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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0044,
Nachtrag |
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Jahre den 14. September in einer Ebene, und ist mit mehren tausenden kleinen rauchenden Hügeln umgeben, und welcher im Jahre 1804, als der Herr von Humboldt und Bonpland in diese Gegend kamen, noch brannte. In seiner Nähe befindet sich der Cotopaxi
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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auch die meisten thönernen Bibliotheken verloren, deshalb brannte man später die Thonmassen nach der Schrift, wie man denn auch die für Bauten geformten Backsteine zu Ziegeln (sigillae) brannte. In thonlosen Ländern suchte man zuerst die zum Eingraben
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Breitbis Brief |
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, welcher durch seine Strafgerechtisskeit die Gottlosen verzehren will, wie ein Feuer. S. Anzünden z. 2. 3. i,). Ier. 4, 4. c. 21,12.
a) Ahala brannte gegen ihre Buhlen (in Snrenliebe), Gzech. 23, S. 9.
Ein loser Mensch grabet nach Unglück; und sein Maul
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
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und werden in Cement-
mörtel verlegt; 12) Kunststein-Fliesen werden
durch Pressung gefertigt aus Cement, Thon, Kalk,
Gips, Wasserglaslösung; 13) Fliesen aus ge-
branntem Thon, von welchen die Mettlacher
Fliesen von Villerov ck Noch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0219,
Feuerversicherung (volkswirtschaftliche Bedeutung) |
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, verwendete man tragbare Feuerkörbe, die man im Vorhof füllte, anzündete und erst dann ins Innere trug, wenn das Brennmaterial nicht mehr mit Flamme brannte, sondern nur noch glühte. Die Schornsteine sind erst eine verhältnismäßig neue Erfindung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ulabis Uleåborg |
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im ganzen Land. Im N. (Lappland) wohnen noch etwa 600 nomadisierende Lappen, deren Hauptbeschäftigung die Renntierzucht ist. - Die Stadt U., am Bottnischen Meerbusen und an der Mündung des Uleåelf, brannte 1822 großenteils ab und ist seitdem freundlicher
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Brandgranatenbis Brandmarkung |
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gegründet, hieß ursprünglich Borintizi und kam 974 an das Stift Merseburg. 1637 und 1696 brannte die Stadt fast gänzlich nieder.
Brandis, Christian Aug., Geschichtschreiber der griech. Philosophie, geb. 13. Febr. 1790 zu Hildesheim, widmete sich zu
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0052,
Elsaß-Lothringen (Handel. Verkehrswesen) |
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). Die
Biereinfuhr betrug aus dem deutschen Zollgebiet
275225, aus dem Zollauslande 5880 Iii. Kirsch-
und Pflaumenwasser wird im Wasgau vielfach ge-
brannt, für die Liqueurbereitung hat Straßburg
einen gewissen Ruf. 1892/93 standen von 30481
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0486,
Gewerbegesetzgebung |
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mit Spiritus oder Brannt-
wein bestraft worden ist. Ist die Untersagung er-
folgt, fo kann die Wiederaufnahme dos Betriebes
gestattet werden, sofern seit der Untcrsagung min-
destens ein Jahr verflossen ist. - Im Interesse der
Bekämpfung
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Meißelpflugbis Meißen (Stadt) |
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; 1447 brannte es gänzlich nieder; im Dreißigjährigen Kriege wurde es 1632 von den Kaiserlichen genommen, 1637 von den Schweden, die es zum Teil niederbrannten. Die Elbbrücke brannte Kurfürst Johann Friedrich 1547 bei seinem Rückzuge vor Kaiser Karl V
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bischofshutbis Bisextil |
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Zweibrücken, brannte 1635 gänzlich ab, erholte sich aber wieder unter der Regierung der Pfalzgrafen von Birkenfeld, an die es 1640 verpfändet ward, und die bis 1734 hier residierten. Im J. 1673 erhielt B. Mauern und Festungswerke, geriet 1705 in die Gewalt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
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- und Erdwachslager. Am 4. Okt. 1874 brannte die Stadt total nieder.
