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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0111,
von Chopinbis Church |
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105
Chopin - Church.
brachte dann 1859 sehr beifällig aufgenommene Zeichnungen zum »Faust« und später als seine bedeutendern Werke: der siegreiche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0140,
von Desvachezbis Detouche |
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Rückzug, das ihm das Kreuz der Ehrenlegion einbrachte. Wenn die 1874 entstandenen Kürassiere bei Morsbronn nur geringen Beifall fanden, so wurden dagegen die übrigen Bilder der Jahre 1874 und 1875, z. B. das defilierende Regiment, mit um so größerm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0450,
von Robertsbis Rochebrune |
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), fand nur mäßigen Beifall, ebenso die folgenden zum Teil echt theatralischen Bilder: alte Frauen auf der Piazza Navona in Rom (1867, im Luxembourg) und Charlotte Corday in Caen 1793 (1874). Größern Beifall fanden 1870: der letzte Tag von Korinth (Museum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
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, von gediegener Behandlung und breitem Pinsel auf, die mit immer größerm Beifall aufgenommen wurden, z. B.: der Bach von Pehouet, die Eichen von Kertrégonnec (Finistère, 1870), Bauernhof von Keroual (1873), Abendlandschaft aus der Beauce (1875
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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mit einer Anzahl beifällig aufgenommener Arbeiten (unter andern einem Klavierkonzert) in die Öffentlichkeit. Im folgenden Jahr siedelte er nach Pest über, kehrte jedoch, nachdem seine Ouvertüre "Sakuntala" in weiten Kreisen Beifall gefunden hatte, nach Wien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Niederländische Litteratur (Drama) |
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: »Hermelyn« (1885), »Nazomer« (1888), »Verdwenen« (1889) und den der indischen Geschichte entnommenen Roman »Van slaaf tot vorst«, der von der Kritik sehr beifällig aufgenommen wurde. Ihre auf einer Reise durch Schottland gesammelten Eindrücke
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Corneille (Thomas)bis Cornelia |
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in Frankreich; von seinen 33 Stücken werden die vorzüglichsten noch immer mit Beifall gegeben. Sein Beiname "der große C." ist unangetastet geblieben und sein Ansehen hat durch die Zeit gewonnen, obschon Voltaires und Laharpes Kritik es zu schmälern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0041,
Mozart |
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erwies. Äußere Ehren blieben nicht aus. Wichtiger war der Auftrag, die Oper «Mitridate» zu schreiben, die im Dez. 1770 in Mailand mit Beifall aufgeführt wurde. Hierauf folgte das Festspiel «Ascanio in Alba» im Auftrag der Kaiserin Maria Theresia zur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Heiberg (Joh. Ludw.)bis Heide (Landstrich) |
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» (1836), «Emilies Hjertebanken» (1840), «De Danske i Paris» (1833) u. s. w. folgten, die in der That nationale Lustspiele sind. Mit großem Beifall wurde auch sein Schauspiel «Elverhöi» (1838) aufgenommen. Eine neue Ausgabe der romantischen Komödie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Corrybis Corsica |
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Beifall; verschiedene davon wurden von der Prinzessin von Wales erworben, andre gingen in englische Privatsammlungen über, wie denn C. überhaupt bei der englischen Aristokratie in hohem Ansehen steht. Zu seinen bekanntesten Bildern gehören der zu Wien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Feldmarkbis Feldmeßkunst |
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114
Feldmark - Feldmeßkunst.
der Beifall, den seine humoristischen und satirischen Genrebilder in Münchener Journalen fanden, sich ganz litterarischen Arbeiten zu widmen. Im J. 1835 erschienen seine "Höllenlieder", die in satirischer Form den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Appianosbis Applikatur |
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.
Appius, röm. Vorname, besonders von Personen aus der Gens Claudia; s. Claudius.
Applanieren (aplanieren, franz.), ebnen, ausgleichen.
