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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Bignoniabis Bigorre |
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928
Bignonia - Bigorre.
1797 Legationssekretär in der Schweiz, 1799 in Savoyen, 1800 in Berlin, 1802 Geschäftsträger daselbst und fungierte 1803-1806 als bevollmächtigter Minister am Kasseler Hof. Dann leitete er als kaiserlicher Kommissar bis
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bagnères-de-Bigorrebis Baken |
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117
Bagnères-de-Bigorre - Baken
*Bagneres de-Nigorre, S^adt, hat (1391)
<>815, als Gemeinde 8638 E.
^Bagneres-de-Luchon, Stadt, bat (1891)
3528 E.
Bagnolet (spr. banjoleh), östl. Vorort von Paris,
zwischen Pantin und Vincennes
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51% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
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, Domenico, ital. Maler, s. Ghirlandajo.
Bigorre (spr. -gohr), Grenzlandschaft im südwestl. Frankreich, in der ehemaligen Gascogne mit der Hauptstadt Tarbes, jetzt der Hauptteil des Depart. Hantes-Pyrénées. Die alte Grafschaft B. war begrenzt im N
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50% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bagnebis Bagno (Strafanstalt) |
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eine gute Fahrstraße über Sembrancher thalaufwärts bis Lourtier. Unweit des Dorfes B. befindet sich eine heilkräftige, früher stark besuchte Schwefelquelle.
Bagnères-de-Bigorre (spr. bannjähr de bigohr) oder Bagnères-d'Adour (spr.-daduhr). 1
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0076,
Geographie: Frankreich |
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Nay
Oloron
Orthez
Pau
Pontacq
Saint-Jean de Luz
St.-Jean Pied de Port
Salies 1)
Oberpyrenäen, Depart.
Bastanthal
Bigorre
Bagnères
Barèges les Bains
Cadéac
Campan
Cauterets
Gavarnie
Labassère
Lourdes
Luz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Oberradbis Oberrechnungskammer |
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Mineralquellen sind die von Bagnères de Bigorre, Barèges, Cauterets, St.-Sauveur, Capvern und Siradan. Schleichhandel und Jagd, besonders auf Isards (eine Art Gemsen), sind Lieblingsbeschäftigungen der Bewohner. Die Industrie ist nicht von Bedeutung
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Pyrenäische Halbinselbis Pyrenäischer Friede |
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der Vorderreihe der Zentralpyrenäen gehört der aussichtsreiche Pic du Midi de Bigorre von 2877 m Höhe. In ihrem westlichen Teil zeigen die Zentralpyrenäen ihre großartigste Gebirgsnatur, den raschesten Wechsel enger, tiefer Felsschluchten und weiter, lieblich
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Pyrenäischer Friedebis Pyrenomyceten |
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aus der gascognischen Landschaft Bigorre und aus
TeilenvonOber-Armagnac(MagnoacmitderHaupt-
stadt Castelnau und Teilen von Nebouzan), grenzt
an das Depart. Niederpyrenäen (im W.), an Gers
(im N.), an Haute-Garonne (im O.) und im S. an
die span
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Tarazonabis Tardieu |
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des Depart. Oberpyrenäen und früher von Bigorre, 310 m ü. d. M., in fruchtbarer Ebene links am Adour, von dem Kanäle durch die breiten Straßen abfließen, ist Station der Linien Toulouse-Bayonne, Agen-T. (153 km), T.-Bagnères de Bigorre (22 km) und T
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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. Nov. 1834 zu Bagnères de Bigorre (Hautes-Pyrénées), widmete sich als Schüler der Akademie in Toulouse der Tier- und Jagdmalerei, worin er zahlreiche schätzbare Arbeiten auf die Ausstellungen schickte, unter denen wir nur einige aus den letzten Jahren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Larreybis Larve |
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die politischen, zeichnen sich durch Kraft der Gedanken, Schärfe der Beobachtung und einen edlen Stil aus.