Görlitz, Stadt und Stadtkreis im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, 221 m ü. M., an der Neiße, Knotenpunkt der Linien Kohlfurt-G., G.-Lauban, G.-Zittau und Berlin-G. der Preußischen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Kochenilleflechtebis Kochherde |
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vervollkommt worden. Früher benutzte man einfache Herde, auf welchen das Feuer unter einem Dreifuß oder in einem Mauerloch unter eisernen Stangen, auf welche die Töpfe gesetzt wurden, brannte. Diese Einrichtung ist ebenso kostspielig wie unbequem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0900,
Rom (antike Stadt: Forum, Kapitol, Palatinus) |
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Julii, und der Arcus Tiberii, welcher wegen der Wiedererlangung der bei des Varus Niederlage verlornen Feldzeichen am Saturnustempel errichtet ward. Wenig litt das Forum durch den Brand des Nero. Unter Titus brannte die Curia Julia nieder
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Seevölkerrechtbis Seewolf |
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.
Seewiesen, s. v. w. Tangwiesen, s. Fukusmeere.
Seewind, der bei Tag von der See auf die Küste zu wehende Wind; s. Wind.
Seewis, Dorf und Luftkurort des Prätigau, im schweizer. Kanton Graubünden, mit (1880) 883 Einw. Am 13. Juli 1863 brannte
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Strohstoffbis Strongyliden |
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Stromschnellen Katarakte (s. d.).
Strömstad, kleine Hafenstadt im schwed. Län Gotenburg, am Skagerrak, 15 km von der norwegischen Grenze, in kahler und wilder Gegend, mit Seebad und (1885) 2417 Einw.; brannte 1876 zu zwei Drittteilen nieder. S
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Tokaybis Tokio |
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angelegt, nachdem eine große Feuersbrunst den Stadtteil zerstört hatte. Am 5. Mai 1873 brannte auch das O-Shiro nieder. Der Mikado residierte seitdem im Yashiki eines ehemaligen Daimio, so daß seine Wohnung viel bescheidener war als die neuen großen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Eiskrautbis Eisleben |
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. Schullchrerseminar, Präparanden-
anstalt, 2 Bürgerschulen, kath. und isracl. Schule,
Bergschule, sowie zahlreiche Vereine und Stiftungen.
Das Geburtshaus Luthers brannte 1689 bis auf
das untere Stockwerk ab, wurde aber durch milde
Beiträge wieder
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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; der Satz war ähnlich wie bei den Raketen angebohrt,
sodaß er auf einer größern Fläche Feuer fing; an der Spitze war ein Bleikörper angebracht. Die G. brannten während des Fluges und
ergaben eine verhältnismäßig gute Zündwirkung. Sie waren
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Hammalbis Hammer (Bernh.) |
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Amalienburg. Letztere wurde von der Schwester Karls d. Gr. (Amaley) erbaut und bewohnt, später war sie Sommersitz der Bischöfe von Fulda. – H. wurde von Karl d. Gr. der Abtei Fulda geschenkt; 1854 brannte es fast ganz ab. Im Deutschen Kriege 1866 ging
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Neurogliabis Neusalzwerk |
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- und Pferdemärkte, Ackerbau. N. erhielt 1256 Stadtrechte und brannte 1787 fast ganz ab. - Vgl. F. Heydemann, Die neuere Geschichte der Stadt N. (Neuruppin 1863); Bittkau, Altere Geschichte der Stadt N. (ebd. 1887). - 5 km entfernt am Nordende des Sees, am Einfluß
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0539,
Öfen |
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verwandelt und schließlich völlig rauchfrei ver-
brannt. Die entwickelten Destillationsgase werden
von den senkrechten Kanälen aufgenommen, mischen
sich hier mit atmosphärischer Luft, welche durch a
einströmt, und gelangen hoch vorgewärmt in die auf
dem
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1057,
Peruanische Altertümer |
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schön bemalt
und ganze scenische Darstellungen zur Anschauung
" bringend. Ferner die Ohrpflöcke, die teils aus ge-
' branntem Thon, teils aus Holz gefertigt wurden
und meist durchbrochene Muster mit einer Tierfigur
in der Mitte zeigen (s. Taf
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Württembergische Eisenbahnenbis Yerkes-Sternwarte |
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im Sommer 1896: 1339 Studierende und 19 Hörer, Winter 1896/97: 1467 und 11, darunter 731 Theologen, 253 Juristen, 749 Mediziner, 60
Pharmaceuten und 21 Studierende der Zahnheilkunde. Am 25. Mai 1896 brannte der Dachstuhl des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0289,
Kork |
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Gebrauch und benutzten übrigens die Eichwälder hauptsächlich zur Viehweide, brannten demzufoge ^[richtig: demzufolge] alljährig das alte Gras ab, um einem neuen Wuchse Platz zu machen, ein Verfahren, worunter die Bäume natürlich schwer leiden mußten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0253,
von Unknownbis Unknown |
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mitteilen, daß ich den amerik. "Reliable" aus dreijährigem Gebrauch kenne und dieses System sehr empfehlen kann.
