Geez verwandte Tigrié oder Baose
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Urbsbis Urfe |
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Kurköln.
Urdu (»Lagersprache«, auch Hindostani genannt), ein Dialekt des Hindi (s. d.). Vgl. Indische Sprachen.
Ure (spr. juhr), Andrew, Chemiker, geb. 18. Mai 1778 zu Glasgow, studierte daselbst und in Edinburg Medizin, ließ sich 1800 als Arzt zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Bartholdibis Bartholomäusnacht |
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., ebd. 1864) und «Soest, die Stadt der Engern» (Soest 1855). Auch hat B. wertvolle Aufsätze
für das «Historische Taschenbuch» geliefert. B.s Schriften zeichnen sich bei oft breiter Darstellung durch fleißige Forschung, scharfsinnige
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Beira (Stadt)bis Beirut |
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,
hatte er in der Chemie. Über einen Besuch Goethes bei ihm 1805 berichtet jener in den «Tages- und Jahresheften». Seine physiol. Schriften sind
unbedeutend. – Vgl. Heister, Nachrichten über Gottfried Christoph B. (Berl. 1860).
Beirût
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