Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach borstig
hat nach 0 Millisekunden 58 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Durstig'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0102,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
. pyréthri Italia oder Romani. Cylindrisch, stark gerunzelt, borstig geschöpft, mehr als doppelt so stark wie die vorigen. Aussen graubraun, innen hart mit strahligem, gelbem Holzkörper. Beide sind geruchlos, von brennend scharfem, speichelziehendem Geschmack
|
||
3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
Öffnen |
Blüten oder zugleich auch mit borstigen oder spreublattartigen Deckblättern besetzt; auch ist jede einzelne Blüte mit einem besondern kelchartigen, einblätterigen Hüllchen (Außenkelch) umgeben, welches an der Mündung verengert und am Rand entweder ganz
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Bienenkorbhäuserbis Bienenzucht |
Öffnen |
Fühlern, welche in tiefen Stirnhöhlen liegen, querem, ringförmigem Thorax, kreisrundem, stark borstigem Hinterleib, sehr derben Beinen und Fußklauen in Form zweier lang- und dichtzahniger Kämme; Flügel und Schwinger fehlen. Die B. ist bräunlich
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Carvalho-Miolanbis Caryocar |
Öffnen |
und nierenförmigen, borstigen Nüssen mit süßem, sehr schmackhaftem Kern, die einen bedeutenden Handelsartikel bilden (Pekeanüsse); der Baum findet sich in Guayana und Brasilien häufig in den Wäldern, wird aber auch angepflanzt und hat rötliches, hartes, zum Schiffbau
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
Öffnen |
, meist borstig-haarige Kräuter mit wei
ßem Milchsast, fiederspaltigen, fetten bloß gezähnten
Blättern und einzelnen langen, einblütigen, end-
ständigen Vlütenstielen. Die Blüten werden bei der
Kultur sehr leicht gefüllt.
Allgemein
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
Öffnen |
und nach dem Fall des Wassers bis auf die Wurzel wieder absterben. Die Blätter sind unpaarig gefiedert, borstig behaart, die großen, orangefarbenen Blüten bilden kurze, achselständige Trauben, die breit linealische, flache, ring- oder spiralförmig
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Antenorbis Anthemion |
Öffnen |
624
Antenor - Anthemion.
namentlich bei den Insekten, wie die Figuren zeigen, sehr vielgestaltig (gesägt, gekämmt, geknöpft etc.).
^[Abb.: Antennen von Insekten. a Borstige, b fädige, c schnurförmige, d gesägte, e gekämmte, f gebrochene, g keulige
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
Öffnen |
oder unbegrannten Deckspelzen. F. ovina L. (Schafschwingel, Berggras, Fig. 3), mit borstigen, mehr oder weniger blau bedufteten Blättern, aufrechten Rispen, drei- bis fünfblütigen, kurzbegrannten Ährchen, bildet gedrungene Rasenbüschel, liebt leichtes, dürres Land
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
Öffnen |
, aus in Deutschland gewonnenem Samen erwachsen, auch unser Klima, und besonders die borstige Varietät gibt gute Ernten, während die borstenlose, im Süden ertragreichere gegen Frühlingsfröste empfindlicher ist. Der Geschmack der Körner ist weichlicher
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
Öffnen |
der Pelzbranche bildet.