Die innern Vergaser-Cylinder habe ich einmal ersetzen lassen von der Firma J. G. Meister in Zürich V, nachdem brannte der Herd wieder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Aleuskijabis Alexander |
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Lehrer, daß er würdig lebe. Der Geist des Mannes offenbarte sich schon in dem Knaben und Jüngling: sein Vorbild war Achilleus. Wie dieser den Patroklos, so liebte er seinen Jugendfreund Hephästion. Jeder sinnlichen Ausschweifung feind, brannte A. nur
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Amateurbis Amazonen |
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der benachbarten Völker zum Zweck der Fortpflanzung Umgang pflog. Die neugebornen Knaben schickte man entweder den Vätern zurück, oder tötete sie; die Mädchen dagegen erzog man zu Kriegerinnen und brannte ihnen, damit sie den Bogen besser handhaben konnten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Amsterdambis Amt |
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von Holland, welche der Stadt viele Vorrechte gewährten. Im 14. Jahrh. wuchs A. namentlich durch die Einwanderung Brabanter Kaufleute. Im J. 1421 brannte unter Johann von Bayern ein Drittel der Stadt ab, die sich jedoch bald wieder erholte. Kaiser
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
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sie bisweilen die Mondsichel auf dem Haupte, denn der Mond war das Gestirn der Göttin. Ihren Priestern war Ehelosigkeit, ihren Priesterinnen strengste Keuschheit zur Pflicht gemacht; in ihren Tempeln brannte, wie in denen des Moloch, ein ewiges Feuer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Austerndiebbis Austin |
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ein Kapitol (das alte brannte 1881 ab) und ein Generallandamt, Hobelmühlen, Gießereien und Eisfabriken, lebhafte Ausfuhr von Baumwolle und Baumwollsamen, Wolle, Häuten, Vieh und Holz, eine Blindenschule, eine Taubstummenanstalt, ein Irrenhaus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
Bamberg (Stadt) |
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von Kaiser Heinrich II. gegründet und 1012 vom Patriarchen von Aquileja eingeweiht, brannte dann 1081 und später nieder, wurde im 13. Jahrh. wieder aufgebaut und 1828-1837 durch König Ludwig I. vollständig restauriert. Er hat ein von N. nach S. gerichtetes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
Bauwissenschaftliche Vereine |
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es Kurfürst Georg 1620 nach vierwöchentlicher Belagerung ein; 1633 ward es von Wallenstein erobert, und 4. Mai 1634 brannte es der vom Kurfürsten von Sachsen belagerte kaiserliche Oberst v. Goltz, bevor er sich ergab, nieder. Im J. 1813 wurde B. berühmt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Beatillenbis Beau |
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durch Aufstellung eines neuen Ackerbausystems ohne Pflug, Brache und Dünger großes Aufsehen. Er benutzte einen rationellen Fruchtwechsel, brannte den Boden und bearbeitete ihn mit dem Skarifikator. Seine glänzenden Erfolge beruhen demnach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Belvederebis Belzig |
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, mit Bezirksgericht, altem Kastell und (1880) 2813 Einw., welche Pottaschesiederei treiben. B. war schon im 11. Jahrh. befestigte Hauptstadt eines russischen Herzogtums, das 1462 mit Polen vereinigt wurde. 1473 brannte die ganze Stadt nieder.
Belzen, s. Veredeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bernisbis Bernoulli |
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(daher der Name), aber 1017 vom Erzbischof Poppo als Raubnest zerstört. Der jetzige Bau rührt vom Erzbischof Heinrich her (1277), wurde 1639 von den Franzosen eingenommen, 1674 vergeblich belagert und brannte 1692 ab.
