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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Elmshornbis Elodea canadensis |
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40
Elmshorn - Elodea canadensis
Glmshorn, Stadt im Kreis Pinneberg des
preuß. Reg.-Bez. Schleslvig, 16 km im NW. von
Pinneberg, 31 1cm im NW. von Altona, an der
schiffbaren Krückau und an der
Grenze der Marsch, in 10 m
Höhe, an den Linien
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44% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Hydrargyrumbis Hydraulische Pressung |
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. Hydrastis canadensis.
Hydrastis canadensis L., canadisches Wasserkraut, eine in Nordamerika heimische Ranunkulacee, deren Wurzel (Radix Hydrastis, Gelbwurz, Yellowroot) außer Eiweiß, Zucker, Extraktivstoffen und Harzen Berberin und ein
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38% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Eloahbis Elphinstone |
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, zwei französische und eine englische). Die im E.-Point an der Coriscobai auslaufenden Elobyberge des Festlandes sollen Kohlenlager enthalten.
Elodea canadensis, s. v. w. Anacharis Alsinastrum.
Eloge (franz., spr. elōsch), Lobrede, Lobeserhebung
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25% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Kran (Münze)bis Kraniche |
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und Kopfzeichnung unterschieden. So der canadische Kranich
( Grus canadensis L. ) aus Nordamerika mit den weißen Backen, der riesige
Antigonekranich ( Grus antigone L. ) aus Indien
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22% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Sambucabis Samen |
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. Von den übrigen Arten sind zu erwähnen S. canadensis L ., der Canadaholder , viel niedriger als die gemeine Art, von gedrungenerm Wuchs und mit schönerer, glänzend grüner Belaubung, und S. racemosa L ., der Traubenholder , in Mittel- und Südeuropa
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16% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Marcosbis Marderbär |
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durch ein kleines, in der Mitte des Eies gebohrtes Loch gesteckt hat. Von dem
Pekan oder canadischen M.
( Mustela canadensis Erxl. ), der über ganz Nordamerika verbreitet ist, werden die
Pelze gleichfalls nach Europa
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159a,
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen |
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.
Tsuga canadensis (Hemlocktanne).
Same. Zapfen.
Terminalia Chebula (Myrobalanenbaum).
Blüte. Frucht. Frucht. Querschnitt.
Salix viminalis (Korbweide).
Männl. Blüte. Weibl. Blüte.
Acacia penninervis (Gold wattle).
Blüte. Blütenköpfchen
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0798,
Gesetzeskunde |
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Quecksilberpräcipitat.
" salicylicum. Salicylsaures Quecksilber.
" tannicum oxydulatum. Gerbsaures Quecksilberoxydul.
Hydrastis canadensis. Kanadisches Wasserkraut.
Hyoscinum et ejus salia. Hyoscin und dessen Salze.
Hyoscyaminum et ejus salia. Hyosciamin
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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nur drei in Canada (C. canadensis L.), China und Japan (C. chinensis L.) und Südeuropa (C. siliquastrum L.) vorkommende Arten kennt. Letztere, in Deutschland Judasbaum (weil sich Judas Ischarioth an einem solchen Baume aufgehängt haben soll
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0025,
Helps |
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their bondsmen" (2 Bde., 1848) und im Zusammenhang damit "The Spanish conquest in America " ( 4 Bde., 1855-61). Der Erörterung polit. und socialer Reformen dienen "Organisation in daily life" (sano
^[Abb:] Helobien (S. 22b): 1. Eloda canadensis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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Cyperoïdeen.
Cladium
Eriophorum
Scirpus
Wollgras, s. Eriophorum
Hydrocharideen.
Anacharis
Alsinastrum
Elodea canadensis, s. Anacharis Alsinastrum
Froschbiß, s. Hydrocharis
Hydrocharis
Meeraloë, s. Stratiotes
Stratiotes
Vallisneria
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0965,
Biberach |
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963
Biberach
gesetzlichem Schutze stehend angetroffen wird; die nordamerik. Form hielt man lange für eine eigene Art (Castor canadensis Kuhl). In Deutschland ist der B. gegenwärtig noch in der Elbe, von Wittenberg bis gegen Magdeburg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Erigeronbis Erinnerungsschwäche |
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Strahlblümchen nach unten umgerollt sind. Diese Pflanze wächst fast überall an trocknen Ackerrainen, auf grasigen, steinigen Hügeln u. s. w. und gilt unter dem Volke als heilkräftig. Eine einjährige, ursprünglich amerik. Art, E. canadensis L., mit kleinen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Hemlockstannenbis Hemmwerke |
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Tsuga springen die Pollensäcke der Länge nach, bei Pseudotsuga mit schiefer Spalte auf. Die canadische Sprossen- oder Schierlingstanne (Tsuga canadensis Carr., Abies canadensis L.) ist heimisch in Nordamerika, vom 49.° nördl. Br. bis in die mittlern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
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Kolumboholz, der Jamaikanischen Wurmrinde, der Wurzel
von Hydrastis canadensis u. s. w. Man erhält das B. in
glänzenden gelben Kristallnadeln von bitterem Geschmack, die
in kaltem Wasser nur sehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0643,
Zucker |
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. Ehrenpelze von Zobel verschenkt der Kaiser von Rußland. Sonst dienen die Felle auch zu Kragen und Mützen, bei uns gewöhnlich nur zu Garnituren für Damenpelze. - Der amerikanische Zobel (Mustela canadensis) ist ein Tier von derselben Große und Lebensart, aber
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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. Ringelnatter.