Applaudieren (lat.), Beifall klatschen. Applaudissement (franz., spr. -odiss'máng), s. v. w. Applaus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Boieldieubis Boileau-Despréaux |
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unterrichtet. Besondere Neigung zeigte er frühzeitig für dramatische Musik und fühlte sich namentlich von den Werken Grétrys und Méhuls angezogen. Bald unternahm er es, selbst eine Oper zu schreiben, und da dieselbe auf dem Theater seiner Vaterstadt Beifall
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brownhillsbis Browning |
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Beifall errang er jedoch mit seinen durch Mutterwitz und trocknen Humor ausgezeichneten Vorlesungen sowohl in Amerika als auch in England, wohin er sich 1866 begeben. Er starb 6. März 1867 in Southampton an der Schwindsucht. Sein Vermögen bestimmte er zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Carletonbis Carli |
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in die Gesellschaftskreise der Hauptstadt eingeführt, deren Zierde die durch ihre rasch einander folgenden und mit wachsendem Beifall aufgenommenen Romane zu glänzendem Namen gekommene Dichterin wurde. Zu den beliebtesten dieser Romane zählen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0601,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
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nachgedichteten "Saisons". In der poetischen Epistel fanden Beifall: Voltaire, Dorat, G. Bernard, Thomas, Bernis, Piron, Gresset, Chamfort, Sedaine, de Moustier, Laharpe und Colardeau (gest. 1776), der auch die "Heroiden" in Mode brachte. Der Fabel ward
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Griegbis Gries |
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Generation seiner komponierenden Landsleute lebhaften Beifall und Nachahmung fanden. 1867 begründete er in Christiania einen Musikverein, welchen er noch heute leitet. 1865 und 1870 besuchte er Italien und verkehrte in Rom mit Liszt; auch Deutschland
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Haizingerbis Hajdu |
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engagiert und fand sogleich bei seinem ersten Auftreten (1821) ungeteilten Beifall. Er bildete sich hierauf unter Salieri weiter aus, gastierte mit Erfolg auf mehreren Theatern und erhielt in Karlsruhe eine lebenslängliche Anstellung. Die glänzendste
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0015,
Halévy |
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" (1828) hatte H. keinen Erfolg. Dagegen wurde die 1839 in der Italienischen Oper aufgeführte Oper "Clari" beifällig aufgenommen, wozu freilich auch der Umstand beitrug, daß die Malibran die Hauptrolle darin sang. Seine nächstfolgende komische Oper
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0574,
Meyerbeer |
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er fortan alle seine Kräfte widmete, schrieb er die Oper "Jephthas Gelübde", die in München zur Aufführung kam, aber nur mäßigen Beifall fand. Anfang 1813 ging er nach Wien und lag hier noch zehn Monate lang musikalischen Studien ob. Da auch seine zweite
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0261,
Portugiesische Litteratur (17. u. 18. Jahrhundert) |
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) erschien. Als Verfasser einer Art von komischen Opern, die ihrer Zeit in Portugal großen Beifall fanden und mehrfach gesammelt sind ("Operas portuguezas", 1747; in 4. Aufl.: "Teatro comico portuguez", 1787), ist der Jude Antonio José da Silva zu nennen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Racine (Stadt)bis Racine (Dichter) |
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war. Auf Molières Rat vernichtete R. sein erstes Trauerspiel: "Théagène et Chariclée", und dichtete dagegen "La Thébaïde, ou les frères ennemis", die 1664 mit Beifall aufgeführt wurde. In dieser Tragödie sowohl als im "Alexandre" (1665) zeigte er sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rubinbis Rubinstein |
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sang er abwechselnd in Paris und London mit größtem Erfolg, seit 1843, nachdem er mit Liszt eine Konzertreise durch Holland und Deutschland gemacht hatte, auch in Petersburg. Der ungeheure Beifall, den er hier fand, veranlaßte den Kaiser Nikolaus
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Italienische Litteratur (Lyrik, Drama, Litteraturgeschichte) |
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naturwissenschaftliche Belletristik genannt hat, so könnte man E. Panzacchis (s. d.) Erzählungen (»I miei racconti«, 1889) musikalische Novellistik nennen, weshalb sie besonders bei Musikfreunden großen Beifall finden. Seine »Neuen Gedichte« (»Nuove