Bernkasteler Doktor, s. Moselweine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Birnambis Birnbaum |
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Revolution (1791) brannte der Pöbel das Haus des freisinnigen Priestley (s. d.) nieder. Vgl. Langford, Modern B. and its institutions (Birmingh. 1873-77, 2 Bde.); Bunce, History of the corporation of B. (das. 1878). - 2) Vorstadt von Pittsburg (s. d
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Buochsbis Buoncompagni |
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Truppen beider Parteien wiederholt geplündert, und 1739 brannte es fast ganz ab. Am 30. Aug. 1813 bestanden hier die auf dem Rückzug von der Katzbach befindlichen Franzosen gegen Tetle der schlesischen Armee ein unglückliches Gefecht. Vgl. Dewitz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Cabrerabis Caccianiga |
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. d.), dessen Diebstahl sie nach einer Sage verriet, weshalb sie göttlich verehrt wurde. In ihrem Heiligtum brannte, gleichwie in dem der Vesta, mit welcher sie wahrscheinlich ursprünglich identisch war, immerwährendes Feuer.
Cacadores (span
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Christbis Christen |
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Heller geschlagen wurden; seit 1360 war es der Sitz des Obertrappiers (s. Deutscher Orden). 1400 brannte die Stadt ab, das Schloß wurde nach der Schlacht bei Tannenberg zerstört und die Ordenskommende nach Preußisch-Mark verlegt. Im Reich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Christologie |
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Gerechten (Psalm 22 u. 69), des büßenden Knechts Gottes (Jes. 53), und ihr "Herz brannte" (Luk. 24, 32) bei solchen Aussichten auf Lösung des quälenden Widerspruchs. Jetzt singen innerhalb der christlichen Gemeinde die Reden an von "bestimmtem Ratschluß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Degerlochbis Degravieren |
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von Lothringen verbrannt; 1822 brannten 211 Gebäude ab.
Deggingen, Dorf im württemberg. Donaukreis, Oberamt Geislingen, an der Fils, mit (1880) 1869 kath. Einwohnern, welche teils als Maurer und Gipser im Sommer ausziehen, teils Handel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Deutschland (Geschichte 1525-1529. Reformationszeit, Karl V.) |
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aus. Die zuchtlosen Bauernscharen sengten und brannten alles nieder, was sich ihnen entgegenstellte, Klöster und Burgen, und verübten die furchtbarsten Grausamkeiten; alle Versuche, Ordnung und Einheit in die Masse zu bringen, waren erfolglos. So
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Dirsdorfbis Disjecta membra |
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und eine kostbare Manuskriptensammlung verbrannten. Im November 1846 brannte das Kloster abermals ab. Jetzt enthält das wieder erstandene Gebäude eine katholische Erziehungsanstalt und eine romanische Buchdruckerei. D. ist eine Station
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
Douglas |
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die erste Wunde bei.
10) James, Bruder des vorigen, verschwor sich mit seinen Brüdern zur Rache wegen des an William begangenen Mordes und brannte die Stadt Stirling nieder, mußte aber 1455, als seine Hauptanhänger, darunter Lord Hamilton, ihn verließen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Drontheimbis Droops |
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sie im Kopenhagener Frieden 1660 verblieb. Wiederholt litt D. durch Brände großen Schaden; überhaupt brannte es während der letzten 500 Jahre 15mal gänzlich oder zum größten Teil ab, zuletzt 1827, 1841, 1842 und 1846.
