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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
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, geographische, antiquarische Notizen etc. So z. B. Bunsens "Vollständiges Bibelwerk für die Gemeinde" (Leipz. 1858-69).
Biber (Castor L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere, repräsentiert allein die Familie der B. (Castorina
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Bibbienabis Bibel |
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des Dialogs und reine Sprache, aber auch durch grobe Verletzung des Anstandes auszeichnet.
Bibe (lat.), trinke!
Bibel (griech. Biblia, "Bücher"; auch die Schrift, Heilige Schrift, Wort Gottes), Name des Religionsbuches der Christenheit. Die B
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75% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Bibelkommunistenbis Biber |
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962
Bibelkommunisten - Biber
längst eine Bibelgesellschaft; durch Wessenberg und Sailer bildete sich sogar eine kath. Bibelgesellschaft in Regensburg, welche die Übersetzung Wittmanns, Goßners und van Eß' zu Grunde legte; sie wurde 1817
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70% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Bibalienbis Bibel (Entstehung des Kanons) |
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. Die Kirche San Lorenzo besitzt zwei große Basreliefs von der Hand der Künstler della Robbia. In der Umgebung Wein-, Oliven- und Maulbeerpflanzungen sowie das Kloster La Verna.
Bib(b)iena, eigentlich Bernardo Dovizio (oder Divizio), ital. Dichter, geb
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50% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
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sichtbar.
Ede, bibe, lude (post mortem nulla voluptas), lat., iß, trink, spiele (nach dem Tod gibt's kein Vergnügen mehr), Wahlspruch der Epikureer.
Edel, überhaupt alles, was sich innerhalb seiner Gattung über das Gewöhnliche erlebt
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43% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Eddaliederbis Edelhirsch |
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Feuer 41 m über der Meeresfläche 28 km weit gesehen wird. (S. Tafel: Leuchttürme, Fig. 1.)
Ede, bibe, lude (post mortem nulla volúptas), Iß, trink, spiele (nach dem Tode giebt’s kein Vergnügen mehr), lat. Sprichwort.
Edelborsdorfer, s. Borsdorfer
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38% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Biberbaumbis Biblia pauperum |
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die Österreicher unter dem Feldmarschall Kray von den Franzosen unter Saint-Cyr geschlagen.
Biberbaum, s. Magnolia.
Bibere (lat.), trinken.
Biberfelle. B. kamen früher fast nur geschoren in den Handel, und das Haar wurde zu den feinsten Männerhüten
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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XV
Balasrubine - Biber
Balasrubine , s.
Spinell .
Baldriansäureäther u. baldriansaures
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
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.
Kastanienbau .
Castelnaudary , s.
Zuckerrüben (648).
Castor Biber u. C. americanus, s.
Biber
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979a,
Nagetiere I |
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0979a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Nagetiere I.
Hamster (Cricetus frumentarius). 2/5. (Art. Hamster.)
Wüstenspringmaus (Dipus aegyptius). ½. (Art. Springmaus.)
Biber (Castor Fiber). 1/10. (Art. Biber.)
Siebenschläfer (Myoxus Glis
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0151d,
Nagetiere. IV. |
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0151d
Nagetiere. IV.
Nagetiere IV
1. Biber (Castor fiber). Körperlänge 0,75–0,80m, Schwanzlänge 0,28–0,30m.
2. Springmaus (Dipus aegyptiacus). Körperlänge
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0366,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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verborgen zu beiden Seiten der Geschlechtstheile beider Geschlechter des Bibers, Castor fiber, liegen. Der Biber lebt in der gemäßigten Zone von Nordamerika, Asien und Europa; in Deutschland findet er sich nur noch in den Elbniederungen bei Barby
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0185,
von Unknownbis Unknown |
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oder Loutre, die Herren zum Bisam-, Biber-, Marder- oder Luchspelz. Wer es tun kann, wählt Zobel oder Meerotter. Der Reisende zieht die warmen Wolfs- und Bärenpelze vor. Anderen müssen Lamm-, Kaninchen-, Feh-, Oppossumpelze genügen. Alle aber leisten dem
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0821,
Pelzwaren |
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in ursprünglicher Art beibehalten (s. Hudsonbaikompanie). Die von den Indianern eingetauschten Felle sind Biber, Bisam, Bären, Zobel, Silber- und Kreuzfüchse, rote Füchse, Weißfüchse, Luchse, Nörze, Ottern, Wölfe, Vielfraße und Büffel. In Kanada und den
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0050,
von Bibergeilbis Bier |
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Pelzwerk für Frauentracht gibt, woran morgen- wie abendländische
Damen Gefallen finden. Die Felle ausgewachsener Biber sind
bis zu 1 m lang. Am besten ist die Ware, wenn die Tiere
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831c,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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. Der Vielfraß ist im nordöstlichsten Teile wahrscheinlich, der Steinbock im bayr. Hochgebirge gewiß in histor. Zeit ausgerottet, doch fehlen nähere Angaben hierüber. Fast verschwunden sind Nörz, Wolf, Biber, Elch und Höckerschwan. Der Nörz zeigt sich
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Biberbaumbis Bibesco |
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.