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Boileau-Despréauxbis Boisard |
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«Jean de Paris» komponierte, die Anfang 1812 zur Aufführung kam und durch ihre reizende, noch
heute frisch wirkende Musik vielen Beifall fand. 1813 folgte «Le nouveau seigneur de village» , 1816
«La fête du village voisin» . Mit diesem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Claphambis Claremont (Lustschloß) |
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hielten, jede auch noch so abgeschmackte Kraftstelle demonstrativ beifällig zu begrüßen. 1820 wurde dieses Unwesen in Paris von einem
gewissen Sauton systematisch, auch für Auszischen organisiert und als Assurance des succès dramatique zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Eitelkeitbis Eiter |
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. den Gegenstand zu Stolz und Hochmut, der im Bewußtsein seiner wirklichen oder eingebildeten Vorzüge rücksichtslos gegen andere verfährt, wogegen der Eitle vor allem um den Beifall anderer buhlt und daher immer sorgfältig die dazu erforderlichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Garciabis Garcke |
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. 1836 brachte er die Tragödie "151 trovaäoi-"
auf dem Theater del Principe zur Aufführung, die
enthusiastischen Beifall fand und später von Verdi
zu seiner Oper benutzt wurde. Von seinen folgenden
zahlreichen Dramen hatten nur das ^tück "AI on
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Grétrybis Greuze |
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nach Rom. Hier studierte er unter der Leitung Casalis, schrieb einige ital. Scenen und
Sinfonien, die man mit Beifall aufnahm, unter andern das Intermezzo «La vendémiatrice» . Anfang 1767 wandte er sich nach Genf, wo
er mit Erfolg die Oper
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0349,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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Vollenhove (gest. 1708). Das Drama hatte schon Bredero (1585‒1618) mit Beifall behandelt, und zwar das Lustspiel in der niedrigen, aber malerischen Sprache des Markts. Höheres erstrebte Sam. Coster, der ein Liedhabertheater gründete, welches dann
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Scott (Sir George Gilbert)bis Scott (Sir Walter) |
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. Balladen des Grenzlandes, "NinLtreiL/
c"t'tli6 8c0tti8li doräei-" (3 Bde.), mit trefflichen
geschichtlichen Erläuterungen, die großen Beifall
fand. 1804 gab er den altengl. Roman "3ir '1>i8-
trsni" mit Anmerkungen heraus; 1805 trat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tagmaßbis Tagus |
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choreographische Ausführung auszeichnet.
Marie T., Tochter des vorigen, geb. 23. April 1804 in Stockholm, trat 1822 in Wien, dann in Stuttgart und München, seit 1827 in der Großen Oper zu Paris mit größtem Beifall auf. 1832 wurde sie nach Berlin
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0321,
Deutschland und Deutsches Reich |
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Rußlands und Frankreichs zu verstärken, ausführ-
lich im Reichstage motivierte (23. Nov. 1892), fand
er in der ersten Lefung wenig Beifall. Die Frei-
sinnigen, die Socialdemokraten, das Centrum und
zum Teil die Nationalliberalen scheuten die großen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Anleitenbis Annehmen |
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dich stets an, Sprw. 3, 23.
§. 3. III) Einer Sache Beifall geben und Gehorsam leisten a) daher, wenn es von dem Wort GOttes steht, so heißt es, GOttes Wort nicht allein hören, sondern auch ins Herz fassen, demselben beifallen, und in kindlichem Gehorsam
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Erkenntniß |
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Evangeliums erkennen, seinen göttlichen Verheißungen Beifall geben, und seine in dem Wort offenbarten Wohlthaten mit gläubigem Vertrauen ergreifen und zu unsrer Seelen Heil und Seligkeit uns zu nutze machen. Dieser Grund des Christcnthnms, 1 Cor. 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Glaube |
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, und öer alleinige Mittler zwischen GOtt und Menschen, ö) Beifall, da man dem, was von GOtt und göttlichen Dingen, von Christi Verdienst, und der dadurch erworbenen Gnade, Vergebung der Sünden und Seligkeit in seinem Wort aufgezeichnet, mit völliger
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
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Theatralisch
Thespis
Volkstheater
-
Technisches.