Der Fjord von Drontheim
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Edinburgbis Edler Rost |
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versammelt; aber Bedeutung erlangte die Stadt erst, als sie im 15. Jahrh. von den Stuarts zur Hauptstadt Schottlands erkoren wurde. Um 1450 wurde die Altstadt befestigt. 1530 brannte fast die ganze Stadt ab, der Rest ging bei der Einnahme durch den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Egelseuchebis Egersund |
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Friedrich Barbarossa, der sie 1179 zur Reichsstadt erhob. 1270 brannte sie, damals im Besitz Ottokars II. von Böhmen, ganz ab. Nachdem sie schon König Adolf und nochmals Ludwig der Bayer 1322 an Böhmen verpfändet hatten, blieb sie böhmisch. König Wendel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ehrenfeldbis Ehrenkreuz |
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, eine alte Kirche (von 1300) und (1880) 3866 Einw., welche besonders Spitzenklöppelei, Posamenten-, Gold- und Silbertressen- und Schuhwarenfabrikation betreiben. Der früher blühende Bergbau und Hüttenbetrieb ist zurückgegangen. Die Stadt brannte 1866 fast
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Eisfjordbis Eisleben |
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und 126 Juden. Das Geburtshaus Luthers in der Dr. Lutherstraße brannte 1689 bis auf das untere Stockwerk ab, wurde aber durch milde Beiträge wieder aufgebaut und 1693 zur Freischule für arme Waisen eingerichtet. Bei der Reformationsfeier 1817 nahm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Elbingerodebis Elbrus |
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von Vohburg, kam 1470 an Sachsen, 1547 an Österreich und wurde königliche Freistadt. Die Bayern nahmen es 1621, die Sachsen 1631 ein. Im J. 1725 brannte E. größtenteils ab. An der Eger führt flußabwärts ein schöner Spaziergang zum sogen. Hans Heilings
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Ennsbis Enquete |
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in Verfall und ward 1237 von Friedrich dem Streitbaren erobert. Im J. 1275 ergab es sich dem Kaiser Rudolf von Habsburg; 1730 brannte ein großer Teil der Stadt ab, und 1741 ward sie von den Franzosen und Bayern geplündert. Am 5. Nov. 1805 hier
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Falkenaubis Falkenberg |
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, die Feste F. zu erobern. Bald darauf brannte die Burg ab und wurde nicht wieder aufgebaut. -
3) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, am Steinauer Wasser, südwestlich von Oppeln, hat ein Amtsgericht, eine evangelische und eine kath. Kirche, ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Felicitasbis Fellenberg |
Öffnen |
von Lucullus erbaut und mit Kunstdenkmälern aus der Beute des Mummius geschmückt, brannte unter Kaiser Claudius ab.
Felicitas, die Heilige, eine christliche Sklavin in Karthago, die, während der Verfolgung des Septimius Severus in den Kerker geworfen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0503,
Frankfurt an der Oder |
Öffnen |
. die bischöfliche Residenz Göritz und brannten sie nieder. Deshalb wurde F. vom Papst Johann XXII. mit dem Interdikt belegt, 1334 zwar davon befreit, aber 1338 und 1350 von Benedikt XII. von neuem damit heimgesucht, und erst 1354 ward dasselbe aufgehoben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Freisingbis Freistadt |
Öffnen |
viele Güter; sein Nachfolger Gerold aber verschleuderte dieselben und überlieferte die Stadt F. dem Herzog von Bayern, weshalb er 1230 abgesetzt ward; F. brannte unter ihm ganz ab. Emicho (1283-1311) befreite das Bistum von der Vogtei und dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Furtimbis Fury- und Heklastraße |
Öffnen |
gänzlich niedergebrannt. Kaum wieder erbaut, brannte es 1680 noch einmal ab. Es kam 1792 unter preußische und 1806 unter bayrische Herrschaft. Sein Aufschwung datiert aus neuerer Zeit. - 2) Flecken in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Heppenheim
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Geilnaubis Geisenheim |
Öffnen |
Eisenach, 273 m ü. M., an der Ulster, hat ein Amtsgericht, 2 Schlösser, eine kath. Pfarrkirche, Korkschneiderei und (1885) 1600 meist kath. Einwohner. G. brannte 1858 und 1883 fast vollständig nieder.
Geisbart etc., s. Geißbart etc.
Geisel (lat. Obses
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Giuntabis Giusti |
Öffnen |
. Die älteste derselben in Venedig wurde von Luca Antonio G. um 1480 errichtet, ging 1537 nach des Gründers Tod unter der Firma Haeredes L. A. de G. an seinen Sohn Tommaso G. über, brannte 1557 ab, ward aber wieder aufgebaut und lieferte 1657 ihren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
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am südlichen Themseufer und brannte 1613 gänzlich nieder.
Globeöl, s. Erdöl, S. 768.
Globe-trotter (engl.), scherzhafte Bezeichnung für zum Vergnügen reisende Weltumsegler.
Globigerinen, s. Rhizopoden.
Globiocephălus, Grindwal, s. Delphine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Gottscheebis Götz |
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1072 durch Bischof Altmann von Passau gegründet und in der Folge wegen ihres Reichtums das "Stift zum klingenden Pfennig" genannt. Im J. 1718 brannte das Stiftsgebäude ab und wurde 1719 neu aufgebaut, aber nicht vollendet. In G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Hainaubis Hainichen |
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brannte sie fast ganz ab, ist aber seitdem schöner wieder aufgebaut worden. 2 km westlich von H. an der Donau liegt Deutsch-Altenburg (s. d.).