Wassernuß, Pflanzengattung, s. Trapa.
Wasserochs, die große Rohrdommel (s. d.).
Wasserorgel, s. Orgel.
Wasserpastinake, Sumpfgewächs, s. Sium.
Wasserpest, Pflanzenart, s. Elodea canadensis.
Wasserpfeffer, Pflanzenart, s. Polygonum
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
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. Gehirnwassersucht; hitziger W., s. Gehirnhautentzündung.
Wasserkraftanlagen, s. Bd. 17.
Wasserkraftmaschinen, soviel wie Wassermotoren (s. d.).
Wasserkraut, canadisches, s. Hydrastis canadensis.
Wasserkrebs, Krankheit, s. Noma.
Wasserkrug, Pflanzenart, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
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Blättern, fünf- bis achtblütigen, stark riechenden Trauben und blauschwarzen Früchten, enthält in der Stamm- und Zweigrinde Amygdalin und wird neben einigen andern, besonders amerikanischen Arten, wie A. canadensis Torr. et Gray, mit schlaffen, oft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Anacharis Alsinastrumbis Anacyclus |
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Stamm des Baums erhält man das Cashawgummi (Acajougummi), welches das arabische Gummi ersetzen kann. Das Holz des Baums wird als weißes Mahagoniholz benutzt.
Anachăris Alsinastrum Bap. (Elodea canadensis Rich., Wasserpest), Wasserpflanze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Austern (gemeine Auster) |
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Bäume, sehr wohlschmeckend; O. cristata Lam. (Hahnenkammauster), im Mittelmeer; O. adriatica Lam. (Pfahlauster von Venedig), sehr wohlschmeckend; O. virginiana, O. canadensis und O. borealis Lam., an den nordamerikanischen Küsten; O. Hippopus Lam
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
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auf ihre Totenäcker. An diesem Baum soll sich Judas Ischariot erhängt haben. C. canadensis L., in Virginia und Kanada, dem vorigen sehr ähnlich, hat festes, grün geädertes Holz, welches sich vortrefflich zu Tischlerarbeiten eignet, und ist ebenfalls
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Diervillabis Diesis |
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oder elliptischen und gesägten Blättern, winkel- oder endständigen Blütenständen, gelben Blüten und hautartigen Kapseln. D. canadensis Willd., ein 30-90 cm hoher Strauch mit einfachen, scheinbar vierkantigen Ästen, 8 cm langen Blättern und 2 cm langen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0234,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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. canadensis Mill.), in Form einer im untern Teil nicht sehr dichten Pyramide wachsend, meist etwas graugrün, bisweilen auch blaugrün, mit nicht sehr dicht stehenden Nadeln, im englischen Nordamerika und in den Vereinigten Staaten bis Nordcarolina. Vgl. Baur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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. ist mit Zusatz von Dividivi, Myrobalanen etc. ein vortreffliches Gerbmaterial und wird in Steiermark, Oberösterreich, in der Schweiz, in Savoyen und Rußland verwendet. Die Benutzung der nordamerikanischen Hemlockrinde von Abies canadensis Michx. hat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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. Die kanadische oder Schwanengans (A. [Cygnopsis] canadensis Blas. et Keys.), 94 cm lang, 1,7 m breit, schlanker als die Hausgans, oberseits bräunlichgrau, Kopf und Hinterhals schwarz, Wangen und Kehle grauweiß, Oberhals und Brust grau, unterseits weiß, Schwingen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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. alba Mill. in Nordamerika, die Lärche (Larix europaea Dec.) und die Weißtanne (Abies pectinata Dec.) geringeres Interesse beanspruchen. Für Nordamerika ist die *Schierlings- oder Hemlocktanne (Tsuga canadensis Michx.) von großer Bedeutung, während
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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, dicken, aufgetriebenen, mit Mark erfüllten Hülsen. G. dioicus L. (G. canadensis Lam.), ein 16-22 m hoher, hochstämmiger Baum, dessen Astwerk in blattlosem Zustand an das Aussehen von Hirschgeweihen erinnert, mit 1 m langen, 60 cm breiten, doppelt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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und der nordamerikanische Wapiti (C. canadensis Briss.), der größte aller eigentlichen Hirsche. Der Axis (Mazamahirsch, C. [Reduncina] Axis Erxl., s. Tafel) ist gedrungen gebaut, hat einen verhältnismäßig dicken Hals, kurzen Kopf, mittellange, zugespitzte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Hydraulisches Dockbis Hydrographie |
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kelchartigen und einem innern blumenkronenartigen Kreis, 3 bis vielen Staubblättern und 3-6 verwachsenen Fruchtblättern bestehen. Unterfamilien bilden die Hydrilleae, zu denen die in Europa eingewanderte Wasserpest (Elodea canadensis) gehört