Vielmehr wird das starke, 7 bis 10 cm lange, fast borstige Haar zu Pinseln verarbeitet,
die geschornen Felle zu Leder gegerbt. Andre mit den Haaren zugerichtete Felle dienen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Aldridgebis Aldrovandi |
Öffnen |
zweiklappige, in der Mitte blasig aufgetriebene und am Rand wie auf der Oberfläche borstig behaarte Spreite, die sich, z. B. durch ein Insekt gereizt, zusammenklappt. Die kleinen, weißen Blüten stehen einzeln in den Blattachseln u. entwickeln sich zu
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
Öffnen |
und Hinterleibsstiel, 4-5 mm lang, eine der gemeinsten Arten, in alten Baumstrünken, auch unter Steinen und Moos nistend; L. fuscus Latr., braunschwarz mit grauen Seitenhärchen, braunroten Beinen und Fühlern und etwas borstigem Thorax, 5-6 (Arbeiterinnen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
Öffnen |
mit einer kleinen, stumpfen Schnauze. Die Haare am Kopf sind kurz, am Hals und Leib sehr lang, zottig, auffallend trocken, grob und borstig, teils braunschwarz, teils lichtbraun; auf jeder Schulter verläuft ein schwarzer, weiß eingefaßter Streifen, über dem
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Borsigbis Borstell |
Öffnen |
namentlich die Schweinsborsten (s. d.). - In der Botanik nennt man Borsten (setae) lange und steife Haare auf der Oberhaut der Pflanzen und die Stiele der Sporenkapsel bei den Laub- und Lebermoosen. Borstig (setosus) heißen solche Gebilde an Pflanzen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Buckaubis Buckingham |
Öffnen |
versehen, die Taster hervorstehend und borstig, die Beine kräftig, mit verlängerten Hüften, die Flügel am Außenrand gestachelt. Die zahlreichen, über ganz Europa verbreiteten Arten fliegen wenig, rennen aber mit großem Eifer auf Blättern und Planken umher
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
Öffnen |
, dünnen, schlanken Ästen, kurzen Stacheln, bläulich-rosenfarbenen oder hell purpurroten, bis 8 cm langen Blüten und kugeligen, dunkel purpurrötlichen, mit borstigen Knötchen besetzten Früchten von pflaumenähnlichem Geschmack, ist in Westindien
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
Öffnen |
aus der Familie der Tiliaceen, Kräuter, Halbsträucher oder kleine Sträucher mit einfachen, gesägten Blättern, einzeln oder in Büscheln, achsel- oder blattgegenständig stehenden Blüten und lang schotenförmigen, kahlen oder kurzen bis fast kugeligen, borstig
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Cumberlandgolfbis Cummins |
Öffnen |
, borstige Früchte, wird in Südeuropa kultiviert und liefert den früher offizinellen römischen, ägyptischen, welschen, Mutter-, Pfaffen- oder Pfefferkümmel, Kuminsamen. Diese Samen sind 5 mm lang, 1,5 mm dick, gelbbräunlich, riechen und schmecken unangenehm
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
Öffnen |
, wird bei uns in Warmhäusern kultiviert.
Echitonium Ung., vorweltliche Pflanzengattung aus der Familie der Apocyneen (s. d.).
Echium L. (Natterkopf), Gattung aus der Familie der Asperifoliaceen, meist stark borstige, ein- oder mehrjährige Kräuter
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
Öffnen |
906
Eulen (Vögel).
geln, kurzem, gerade abgeschnittenem Schwanz, relativ hohen, sparsam befiederten Läufen und borstigen Federn an den Zehen. Der Steinkauz (Leichen-, Toteneule, Totenvogel, Leichenhühnchen, Klagemutter, Scheunen-, Sperlings
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
Öffnen |
ist bräunlichschwarz, das Gesicht rötlich fahlgrau, die borstigen Schwanzhaare sind dunkel, die starken Schnurren über den Augen und am Mundwinkel schwarz. Der Aye-Aye bewohnt die Bambuswaldungen Madagaskars, lebt einzeln oder paarweise, ist ein vollendetes
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gras, chinesischesbis Gräser |
Öffnen |
(ligula), d. h. eine Nebenblattbildung in Gestalt eines der Blattoberseite querüber aufsitzenden, meist farblosen, häutigen Ansatzes, der bisweilen auch durch bloße Haarbildungen ersetzt ist. Einige G. sind borstig oder weich behaart, die meisten sind
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
Öffnen |
Bürstenzähnen, fein gezähneltem Vorkiemendeckel, großer Afterflosse und kleiner Bauchflosse, deren erster Strahl borstig und sehr verlängert ist, braunrötlich, dunkler quergebändert, am Bauch silberfarben mit braunen Mondflecken, lebt in Süßwassern
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gurtenbis Güßfeldt |
Öffnen |
jagt sie, weil sie durch ihre Höhlenbauten die Wege für Reiter unsicher machen, und des wohlschmeckenden Fleisches halber. Aus dem Panzer fertigen die Indianer Paraguays Körbe. Hierher gehören das borstige Armadill oder das Sechsbindengürteltier
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
Öffnen |
die mexikanische Tänzerin Julia Pastrana, welche in den 50er Jahren durch Europa reiste und 1860 in Rußland starb. Bei ihr waren nämlich die Haare borstig und zogen sich wie ein struppiger Bart über Kinn, Oberlippe und Stirn, während Wangen und Nase
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Hispaniolabis Hissar |
Öffnen |
Legionen standen. Zu Gerichtszwecken zerfiel das ganze Land in 14 Sprengel. S. Karte "Römisches Reich"; über die Geschichte des alten H. s. Spanien.