Abgang
Abonnement
Akt
Amphitheater
Anapiesmata *
Applaudiren
Applaus
Auftritt
Auläum *
Beifall, s. Akklamation
Beneficiant
Benefiz
Bronteum
Bühne
Bühnengerecht
Cavea
Cazuela
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0007,
von Abadiebis Achard |
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mehr
Beifall fand durch gesc hickte Komposition und gesunden Humor sein Ölbild: Boulogne. Weniger gelangen ihm
Genrebilder ernstern Inhalts. Daneben malte er seit den 60er Jahren häufig Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0008,
Achenbach |
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) ist der Untergang des Dampfschiffs Präsident (Museum in Karlsruhe); im allgemeinen
aber fanden damals seine Landschaftsbilder aus dem Norden Europas noch größern Beifall, z. B. der Hardangerfjord
bei Bergen (1843
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0011,
von Adam-Salomonbis Adamo |
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, eine
österreichische Lagerscene, 1861 großen Beifall gefunden hatte, folgten 1863 zwei
andre Pferdebilder. Dann ging er auf acht Monate nach Brüssel, wo er sich unter Portaels
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
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aus und malte viele Einzelfiguren von bestimmt nationalem Charakter (z. B. der fischende Knabe, der Kroatenjunge, der vlämische Bürgermeister), die nicht weniger Beifall fanden als seine Bildnisse. 1844 kehrte er zurück und setzte sowohl das Porträt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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seine Kunst unter Cavelier und Jouffroy und war in der Malerei ein Schüler Cogniets. Bald nachdem er sein erstes Werk, eine Statue des Frühlings für das Hôtel Pavia in Paris, ausgestellt hatte, das beifällig aufgenommen wurde, erhielt er 1865 den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
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von Zeichnungen aus der Geschichte Brunhilds; auch die spätern Bilder wurden nur mit geteiltem Beifall aufgenommen, so namentlich eine Episode aus der Cimbernschlacht, Tod des Grafen Ulrich von Württemberg in der Schlacht bei Döffingen 1388, Bestattung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0043,
von Begasbis Begas |
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, die großen Beifall fanden. Dahin gehören: die ersten gefangenen Türken in einer russischen Kreisstadt, Bauernbelustigung auf dem Kirchenfest des heil. Nikolaus, russisches Zigeunerlager, am Flußufer einer kleinen russischen Stadt, die ersten gefangenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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Leben, von denen mehrere sehr beifällig aufgenommen und durch Vervielfältigung verbreitet wurden, z. B.: der Kondolenzbesuch (1866), Kinder in der Schaukel (1868), der Lumpensammler im Schwarzwald (1868), das Friedensgebet (1871), Rückkehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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als Freiwilliger im Krieg von 1848 und debütierte in glänzender Weise mit einer Hagar in der Wüste, der bald nachher der noch beifälliger aufgenommene Paulus vor Poppäa folgte. Unter seinen übrigen, zum Teil für den König Vic tor Emanuel gemalten Bildern sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
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Verkehr mit ältern Kunstgenossen eine frühe Reife erlangte, malte er 1832 die trauernden Juden im Exil (Museum in Köln), die einen bis dahin unerhörten Beifall fanden. Schon dies erste größere Werk zeigte seine ganze künstlerische Eigentümlichkeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0054,
von Beyrerbis Biard |
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machte: verirrte Kinder in einem Wald (1828), folgten: 1833 die mit ergreifendem Pathos geschilderten Araber vom Samum in der Wüste überfallen (Museum in Nîmes), die wohl noch beifälliger aufgenommenen wandernden Komödianten, der sehr tragisch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0056,
von Biennourrybis Biermann |
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Schloß zu Berlin), fanden zwar noch großen Beifall; aber schwächer in der Komposition, wenn auch von glänzender Technik war 1852: Herzog Alba bei der Enthauptung Egmonts und Hoorns (Gallerie Raczynski in Berlin) und schwach an geistigem Inhalt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
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), das Thal des King's River daselbst (1875), die Sierra Nevada-Gebirge, Estes Park in Colorado (1878) und 1879 auf der Münchener Ausstellung Mount Whitney in Kalifornien, der großen Beifall fand. Seit 1860 ist er Mitglied der Kunstakademie in New York
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
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holländischen Ausstellungen beifällig aufgenommenen Werken sind zu nennen: der Evangelist Marcus, Isaak und Rebekka und eine Frau von der Insel Schockland in der Zuidersee.