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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), die Schimmelfichte (Abies alba, White spruce), die Schwarzfichte (Abies nigra, black spruce), die Balsamtanne (Abies balsamea), die Hemlocktanne (Abies canadensis), die amerikanische Lärche (Larix laricina, tamarac), den abendländischen Lebensbaum (Thuja
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Kanadabalsambis Kanal |
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1865-74, 5 Bde.; Bd. 1 und 2 deutsch, Stuttg. 1875-76); Watson, Constitutional history of Canada (Toronto 1874, Bd. 1); Stewart, Canada under the administration of the Earl of Dufferin (Lond. 1879); Morgan, Bibliotheca canadensis (Ottawa 1867
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Katzenfellebis Kauen |
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Stück, in Mitteleuropa 500,000, in Nordamerika 45,000, im europäischen Rußland 200,000, in Schweden und Norwegen 5000 Stück. Die nordamerikanischen K. stammen von Lynx canadensis, s. Luchsfelle.
Katzengold, s. Glimmer.
Katzenkopf, Mißgeburt, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Luchs (Sternbild)bis Lucius |
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pardina L.), mit rötlich braunfahlem, schwarz geflecktem und gestreiftem Pelz, und in Nordamerika, nördlich von den großen Seen, östlich bis zum Felsengebirge, lebt der Polarluchs oder Pischu (F. canadensis Desm.); dieser ist bräunlich silbergrau
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Pappel, weißebis Pappenheim |
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aber wird sie in neuerer Zeit weniger angepflanzt. Die kanadische P. (P. canadensis Mnch., P. monilifera Ait.) wird 30 m hoch, bildet eine längliche Krone, hat mehr oder weniger eckige, in der Jugend von Korkrippen kantige Zweige, beim Entfalten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Solgerbis Soliman |
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. Etwa 80 Arten, meist Nordamerikaner. S. canadensis L. (kanadische Goldrute, Klapperschlangenkraut), in Nordamerika, mit bis 2,5 m hohem, zottigem Stengel, lanzettförmigen, gesägten, scharfen Blättern und gelben Blüten in zurückgebogenen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
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den angesammelten T. abzuzapfen. Dieser T. ist gelblich bis bräunlich, fast klar, zähflüssig und scheidet nicht Kristalle aus. Kanadabalsam von Abies balsamaea Marsh, A. Fraseri Pursh und A. canadensis Mich., in Nordamerika aus Blasen in der Rinde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Tincabis Tinktur |
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; Spanischpfeffertinktur (T. Capsici), aus Spanischem Pfeffer wie die vorige zu bereiten; Bibergeiltinktur (T. Castorei canadensis und sibirici), aus Bibergeil wie T. Cantharidum zu bereiten; Katechutinktur (T. Catechu), aus Katechu wie T. Absinthii zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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Ende fein gezähnelten, auf der Unterfläche mit Ausnahme des Mittelnervs bläulichweißen Blättern und kleinen, gewöhnlich am Ende der Zweige stehenden, meist überhängenden Zapfen, deren Fruchtteller sich nicht von der Achse lösen. T. (Abies) canadensis
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0169,
Auster |
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., canadensis und borealis in Nordamerika. Außerdem unterscheidet man zahlreiche Abarten je nach Größe, Geschmack, Form und Fundort. Die A. siedeln sich gewöhnlich auf sandigem oder schlickigem, seltener auf felsigem Meeresgrunde an und bilden daselbst die sog
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Britisch-Betschuanenlandbis Britisch-Columbia |
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canadensis Carr.), weiße und rote Eiche, die Esche, Erle, die amerik. Ceder, den Lebensbaum, die Pappel, die Weide, den Ahorn und die Weichselkirsche. Ungeheure Waldbestände sind noch gänzlich unangetastet. Die für Ackerbau geeigneten Landstriche am Fraser
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Britisch-Indienbis Britisch-Nordamerika |
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. Br. durch das Auftreten der Weymouthskiefer (Pinus strobus L.) und Hemlocktanne (Tsuga canadensis Carr.) mit mannigfachen Laubhölzern bunter zusammengesetzt werden und in Ontario fast den vollen Reichtum des nordamerik. Seengebietes erreichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
Öffnen |
. und caesius L. (die Ackerbrombeere, s. Tafel: Rosifloren II, Fig.,2), werden nicht kultiviert; die Kultur der aus Nordamerika eingeführten zottigen B. (Rubus villosus Ait.), die durch Kreuzung mit andern Arten (Rubus canadensis L. u. a.) Mischlingsformen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cheirospasmusbis Chelidromia |
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Stoffe nachgewiesen: das Chelidoranthin, den gelben Farbstoff der Pflanze, der bitter schmeckt und auch in Krystallen erhalten werden kann; zwei Alkaloide, das außerdem auch in der Wurzel der derselben Familie angehörigen Sanguinaria canadensis L
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Cyclaminbis Cyklische Dichter |
Öffnen |
, die Familie der Schwäne, s. Schwan.