Hispaniola, Insel, s. v. w. Haïti.
Hispid (lat. hispidus), rauh, borstig.
Hissar (türk.), s
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
Öffnen |
in einem Brief an Linné gegeben und betraf die Venusfliegenfalle (Dionaea), welche in ihren bei Berührungen lebhaft zusammenklappenden, gewimperten und borstigen Blättern Insekten fängt und aussaugt. Diderot legte ihr bereits den Namen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kitzebis Kiwi |
Öffnen |
Huhn, dunkelrötlich gefärbt und am Kopf mit langen, borstigen Haaren versehen; er findet sich nur noch in den unbewohnten, waldreichen Gegenden der Nordinsel. Auf den Ausläufern der Südinsel an der Cooksstraße ist eine andre Art, A. Owenii Gould, noch
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Lamantinbis Lamarmora |
Öffnen |
. Der schmalschnauzige L. (M. americanus Desm.), 3 m lang, 50 cm hoch, mit wenigen borstigen Haaren auf der bläulichgrauen Haut und abgestutzter, borstenreicherer Oberlippe, lebt gesellig an den Küsten Mittel- und Südamerikas, steigt weit in den Flüssen, besonders in dem
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Latr.bis Lattich |
Öffnen |
, selten steifhaarige Kräuter mit grundständigen oder abwechselnden, ganzrandigen, grob gezahnten oder fiederspaltigen, am Rand oft borstig gewimperten oder stachelspitzigen Blättern, sitzenden oder gestielten, meist etwas kleinen, rispig gruppierten
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
Öffnen |
Grund stengelumfassenden, bläulichgrünen, unterseits borstig stachligen Blättern, gelben Blüten und schwarzen Achenen mit weißem Schnabel, findet sich an felsigen Stellen und in Hecken des westlichen und südlichen Europa, in Deutschland nur an
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
Öffnen |
Bierbrauerei, Korsettweberei und (1885) 2917 Einw.
Mohrrübe (Möhre, Daucus L.), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ein- oder zweijährige, gewöhnlich borstig rauhhaarige Kräuter mit mehrfach fiederteiligen Blättern mit schmalen oder kleinen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
Öffnen |
oder mehr oder minder borstig behaarte, häufig blaugrüne Kräuter mit weißem Milchsaft, abwechselnden, meist gelappten oder verschieden geteilten Blättern, langgestielten, großen, an Haupt- und Seitenachsen einzeln endständigen Blüten und krug
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Robilantbis Robinia |
Öffnen |
aus der Familie der Papilionaceen, Bäume und Sträucher mit unpaarig gefiederten Blättern, stachligen oder borstigen Nebenblättern, weißen oder roten Blüten in achselständigen Trauben und flachen, vielsamigen Hülsen. R. Pseudacacia L. (gemeine Robinie, Akazie
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Rosciusbis Rose |
Öffnen |
, selten etwas kletternd, mit geraden, ungleich langen Stacheln, bisweilen stachellos, an den jungen Trieben borstig, Blüten einzeln, selten gepaart, Blättchen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
Stacheln oder stachellos, an den jungen Trieben borstig, mit ungleichen Nebenblättern und roten, selten weißen Blüten. Die Zimtrose (R. cinnamomea L.), in den Gebirgen Süddeutschlands, im Jura, vielleicht auch in Ungarn, Lothringen, Nordeuropa