Larrey (spr. -rä), Jean Dominique, Baron, Mediziner, geboren im Juli 1766 zu Beaudeau bei Bagnères de Bigorre (Oberpyrenäen), studierte in Toulouse
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Middletonitbis Midianiter |
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, mit großartiger Rundschau. Nordöstlich davon, im Departement Oberpyrenäen, der Pic du M. de Bigorre, 2877 m hoch, mit nur wenige Schritte breitem Gipfel und herrlicher Rundschau; er wird von Barèges und von Bagnères de Bigorre aus öfters bestiegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Tarasconbis Tardieu |
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), Hauptstadt des franz. Departements Oberpyrenäen und der ehemaligen Grafschaft Bigorre, in reichbebauter Ebene, am Adour und an der Eisenbahn Bayonne-Toulouse gelegen, von welcher hier die Linien nach Bagnères, Auch und Morceux abzweigen, hat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Danclabis Daṇḍin |
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. dangklä), Jean Charles, franz.
Komponist und Violinvirtuos, geb. 19. Dez. 1818
zu Bagneres de Bigorre, war Schüler des Pariser
Konservatoriums, trat, nachdem er sich auch im Aus-
land als Virtuos bekannt gemacht hatte, 1834 al5
Sologeiger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Barentsseebis Barett |
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Vieuzac (spr. -rähr d' wjösack), Bertrand, Mitglied des franz. Nationalkonvents, geb. 10. Sept. 1755 zu Tarbes, ward Advokat in Toulouse, später Rat des Seneschallats zu Bigorre, das ihn 1789 als Deputierten zu den Generalstaaten schickte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Belvederebis Berg |
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.......
Mnss-alla.......
Glärnisch.......
Monte-Corno.....
Pic du Midi du Bigorre
Triglav........
Hochgolling......
Cimä d'Asta......
Kellcrwand
Waizmann
Muntc-Cinto . .
Penas de Europa
Savoycr Alpen . .
Penninischc Alpen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Alföldbis Alfons (Aragonien, Asturien) |
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. Er starb 842.
7) A. III., der Große, 866-910, folgte, 14jährig, seinem Vater Ordoño, beherrschte auch Leon und Galicien, unterwarf das unter Sancho, dem Grafen von Bigorre (873), und dessen Sohn Garcias (885) abgefallene Navarra, schlug die Mauren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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Guienne; 3) A. tertia oder Novempopulana, der südlichste Teil an den Pyrenäen, entsprechend den spätern Landschaften Bigorre, Cominge, Armagnac, Béarn, Pays des Basques, Gascogne u. a.
Die ältesten Einwohner Aquitaniens waren Iberer, unter denen sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Avesnesbis Avezzana |
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Paris, Mitglied des Instituts etc. und starb 14. Jan. 1875 daselbst. Seine Hauptwerke sind: "Essais historiques sur le Bigorre" (1823, 2 Bde.); "Études de géographie critique sur l'Afrique septentrionale" (1837); "Esquisse générale de l'Afrique et
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Bagistanabis Bagnères |
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. wurde von Robert Guiscard gegründet. Durch das Erdbeben von 1783 verlor es über die Hälfte seiner Einwohner.
Bagnères (spr. banjähr), 1) (B. de Bigorre) Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Oberpyrenäen, links am Adour, am Ende der Ebene
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Cacio cavallobis Cadell |
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hatte.
Cadéac, Badeort im franz. Departement Oberpyrenäen, Arrondissement Bagnères de Bigorre, an der Neste d'Aure, 725 m ü. M., mit 450 Einw. und vier Schwefelquellen (15,6° C.), welche besonders gegen Skrofeln, Blasenkatarrh, chronische Bronchitis u
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Campanbis Campanella |
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Bigorre, in 676 m Höhe, mit (1876) 762 Einw., welche den in der Nähe brechenden berühmten (grünen, mit roten und weißen Adern durchzogenen) Marmor bearbeiten. Der Ort, der schon zuzeiten der alten Aquitaner von den Kampanern bewohnt war, liegt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Danclabis Dandolo |
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des Servitutrechts und des Eigentumsrechts bei Waldgrundgerechtigkeiten" (das. 1884).
Dancla, Jean Charles, Violinspieler und Komponist, geb. 19. Dez. 1817 zu Bagnères de Bigorre, erhielt seine Ausbildung am Pariser Konservatorium im Violinspiel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Duckbis Duclos |
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öffentlichen Leben, 1841 bis 1866" (Brem. 1877).
