Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach aserbeidschan
hat nach 1 Millisekunden 64 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
Öffnen |
976
Asebie - Aserbeidschàn
Asebie (grch.), Gottlosigkeit.
Asebu (Basuiboku), die bitter schmeckenden giftigen Blätter der in China und Japan heimischen Andromeda japonica; der darin enthaltene wirksame Stoff, das Andromedatorin (s. d
|
||
70% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
Öffnen |
. Nordische Mythologie.
Äsen, das Fressen des Elch, Rot-, Dam- und Rehwilds sowie des Hasen.
Aserbeidschân (Aderbeidschân, das alte Atropatene, s. Karte "Persien"), nordwestlichste Provinz Persiens, von Ardilan, Irak Adschmi, Gilan, Kaukasien
|
||
31% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
ist, und die
Aserbeidschanische Schriftsprache , die noch heute von den türk. Bewohnern des Kaukasus und Persiens angewendet
wird. Während die Osmanische Schriftsprache, die ganz unter dem Einfluß der mohammed. Cultur entstanden ist, einen bedeutenden Einfluß
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0105,
Geographie: Centralasien, Vorderindien |
Öffnen |
. Aserbeidschân
Aserbeidschân
Ardebil
Choi
Dilman
Kotur *
Maragha
Marend
Tabris
Täbris, s. Tebriz
Tauris, s. Tebriz
Tebriz
Urmia
Astrabâd
Asterabâd, s. Astrabâd
Chorasan
Damghan
Korassan, s
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
Öffnen |
. - In Persien brach 1880 ein großer Aufstand unter den K. aus, weil der Gouverneur von Aserbeidschân die Steuern verdoppeln wollte. Die türkischen K. unterstützten ihre Stammesgenossen durch einen Zuzug von 15,000 Mann. Doch wurden die Aufständischen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abb.bis Abbas Mirza |
Öffnen |
er Ispahan zu seiner Residenz. Den Türken entriß er
Aserbeidschân in Armenien, eroberte 1613 Georgien und zerstörte, im Bund mit den Engländern, die portugiesische
Kolonie Ormus (1621). Im J. 1623
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
Öffnen |
896
Armenien
Kaspischen Meere und der pers. Provinz Aserbeidschan im O. bis nach Kleinasien im W. und von dem Flusse Kura (Cyrus) im N. bis nach Kurdistan
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Barlowbis Barmen |
Öffnen |
aus. Jahja, der Sohn des Chalid, wurde unter Al-Mahdi (775-785) als Erzieher des Harun berufen, in dessen Namen er seit 780 die Westhälfte des Reichs, Aserbeidschan, Armenien, Syrien und Nordafrika verwaltete. Seiner Führung und seinem Rate verdankte
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
Urmiasee in Aserbeidschan der bedeutendste. (S. die Einzelartikel.) Der Grenzfluß gegen Afghanistan, Heri-rud, verläuft im Sande; ebenso die in die Wüste Lut gehenden Wasserläufe. In den Niris- oder Bachtegansee fließt der Bendemir oder Kur; der Sajende-rud
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
Öffnen |
und Farsistan; endlich die Kurden (675000) in Kurdistan, Aserbeidschan und Chorassan. Ilat, d. h. die Stämme, werden die zahlreichen (2 Mill.) meist türk. Stämme genannt, die von Westen und Norden zu den verschiedensten Zeiten ins Land gekommen sind
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
Öffnen |
ansehnlicher Macht. Togrulbeg-Mohammed verdrängte hier 1037 Mas'ud, Sultan Mahmuds Sohn, den Ghasnewiden, verbreitete sich
über Aserbeidschan, Armenien, Farsistan, Irak-Adschmi und Irak-Arabi, wo er 1055 der Gewalt der Bujiden zu Bagdad ein Ende
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Urkundenvernichtungbis Urnen |
Öffnen |
oder Urûmijah, im 9. und 10. Jahrh. auch Urmija, Stadt 20 km westlich vom Urmiasee (s. d.), die schönste in der pers. Provinz Aserbeidschan, Sitz eines Gouverneurs, vom Schaher-tschai und künstlichen Wasseradern durchflossen und von Obstgärten umgeben, hat
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
Öffnen |
, in der Anatomie s. v. w. Gefäß (s. d.); in der Geologie Mineralsekretion in sehr dünnen Spalten; über Blattadern s. Blatt.
Aderbeidschân, s. Aserbeidschân.
Aderér, s. Adrar.
