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Ihre Suche nach bilder 1843
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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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, 1843 nach London, wo er sich unter James Matthew Leigh ausbildete und auch später ansässig blieb. Schon sein erstes Bild: das tote Kaninchen (1857), machte großes Glück; ihm folgten dann andre, zum Teil recht gemütliche, zum Teil besonders gut
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0011,
von Adam-Salomonbis Adamo |
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5
Adam-Salomon - Adamo.
des Feldmarschalls Fürsten Wrede (1843), des Kaisers Franz Joseph u. des
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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Königsberg, machte 1843 -46 in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und W. Schadow seine Studien, deren erste Frucht ein Bild aus »Der Nibelungen Not« war (1846). Dann begab er sich über Antwerpen, Paris und München nach Italien (1846-50) und suchte sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0331,
von Lecointebis Lefebvre |
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und Cogniet und trat seit 1843 mit Bildern sehr verschiedenen Inhalts auf, teils der religiösen Historie entlehnt, teils der Mythologie oder auch dem Volksleben aus dem von ihm wiederholt bereisten Italien, Ägypten und Syrien. Es sind z. B.: die Aria
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0008,
Achenbach |
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der Menschen an den Gestaden des Meers mit ebenso großer
Naturwahrheit darstellen wie das mannigfaltige Spiel der Meereswellen. Eins der effektvollsten Bilder der
damaligen Zeit (1842
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0567,
von Windmaierbis Winter |
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. Historienmaler, geb. 21. Sept. 1825 zu Stockholm, besuchte 1848 die Universität in Upsala, war eine Zeitlang als Postbeamter angestellt und bezog die Akade mie in Stockholm, wo er 1857 für das Bild: Karl X. am Totenbett Axel Oxenstiernas die Preismedaille
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
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nach Longfellows Gedichten und Washington Irvings »Skizzenbuch«. Ebenso aus den letzten Jahren die beliebt gewordenen Bilder: kälter als der Schnee, Frühlingszeit, wegziehende Vögel, herannahender Winter, der Erbe (1873), Canterbury-Pilger (1874
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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Kolorits aus; sie sind zwar manchmal etwas dekorativ in der Behandlung, aber stets von großer Harmonie der Färbung, z. B.: zwei Bilder von Capri, der Frühling aus der Villa Albani bei Rom, der Nemisee, Sommer an der Riviera, Herbst bei Neapel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0193,
von Frischebis Fritz |
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in London nieder, wo er in Aquarell Landschaften aus den schottischen Hochlanden und aus Wales von korrekter Zeichnung und kräftigem Kolorit ausstellt, z. B. in der Ausstellung von 1877 zwölf Bilder von den Inseln Skye und Sarku
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0293,
von Jorisbis Jouffroy |
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287
Joris - Jouffroy.
von Holland, Belgien und Frankreich mit unendlicher Liebe und in seinen Bildern von kräftigem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0450,
von Robertsbis Rochebrune |
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444
Roberts - Rochebrune.
erstes größeres Bild: Warschau am 8. April 1861 (eine Greuelscene aus der polnischen Empörung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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. Genremaler, geb. 8. Jan. 1823 zu Lüttich, studierte auf der Akademie in Mecheln die alten niederländischen Meister und erregte schon 1840 große Aufmerksamkeit. Der Erfolg seines Bildes: Besuch bei der Wöchnerin, das er 1844 in Paris ausstellte, bewog ihn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
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in Florenz und Rom verlebten Jahren, blieb er in Paris ansässig. Unter seinen Bildern von ungemein lebendiger Phantasie und kühnem, kräftigem Farbenauftrag nennen wir als die bedeutendsten: Morgenstunde hat Gold im Munde (1871), Mignon (1873
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
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dieser Arbeiten entstanden auch mehrere religiöse Ölbilder, die sowohl den Einfluß der italienischen Studie als auch jener Fresken auf die Ölmalerei verraten; z. B.: die heil. Katharina (1842), die heil. Magdalena (1843), der heil. Joseph mit dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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für das Reichstelegraphenamt und die Oberpostdirektion sowie kleinere Statuetten.