Haine, Fluß in der belg. Provinz Hennegau, entspringt bei Fontaine l'Evêque, 179 m hoch, fließt nach W
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0009,
Halberstadt (Bistum und Stadt) |
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, daß Heinrich 1179 H. eroberte und plünderte und Ulrich gefangen wegführte. Letzterer starb 1181. Um 1200 brannte der Dom wiederum ab, und wenn auch Bischof Friedrich II. (1209-36) den Bau des neuen begann, so verzögerte sich die Vollendung jenes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0019,
Hall (Personenname) |
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die protestantische Union erneuert; 1728 brannte H. fast ganz ab, und 1802 kam es an Württemberg.
Hall (spr. hahl), 1) Sir James, Baronet von Dunglaß, engl. Geolog, geb. 17. Jan. 1761 zu Dunglaß, gest. 23. Juni 1832 in Edinburg, machte sich besonders
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Helpsbis Helsingland |
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nordöstlich von der heutigen Stadt entfernten Flüßchen Wanda erbaut und unter der Königin Christine von Schweden 1642 an seine jetzige Stelle verlegt. Im J. 1710 raffte eine furchtbare Pest ein Dritteil der Bewohner hin; 1728 brannte die Stadt größtenteils
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
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von Lernä bei Argos verwüstete und neun Köpfe hatte, von denen der mittelste unsterblich war, jagte H. durch brennende Pfeile von ihrem Lager auf und schlug ihr die Köpfe ab. Da aber statt eines abgeschlagenen stets zwei neue hervorwuchsen, brannte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
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Felsberge Kalpe und Abyla verstand. Als ihn hier der nahe Helios allzu sehr brannte, spannte er seinen Bogen gegen ihn, und Helios lieh ihm wegen dieser Kühnheit seinen goldenen Sonnenkahn oder Sonnenbecher, auf dem er über den Ozean fuhr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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., Schwarz durch das Zeichen #, Grün durch Gr. angedeutet.
Heräon, der berühmte Heratempel zwischen Argos und Mykenä, brannte 429 v. Chr. ab, wurde aber von dem Argiver Eupolemos im dorischen Stil wieder aufgebaut und von Polyklet mit kostbaren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Holdheimbis Holland |
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Sachsen beauftragte. An der Spitze eines Korps leichter Reiterei führte H. den Befehl aus, wobei seine Truppen arg sengten und brannten und furchtbare Grausamkeiten verübten; H. konnte es nicht hindern, obwohl er bei seinen eignen Regimentern strenge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Improvisierenbis Inagua |
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für Touren ins Pitzthal und ins obere Lechthal und hat Postverbindung über den Fernpaß nach Reutte und Füssen (Bayern). - Schon 764 einer Stadt gleich (Oppidum Humiste), erhielt I. dennoch erst 1282 von Meinhard II. Stadtrecht. Am 7. Mai 1822 brannte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Jaroslawbis Jasminöl |
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Galizien, nahe der Vereinigung der Flüsse Jasiolka, Wisloka und Ropa an der Galizischen Transversalbahn, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, hat ein Obergymnasium, ein altes Schloß und (1880) 3302 Einw. J. brannte 1826 gänzlich ab
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Joachim von Florisbis Joas |
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, eine große Tabaksfabrik (1000 Arbeiterinnen), Handschuh- und Korkstöpselfabrikation, Spitzenklöppelei und (1880) 6628 Einw. Von J. haben die Thaler (Joachimsthaler), die hier zuerst geprägt wurden, ihren Namen. Die Stadt brannte 31. März 1873 fast
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Kalkuttahanfbis Kallinos |
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(424-404 v. Chr.) thätig. Man nennt von ihm: tanzende Spartanerinnen; eine sitzende Hera zu Platää; die goldene Lampe, welche Tag u. Nacht im Erechtheion zu Athen brannte (das archaistische Relief im kapitolinischen Museum, das von einem K. herrührt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kamisolbis Kammer |
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, in der Diözese Nîmes allein erwürgten sie 84 Priester und brannten gegen 200 Kirchen nieder. An ihrer Spitze stand ein 20jähriger Bäckerbursche aus Ribaute bei Anduze, Jean Cavalier. Die Kühnheit und Geistesgegenwart dieses Führers, die Schwierigkeit des Kampfes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kasanlykbis Kaschau |
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. Wiederholt litt K. von starken Feuersbrünsten, unter anderm auch in der Zeit des Aufstandes Pugatschews. Ein neuer Brand legte 1815 die Festung, 17 Kirchen, 3 Klöster und 1000 Häuser in Asche; 1842 brannten abermals 1300 Gebäude ab. Im ganzen ist die Stadt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Kassebis Kassel |
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König Jérôme von Westfalen darin Hof hielt, brannte das Schloß fast ganz
^[Abb.: Wappen von Kassel.]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Keyserbis Khandesch |
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Zigarrenfabriken und bringt Schwämme, Schildkröten, Salz und eingemachte Südfrüchte zur Ausfuhr. Die Einfuhr wertete 1885: 208,271 Doll., die Ausfuhr 703,394 Doll. Im März 1886 brannte der Geschäftsteil der Stadt ab.