Biot (spr. bióh) , Gustave , belg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
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Genrebilder und mythologische Scenen, die, nicht immer im Geiste der Antike aufgefaßt, nur zum Teil Beifall fanden. (Vgl. »Karl V.«, Selbstbiographie, herausgeg. von Adam Wolf, Wien 1876
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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Vollendung in der Ausführung, z. B.: die betende Frau, die damals mit großem Beifall aufgenommene, durch Vervielfältigung stark verbreitete Kirchgängerin (1835), des Goldschmieds Töchterlein (1836), Gretchen in der Kirche (1838), angelnde Mädchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0062,
Bleibtreu |
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Beifall fanden. Dadurch ermutigt, griff er zurück in die deutschen Freiheitskriege und in das Zeitalter Friedrichs d. Gr. und malte die Schlachten bei Großbeeren und an der Katzbach, den Sturm auf das Grimmaische Thor in Leipzig, die Schlacht bei Aspern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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und Ziegen und Hammel, auftreten konnte. Sie erlangten schon den Beifall der Kenner und erregten Erwartungen, die bald nachher von den Bildern: ein verkäufliches Pferd, weidende Kuh und Tiere auf der Wiese übertroffen wurden. 1845 machte sie Epoche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0074,
von Boßhardtbis Bostelmann |
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eine Kanone zur Abwendung des Bürgerkriegs (1875 bei Kufstein verunglückt, aber in dem trefflichen Stich von Merz erhalten), der Tod Franz von Sickingens; dazu noch manche sehr schätzbare Genrebilder, z. B. die 1879 in München sehr beifällig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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. Hildebrandt und Wilh. v. Schadow. Zunächst hielt er sich hier an das gewöhnliche Genre und brachte mehrere recht beifällig aufgenommene Bilder, darunter die Entlassung eines Gefangen en (1848), die Dorfjugend (1849), Sonntagsmorgen etc. Später malte er auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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interessante Bilder, oft mit seltsamen Lichteffekten, die auch in England großen Beifall fanden. Er lebt in New York.
Bradley (spr. bräddlĕ) , 1) Basil , engl. Tiermaler, geb. 1842 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0084,
von Brillouinbis Brodzki |
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der Besteller so abgeschreckt, daß er zur Landschaft überging und die Natur studierte. Zunächst brachte er mehrere Bilder aus der tropischen Natur von Florida, die großen Beifall fanden, sodann aus Berkshire (Massachusetts) und aus dem gewöhnlichen Eldorado
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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ein nicht immer ansprechendes Kolorit. Auf der Münchener Ausstellung 1879 hatte er zwei sehr beifällig aufgenommene winterliche Jagdbilder. Sehr lobenswert sind seine Kohlezeichnungen und seine nicht zahlreichen Originalradierungen, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
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florentinischen Dichter (1861), einem Bild von höchstem Adel und einer gewissen elegischen Stimmung. Den größten Beifall aber fand er, als er die Schönheit der nackten menschlichen Gestalt mit der Wärme des sinnlichen Lebens darstellte, aber weniger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0110,
von Chevalierbis Chifflart |
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aus, die zwar großen Beifall fand, aber aus politischen Gründen von Ludwig Philipp wieder entfernt wurde. Auch in den nächstfolgenden Jahren stellte er nur das Martyrium des heil. Polykarp und eine Scene aus der Hölle aus (Museum in Montpellier). Jene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0131,
von Darleybis Daumas |
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herausgab, fanden sie Beifall und wurden so gut bezahlt, daß er die kaufmännische Laufbahn aufgab. Zunächst arbeitete er in Philadelphia für das »Saturday Museum« und für die »Bibliothek, der amerikanischen Humoristen«, dann ließ er sich in New York