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
Öffnen |
, gebogenen, weißen oder grauen Borsten mit schwarzer Spitze, auf der Oberseite verschieden lange, dunkelbraun und weiß geringelte, scharf gespitzte, leicht ausfallende Stacheln und borstige Haare, an den Seiten des Leibes kürzere und stumpfere Stacheln
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Sumpfbussardbis Sundainseln |
Öffnen |
, geschupptem und borstig behaartem Schwanz, untersetztem Leib, kurzem, dickem Hals, dickem, langem, breitem, stumpfschnäuzigem Kopf, kleinen, runden Ohren, kurzen, kräftigen Gliedmaßen, fünfzehigen Füßen, an den hintern Füßen mit breiten Schwimmhäuten
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Symphosiusbis Synandrisch |
Öffnen |
der Asperifoliaceen, ausdauernde, meist borstig behaarte Kräuter mit starken Wurzeln, abwechselnden, ganzen, manchmal am Stengel weit herablaufenden Blättern, daher geflügelten Stengeln, in Wickelähren gestellten, röhrenförmigen Blüten und glatten Nüßchen. Etwa 16
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
Öffnen |
Halbstrauch mit niederliegendem, verästeltem Stengel, linealischen oder elliptischen, meist drüsig punktierten und am Grund borstig gewimperten Blättern und blaß purpurroten Blüten, variiert stark in Behaarung und Blattform, riecht, besonders gerieben
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
Öffnen |
mit zarten, gestreckten, in der Ruhe mit dem Innenrand aneinander schließenden Flügeln, von denen die vordern meist länglich dreieckig, die hintern verhältnismäßig breit sind. Die Fühler sind borstig, beim Männchen häufig gekämmt, die Nebenaugen oft deutlich
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Ambabis Amberg (Stadt) |
Öffnen |
auch an den Ufern der Flüsse Senegambiens. Die Stämme schießen im raschesten Wachstume 3 - 4,5 m über den höchsten Wasserstand empor, um nach Verziehen des Wassers bis auf die Wurzel wieder abzusterben. Die Pflanze ist borstig behaart, besitzt
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
Öffnen |
lebhaft bunten, gescheckten Flügel werden in der Ruhe dachförmig getragen. Die mit 16 Beinen versehenen Raupen sind borstig oder haarig (Bärenraupen), ernähren sich meist von niedern Pflanzen und verpuppen sich entweder innerhalb fester, pergamentartiger
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
Öffnen |
-
dene Keepfianzen, z. B. die Stachelbeergurke,
St ach elbeer kür bis (0. pi-opIißtHrum ^.), aus
Arabien, mit kugeligen, kirschengroßen, borstig be-
haarten , gescheckten Früchten, l^. an^uri^ ^>. aus
Jamaika, mit kugeligen, sternförmig
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Dachschieferbis Dachstein |
Öffnen |
und 10-15cin breite Schindeln.
Dächsel, s. Dachshund.
Dachsfelle. Die Felle der Dachsarten werden
meist geschoren und zu Leder verarbeitet, während
man aus dem borstigen Haar Pinsel herstellt. Mit
den Haaren zugerichtet, dienen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Faujasbis Faulhorn |
Öffnen |
.
Fuulbcut, Bienenkrankheit, s. Bienen undFaul-
Faulbrutfticge l^oia wcr^kta I^/.), eine
etwa 4 mm lange, glänzendschwarze Art der Buckel-
fliegen (s. d.) mit dickschenkligen, borstigen Beinen.