Keyx, Gemahl der Halkyone (s. d.).
Kézdi
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0716,
Kiel (Stadt) |
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durch die Landgemeinden Düsternbrook und Brunswick vergrößerten neuern Stadtteilen. Am Ostende der Altstadt liegt das Schloß, das im 13. Jahrh. erbaut, im 18. Jahrh. durch die russische Kaiserin Katharina II. erweitert ward (der ältere Teil desselben brannte 1838 ab
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Kopenhagen (Geschichte)bis Köpenick |
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sie in Brand und führten die dänische Flotte (75 Schiffe, darunter 18 Linienschiffe und 17 Fregatten) hinweg. Es brannten dabei über 300 Häuser ab, mehrere hundert Menschen verloren das Leben. Seit der Annahme des dänischen Grundgesetzes vom 5. Juni 1849
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Kremlbis Krems |
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. K. brannte 2. Mai 1840 fast ganz nieder. Auf dem nahen "Kremmer Damm" (Steinkreuz, von König Friedrich Wilhelm IV. 1845 errichtet) verlor der Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg 24. Okt. 1412 eine Schlacht gegen die Pommern.
Kremnitz (ungar
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Lünenbis Lunge |
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Stanislaus von Polen verschönerte Schloß (in welchem der deutsche Kaiser Franz I. geboren wurde) brannte wiederholt ab und dient jetzt teils als Kavalleriekaserne, teils als Standquartier des Divisionskommandanten. Die Stadt zählt (1886) 16,335 (als Gemeinde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0011,
Lyon |
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, daß er sie zum Mittelpunkt eines großen Straßennetzes machte. Es wurde bald die bedeutendste Handels- und Fabrikstadt des innern Gallien. 59 n. Chr. brannte L. ab, wurde von Nero wiederhergestellt und dann namentlich von Trajan sehr verschönert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mainzer Beckenbis Maire |
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brannte am Tag der Einweihung (1009) ab, der neue wurde von Bardo vollendet und 1037 geweiht. Bemerkenswert ist die Empörung der Stadt 1159 gegen den Erzbischof Arnold, der dabei 1160 auf gräßliche Weise ermordet wurde. Friedrich Barbarossa hielt ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Melvillebusenbis Memel |
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die Stadt viel zu leiden, brannte wiederholt ab, wurde eine Zeitlang von den Schweden besessen und 1757 von den Russen besetzt. Nach der Schlacht bei Jena (1806)
^[Abb.: Wappen von Memel.]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Mementobis Memmius |
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und Paulucci von den Russen besetzt. 1854 brannte ein großer Teil der Stadt mit reichen Warenvorräten nieder. M. ist Geburtsort des Dichters Simon Dach.
Meménto (lat., "gedenke"), Mahnruf, Denkzettel; auch ein Teil der katholischen Messe.
Meménto
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Morrisonbis Mörser |
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lebhaftem Handel (namentlich in Getreide und Vieh) und (1884) 21,190 Einw. M. ist ein Hauptabsatzpunkt für die Landesprodukte der Gouvernements Tambow, Pensa, Saratow und Rjäsan. 1874 brannte fast die ganze Stadt nieder.