Duclerc (spr. düklähr), Charles Théodore Eugène, franz. Publizist und Politiker, geb. 9. Nov. 1812 zu Bagnères de Bigorre, machte seine Studien am Collège Bourbon in Paris, redigierte von 1836 bis 1838 den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Foixbis Fol. |
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verwickelt ward. Als letzterer als Karl VII. den Thron bestiegen hatte, söhnte er sich nicht nur mit dem Grafen aus, sondern ernannte ihn auch zum Oberbefehlshaber des Heers und verlieh ihm Bigorre. F. starb 4. Mai 1436. Vgl. Flourac, Jean I., comte de
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
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von Obergaronne, Tarn-et-Garonne und Lot-et-Garonne und zerfiel in eine Menge kleinerer Landschaften, als: Comminges (Hauptort: Muret), Nébouzan (St.-Gaudens) und Couserans (Massat), Bigorre (Tarbes), Armagnac (Auch), Astarac (Mirande), Lomagne
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gascognisches Meerbis Gase |
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unmittelbar gehörigen Grafschaft G., welche die Bistümer Aire, Lescar, Oléron, Dax und Bayonne oder das eigentliche Gascogner Land umfaßte, und aus den mittelbaren Grafschaften Bigorre, Bordeaux, Agen, Fézenzac, Lectoure. Vgl. Monlezun, Histoire de la G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Glinianybis Glinka |
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sie nicht so bedeutend ist wie die des Gneises. Eingelagert findet sich Graphit bei Goldenstein in Mähren, bei Hafnerzell bei Passau, am Pic du Midi en Bigorre in den Pyrenäen; Kobaltglanz zu Querbach in Schlesien, zu Skutterud in Norwegen und zu Vena
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Grindkrautbis Grippe |
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, linsenförmigen, grauen oder gelblichen Kalkmassen, welche oft Cephalopoden (Clymenia, Goniatiten, Orthoceras) enthalten. Derartiger Marmor findet sich bei Sarrancolin in den Pyrenäen und wird zu Bagnères de Bigorre zu Ornamenten verarbeitet. Bei dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Labarrebis La Beaumelle |
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ein purpurfarbener Schleier niederhing. Die Bewachung des L. war 50 der tapfersten Krieger (labarii) anvertraut.
Labassère (spr. -ssähr), Dorf im franz. Departement Oberpyrenäen, Arrondissement Bagnères de Bigorre, mit einer Schwefelquelle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Lafia-Bere-Berebis La Fosse |
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und Konzertmeister ernannt. 1815 nach Paris zurückgekehrt, wirkte er daselbst als erster Violinist der königlichen Kapelle und später als erster Akkompagnist der Herzogin von Berri. Er verunglückte auf einer Reise zwischen Bagnères de Bigorre und Tarbes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Langwällebis Lanner |
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.
Lanke, die Seite eines menschlichen oder tierischen Körpers, Weiche, Lende; dann Seite überhaupt.
Lannemezan (spr. lann'mĕsāng), Dorf im franz. Departement Oberpyrenäen, Arrondissement Bagnères de Bigorre, auf dem Plateau von L., 610 m hoch, an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0231,
Margarete (Fürstinnen) |
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in Bigorre erfolgte, ausdrücklich zur katholischen Konfession. M. hinterließ eine Reihe von Schriften in Prosa und Versen, die eine große Gewandtheit des Stils verraten, aber, obschon Margaretens Leben selbst tadellos war, den leichtfertigen Geist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Oberpflegämterbis Oberpyrenäen |
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, besteht größtenteils aus der Bigorre und andern Landschaften der Gascogne, grenzt südlich an Spanien, außerdem an die Departements Obergaronne (östlich), Gers (nördlich), Niederpyrenäen (westlich) und umfaßt 4529 qkm (82,3 QM.). Es ist ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Tourn.bis Tournai |
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außer dem Schweizer Alpenklub nur der Club jurassien (Neuchâtel, 1868). In Frankreich außer dem Club Alpin Français, der sich auch mit den Pyrenäen und dem Atlas Algeriens beschäftigt, und der Société Ramond in Bagnères de Bigorre (Oberpyrenäen, seit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vicbis Vicenza |
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Hauptzollamt, eine Saline, Gips- und Kalkbrennerei, eine Gerberei, Wein- und Hopfenbau und (1885) 2143 Einw. V., eine sehr alte Stadt, gehörte im Mittelalter zum Bistum Metz und kam 1552 an Frankreich. -
2) V. en Bigorre, Stadt im franz. Departement
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Badenbis Bähr |
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Sklaven.