Biberfluß, s. Churchill.
Bibergeil (Castoreum), eine eigentümliche Substanz, welche in zwei beim männlichen und weiblichen Biber zwischen den Geschlechtsteilen und dem After befindlichen, von einer vierfachen Haut gebildeten Drüsensäcken oder Beuteln
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0049,
von Bernsteinsäurebis Biberfelle |
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Männerhüten
(Kastorhüten) verbraucht wurde. Seitdem diese Industrie fast
gar nicht mehr besteht, zählt der Biber mehr zu den andern
Pelztieren. Außer Nordamerika findet sich der Biber in Rußland
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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. Schnabelthier
Schnabelthier
Wassermaulwurf, s. Schnabelthier
Nager.
Aguti
Alpenhase, s. Hase
Aperea, s. Meerschweinchen
Arctomys
Arvicola
Biber
Bielmaus, s. Siebenschläfer
Bilch, s. Siebenschläfer
Bisamratte
Castor, s. Biber
Cavia
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
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gewalktes und verschiedentlich gefärbtes, langhaariges, mit Glanz appretiertes Köperzeug zu Winterkleidern. Er bildet so die geringern Sorten der wollenen Biber. Wohlfeilere K.s und Biber werden aus starkem rauhen Baumwollgarn gewebt, in der Appretur
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0008,
Die Urgeschichte der Kunst |
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und für sich Kunstwerke; viele haben auch noch die Fähigkeit, selbst wieder solche zu schaffen. Das Nest des Webervogels, der Bau des Bibers sind Gebilde, deren sich auch der Mensch nicht zu schämen brauchte, welcher sich das vollkommenste Geschöpf
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
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der amerik. Bisamratte oder des Ondatra. Sie waren bis zur Mitte des 19. Jahrh. kein eigentliches Pelzwerk, sondern es wurden nur ihre Haare mit denen von Hasen und Bibern zu Hüten verarbeitet. Jetzt sind die B., nachdem man sich an den Bisamgeruch
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Castillo (Juan Ignacio Gonzalez del)bis Castor und Pollux |
Öffnen |
. – 2) C. Bearhaven, Stadt in der irischen Grafschaft Cork, an der Nordwestküste der Bantrybai, mit 1306 E., ist häufig Station der engl. Flotte; der Hafen ist durch die Bear-Insel geschützt.
Castor, Castorĕum, s. Biber (Säugetier).
Castorin (frz
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Nagelprobebis Nagler |
Öffnen |
der Intelligenz, können aber bis zu einem gewissen
Grade gezähmt und abgerichtet werden. Einige zeich-
nen sich durch Herstellung von kunstreichen Nestern
und Bauten aus, wie die Iwergmaus, der Hamster,
Biber u. a. Die meisten richten durch ihr Nagen
über
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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Balasore
Barchent
Barege
Bast
Batist
Batistmusselin, s. Batist
Battist, s. Batist
Baumwollgarn, s. Garn
Baumwollgewebe, s. Gewebe
Beavers
Beiderwand
Berkan
Beuteltuch
Biambonies
Biber
Blankets
Blonden
Bobbinet
Boi, s. Boy
Bombasin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0700,
von Viehbis Wolle |
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), Kaschmirwolle, Affen-, Biber-, Hasen-, Hunde-, Kaninchen- und alle andern Haare, mit Ausnahme der unter Nr. 11 genannten Roßhaare aus Mähne und Schweif, der Borsten und der Menschenhaare.
b) gekämmte Wolle 2
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Geßler |
Öffnen |
, aus welcher Veranlassung, weiß ich nicht.