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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der Malerei widmete und schon 1854 zwei Medaillen errang. Nachdem er 1861 die mit Beifall aufgenommene unebene Viehweide ausgestellt hatte, ging er auf einige Jahre nach Boulogne und brachte von dort mehrere Landschaften, unter denen die verirrte Herde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
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der Schauspieler Febvre und Coquelin, des Staatsmanns Odilon Barrot u. a.). 1865 erhielt er den Preis für einen Entwurf zum Denkmal des Marschalls Moncey, und 1876 stellte er in Philadelphia eine beifällig aufgenommene Bronzegruppe: Erziehung des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0155,
von Duranbis Dürck |
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für einen der Säle des Museums des Luxembourg: Gloria Maria Medicis, nur geteilten Beifall erhielt. Auch als Bildner machte er sich durch einige Porträtbüsten in Bronze bekannt. Er erhielt zahlreiche Medaillen, 1872 das Ritter- und 1878
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0164,
von Emelébis Encke |
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unter Feodor Dietz erlernte. Da eins seiner ersten Bilder, die für den Fürsten von Pappenheim gemalte Schlacht bei Stockach 1799, großen Beifall fand, so bildete er sich für sein Fach in Antwerpen und Paris noch weiter aus und brachte seit 1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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Besançon, Schüler von Picot, debütierte 1855 mit einem Porträt, machte später eine Reise nach Italien und (1860-62) nach Rußland, trat aber erst 1864 wieder mit einem Bilde: das Blindekuhspiel, auf, das großen Beifall fand. Seitdem hat er verschiedene
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Lexikon:
Seite 0176,
von Feddersenbis Felix |
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einen Christus, der einen Kranken heilt, einen heil. Sebastian und eine Statue der Kleopatra schickte, die sehr beifällig aufgenommen wurden. 1846 kehrte er nach Florenz zurück und erhielt vom damaligen Großherzog Leopold II. den Auftrag
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Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
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von Thüringen auf der Flucht, das mehr durch seine harmonische Färbung und Stimmung als durch Form un d Zeichnung Beifall fand. In jeder Hinsicht ausgezeichnet war: der Wirtin Töchterlein, nach Uhland (1869), durch die Tiefe der Empfindung und den glücklichen
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Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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), die auf der dortigen Ausstellung großen Beifall fand. Dann folgten eine Reihe kleinerer Kriegsbilder und neuerdings mehrere Landschaften und Viehstücke. 1876 hatte er auf der Ausstellung in Philadelphia eine Reihe von Radierungen, Studien nach dem
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Seite 0188,
von Franckbis Frank |
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nach Dresden, Antwerpen und Brüssel und 1852 nach Mitau in Kurland, wo er mehrere Landschaften malte, die großen Beifall fanden. Besonders bekannt machte er sich durch die zahlreichen Früchte einer 1853 über Petersburg und Moskau angetretenen Reise
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Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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seine Ausbildung vollendet und mehrere beifällig aufgenommene Genrebilder gebracht hatte, ging er für einige Jahre nach Italien und brachte von dort aus dem italienischen Volksleben mehrere treffliche Genrebilder zurück, die ebenso sehr geschätzt werden
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Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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Delaroche. Das erste Bild, womit er Aufsehen erregte und das Gebiet der antiken Sittenschilderung betrat, war ein griechischer Hahnenkampf (1847, lebensgroß), der schon vielen Beifall fand. Nachdem er dann 1848 einen Anakreon mit Bacchus und Amor hatte