Aderfistel (Aderlaßfistel) entsteht bei Pferden und Rindern nach
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
Öffnen |
die von Aserbeidschân und Transkaukasien gerechnet werden, und arabische S. gibt es nur in Bagdad und seiner Umgebung. Da die S. das Kalifat nicht anerkennen, so hat auch die geistige Oberherrschaft des Sultans von Konstantinopel für sie keine Geltung
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kieselfeuchtigkeitbis Kleinmotoren |
Öffnen |
Kistl Usen, Aserbeidschän
Kismajil, Teutsch-Ostafrika (Bd. 17)
Kis-Mart0N, Eisenstadt l242,i, 246,1
Kisot'ncli, Usagara
Kisoluduni, Mombaä
Kisser (Insel), Kiser
Kissens, Archelaos 1)
Kißlau, Miugolsheim
Kissovo, Griechenland <^;,1
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Mara (La)bis Maranhão |
Öffnen |
1893 Eisenbahn nach Caracas und
Valencia.
Marăgha , Stadt in der pers. Provinz Aserbeidschan, 35 km östlich vom Urmiasee in 1619 m
Höhe, hat etwa 15000 E., zahlreiche Moscheen und Schulen. Nachdem M. 1029 von den Seldschuken zerstört
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
Öffnen |
. An der Bergmasse des A. scheiden sich gegenwärtig das türkische, das russische und das persische Armenien; am Ostfuß des Kleinen A. beginnt das persische Gebiet (Aserbeidschân), die Nordseite der ganzen Masse mit den Gipfeln gehört dem russischen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ardebbis Ardennen |
Öffnen |
Aserbeidschân, liegt unfern des Karasu (eines Nebenflusses des Aras) auf einer Hochebene 1520 m ü. M., hat 10,000 Einw. und ist besonders durch das prachtvolle Mausoleum des Scheichs Sefi, zu welchem häufig gewallfahrtet wird, und wegen ihrer
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
Öffnen |
nach W. fließt. Im S. wird die breite Längenstufe von dem von O. nach W. ziehenden, bis 1000 m hohen Tûr Addîn (Mons Masius) begrenzt und von der ersten Stufe Mesopotamiens getrennt. Am Ostrand steigt man aus Aserbeidschân allmählich über mehrere Stufen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
Öffnen |
von A. umfaßt die südöstlichste Ecke des alten Großarmenien und gehört zur Provinz Aserbeidschân.
Die Armenier sind von hoher Statur, brünett und von bedeutender Intelligenz und besitzen aus der Zeit ihrer politischen Selbständigkeit eine reiche
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
Wechsel mischen und Epheu und Weinstock als Schlingpflanzen erscheinen. Im Hochland von Armenien selbst herrscht das Weideland; hier sowohl wie in Aserbeidschân ist der Wald vollständig ausgerottet. Jenseit des Pontischen Gebirges verschwindet
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
Öffnen |
nördlichen Teil von Medien (s. d.) oder die heutige persische Provinz Aserbeidschân und bildete von der Diadochen- bis auf die Sassanidenzeit ein eignes Reich.
Atrophīe (griech., "Ernährungsmangel"), Verminderung der Masse des ganzen Organismus
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Baktschisaraibis Baku |
Öffnen |
. Statthalterschaft Kaukasien, umfaßt den südlichsten Teil der russischen Küste am Kaspischen Meer (nördlich bis 41° 50'), wird landeinwärts im N. von Daghestan, im W. vom Gouvernement Jelissawetpol, im S. von der persischen Provinz Aserbeidschân begrenzt und hat
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Baribis Bari delle Puglie |
Öffnen |
ordiniert wurde; 1247 wurde er Bischof von Lacaba und 1252 von Aleppo, 1264 aber jakobitischer Maphrian (Weihbischof), die nächste Würde nach dem Patriarchen. Er starb 1286 zu Maraga in Aserbeidschân. Sein Leben hat er selbst beschrieben (hrsg
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Chanykowbis Chapeau |
Öffnen |
gegen Chiwa teil. Als russischer Konsul lernte er Persien ebenso wie Bochara genau kennen; manche Teile von Chorasan, Afghanistan und Aserbeidschân (seine vorzügliche Karte dieses Landes veröffentlichte die Berliner "Zeitschrift für Erdkunde
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Choibis Choiseul |
Öffnen |
wissenschaftliche Werke über persische Poesie und Grammatik sowie auch eine Reihe slawistischer Werke, worunter die "Grammaire paléoslave" (das. 1869) und die "Études bulgares" (das. 1875) die wichtigsten sind.
Choi, Stadt in der pers. Provinz Aserbeidschân
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
Öffnen |
. Er beteiligte sich dann eifrigst an der Opposition gegen die neue irische Zwangsbill, wanderte aber 1883 nach Amerika aus.