1) Jetzt Reisensburg, ganz nahe bei Günzburg.
2) Veesenm.: jetzt Bühl, an der Biber, k. bayerischen Landgericht Neu-Ulm.
3) Siehe Seite 63.
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Birshibis Bisceglie |
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- oder volkweise, ähnlich wie der Biber. Sie baut einfache Kessel unter der Erde mit mehreren unter Wasser mündenden Ausgangsröhren und Burgen über der Erde, nährt sich von Wasserpflanzen und Muscheln und verwüstet oft Gärten und Pflanzungen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Castlecarybis Castrén |
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, mit höherer Schule, altem Schloß (Castle Rushen) und (1881) 2243 Einw.
Castor, Biber.
Castoreum, s. v. w. Bibergeil.
Castorina (Biber), Familie der Nagetiere (s. d.).
Castor-oil (engl., "Biberöl"), s. v. w. Rizinusöl.
Castortapeten
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
Öffnen |
gesellig meist in den höhern Regionen (bis zu 5000 m) der Andes Südamerikas; 3 Gattungen mit 6 Arten. Hierher unter andern Lagostomus (Pampashase) u. Eriomys (Chinchilla, Taf. II).
7. Familie. Biber (Castoridae). Groß und plump, Beine kurz, mit 5 Zehen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Nu-Stämmebis Nützliche Verwendung |
Öffnen |
geglättet oder gefärbt und das fo erhaltene Pelz-
werk als billiger Ersatz für Biber verwendet und oft
fälschlich südamerik. Biber genannt. Haupteinfuhr-
platz ist Hamburg. N. kosten 2-8 M. das Stück.
Geringere Ware wird zur Filzfabrikation benutzt
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Summus episcopusbis Sumpfhuhn |
Öffnen |
aus der Gruppe der Trugratten (s. d.), vom Habitus des Bibers, aber mit rundem, dem der Ratte ähnlichem Schwanze; die Länge beträgt ohne Schwanz gegen 60 cm. Der Pelz besitzt dichtes Wollhaar und grobe, lange Grannenhaare. Der S. ist ein im Stromgebiete des La
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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; der alpine Teil hat 2 charakteristische Formen: die Gemse und das Alpenmurmeltier; der Südostgau 2, den Ziesel und den großen Gartenschläfer (in Oberschlesien); der Nordostgau 3, den Elch, den Biber und den Nörz. Der veränderliche oder Schneehase
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0044,
von Baumwollensamenölbis Beaver |
Öffnen |
(Biber) und
Beaverteen . Ursprünglich englische,
baumwollene, tuchartig gewebte und gerauhte langhaarige
Winterstoffe, welche den Kalmuck nachahmen sollen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Filtrierpapierbis Filzfabrikation |
Öffnen |
mit seinen, borstenartigen Spitzen schräg be-
setzte Oberfläche, wie dies beispielsweise bei den
Haaren des Bibers der Fall ist, oder die Oberfläche
ist mit kleinen dachziegelartig einander übergreifen-
den Schuppen besetzt, welche die Bewegung
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Fries (Zeug)bis Fries (Zuname) |
Öffnen |
geschoren. Coating, Biber, Kalmuck, Düffel und der leichte, feine, ungeköperte Damenfries gehören hierher.
Fries, 1) Jakob Friedrich, Philosoph, geb. 23. Aug. 1773 zu Barby, Mitglied und Zögling der dortigen Brüdergemeinde, habilitierte sich 1801
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Magnibis Magnolia |
Öffnen |
Wäldern und hält bei uns sehr gut aus. Die Rinde und die Wurzeln schmecken aromatisch bitter, riechen sassafrasartig und werden medizinisch benutzt. Die Biber fressen die Rinde und benutzen das schwammige Holz zu ihren Bauten, daher der Name. Während
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
Öffnen |
, etwa dem des Bibers ähnlich, und ruht auf sehr kurzen Beinen, von denen die starken vordern zum Schwimmen und Graben geeignet sind. Bei den Männchen steht etwas über den Zehen der Hinterfüße ein beweglicher Sporn, den man früher für giftig hielt. Beide
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wüste (Lehmwüste) |
Öffnen |
eine Düne bib deten, nämlich die Bodengestaltung, Richtung und Stärke des Windes und die Sandzufuhr dieselben bleiben, beharrt die Düne an ihrer Ursprungsstelle, sobald sich aber eine dieser Bedingungen ändert, verändert sich und wandert die Düne
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
Öffnen |
Jacquardmaschine, s. Weberei
Jennymaschine, s. Spinnen
Kämmmaschine, s. Spinnen
Kalander
Kalandermaschine, s. Kalander
Kastorhut, s. Biber
Kegelstuhl, s. Weben
Kettendruckmaschine, s. Zeugdruckerei
Kettenfäden
Kettengarn
Kettenmaschine, s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
Öffnen |
Ursprungs.