Herterich , Hans , Maler des historischen Genres, geb. 1843 zu Ansbach, begann, durch Krankheit gehindert, erst spät seine künstlerischen Studien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
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53
Bissen - Blaas.
und eignete sich dort in seinen Bildern ein intensives Kolorit und ein oft an Rembrandt erinnerndes Helldunkel an. Zu den besten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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in der Komposition. 1878 schuf er den Vorhang des neu erbauten Theaters in Augsburg mit dem reizenden Bilde des Äsop, der von einer Brunnensäule herab dem Volk seine Fabeln vorträgt. 1872 wurde er Professor an der Ak ademie in Wien und gründete auch zur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0341,
von Lesserbis Lévy |
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Warschau, bezog 1832 die Akademie in Dresden und 1835 die in München, wo er bis 1846 blieb und namentlich unter Cornelius und Schnorr seine Studien machte. Dann kehrte er in seine Vaterstadt zurück. Die Gegenstände seiner Bilder, in denen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0368,
von Meiselbis Meissonier |
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. Unter seinen besten, auch landschaftlich sehr ansprechenden Bildern nennen wir: Wallfahrt am Kochelsee, Schiffmühle an der Elbe bei Dresden, Vi ehtransport im Winter (im Besitz des Königs Albert von Sachsen), versprengte Schafherde (Akademie in Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0374,
von Meunierbis Meyerheim |
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die höchstgelegenen Thäler auf. Seit 1873 lebt sie in ihrer Vaterstadt. Zu ihren namentlich in Felsen, Tannen und Gewässern kräftig gemalten, harmonisch beleuchteten Bildern gehören: der Chiemsee, Tannenwald, Alpensteig, Gollinger Wasserfall, Wildbach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0490,
von Schwemmingerbis Sciuti |
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weitern von ihm bekannt gewordenen Bildern nennen wir: den an die alte Düsseldorfer Romantik erinnernden, allzu sentimentalen Abschied Siegfrieds von Kriemhild und die in zu bunten Farben erscheinende Ermordung des Ibycus (Belvedere in Wien). 1843
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Camelopardalisbis Camera obscura |
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755
Camelopardalis - Camera obscura.
und November zur Blüte. Sie bilden einen wichtigen, auf weite Entfernungen hin verschickten Handelsartikel der Blumengärtnerei. In Norditalien und Südfrankreich gedeihen sie im Freien. Von andern hierher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0232,
von Guittonbis Gurlitt |
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besuchte er Tirol und Oberitalien und lebte dann wieder einige Jahre in Kopenhagen, wo er Mitglied der Kunstakademie wurde. 1843 ging er nach Düsseldorf und bald darauf nach Unteritalien und Sicilien, woher er für seine nachfolgenden Bilder zahlreiche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Heydebrand und der Lasabis Heyden |
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. 1843) und besorgte noch vier Auflagen desselben (5. Aufl. 1873). Daneben gab er auch einen "Leitfaden für Schachspieler" (Berl. 1843; 5. Aufl. von Schwede, Leipz. 1880) und die "Berliner Schacherinnerungen" (das. 1859) sowie im Verein mit R. Franz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
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der Reproduktion hervorragender Bilder der neuern französischen und englischen Schule. Die bedeutendsten derselben sind seit 1843: die Ruhe auf der Flucht nach Ägypten, nach Bouchot; das Haupt Christi und der Engel Gabriel, nach Delaroche; Christus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0062,
Bleibtreu |
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, zeigte schon als Knabe Talent zum Zeichnen von Pferden und Soldaten und bezog, als er endlich die Einwilligung seines Vaters zum Malerberuf erlangt hatte, 1843 die Akademie in Düsseldorf, wo er anfangs nicht die erwarteten Fortschritte machte, so
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0096,
von Cabatbis Cain |
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), der in den 30er Jahren dieser Richtung die Bahn brach. Er nahm als Schüler von Flers die Motive seiner Bilder zunächst aus der ihn umgebenden heimischen Natur, suchte das Einzelne in Form und Ton treu wiederzugeben und doch dabei die über das Ganze
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0164,
von Emelébis Encke |
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158
Emelé - Encke.
seinen Bildern eigen; aber die Ausführung ist nicht immer sorgfältig. Er starb Ende Januar 1881
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0174,
von Fannièrebis Fattori |
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er in Paris Schüler von Lecoq de Boisbaudran und arbeitete im Atelier Courbets. Seine Bilder, Einzelporträte oder ganze Gruppen, genreartig dargestellt, sowie seine allegorischen Darstellungen sind meistens voll Wahrheit und Anziehungskraft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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Delaroche. Seine Bilder sind nach der Art von Meissonier miniaturartig mit großem Geschick und viel Sorgfalt ausgeführt, trefflich in der Zeichnung und Charakteristik der Figuren. Eins seiner frühesten war die Ankunft im Wirtshaus (1863, Museum des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0186,
von Försterlingbis Fraccaroli |
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.