Dilman, Stadt in der pers. Provinz Aserbeidschân, etwa 25 km westlich vom Nordende des Urmiasees entfernt, ist Hauptort
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0526,
von High lifebis Hildburghausen |
Öffnen |
der vielgepriesene Mir Ali Schir beschützte, ging später nach Irak und Aserbeidschân und ward, nach Herat zurückgekehrt, als der Häresie verdächtig 1532 hingerichtet. Seine Werke bestehen in lyrischen Gedichten von großer Zartheit ("Diwan", lithographiert Khanpur
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Ipswichbis Iran |
Öffnen |
Medien umfassend, grenzt nördlich an die Provinzen Aserbeidschân, Gilan und Masenderan, östlich an Chorasan, südlich an Kirman, Farsistan und Chusistan, westlich an Luristan und Ardilan und hat einen Flächengehalt von 358,000 qkm (6500 QM.) mit etwa 1
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Jelissawetpolbis Jellachich de Buzim |
Öffnen |
Merinos und 243,897 gewöhnliche Schafe.
Jelissawetpol (Elisabethpol), Gouvernement der russ. Statthalterschaft Kaukasien, zwischen Eriwan, Tiflis, Daghestan, Baku und der persischen Provinz Aserbeidschân gelegen, 44,153 qkm (802 QM.) groß mit (1883
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
Öffnen |
Aserbeidschân gegen die asiatische Türkei, wurde, nachdem es schon früher persisch, seit 1850 aber türkisch gewesen war, 1878 durch den Berliner Vertrag mit einem Areal von 1125 qkm und 8000 Seelen an Persien zurückgegeben. K. beherrscht die Pässe vom obern
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Marabuseidebis Marák |
Öffnen |
Staats der Bundesrepublik Venezuela, 440 m ü. M., in der Nähe des Valenciasees, in ungemein fruchtbarer Gegend, mit schloßähnlichem Gefängnis und (1873) 5367 Einw.
Maragha, Stadt in der pers. Provinz Aserbeidschân, östlich vom Urmiasee, am Safifluß
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Marencobis Marengo |
Öffnen |
Werken mehr lyrischer als dramatischer Natur. Eine Gesamtausgabe seiner Dramen in 20 Bänden erscheint in Turin (1884 ff.).
Marend (das alte Maranda), Stadt in der pers. Provinz Aserbeidschân, im Thal des Sunus-Tschai (Zufluß des Araxes), nordwestlich
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Medicibis Medien |
Öffnen |
(Media), im Altertum Name einer Landschaft Vorderasiens, zwischen dem Kaspischen Meer, Armenien, Assyrien, Susiana, Persis, Parthien und Hyrkanien gelegen und etwa die heutigen Provinzen Aserbeidschân, Gilan und Irak Adschmi umfassend. Es ist vorwiegend
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
Öffnen |
und Bachtijaren zerfallen. Außerdem finden sich in allen Städten zahlreiche Juden, im NW. (Aserbeidschân, im O. von Ardilan, im NW. von Irak Adschmi) viele Türken und Armenier, im SW. Araber (je näher dem Westende des Persischen Meerbusens, desto zahlreicher
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0870,
Persien (Heerwesen, Provinzeinteilung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
gewöhnlich in der Hauptstadt seinen Sitz hat, während er in der Provinz durch einen Wesir vertreten wird. Die Provinzen sind: Aserbeidschân, Ispahan (nebst Fars, Arabistan, Jezd, Irak Burudschird, Luristan, Kirmanschahan, Kurdistan, Bachtiar etc
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0873,
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs) |
Öffnen |
), aus Aserbeidschân vom Turkmenenfürsten Dschehan Schah vertrieben, warf sich in Schirwan zum Führer der Perser auf, erhob die Bezeichnung Schiit, die bisher die schimpfliche Bedeutung eines Sektierers hatte, zu einem Ehrentitel und die schiitische Lehre zur
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
Öffnen |
Baku, wohin sie unter den Sassaniden aus Aserbeidschân eingewandert sein sollen, die Guran im Zagros. Die Sprache beider Völker nähert sich dem Persischen.
Tatar-Bazardschik, Stadt in Ostrumelien, an der Maritza und der nach Konstantinopel führenden
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Teb, Elbis Technische Hochschulen |
Öffnen |
des bürgerlichen, der 10. des Festjahrs, vom Neumond des Januars bis zu dem des Februars.