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Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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einen einfachen, großen Stil anzueignen, den er zuerst offenbarte in dem Bild: Jephtha und seine Tochter, das aber wegen seiner akademischen Auffassung weniger Beifall fand als seine friesartige Zeichnung aus der deutschen Urgeschichte: Wie der Heerschild
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Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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seiner weitern Ausbildung erwarb, so daß er 1865 in die Akademie zu München eintrat und Schüler von Ramberg wurde. Als sein erstes Bild: die gefangene Maus (1870), beifällig aufgenommen wurde, ließ er andre, aus dem Leben der niedern Stände gegriffene
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Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
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mit Eifer dem humoristischen Genre und erntete schon durch seine ersten Bilder 1869 großen Beifall. Es waren die Scene aus Shakespeares »Heinrich IV.«, wie Falstaff in der Kneipe der Frau Hurtig sitzt, von kecker Zeichnung der Figuren und virtuoser
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Seite 0230,
von Gugelbis Guillaume |
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und das Grab der Gracchen ein, stellte 1852 in Paris seinen in Rom gearbeiteten Anakreon aus, welcher großen Beifall fand, worauf dann die bronzene Doppelbüste der Gracchen (1853) und für die Kirche Ste. Clotilde vier Reliefs aus dem Leben dieser
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Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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und war bereits praktischer Arzt, als er gegen das Ende der 50er Jahre die Radierkunst ergriff und schon durch seine ersten landschaftlichen Blätter und Porträte einen Beifall erntete, welcher mit den Jahren beständig zunahm. Seine bekanntesten
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Seite 0238,
von Halauskabis Halbig |
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und romantischen Poesie auf geflügelten Rossen über der Loggia des Neuen Opernhauses in Wien nur geteilten Beifall. Ein reizendes Werk ist sein Bacchus, Ganymed und Amor, die sich an dem Streit eines Adlers und eines Panthers um den Göttertrank ergötzen
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Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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landschaftliche Bilder und G enrescenen, die auf den Ausstellungen der Akademie in New York großen Beifall fanden, z. B.: die kostbare Ladung (1867), Gruppe spanischer Kinder (1866), Donnerstagsmarkt in Sevilla (1869), die vier Jahreszeiten (1870
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Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
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Hausmann , Friedrich Karl , Genremaler, geb. 1825 zu Hanau, bildete sich auf der dortigen Zeichenakademie unter Pelissier und 1848-51 in Antwerpen, wo er ältere Meister kopierte und sein erstes beifällig
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Seite 0250,
von Healybis Hébert |
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Historie, z. B. der schon 1853 ausgestellte Judaskuß (im Luxembourg) und Mater dolorosa . Großen Beifall findet er dagegen im Bildnis, namentlich der Frauen und Kinder der höhern Stände, denen er einen Anflug von seelenvoller Natur und einen eigentümlich
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Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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daß er im folgenden Jahr nach London übersiedeln konnte, wo er durch die Wahrheit und Schärfe der Charakteristik seiner Bilder immer mehr Beifall erntete, namentlich durch die Kompositionen im Journal » The Graphic « und durch das in der Normandie gemalte
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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gehen, wo er für » Harper's Weekly « Kriegsscenen zeichnete und mit seinen ersten Ölbildern auftrat, die sehr beifällig aufgenommen wurden. Nachdem er dann noch 1867 und 1868 Studienreisen in Europa gemacht hatte, begann er seine Hauptthätigkeit
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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.