Försterling , Otto , Genre- und Landschaftsmaler, geb. 18. Juni 1843 zu Berlin, kam 1862 in die dortige Kunstakademie und war 1865 und 1866 Schüler von Julius Schrader. Nachdem er dann 1867 angefangen, selbständig zu arbeiten, ließ
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
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. Unter seinen zunächst folgenden Bildern nennen wir nur: Beständigkeit, venetianische Bräute von 1528, Erquickung der Jäger vor dem Thor eines Klosters (1840), das Signal, Entführung venetianischer Bräute aus Istrien (1841, infolge deren er Genosse
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
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288
Jourdain - Jungheim.
Poesie an der Neuen Oper (1867). 1843 wurde er Ritter und 1861 Offizier der Ehrenlegion, 1857 Mitglied des Instituts und 1863
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0319,
von Kühlingbis Kundmann |
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313
Kühling - Kundmann.
entstanden die Bilder: Christus erscheint nach der Auferstehung den Jüngern und Joseph erzählt seine Träume (Gallerie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
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Handelsstand, lernte dann eine Zeitlang die Kupferstecherkunst, trat 1836 in die dortige Akademie und ergriff die Landschaftsmalerei, worin er seit 1843 Bilder von wohldurchdachter, feiner Stimmung ausstellte, die ihm auch ein bedeutendes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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als Schüler der Akademie (1829-40), ging 1843 nach Paris und kehrte von da bei Ausbruch der Revolution nach Stockholm zurück, wo er 1851-58 Verwalter des Museums war. Zu seinen bedeutendern Bildern gehören: Iris besucht den Gott des Schlafs, Aufnahme des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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der Kupferstecherschule der Akademie in Berlin.
Manes , Guido , Illustrator u. Genremaler, geboren zu Prag als Sohn des Landschaftsmalers und Professors an der dortigen Akademie, Anton M. (gest. 1843), dessen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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sich 1839 in Dresden nieder, wo er Professor und Ehrenmitglied der Akademie ist. Unter seinen Bildern, die noch ganz den historisch-romantischen Charakter jener Düsseldorfer Zeit an sich tragen und mehr die historische Anekdote als die Historie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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fand und Professor an der Akademie wurde. Unter seinen historischen Bildern, die zwar in geistiger Auffassung nicht auf gleicher Höhe wie seine Porträte stehen, aber koloristisch trefflich sind, nennen wir: Columbus vor dem Rat zu Salamanca (1851
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
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künstlerischen Mittel und weiß die seltensten Effekte wiederzugeben, aber es fehlt ihm an Sinn für feinere Farbenwirkung. Die ersten sensationellen Erfolge erzielte er um 1870 mit seinen Bildern aus der Umgegend von Eisenerz, denen dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0526,
von Thompsonbis Thorburn |
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der Universität New York, und des Dichters Bryant; unter den übrigen Bildern: der Schutzengel, Prospero und Miranda, Frühling und Herbst und Befreiung des Petrus aus dem Gefängnis. - Sein jüngerer Bruder, Jérôme T., geb. 1814, ist ein in Amerika geschätzter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
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. Er erhielt mehrere Medaillen und 1873 das Kreuz der Ehrenlegion.
Berninger , Edmund , Landschaftsmaler, geb. 1843 zu Arnstadt in Thüringen, war anfangs Apotheker und kam erst 1870 auf die Kunstschule in Weimar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
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. Das Illustrieren, welches er schon früher angefangen, setzte er hier fort und stattete Schiller, Goethe, Lessing und andre Dichter für die Klassikerausgabe der Groteschen Buchhandlung in Berlin mit vielen Bildern aus, die von gründlichem Verständnis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0463,
von Salentinbis Saloman |
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und 1867 das Ritterkreuz der Ehrenlegion.