Bagnères, 1) B. de Bigorre, (1886) 7420 (Gemeinde 9248) Einw. - 2) B. de Luchon, (1886) 3721 Einw.
Bagnols, 2) B. sur Cèze, (1886) 3470 Einw.
Bahamainseln. Die Bevölkerung derselben schätzte man 1888 auf 48,000 Seelen. Die 36
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0022,
Geschichte: Frankreich |
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10
Geschichte: Frankreich.
Territorialgeschichte.
Aquitanien
Arelat
Artois
Austrasien
Auvergne
Bar
Barrois, s. Bar
Bigorre
Boisbelle
Bouillon
Bresse, La
Bretagne
Brie
Burgund
Cerdagne
Champagne
Corsica
Dauphiné
Franche-Comté
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arfvedsonitbis Argens |
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Kantone A. (325,80 qkm, 10458 E.), Aucun (265,82 qkm, 5232 E.), Lourdes (213,89 qkm, 15740 E.), Luz (447,01 qkm, 5778 E.), St. Pé (58,46 qkm, 3192 E.). - 2) A. de Bigorre, Hauptstadt des Arrondissements A., in 466 m Höhe, am Ausgang des Thales
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Averulinobis Avezac de Castera Macaya |
Öffnen |
Bigorre» (2 Bde., Bagnères 1823), «Études de géographie critique sur une partie de l’Afrique
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bardowiekbis Barèges |
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hergestellt.
Barèges oder Ba règes-les-Bains (spr. barähsch lä bäng) ,
berühmter Badeort im Kanton Luz, Arrondissement Argelès des franz. Depart. Hautes-Pyrénées, in der alten Grafschaft Bigorre, 38 km im Süden von Tarbes, liegt im Thale
des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Basisapparatbis Basken |
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Herzöge. Nur Navarra war von den Mauren bis 806 teilweise besetzt; nach der Eroberung durch Ludwig den Frommen wurde es zum Königreich unter den Familien Bigorre und (seit 1494) d'Albret. Ferdinand der Katholische eroberte den südlich von den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Breteuilbis Breton |
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, der 24. Okt. 1360 ratifiziert wurde. Frankreich trat darin außer Guyenne und Gascogne auch Poitou, Saintonge, La Rochelle, Agen, Périgord, Limoges, Quercy, Bigorre, Tarbes, Gaure, Angoulême, Rouergue, Montreuil, Ponthieu, Calais und Guisne an England
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Cadaverbis Cadillac |
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( Cadiac ), heilkräftiger Badeort im Arrondissement Bagnères de Bigorre des franz.
Depart. Hautes-Pyrénées, an der Neste d'Aure, in 725 m Höhe, hat (1891) 273, als Gemeinde 283 E., Marmorbrüche und vier Schwefelquellen (13–16° C
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Campbis Campan (Ort) |
Öffnen |
(spr. kangpáng), Hauptort des Kantons C. (145,42 qkm, 4 Gemeinden, 5258 E.) im Arrondissement Bagnères-de-Bigorre des franz. Depart. Hautes-Pyrénées im Campanerthal (s. d.), links vom Adour gelegen, hat (1891) 721, als Gemeinde 2872 E.; Marmorbrüche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Fojano della Chianabis Földvár |
Öffnen |
1425 oberster Heerführer und mit Bigorre belehnt.
Er starb 1436. - Sein Sohn, Gaston IV. von F.,
leistete Karl VII. große Dienste im Kampf gegen
England. Er wurde Pair von Frankreich und er-
hielt Roussillon. Er war vermählt mit Eleonore
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0057,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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Spanien, aber die an großartigen Naturschönheiten reichsten Teile liegen auf franz. Seite. Hierher sind zu rechnen im W. der Garonnequelle die Umgebung des Pic du Midi de Bigorre und die Thäler der Gave de Pau, d'Oloron und d'Aspe, welche in Béarn dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0067,
Frankreich (Industrie) |
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4,4 Mill. Frs.) liefern die Alpen und Pyrenäen (Marmorsäulen von Bagnères-de-Bigorre), Schiefer (4,5 Mill. Frs.) die Umgegend von Angers und die Ardennen, Gips das Pariser Becken. Dasselbe hat auch große Vorräte an Kalk- und Sandsteinen, während sich
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0226,
Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 |
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Suchet mit Verstärkungen im Anmarsch war. Soult erreichte 1. März Agen, unternahm am 13.
einen Vorstoß, der den linken Flügel der Verbündeten bei Conchez zum Stehen brachte, und zog sich langsam vor Wellington nach
Vic-en-Bigorre zurück, wo seine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gascognisches Meerbis Gasfeuerungen |
Öffnen |
,
Bigorre, Bearn und Navarra, zersplittert. - Vgl.