Alkermes, s. Kermes
Ambra
Belugensteine
Bezoar
Bibergeil, s. Biber
Bigado
Bisam
Blackfischbein
Castoreum
Colla piscium
Dasjespiß
Doppionen
Elfenbein
Elfenbeinsurrogat *, s. Celluloid
Fischbein
Fischbein, weißes, s. Sepia
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Showtlbis Shrewsbury (Stadt) |
Öffnen |
. Murmeltieren einerseits und zu
den Bibern andererseits.
Shrapncl (engl., in Deutschland meist S ch r ap -
nell geschrieben), auch Granatkartätsche (frz.
s)dii8 3. Imileä), ein Hohlgeschoß, das ähnlich wie
die Kartätsche mit kleinen Kugeln
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
Öffnen |
und
Bibern zu Hüten verarbeitet. Nachdem die Seidenhüte die filznen
verdrängt und die B. dadurch fast wertlos geworden, suchte man
dieselben als Pelzwerk in Aufnahme zu bringen, was anfangs
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0130,
von Fichtenholzbis Filz |
Öffnen |
Hüten stark verbraucht. Für feinere Ware verwendet man dann auch die Haare von Biber, Bisamratten, Fischotter, Vigogne, das sog. Affenhaar (s. Nutria), entweder zum Untermischen oder zur Bildung einer Plattierung, d. h. einer feineren Außenschicht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0146,
von Friesbis Fuchsfelle |
Öffnen |
mehr oder weniger geschoren. Die friesartigen Stoffe sind in Länge und Breite wie in Qualität sehr verschieden und werden auch mit verschiednen Namen bezeichnet, wie Coating (Rockstoff), Biber, Kalmuck, Düffel; eine leichte feine ungeköperte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0185,
von Haarebis Haargewebe |
Öffnen |
185
Haare - Haargewebe
H.
Haare (frz. cheveux, engl. hair). Die H. verschiedner Tierarten, welche für sich als Ware in Betracht kommen, wie vom Biber, Hasen, Kaninchen, Roß, Ziegen etc. sind an den betreffenden Stellen zur Sprache
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
Öffnen |
.
Kastorine sind verschiedne ganz wollene, gemischte, ganz baumwollene weichhaarige Gewebe genannt worden, welche der Klasse der Biber, Plüsche, Velpel angehören. Auch ungeschnittener Seidenplüsch ist darunter verstanden worden. - Einfuhrzoll
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
Öffnen |
oder graugelbliche Färbung und ist so fein, daß es dem des Bibers fast gleichkommt. Gerupft und gegerbt liefern die Felle ein sehr hübsches Pelzwerk; zum größern Teil jedoch wird das Unterhaar abgeschoren und dient als Zuthat zu feinen Hüten. Es kostet das Pfund
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
Öffnen |
, Tonkin, Sibirien und der Tatarei in Nähe der Schneegrenze. Die Substanz wird beim männlichen Moschustier in einem in der Haut des Unterleibes versteckten Beutelchen abgesondert, also unter gleichen Verhältnissen wie das Bibergeil beim Biber
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0453,
Rauchwaren |
Öffnen |
453
Rauchwaren - Rauchwaren
verwendet werden. Es sind dies die Felle von Biber (nur selten noch), Bisam, Fischotter, Nutria, Hasen und Kaninchen. Die Behaarung der Tiere wird im Jahreslaufe fortwährend verändert; im Sommer sind die Pelzfelle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0454,
Rauchwaren |
Öffnen |
deutsche und nordische Füchse, Marder, Otter, Waschbären, Bären, virginische Iltis, Skunks, Biber, Seeotter, Zobel, Chinchillas, Luchse, Bisam, Pelzseehunde, Kaninchen. Die Griechen und Wallachen brauchen für ihre Nationaltrachten hauptsächlich Füchse
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0194,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
194
artige, langhaarige tiefschwarze "Scheitelaffen", ohne Grundwolle sind sehr beliebt. Sumpfbiber mit grobem, langem Granenhaar und dichtem Wollhaar findet vielseitige Anwendung statt Biber. In zahlreichen Sorten und verschiedenster