Salmson , Hugo Fredrik , schwed. Historien- und Porträtmaler, geb. 1843 zu Stockholm, besuchte die dortige Akademie unter Boklund und brachte anfangs Genrebilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0290,
von Jodlbis Johnson |
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284
Jodl - Johnson.
einer Kapelle der Kirche St. Severin zu Paris (1853), vier Bilder in der Kapelle des Klosters der Heimsuchung zu Troyes, zwei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ultrarotes Spektrum (Phosphorographie) |
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in der Strahlung anzeigen, wogegen schmälere Linien ihnen notwendig entgehen; solche könnten nur auf rein optischem oder auf photographischem Wege nachgewiesen werden.
Schon 1843 hatte Draper gefunden, daß rote und ultrarote Strahlen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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von den aus Rom eingesandten Bildern, gehören zu seinen bedeutendsten Leistungen: die Fortuna mit dem Kind (1853, Museum des Luxembourg), Johannes der Täufer, Hinrichtung einer Vestalin (1855, Museum in Lille), die büßende Magdalena, Toilette der Venus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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. beuss') , George P., engl. Aquarellmaler von Landschaft und Architektur, geb. 1826 zu London, bildete sich als Autodidakt und machte nur öftere Studienreisen in verschiedenen Gegenden Englands. Seine Bilder sind von großer Naturtreue, von trefflicher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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1867, Kapelle des heil. Ludwig in St. Germain, Notre Dame in Bourges, ebenso mehrere Radierungen nach Bildern von Canaletto, Albert Cuyp, Daubigny, Turner, Français u. a.
Brunet-Houard (spr. brünäh-uáhr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
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108
Clésinger - Cluysenaar.
und Industrie. Nach einer Reise in den Orient kehrte er 1843 nach Paris zurück, führte mehrere Bauten aus und wurde 1848
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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und die Brüder Müller, anschloß. Infolge einer Krankheit kehrte er 1843 nach Deutschland zurück und begann hier eine umfangreiche Thätigkeit in der religiösen Historienmalerei, namentlich für badische Kirchen; nur hin und wieder brachte er Genrebilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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) kam, wo sich außerdem von ihm das Bild: Bruneleschis Konstruktionsbeweis der Kuppel des Doms befindet. Nach jener Schlacht bei Magenta entstanden die Ährenleserinnen, die ihm eine goldne Medaille eintrugen, und die prämiierte Schlacht bei La Madonna
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
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mit Eifer dem humoristischen Genre und erntete schon durch seine ersten Bilder 1869 großen Beifall. Es waren die Scene aus Shakespeares »Heinrich IV.«, wie Falstaff in der Kneipe der Frau Hurtig sitzt, von kecker Zeichnung der Figuren und virtuoser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0252,
von Hegerbis Heilmayer |
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besuchte er die durch ihre Gebäude interessanten Städte Deutschlands und Venedig. Seine sorgfältig ausgeführten, von gründlichem Verständnis zeugenden Bilder stellen fast ausschließlich das Innere von interessanten Bauten aus dem Mittelalter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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Vorübungen zu den »Elementen des Zeichnens nach körperlichen Gegenständen« und 1868 »Aufgaben für Schule und Haus« heraus. Zu seinen mit großer Naturwahrheit und Sorgfalt ausgeführten Bildern von Früchten und einzelnen lebenden und toten Tieren fügte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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Auffassung sind, aber weniger die Wirkli chkeit der Natur als eine bestimmte Lichtwirkung bezwecken. Bilder dieser Art sind: Straße in Kairo, Ebene von Theben in Ägypten, die in den Farben glühende Straße in Bagdad, Blick auf Sidon, Motiv vom Weißen Nil
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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der Renaissance. Schon sein erstes selbständiges Bild von imposanter Großartigkeit, eine heil. Barbara als Schutzpatronin der Bergleute (1864, Kirche in Dudweiler, Regierungsbezirk Trier), zeigte seine romantisch-poetische Richtung, der er später so
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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262
Höffler - Hoffmann.