Monlezun, Ni?t0ii-0 äo la (^. (6 Vde., Auch 1846-
50); Cenae-^toneaut, I.iU6iliwi-L popnlHiro äs Ia
l^. (Par. 1868); Blade', (.0nt68 popuIaii-ßF ä6 la (^.
(3 Bde., ebd. 1886).
Gascognisches
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Griottebis Grisaille |
Öffnen |
haben. Diese prächtigen zur
oberdevonischen oder carbonischen Formation gehörigen Marmore werden namentlich in den Pyrenäen bei Sarrancolin im Aurethal gebrochen und zu
Bagnères-de-Bigorre verarbeitet, ebenso wie der benachbarte Marmor aus dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Lafettenwinkelbis Lafontaine |
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Soloviolinist des Kaisers Alexander, 1815 erster Violinist in der Kammermusik Ludwigs XVIII. Er starb
14. Aug. 1839 auf einer Kunstreise infolge des Umschlagens des Postwagens zwischen Bagnères de Bigorre und Tarbes. L.s Spiel war
einnehmend
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Larreybis Larven |
Öffnen |
(fpr. -reh), Jean Dominique, Baron,
franz. Militärwundarzt, geb. 8. Juli 1766 zu
Beaude'an bei Vagnöres de Bigorre, nahm 1787 als
Schiffsarzt an der Expedition nach Nordamerika
teil, wurde 1792 zweiter Arzt am Invaliden-
Hotel und 1793 zur Armee
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Pyramidenbakebis Pyrenäen |
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ist der Pic du
Midi de Bigorre (2877 m), dessen Gipsel ein Ob-
servatorium trägt. Trotz der hohen Erhebung ist
die Gletscherbedeckung gering. Die Südseite hat
nur zwei Gletscher, den des Pic des Posets und
den Doppelglctscher der Maladettagruppe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Tupelobis Turbinen |
Öffnen |
Unterwerfung durch Rußland die Raubhorden der Turkmenen stets das pers. Hochland bestürmten.
Turanische Völker und Sprachen, s. Uralaltaische Völker und Sprachen.
Turba, Ort, s. Bigorre.
Turban, verderbt aus dem türk.-pers. Tülbend (s. Dulbend
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Barentsseebis Baretti |
Öffnen |
Seneschallats zu Bigorre, das ihn 1789 als Abgeordneten in die Generalstände schickte. Vom Juni dieses Jahres bis Okt. 1791 redigierte er den «Point du jour». Nach Auflösung der Konstituierenden Versammlung kam er als Richter an das Kassationstribunal
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Kalk (Stadt)bis Kalkfarben |
Öffnen |
Cement besteht. Andere schöne Varietäten aus den Pyrenäen werden zu Bagnères-de-Bigorre verschliffen.
Kalkbrenner, Friedr. Wilh., Pianist und Komponist, geb. 1784 zu Cassel, war Schüler seines Vaters, des Kapellmeisters Christian K. (geb. 22. Sept. 1755
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Adoxa Moschatellinabis Adrastos |
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Adoxa Moschatellina – Adrastos
anmutige Campanerthal (s. d.), fließt an dem Badeorte Bagnères de Bigorre (550 m hoch) vorbei, tritt bei Tarbes (309 m) in die Ebene und wird bei St. Sever, 133 km von der Mündung, schiffbar. Bei Dax wendet
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
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sie oft mit den Breccien große Ähnlichkeit haben. Unter den antiken Marmorarten erwähnen wir hier den verde antico, Kalk mit Serpentinadern. Hierher gehören ferner der Cipollin (s. d.) und der schöne Campaner M. von Bagnères-de-Bigorre, fleischrot
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