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0006,
Register |
Öffnen |
102
Büchel, Bühl an der Biber 62
Büren, Schwestern 14, 23, 25
Bürger, 3ter Stand 41
Bürstenbinder, setatores, 1te Zunft 92
Buggen, Familie, 6te Zunft 92
Bulle, von Blei 109 Reformationsbulle 138
Bumann, Familie, 5te Zunft 92
Burgau
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
und jener Menge kleinerer Pelztiere: Marderarten, Bisamratte, Seeotter, Biber u. a., deren Haarkleid diesen Teil Amerikas zu dem gegenwärtig wichtigsten Gebiet des Pelzwelthandels macht. Das Meer ist bevölkert von Walen, Robben, Walrossen, Seelöwen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
Öffnen |
- und der Eisbär; noch seltener und in geringer Menge zeigen sich das Hermelin, der Baummarder, die Flußotter, der Vielfraß, das Eichhorn und der Hase. Das Elen dagegen lebt nur noch in der Tradition, und auch Zobel und Biber sind hier längst vertilgt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
Öffnen |
und mehrere Murmeltierarten; ferner Springmäuse und auf den höchsten Höhen das wilde Schaf (Ovis gemelii). Füchse, graue Biber, Dachse und Wölfe zeigen sich gelegentlich. Als Haustiere spielen Büffel und Rindvieh, Pferde, Esel und Kamele, Schafe, Ziegen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
des Amur den Wald beinahe undurchdringlich. Diese Wälder sind die Standorte für zahlreiche Pelztiere. Hier hausen braune und schwarze Bären, Wölfe, verschiedene Füchse, der Zobel, das Hermelin, der Nerz und die Fischotter, der fast ausgerottete Biber
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bädekerbis Baden (Großherzogtum) |
Öffnen |
, darunter die wichtigsten: die zum Bodensee fließende Seefelder Aach, Stockach und Radolfzeller Aach, dann die Biber, Wutach (mit Schlücht), die obere Alb und Murg, Wehr, Wiese, Kander, Möhlin (mit Neunmagen), Elz (mit Dreisam, Wilder Wutach
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barrendrückenbis Barrière |
Öffnen |
und Weiden finden sich nur in begünstigten Lagen, sonst nur Flechten, kahle Steinflächen, Seen und Sümpfe. An Wild findet man Renntiere und Moschusochsen, Polarbären (im Norden), den Biber (bis 65° nördl. Br.), Füchse, Wölfe und arktische Hasen. Geflügel
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
Öffnen |
540
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie).
kommt in B. fast allenthalben vor, namentlich in Oberbayern, Schwaben und Aschaffenburg. Biber finden sich nur noch in den Salzachauen. Auerwild kommt fast überall längs des Alpengebirges vor
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Beauvalletbis Bebauungsplan |
Öffnen |
. bihwers, bihwertihn, Biber), baumwollene, tuchartige, langhaarige, gerauhte Stoffe, zu billigen, dauerhaften Winterkleidern verarbeitet. Sie werden zu Norwich und Manchester, in Österreich und Deutschland gefertigt.
Bebauungsplan, der für den Ausbau
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Bier (Statistisches) |
Öffnen |
. Das Wort B. heißt im Altdeutschen Peor (auch bior, pier) und wird von Grimm und Wackernagel auf das mittellateinische biber oder biberis ("Getränk") zurückgeführt; ein andrer altgermanischer Ausdruck für B. war Alu (alo, ealo), das sich im englischen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0136,
Böhmen (Bevölkerung, Unterrichtswesen) |
Öffnen |
. Die Wittingauer Teiche, wo noch der Biber künstlich gehegt wird, bedecken allein über 50, die Frauenberger über 25 qkm. Den Ertrag der Teichfischerei schätzt man auf jährlich 15,000 metr. Ztr.