andern Genrebildern als Seitenstück jener Kirmes das Bild: unter der Linde. Später machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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als Aquarell- und als Ölmaler und brachte Bilder von derbem Realismus, treffender Charakteristik der Gestalten, aber auch von einer oft zu großen Kühnheit und Breite der Behandlung. Zu den bedeutendsten gehören in Öl: Wie es euch gefällt, die Zeit des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0297,
von Kamekebis Kannengießer |
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(gest. 1840) und später unter Chr. Ruben (gest. 1875) aus und e rhielt für ein historisches Konkurrenzbild ein Stipendium für Rom, wo er von 1843 an mehrere Jahre lebte und das Bild: die Bußpredigt des Jonas sowie ein damals sehr populär gewordenes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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(später mit Veränderungen wiederholt), eine meisterhafte römische Landschaft (1872), das feierlich gestimmte Bild aus einem römischen Garten (1878), römische Thermen und korinthische Ruine in der Campagna. Er ist königlicher Hofmaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
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330
Leloir - Leman.
entlehnten überaus zahlreichen Bilder schildern Land und Leute mit entschieden malerischem Talent, sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
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in Düsseldorf unter Karl Sohn und Schadow, wo er sich gleichfalls der religiösen Historienmalerei in streng kirchlicher Richtung widmete, mit der er ein feines Gefühl für Schönheit und weibliche Anmut verbindet, z. B. schon in seinen ersten Bildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
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Ausbildung auf der Akademie in Wien unter Blaas und Chr. Ruben, versuchte sich anfangs in der Historie, vertauschte sie aber bald mit dem Genre, zu dem er sich die Vorwürfe zunächst aus Oberösterreich und Ungarn holte, Bilder, die in Zeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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. Joseph, in der Jesuitenkirche zu Sèvres und in der Kirche zu Vaugirard (1876). Seit 1843 erhielt er zahlreiche Medaillen und 1861 das Ritterkreuz der Ehrenlegion.
Pickersgill (spr. -ghill) , Frederick
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
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und machte sein Debüt 1843 mit dem Bau eines Hauses im Renaissancestil auf der Place St. Georges (mit Lechesne). Nachher brachte er mehrere architektonische Zeichnungen und Restaurationsentwürfe auf die Ausstellungen, ward 1849 Architekt von Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0445,
von Ricoisbis Riedmiller |
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dem Auftreten der belgischen Bilder in Deutschland (1843) legte er nämlich den Schwerpunkt seiner Kunst in den koloristischen Reiz und in den Zauber des vom Sonnenlicht beleuchteten menschlichen Körpers und schuf in dieser Weise eine reiche Anzahl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0454,
von Rosabis Rosengarten |
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in Stuttgart.
Rosen , Georg Johann Otto, Graf von , schwed. Historienmaler, geb. 13. Febr. 1843 zu Paris, kam mit seinen Eltern schon als Kind nach Schweden, besuchte von 1855 an die Kunstakademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0468,
von Schanchebis Schaumann |
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Shakespeare und andern Dichtern heraus unter dem Titel: » Scenic effects «. 1840 bereiste er Italien und begleitete Sir C. Fellow auf einer Reise in Kleinasien, wohin er 1843 als Zeichner einer offiziellen Expedition zurückkehrte. Eine große Sammlung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0478,
von Schmiechenbis Schmitz |
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Studienreise nach Thüringen war ein vom Berliner Kunstverein angekauftes Bild aus dem Schwarzathal. 1843 und 1844 machte er als Begleiter des Grafen Pourtalès eine Reise in den Orient, der dann andre Studienreisen nach Süddeutschland, Italien und den Ionischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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von Cornelius, debütierte erfolgreich mit dem Bild: Joseph wird von seinen Brüdern verkauft, führte dann in der Allerheiligenkirche einige der sieben Sakramente nach Heinr. Heß' Entwürfen aus und ging 1835 nach Rom, wo er sich gänzlich der Richtung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
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er Phantasieköpfe und Porträte malte. Eins seiner besten Bilder war 1876 Francesca von Rimini. Seit kurzem lebt er in Berlin.