Horsley (spr. horssli) , John Callcott, engl. Genremaler, geb. 29. Jan. 1817 zu London-, trat 1831 als Schüler in die Akademie und debütierte als solcher 1835 mit einem sehr beifällig aufgenommenen Bild
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0278,
Hünten |
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. Schlacht bei Zorndorf und Patrouille von Seydlitzschen Kürassieren, sehr beifällig aufgenommen wurde. 1864 machte er den Winterfeldzug in Schleswig mit und brachte zunächst das dahin gehörige Porträtbild: General v. Nostitz bei Översee
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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auf, die großen Beifall fanden. Auch seine spätern, oft dem Soldatenleben entlehnten Genrebilder zeugen von Gewandtheit der Komposition, großer Wärme der Empfindung und anmutigem Vortrag, z. B.: der Brief aus dem Lager, Erzählung des Garibaldianers, ein
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Lexikon:
Seite 0293,
von Jorisbis Jouffroy |
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Darstellungen des römischen Volkslebens, trefflich in ihrer koloristischen Stimmung, aber nicht ohne Mangel an Erfindung, der Komposition. Eins der ersten war der mit Beifall aufgenommene Regentag vor der Porta del Popolo; später: Besuch bei
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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Frémiet, einer Schülerin Davids, erhalten hatte, trat sie 1828 in das Atelier von Navez und erhielt schon im 23. Jahr den ersten Preis für ihr Bild: Abschied Egmonts von seiner Gemahlin. Ebenso beifällig wurden auch ihre übrigen Bilder aufgenommen
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Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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für den Bischof in Passau, die sich besondern Beifalls erfreute und die Vorläuferin seines Hauptwerks für die bald nachher restaurierte Frauenkirche in München ward. Es ist der prachtvolle Hochaltar mit der Krönung der Maria, die zu den Füßen des Vaters
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Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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Clinton und trat 1823 in die Akademie, wo er 1827 seine ersten Porträte in die Ausstellung brachte, die so viel Beifall fanden, daß er allmählich einer der beliebtesten Maler dieses Faches wurde. Wir nennen darunter nur die Bildnisse des Herzogs
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Lexikon:
Seite 0310,
von Knowlesbis Koch |
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Titel: »Was der Mond bescheint«, der, wie jene Frithjofssage in Nachbildungen verbreitet, reichen Beifall fand. Später folgte noch das duftige, sinnige Märchen vom König Winter. 1873 folgte er einem Ruf als Professor am Polytechnikum in Karlsruhe
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Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
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: die Auswanderer, das Asyl und einige Scenen aus dem Bauernkrieg, Beifall fanden und in Privatbesitz nach Wien gingen. 1856-59 lebte er in Antwerpen, wo er eins seiner Hauptbilder, die heimliche Ehe des Erzherzogs Ferdinand mit Philippine Welser im Schloß
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Lexikon:
Seite 0323,
von Lambertbis Lamme |
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Sammlungen von Lithographien heraus, z. B. eine sehr beifällig aufgenommene Reise in England und Schottland. Seine eignen Reisen erstreckten sich über fast ganz Europa; am erfolgreichsten war die nach der Krim während des dortigen Kriegs. Er zeigt daher
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Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
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, die großen Beifall fanden, sind: Liebe und Eifersucht (1848, Kampf zwischen Vögeln), Während des Schlafs, Schmerz und Kampf (1849), Eberjagd, Sieg und Dankbarkeit (1853) und zwei Gruppen von Nestausnehmern (in Bronze, 1857). 1855 wurde er Ritter
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0341,
von Lesserbis Lévy |
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entnommenen Bilder erregten durch ihren eleganten Vortrag und ihre brillante Färbung großen Beifall, z. B.: Wasserfall auf einer norwegischen Hochebene (1844), norwegischer Wasserfall mit Tannenwald (1848, Nationalgallerie in Christiania), Sognefjord
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Lexikon:
Seite 0347,
von Löffler-Radimnobis Loop |
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beifällig aufgenommenen Genrebilder sind: der Spaziergang (1873, Wiener Weltausstellung), der orgelspielende Kardinal (1876) und vor allen sein 1879 in München ausgestelltes: Geiz und Liebe, das auch ein eifriges Studium der niederländischen Meister des
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Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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Unterrichts wenig befriedigt und zog das Studium der Natur vor. Als seine ersten Bilder 1870 großen Beifall fanden, brachte er im folgenden Jahr ein nicht minder gerühmtes Bild vom Flunderfischfang, dem dann andre Strandscenen folgten, z. B
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Lexikon:
Seite 0358,
von Manthebis Marcellin |
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er 1874 mit seinem ersten größern Bild: Stadt und Land, auf, das sehr beifällig aufgenommen wurde; dann folgten unter seinen bedeutenden Leistungen: Kinder auf dem Dorfkirchhof an einem offenen Grab, die überaus anmutige Venus Anadyomene (1876
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