Das Weibchen dringt in Bienenstöcke ein und bringt
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Galèneeinspritzungbis Galerie |
Öffnen |
., borstenhaarige Kräuter mit knotigen Stengeln, eiförmigen, gezähnten Blättern, ährenförmig gruppierten Blütenquirlen und borstig-gezähnten Kelchen. G. tetrahit, mit kleinen weißen oder rötlichen, buntgefleckten Blüten, wächst als Unkraut auf bebautem Boden
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
Öffnen |
sich so mit Elektricität geladene H. gegen-
seitig ab und starren borstig auseinander. Ferner
zeiämen sich die H. durch große Festigkeit und Dehn-
barkeit aus; ein menschliches Haar zerreiht durch-
schnittlich erst bei einer Belastung von 150-180 A
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hispaniolabis Hispid |
Öffnen |
in Westeuropa (Berl. 1890)
Hispaniola (Espanola, "Kleinspanien"),
der ursprüngliche Name der Insel Santo Domingo,
Hifprd (lat.), rauh, borstig. ^s. Haiti.
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Krone (beim Pferd)bis Kronenorden |
Öffnen |
, s. Krone (Münze) .
Kronenhirsch , s. Geweih (Bd. 7, S. 973 a).
Kronenkranich , Pfauenkranich
( Grus oder balearica pavonina L. ), ein prächtiger, 1 m langer,
aschgrauer Kranich mit einem aus borstigen Federn bestehenden
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
Öffnen |
. 9), beide Alpenrosen und
Almenrausch (d. i. Alpenfeuer) genannt. Erstere
besitzt borstig-gewimperte, beiderseits grüne, die
zweite aber kahle und glänzend grüne, unten dick
mit rostfarbigen Schülferfchuppen bedeckte Blatter.
Beide Arten sind
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Robineaubis Robinson (Edward) |
Öffnen |
, Bäume und Sträucher mit unpaarig gefiederten Blättern, stachligen oder borstigen Nebenblättern, weißen oder roten, oft wohlriechenden Schmetterlingsblüten in überhängenden Trauben. Die glatten, schwärzlichen Hülsensrüchte mit sechs bis acht
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Trugdoldebis Truncus |
Öffnen |
borstig, oder endlich mit spitzen Stacheln untermischt. In jedem Kiefer haben die T. vier Backzähne. Die T. bewohnen Südamerika und Afrika, manche werden in angebauten Gegenden sehr schädlich, andere liefern ein sehr gutes Wildbret oder wertvolle Felle
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Walpole (Sir Robert)bis Walrückendampfer |
Öffnen |
Oberlippe ist mit einem borstigen Bart bedeckt. Dem Unterkiefer fehlen Vorder- und Eckzähne. Das W. erreicht eine Länge von 6 m, mißt an der Brust 3‒3,5 m im Umfange und besteht selbst mit Eisbären siegreiche Kämpfe. Seetange und Seetiere niederer Art
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0132,
von Fischbis Fischbein |
Öffnen |
aufgenommen hat. Das Wasser entweicht dann durch die Zwischenräume der natürlichen Reuse, während das Futter innen bleibt, zu welchem Zwecke die Barten noch einen Besatz von borstigen Fasern haben. Die Größe der Barten ist der des Tieres proportioniert
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kottebis Kotzebue (August von) |
Öffnen |
), eine bis 18 mm lange, braunschwarze Wanze, die samt ihrer borstigen, mit Staub und Schmutz bedeckten Larve in staubigen Winkeln der Häuser vorkommt und sich von Bettwanzen, Spinnen und Fliegen nährt.
Kotýle (grch.), weites, einhenkliges Schöpf
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Alkaluretikabis Alkathoos |
Öffnen |
der Boragineen (s. d.) mit gegen 40 sämtlich mediterranen Arten; ausdauernde, borstig behaarte Kräuter mit kleinen meist blauen, zu Wickeln vereinigten Blüten. Wichtig ist A. tinctoria Tausch. (Anchusa tinctoria L., s. Tafel: Tubifloren, Fig. 6
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Eichhornaffenbis Eichhorst |
Öffnen |
sehr wechselt. Bei den nordischen Arten ist der Pelz sehr weich, dicht, wollig, im Winter mehr grau; bei den tropischen Arten ist er sparsam und wird borstig, ja selbst stachlig. Die E., deren typische Art das gemeine E. (Sciurus vulgaris L., s
|