Tebriz (Täbris, Tauris), Hauptstadt der pers. Provinz Aserbeidschân, in einer fruchtbaren Ebene am Adschitschai 1348 m hoch gelegen, ist im allgemeinen schlecht
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0926,
Türkisches Reich (Geschichte: 15.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
), gestürzt und vergiftet. Selim besiegte 1514 den Schah von Persien, den er durch die Ermordung von 40,000 auf türkischem Boden lebenden Schiiten zum Kriege gereizt hatte, bei Tschaldyran, eroberte Armenien und den Westen von Aserbeidschân, dann nach
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Katschabis Kautschuk |
Öffnen |
, Ossetisch, Tat, Talysch, Kurdisch (alle vier letzten dem iranischen Zweig angehörig^ und Armenisch. Zur uralo-altaischen Gruppe gehören als Teile des tatarischen Zweige Kumykisch, Äserbeidschän - Tatarisch, Karatschaisch, Berg-Kabardinisch, Nogaisch
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Persienbis Peters |
Öffnen |
zurück, in welchem sich die beiden Flüsse Keredsch und Karatschai verloren, während andre meinen, daß ein 1883 stattgehabter Deichbruch des Karatschai den ersten Anstoß zur Bildung des Sees gab. Für die Provinz Aserbeidschän liegt rm Handelsbericht des
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Satzräderbis Schattberg |
Öffnen |
, Aserbeidschan
Sawantwari, Kontan (Bd. 1?)
Sawel, Mount, Irland 4,1
Sawenkow, I.T. (Reisender), Asien
Sawia, Kabylen l
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abbâs I.bis Abbate |
Öffnen |
. 1601
Aserbeidschan, einen Teil Armeniens und Georgiens sowie Schirwan in Besitz genommen, wies er die bis 1613 fast alljährlich sich wiederhole nden Angriffe
der Türken auf die Städte Eriwan und Täbris meist glücklich zurück, drang zeitweise
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Adenocarpusbis Aderlaß |
Öffnen |
Ausfüllungsmasse, welche sich in einer schmalen Spalte im Gestein als spätere Bildung abgesetzt hat. - A., anatomisch, s. Adern.
Aderbeidschan, s. Aserbeidschan.
Aderbein, s. Krampfader.
Aderér, Sahara-Landschaft, s. Adrar-Tmarr.
Aderfistel
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Arcuscosinusbis Ardèche |
Öffnen |
in Abessinien ist ein A. von verschiedener Größe gebräuchlich. Der A. von Massaua enthält etwa 10,5 l, der von Gondar nur etwa 4,4 l.
Ardebil oder Erdebil, feste Stadt im nordöstl. Teile der pers. Provinz Aserbeidschan, in 1365 m Höhe, an dem
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ardeschirbis Areca |
Öffnen |
.
Ardilan, Provinz im westl. Persien, grenzt nördlich an die Provinz Aserbeidschan, östlich an Irak-Adschmi, südlich an Luristan und westlich an die asiat. Türkei, ist von Ketten des westlichen iranischen Randgebirges (Zagros) erfüllt und hat 64 698
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
nördlich in Fortsetzung des Elburs bis zu den tiefen Thalspalten des Aras und der Kura von dem Alpenlande Aserbeidschan und dem armenischen Berglande eingefaßt werden, wo neben Hochebenen, wie die 1848 m hohe von Kars, steile Gipfel in die Wolken
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
Hilmend, bewässert die Scheitelfläche des hohen Iran, dagegen finden sich in Armenien der Wan-, in Aserbeidschan der Urmia-, in Kleinasien zahlreiche Steppenseen, in Palästina See Tiberias und Totes Meer. Der Balchaschsee mit dem Ili, der Ala-kul
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Atrocitätbis Atrophie |
Öffnen |
, eine mit der Zimmetsäure isomere Säure, α-Phenylakrylsäure, CH2·C(C6H5)·COOH ^[CH_{2}·C(C_{6}H_{5})·COOH, entsteht aus Atropin oder Tropasäure beim Erhitzen mit konzentrierter Salzsäure.
Atropatene, Landschaft, s. Aserbeidschan.
Atrophie (grch.), in der Medizin
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Baktschisarajbis Baku |
Öffnen |
. an Dagestan, im O. an das Kaspische Meer, im S. an die pers. Provinz Aserbeidschan, im W. an das Gouvernement Jelisawetpol, hat (1885) 39306 qkm, 735360 (399064 männl., 336296 weibl.) E., d. i. 18 auf 1 qkm, und zerfällt in die sechs Kreise: B
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Chodzko (Leonard Jakob)bis Choiseul-Gouffier |
Öffnen |
. Die Basilissa, welche dem Dionysos als Gattin vermählt wurde, betrat allein das Innerste des Tempels.