Sickert , Oswald , Maler des landschaftlichen Genres, geb. 1828 zu Altona, war 1844-46
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0533,
von Trumbullbis Tschischow |
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Tschautsch , Albert , Maler der Sage und des Märchens, geb. 21. Dez. 1843 zu Seelow in Brandenburg, war Schüler von Schrader in Berlin. Er behandelt fast ausschließlich das deutsche Märchen und brachte hierin besonders anfangs Bilder von sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0546,
von Vollonbis Voltz |
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., später brachte er auch Landschaften und zuletzt häufig Genrebilder von starkem, an Courbet erinnerndem Realismus, der manchmal ins Plumpe u. Unschöne verfällt, z. B. eine lebensgroße Küchenmagd, die einen Kessel putzt. Andre Bilder von ihm seit 1870
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
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Malereien in der Chorwölbung der dortigen St. Kunibertskirche (1856-59), nach deren Vollendung er sich nach Eisenach begab, wo er in der Kapelle der Wartburg religiöse Bilder und im Rittersaal herrliche Ornamente und Wandmalereien ausführte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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560
Willmore - Wilms.
bis ihn seine Gesundheit 1843 nach Bristol zurückrief, wo er sich zunächst der für ihn einträglichern Porträtmalerei widmete. Da
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
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.
Worms , Jean Jules , franz. Genremaler, geb. 16. Dez. 1832 zu Paris, Schüler von Lafosse, kultiviert das moderne Sittenbild in Darstellungen von geistvoller Erfindung und korrekter Zeichnung. Eins seiner ersten Bilder (1859) prophezeite seinen Erfolg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0571,
Meyer (Dichter und Schriftsteller, Maler und Musiker) |
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der deutschen Sprache und Litteratur an der Universität, nahm er 1874 seine Entlassung und siedelte nach Heidelberg über, wo er sich 1880 als Dozent für germanistische Wissenschaft habilitierte. Seinen poetischen Jugendarbeiten: "Die Paria" (Berl. 1843
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0687,
Fernrohr |
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verkehrtes und verkleinertes Bild a erzeugen würde. Bevor die Strahlen sich zu diesem Bild vereinigen, werden sie von einem gegen die Rohrachse unter 45° geneigten ebenen Spiegel p seitwärts geworfen, wo sie sich zu dem Bilde b vereinigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0040,
Becker |
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in die schottischen Hochlande und wurde mehrmals an den Hof der Königin Victoria nach Balmoral berufen, um die Prinzessinnen in der Landschaftsmalerei zu unterrichten und dortige Gebirgspartien zu malen. Seine zahlreichen Bilder, meist von bedeutenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0365,
von Maybis Mayer |
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, der von einem Gelage heimkehrt, die Rosen von seinem Haupte der Sterbenden zu Füßen legt. Ganz ähnlich ein späteres Bild (1874), wo die Rose einer jungen Christin zugeworfen wird, die in der Arena zwischen zwei Löwen und einen Tiger tritt. Als er 1867
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0415,
von Paulbis Pauwels |
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. Aus den letzten Jahren nennen wir nur die Bilder: Maikönigin, die glückliche Frühlingszeit (1873), Vorlesung des »Robinson Crusoe«, frische Blumen, die Fütterung der Enten etc.
Paul , Richard , Zeichner, Maler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0191,
von Freundbis Frich |
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185
Freund - Frich.
bald nach seinem Debüt 1843 kam er zu bedeutendem Ruf. Seine Bilder, meistens aus dem Leben der niedern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0352,
Braun |
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352
Braun.
öffentlichte B. mehrere Abhandlungen in dem "Bullettino", das er seit dem Sommer 1834, und in den "Annali" des Archäologischen Instituts, die er seit 1837 redigierte. Von seinen "Antiken Marmorwerken" (Leipz. 1843) erschienen nur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0576,
von Yellandbis Yvon |
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. Zu seinen besten Bildern, deren Zeichnung und Detailausführung sehr gerühmt werden, gehören: Venedig (1871), das Innere von San Marco in Venedig, der Saal des Großen Rats im Dogenpalast (Hauptbild), Teppichbazar in Kairo und die Moschee Kait-Bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Bergisch-Gladbachbis Bergleute |
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in staatsrechtlicher Beziehung" (Münst. 1838, 2. Aufl. 1843); "Über Schutzzölle, mit besonderer Beziehung auf den preußischen Staat und den Zollverein" (Bresl. 1841); "Preußische Zustände" (Münst. 1844); "Das Geld- und Bankwesen in Preußen" (Bresl. 1846
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Schublehrenbis Schücking |
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", "Das Landhaus an der Heerstraße", "Die Zwillingsbrüder", "Die Proberollen" u. a.