Bevölkerung. Bildung.
In Bezug auf die Zahl der Bevölkerung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0440,
Britisch-Columbia |
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unerschöpfbaren Vorrat an Bauholz; die Flüsse wimmeln von Fischen (namentlich Lachsen und Forellen). Auch die Pelztiere (Biber, Marder, Wiesel, Zobel, Silberfüchse, Fischottern und Bären) sind noch zahlreich vorhanden, und die Erde birgt Gold, Kupfer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Camajorebis Cambacérès |
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und salzig und wird nur zur Salz- und Sodagewinnung benutzt. Dies ist das Paradies für Unmassen von Wasservögel; auch Biber kommen hier noch vor. Es steht fest, daß die Insel früher große Wälder trug, und in den jetzigen Sümpfen gefundene Reste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0809,
Deutschland (Flora und Fauna; Bevölkerung) |
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in die Ebene. Nur in wenigen Waldungen hat sich das Wildschwein erhalten. Der einst an allen größern Flüssen Deutschlands wohnende Biber findet sich nur noch einzeln an der Donau und ihren südlichen Zuflüssen und an der Elbe im Dessauischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Duf.bis Dufferin |
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durch dickeres Gespinst, festere Walke und etwas kürzer geschornes Haar. Auch mit Biber und Kalmuck ist D. nahe verwandt.
Dufferin (spr. doff'rin), Frederick Temple Blackwood, Earl von, engl. Staatsmann, geboren im Juni 1826 zu Florenz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung) |
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, die amerikanische Aloe, Proteen und Kamelien gedeihen.
Auch die Fauna ist die europäische. Viele der wilden Tiere sind indes längst verschwunden, so der Auerochs, der Bär, der Wolf, das Wildschwein und der Biber. Andre, namentlich der Fuchs, überleben nur noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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, in endständigen, gabelästigen Trugdolden stehenden Blüten und länglichen, vielsamigen Kapseln. E. Centaurium Pers. (Biber-, Fieberkraut, roter Aurin), ein- und zweijährig, bis 40 cm hoch, mit länglich-eiförmigen, ganzrandigen, kahlen Blättern, reichblütigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hödelbis Hoeks |
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(die schönsten Rinder und Pferde im Alföld), lebhafter Industrie, Bezirksgericht und reform. Obergymnasium. H. hat den Namen vom Biber (hód), der einst hier sehr verbreitet war.
Hodometer (griech.), s. Schrittzähler und Wegmesser.
Hoecke (spr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Hrtg, Htg.bis Huangho |
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mit verschiedenen Tiergattungen auf ein Schiff (Kyd) gerettet hatten. Dieses Schiff soll von Schlangen getragen worden und so lange auf der Flut umhergeirrt sein, bis H. den Avauc (ein Wassertier, Biber) durch seine Büffelochsen aus dem Wasser ziehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Hudsonbaikompaniebis Hueba |
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. Die Pelzpreise waren um 25-50 Proz. gefallen. Über die Zahl der in Kanada erlegten Tiere liegen Angaben nicht vor, wohl aber gibt der Jahresbericht an, daß nur Biber, Bären und Wasserwiesel seltener geworden, Füchse und Luchse sich dagegen vermehrt haben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
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822
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches).
bildet. Am ausgedehntesten ist die Fabrikation der Filzhüte aus den Haaren von Kaninchen, Hasen, Ziegen, Kamelen, Vicunnas, Waschbären, Bisamratten, Affen, Fischottern und Bibern. Die natürliche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Indianapolisbis Indianer |
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von Stämmen (Tinneh, Takkali, Strongbows, Hundsrippen, Gelbmesser, Biber, Hasen u. a.), alle durch ihren friedlichen Charakter von den ehedem sehr wilden und räuberischen Horden des Südens verschieden. Diese letztern bewohnen, 17,000 Köpfe stark
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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die Douglastanne, die Riesenzeder (Thuja gigantea), der kurzblätterige Eibenbaum und der Cottonwoodbaum (Populus trichocarpa).