Choi, Stadt in der pers. Provinz Aserbeidschan, am Kotur und an der Karawanenstraße nach Erzerum, in 1188 m Höhe, in fruchtbarer Lage, Hauptort des
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Gijonbis Gilbert (Nicolas Joseph Laurent) |
Öffnen |
oder kupferiger Hautfärbung. Die Galyschen oder Gebirgshirten haben den ältesten Typus aus den Zeiten der Arsaciden
bewahrt. Die Kolonisten sind teils Kurden, teils Turkmenen aus Aserbeidschan. Die Gilani sind schiitische
Mohammedaner. – Vgl. G. Melgunoff
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Jelisawetpolbis Jelnja |
Öffnen |
die pers. Provinz
Aserbeidschan (die Grenze bildet der Fluß Aras)
und hat 44136 ykiu mit 729 876 E., d. i. 16,5 E.
auf 1 ykiu. Der westl. Teil ist von Ausläufern des
Kleinen Kaukafus durchzogen, der östliche ist Steppe.
Der Boden ist sandig
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Kisiltaschskoj-Limanbis Kissingen |
Öffnen |
-Liman oder Kubanbucht , s. Taman .
Kisil-Usen , Fluß im nordwestl. Persien, entspringt in Ardilan, fließt nach N. durch Aserbeidschan, biegt unter 48° der Länge nach
SO. um und durchbricht, nach Aufnahme des Schahrud bei Mandschil
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0683,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
Öffnen |
ermordet wurde. Die nach seinem Tode gegen Österreich und Persien geführten Kriege verliefen freilich noch im allgemeinen
günstig, indem Kars, Eriwan und Aserbeidschan erobert wurden, im Innern nahm jedoch die Zuchtlosigkeit der Janitscharen schon
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1041,
Persien (Geschichte) |
Öffnen |
Attentat die Ruhe nicht weiter gestört. Der schon lange zum Nachfolger designierte Sohn des Schah, Muzaffer ed-din Mirza (geb. 3. März 1853), bis dahin Statthalter von Aserbeidschân, bestieg ohne Zwischenfälle den Thron und wurde alsbald von den
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0098,
Rußland (Geschichte 1825-55) |
Öffnen |
drangen die Russen jetzt in die Provinz Aserbeidschan vor und nahmen Täbris, die Hauptstadt derselben, in Besitz. Persien bat nun um Frieden. Der Präliminarvertrag ward 5. Nov. zu Täbris und der Friede selbst 22. Febr. 1828 zu Turkmantschai
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Schirtingbis Schkölen |
Öffnen |
), der hier Grenzkolonien unter einheimischen Chanen anlegte, den Namen S. Ende des 19.
Jahrh. standen die Chanate unter der Herrschaft der Chalifen. Anfang des 15. Jahrh. unterwarf der Emir Ibrahim von S. Aserbeidschan und nahm Teheran und Ispahan
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Seleucusbis Selim I. |
Öffnen |
, in Krieg ver-
wickelt, offenbarte er große militär. Tüchtigkeit und
nötigte den Schah nach einem 1514 bei Tschadyran
erfochtenen glänzenden Siege, den Frieden mittels
Abtretung eines Teiles von Aserbeidschan zu er-
kaufen. Nachdem er dann auch
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Tabernabis Täbris |
Öffnen |
.
Täbrîs ( Tebris , Täbriz oder
Tauris ), Hauptstadt der pers. Provinz Aserbeidschan (s. d.), vier Tagereisen von Teheran, fünf von
Erzerum, in 1348 m Höhe, erstreckt sich als terrassenförmige Häusermasse am Fuße des 2600 m hohen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Turinskbis Türken |
Öffnen |
, Usbeken, Sarten), endlich die Turkmenen, die Aserbeidschanen, die Kalmücken, die Osmanen und die Krimtataren.
Vorzugsweise werden die Osmanen als T. bezeichnet, wie man auch die von diesen beherrschten Länder als Türkei oder Türkisches Reich
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Türkisch-Russischer Krieg von 1877 und 1878bis Turm |
Öffnen |
und Aserbeidschaner. Diese Turkmenen, die als die westlichen T. bezeichnet werden müssen, ließen sich in Syrien, Kleinasien und selbst in Macedonien (von Murad IV. angesiedelt) nieder, die östlichen T. bilden bis heute eine Stammgruppe aus mehr
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
europ. Rußlands;
4) die südlichen Dialekte , die Sprachen der Turkmanen,
der Aserbeidschaner, der anatolischen Türken, der Türken der Balkanhalbinsel
|