Schublehren, s. Lehren.
Schubstuhl, s. Bandweberei.
Schuch, Werner, Maler, geb. 2. Okt. 1843 zu Hildesheim, widmete sich seit 1864 dem Baufach am Polytechnikum zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
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von Hesiod, die Reliefs nach Pindar, die Bilder zu Äschylos, Sophokles und Aristophanes, die Reliefbilder aus dem Mythus der Aphrodite im zweiten Konversationssaal u. a. An diese Arbeiten reihen sich jene des Saalbaues, namentlich die allegorischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gärtner (Käferart)bis Gärtner (Karl Friedr. von) |
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). Zwiscben diefe Ar-
beiten siel 1839 eine Reise nach Pisa, Neapel und
Palermo, wo G. für die Anlage eines neuen Fried-
bofs zu München die ital. Kirchhöfe in Augenschein
nahm. Diese neue Ruhestätte wurde 1842 begon-
nen; 1843 der Grundstein zum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
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, welchen man wohl den Einfluß Landseers anmerkt, denen sie aber an geistreicher Behandlung nachstehen. Dahin gehören z. B.: der Tod (1843), der Kampf (1848), die Fuchsjagd im Norden u. a. Nachdem er bis 1847 in Liverpool gewohnt hatte, ließ er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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, der Schweiz und den bayrischen Gebirgen und entnahm dorther, aber auch aus Norddeutschland die Motive zu ihren Bildern. Die bedeutendsten derselben sind: Pontresina, an der Muotta bei Brunnen am Vierwaldstätter See, aus dem Berner Oberland, Motiv
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0074,
von Boßhardtbis Bostelmann |
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und Gretchen sowie ausnahmsweise zwei große, figurenreichere Bilder: das Königsschießen am Grafenberg und die Bilderschau im Galleriesaal, worin die ältern Düsseldorfer Künstler in ganzer Figur porträtiert sind. Dazu kommen später als seine besten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
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102
Chase - Chauvin.
Barons Gérard und Cogniets. Unter seinen Bildern, die meistens von glücklicher Erfindung und von echt französischem Geist
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0158,
von Eberlebis Ebert |
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-gotischer Stil) und eine Reihe von bedeutenden Privatgebäuden.
Eberle , Adolf , Genremaler, geb. 11. Jan. 1843 zu München als Sohn des trefflichen Schafmalers Robert E. (gest. 1860), bezog schon ziemlich früh
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0182,
von Flaggbis Flameng |
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. Dahin gehören für die Rembertikirche die Bilder vom verlornen Sohn und vom barmherzigen Samariter, die Darstellung der Entwickelung der deutschen Kultur als monochromer Fries im Rutenhof, und vor allen die im Ratskeller in Öl ausgeführten Wandbilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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später zum Teil wiederholten Reisen brachte er zahlreiche Studien zurück, die er teils für bestimmte Zwecke, teils für einzelne größere Bilder verwendete. So begleitete er auch eine englische Expedition nach Sicilien und lieferte für Fossatis » Aya
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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, Karl , Genremaler, als solcher einer der bedeutendsten Koloristen und entschiedensten Realisten, geb. 1843 zu Havelberg, wandte sich nach Vollendung seiner Schulstudien zur Malerei und bezog die Kunstschule in Weimar, wo er sich zunächst an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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Prag, wurde Schüler der dortigen Akademie unter Anton Manes (gest. 1843) und Chr. Ruben (gest. 1875), machte Studienreisen in Polen, Tirol, Steiermark, Bayern, Frankreich und Sachsen und war eine Zeitlang Lehrer des Erzherzogs Ludwig von Toscana
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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künstlerischen Studien bei einem Dekorationsmaler, besuchte dann die Akademie in Stockholm und erhielt für eins seiner ersten Bilder aus der schwedischen Geschichte eine Medaille. Seine bis jetzt geschaffenen bedeutenden Bilder sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0273,
von Hörterbis Houzé |
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: Jugend und Alter und das Ende des Balles, der Hausierer (1841) und das Grab des Vaters (1843). Als in diesem letztern Jahr sein Karton: die Predigt des heil. Augustinus bei einer Konkurrenz den ersten Preis erhielt, wurde er mit der Ausführung des
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