Aus der Tierwelt sind namentlich die pelztragenden Tiere von Bedeutung. Der Biber nimmt unter ihnen die vornehmste Stellung ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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. Der Kobaltbeschlag ist ein Gemenge von K. und arseniger Säure. Fundorte: Biber und Richelsdorf in Hessen, Kamsdorf, Schneeberg, Annaberg, Wittichen im Schwarzwald, Geier in Tirol, Joachimsthal und Platten in Böhmen, Norwegen und Schweden. Wo K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Kunstschulenbis Kunstwiesenbau |
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wohl verkannte innere Leben der Tiere stehen. Beispiele der K. liefern die Nester der Vögel, einiger Fische und Schnecken, die Netze der Spinnen, die Bauten der Bienen, Ameisen, Termiten, Biber etc., vor allem diejenigen Produkte, zu deren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Mainaubis Maine |
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das amerikanische Elen, Bären, Karibu, Wölfe, wilde Katzen, Biber und andres Wild vorkommen. Bauholz bildet einen der Hauptausfuhrartikel. Die Fischereien beschäftigten 1880: 11,071 Menschen mit 606 Schiffen und 5920 Booten und lieferten namentlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Mirandolabis Mirediten |
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seit Beginn des 18. Jahrh. unter eignen erblichen Fürsten, sogen. Kapitäns, deren Gründer Dschon Marku war. 1881 war Prenk Bib Doda Kapitän, der von den Türken als Pascha und Kaimakam betrachtet wird. Jedes Barjak hat einen erblichen Barjaktar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Mohavebis Mohilew |
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und Biber. Der Viehstand betrug 1883: 369,000 Pferde, 371,000 Stück Hornvieh, 330,000 Schafe, darunter 5000 Merinos, 322,000 Schweine und 58,000 Ziegen. Die Industrie ist sehr unbedeutend und produzierte 1883 für 3,4 Mill. Rubel, namentlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Neubergblaubis Neubraunfels |
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Ausfuhr liefern. Auch die Fischereien sind wichtig (Ertrag 1886: 4,180,227 Doll.). An jagdbaren Tieren gibt es noch Bären und Wölfe, Füchse, Marder, Luchse, Biber neben zahlreichem Geflügel. Das Elentier (Moose) ist hingegen fast ausgerottet. Eisenerze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Neues Testamentbis Neufundland |
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, Nickel, Graphit und andre Metalle und Mineralien. Von Tieren sind zu nennen: Hirsche, Wölfe, Bären, Biber, Marder, Katzen und der Neufundländer Hund, namentlich reich sind aber die Gewässer an Fischen und Seehunden. Das Klima ist feucht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Newmarketbis New Mexico |
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der größte Teil der Oberfläche aus unfruchtbarem Land. An Wild findet man Bären, Wölfe, Luchse, Biber, Hasen, Elentiere, Büffel etc. Die Mineralschätze sind bedeutend, namentlich an Gold und Silber. Auch Kupfer, Steinkohlen, Blei und Eisen kommen vor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0120,
New York (Staat) |
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und Hemlockföhre), Eichen, Ahornen, Buchen, Lärchen und Birken. Von den verschiedenen Jagdtieren, mit denen in frühern Zeiten die Wälder New Yorks gefüllt waren, trifft man noch das amerikanische Elen, Rehe, schwarze Bären, Wildkatzen, Wölfe, Biber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Ordubis Oregon |
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für die Viehzucht. O. ist noch sehr reich an Wild, namentlich an Hirschen, Antilopen, Bären, Wölfen, Füchsen und Mardern. Die Biber sind jetzt fast verschwunden. Die Flüsse sind reich an Fischen. O. hat ein Areal von 248,578 qkm (4514,5 QM.) mit (1870) 101,883
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
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oder Cal de agua) eingebettet sind. In diesen Schwemmlandablagerungen sind außerordentlich zahlreiche Reste abgestorbener Säugetiere gefunden worden, unter denen neben Bibern, Pferden, Lamas, Tapiren, Mastodonten, Wölfen, Panthern und breitnasigen Affen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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(Zibetkatze), Genette, Luchs, Löwe, Tiger, Pantherkatze, Eichhörnchen, Feh, Hamster, Siebenschläfer, Murmeltier, Chinchilla, Bisam, Biber, Koipu (Sumpfbiber), Hase, Kaninchen, Opossum, Büffel, Schaf, Angora, Reh, Gemse, Seehund, Affe, auch Federpelzwerk (s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Pestessigbis Petavius |
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stellen. Pestalozzis "Sämtliche Schriften" erschienen Stuttgart und Tübingen 1819-26, 15 Bde.; "Sämtliche Werke", mit erläuternden Einleitungen von Seyffarth, neue Ausg., Berl. 1881, 18 Bde. Vgl. Biber, Beitrag zur Biographie H. Pestalozzis (St. Gallen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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solche vom Hirsch neben Reh-, Dachs-, Biber-, Igel- und vereinzelte Bären-, Wolfs-, Wisent- und Elenknochen. Das Schaf der P. ähnelt dem heutigen Gebirgsschaf. Neben Knochen des Hausschweins und des Wildschweins fanden sich Reste des Torfschweins (Sus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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Auftragen von Farben, Lack, Firnis, Leim u. dgl. Die kleinsten P. (Haar- oder Malerpinsel) werden aus Menschen-, Biber-, Fischotter-, Zobel-, Fuchs-, Dachs-, Marder-, Eichhörnchenhaaren gefertigt. Zobelhaare dienen besonders zu den ganz feinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
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" sind in der Regel nur galvanisch belegt, also minder wertvoll. - In der Hutmacherei heißt Plattieren das Überziehen von grobem Filz mit einer Schicht feiner Biber- oder Fischotterhaare.