Morse (spr. mors), Samuel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Moskitosbis Most |
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Christianiafjords und an der Eisenbahn Christiania-Frederikshald, hat mehrere Fabriken, bedeutende Holzausfuhr und (1886) 6906 Einw. M. ist Sitz eines deutschen Konsuls. Am 16. April 1858 brannte die Stadt fast gänzlich nieder. Hier ward 14. Aug. 1814
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Munkácsbis Münnich |
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unter Nigrelli eine Niederlage, und 1708 ward der Ort an letztere übergeben. Im J. 1728 kam M. an das gräfliche Haus Schönborn. 1834 brannte die Festung aus. Hier saß Alexander Ypsilanti 1821-1823 gefangen. Während des ungarischen Revolutionskriegs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0730,
Paris (Geschichte seit 1871) |
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. brannten nieder; der Erzbischof Darboy und die übrigen Geiseln wurden erschossen. Indes wurde eine Barrikade nach der andern von den Regierungstruppen genommen und über die gefangenen Kommunarden sofort ein blutiges Strafgericht verhängt. Am 28. Mai
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pillonbis Piloty |
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1788-1800 erbaut. Das alte Schloß (mit dem berühmten Venustempel) brannte 1818 ab; an seine Stelle trat das jetzige Neue Schloß. Hier wurde zwischen Kaiser Leopold II., Friedrich Wilhelm II. von Preußen und dem Grafen von Artois wegen der von seiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0368,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm II., Friedrich Wilhelm III.) |
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, seinen persönlichen Gefühlen das Wohl des Staats zu opfern, brannte er nach Ausbruch der französischen Revolution vor Begierde, als Ritter des legitimen Königtums von Gottes Gnaden einen Kreuzzug gegen Frankreich zu unternehmen, um Ludwig XVI
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Rochholzbis Rochow |
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darauf folgenden Dreißigjährigen Krieg wurde R. hart mitgenommen, und 1802, 1804 und 1834 brannte ein großer Teil der Stadt ab. Vgl. Stieglitz, Über die Kirche der heil. Kunigunde zu R. (Leipz. 1829); Bode, Chronik der Stadt R. (Rochl. 1867). - 2) (Ober
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0292,
Sankt Petersburg (Paläste) |
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. 1837 brannte es aus, wurde aber vom Grafen Kleinmichel nach dem Plan des Architekten Rastrelli so schnell restauriert, daß es zu Ostern 1839 wieder bezogen werden konnte. Das kolossale Gebäude nimmt einen Flächenraum von ca. 8000 qm ein und wendet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Sarauwbis Sardanapal |
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auf einem hohen Scheiterhaufen, der 15 Tage brannte. Die Sage, medisch-persischen Ursprungs wie die von Se-^[folgende Seite]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Schleimtierebis Schlempe |
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in ältester Zeit eine sorbenwendische Warte; die Stadt selbst wird urkundlich zuerst 1273 erwähnt und Slowitz genannt und erhielt 1359 städtische Rechte; sie hatte im Hussiten- und im Dreißigjährigen Krieg sehr viel zu leiden und brannte 1689, 1837 und 1850
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
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), und die Handbücher der Seifenfabrikation von Wiltner (3. Aufl., Wien 1884; "Toilettenseifen", das. 1884), Fischer (6. Aufl., das. 1880), Engelhardt (das. 1886, 2 Bde.; "Toilettenseifen", das. 1888) und besonders Deite (Berl. 1887); Brannt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Sonatinebis Sonett |
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) 5266 fast nur evang. Einwohner. - S. war schon 1253 vorhanden, brannte 1864 während der Belagerung der Düppeler Schanzen teilweise nieder und fiel 29. Juni d. J. mit dem Übergang der Preußen nach Alsen in deren Hände. Die Festungswerke sind neuerdings
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Straßenbauordnungbis Straßeneisenbahnen |
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brannten die ersten, an den Häusern oder auf Pfählen angebrachten Laternen, und 1667 war die Stadt in solcher Weise vollständig erleuchtet. Diesem Beispiel folgten London 1668, Amsterdam 1669, Berlin 1679, Wien 1687, Leipzig 1702, Dresden 1705, Frankfurt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Totengräberbis Totensagen |
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gefundenen Raupen müssen von zugeflogenen Weibchen herrühren.
Totenköpfchen, Vogel, s. Fliegenfänger.
Totenleuchten, im Mittelalter auf Kirchhöfen (Begräbnisplätzen) errichtete Säulen mit laternenartigen Aufsätzen, in welchen ewige Lampen brannten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Umlauf am Fingerbis Umtrieb |
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wird, aber im Imperfekt mittelhochdeutsch brante (jetzt brannte), obwohl die entsprechende gotische Form brannida lautet. Im Neuhochdeutschen gelten als Umlautvokale und Diphthongen in der Regel ä, ö, ü, äu; ä, äu werden im allgemeinen da geschrieben
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