Plattköpfe, Indianer, s. Omagua.
Plattlack, s. v. w
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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ausgedehnten Heideland weiden. Ansehnlich sind ferner die Fischerei und die Seidenzucht, welch letztere ca. ½ Mill. kg Kokons ergibt. In der Camargue kommen auch Biber vor. Der Mineralreichtum ist gering und von Bedeutung nur die Braunkohlenförderung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen (preußische Provinz) |
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der Biber vor. Was die Produkte des Mineralreichs betrifft, so liefert S. mehr Braunkohlen
(1886: 9,169,186 Ton. im Wert von 23,8 Mill. Mk.) und Salz (190,675 T. im Wert von 901,719 Mk.,
Kainit 175,719
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sampierdarenabis Samter |
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ihnen gehören: Astrachan, Krimmer, Biber, Kastorin, Velours d'Utrecht u. a. Die Samtfabrikation ist sehr alt, schon zur Zeit der römischen Kaiser soll S. gefertigt worden sein; im 12. und 14. Jahrh. stand sie in Italien in hoher Blüte, die schönste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Schäff.bis Schaffhausen |
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und wird in der Parzelle Stein von der Bibern, im Hauptstück von verschiedenen Bächen durchflossen, die teils von dem Plateau des Reyat, teils von der jurassischen Gruppe des Randen (914 m) herunterkommen und zum Teil direkt in den Rhein münden, während
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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, mitunter breit und flach (Biber, Wale) etc. In übertragener Bedeutung bezeichnet S. einfach das Ende des Hinterleibs bei vielen wirbellosen Tieren, auch wenn es nicht schmäler als der übrige Körper ist.
Schwanzbein (Os coccygis), s. v. w
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0705,
Schweden (Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei, Bergbau) |
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Vielfraße Prämien ausgezahlt. Ferner wurden 16,415 Füchse und 18,641 Raubvögel (Adler, Uhus, Habichte) erlegt. Auch Biber sind noch vorhanden, aber sehr in Abnahme. Das Hochwild (Hirsche, Rehe und Elentiere) ist sehr selten. Von Vögeln sind beinahe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Schwimmende Batterienbis Schwind |
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betrifft entweder den ganzen Fuß oder nur einzelne Glieder und kommt auch z. B. dadurch zu stande, daß sich zwischen den Zehen eine besondere Haut (Schwimmhaut; bei der Ente etc., beim Biber, Frosch u. a. m.) ausspannt, oder daß sämtliche Zehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
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) von der Sonata da camera (Kammersonate) zu unterscheiden. Die letztere schied die Blasinstrumente aus und wurde schließlich die Prärogative der Violine (Biber, Corelli), ja die alte Art der für die Kirche bestimmten S. wurde gleichfalls nach Art
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Tempelhofbis Tempeltey |
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583
Tempelhof - Tempeltey.
Ausschweifungen der T. laut geworden. Bibere templariter (saufen wie ein Templer) wurde fast sprichwörtlich gebraucht. Ohne Rücksicht auf die allgemeinen Interessen verfolgten sie aus Habgier und Herrschsucht
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