Cygnopsis canadensis Bonnat., die canadische oder Schwanengans, s. Gans.
Cygnus, der Schwan; in der griech. Mythologie, s. Kyknos.
Cykadeen, s. Cycadeen.
Cykladen (grch. Kyklădes, d.i. Kreisinseln), bei den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Epidermidosenbis Epidermis |
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, oberflächlich liegende Zellschicht ist eigentlich nur bei den Gefäßpflanzen vorhanden, und selbst hier nicht ganz ausnahmslos; denn bei manchen Wasserpflanzen, z. B. bei den Blättern von Elodea canadensis Rich., kann man von einer E. nicht sprechen; ebenso
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0675,
Geheimmittel |
Öffnen |
viel Schaden stiften.
Shaker-Extrakt, ein gelind abführendes G., welches nach den Angaben des Fabrikanten ein Auszug von Iris versicolor, Gaultheri procumbens L., Hydrastis canadensis L. und verschiedenen andern Droguen sein soll. Nach verschiedenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
Öffnen |
mit regelmäßigen, zum Teil ansehnlichen und lebhaft gefärbten Blüten. Die Abbildung auf S. 23 zeigt Fig. 1 Elodea canadensis Rich. (s. d.), Fig. 2 Hydrocharis morsus ranae L. (s. Hydrocharis), Fig. 3 Sagittaria sagittaefolia (s. Sagittaria), Fig. 4 Butomus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
Öffnen |
canadische P. (Populus canadensis Mönch. oder monilifera Ait.), in Deutschland häufig als Zierbaum gepflanzt; die nordamerikanische carolinische P. (Populus angulata Ait.) und die späte P. (Populus serotina Hrtg.), letztere namentlich bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Solidarhaftbis Solingen |
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34
Solidarhaft - Solingen
wird neben der einheimischen in den Gärten vorzugsweise S. canadensis K. angepflanzt, bei der die zahlreichen goldgelben Blütentrauben zu einer mächtigen pyramidalen Rispe gesammelt sind. Die Goldruten gedeihen fast
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
Öffnen |
richtig: -lutreola , s.
Nörzfelle ; - putorius, s.
Iltisfelle ; - zibellina, M. canadensis, s.
Zobelfelle .
Muttereisen , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
Öffnen |
. - Gem. Zolltarif im Anh. Nr. 31 e.
Hemlockextrakt (amerikanisches Lohextrakt); der zur Syrupdicke eingedampfte Absud von der Rinde der nordamerikanischen Hemlock- oder Schierlingstanne, Pinus canadensis, das in Amerika bereits in großem Umfange
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
Öffnen |
zusammen. - Die Nordamerikaner haben ein verwandtes Pelztier, die Mustela canadensis, welches großartige Tribute an Fellen liefern muß, die auch an den europäischen Markt kommen. Dem Sprachgebrauche des Handels folgend, der diese Ware nicht zu den Mardern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
Öffnen |
und Pflugfabrik, Cichoriendarre, Dampfziegelei und einen Kalksteinbruch.
Wapener, soviel wie Knappe (s. d.).
Wapiti oder canadischer Hirsch (Cervus canadensis Brisson), der nordamerik. Repräsentant des Edelhirsches, der eine Länge von 2 m
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Ameisenschweinebis Amenie |
Öffnen |
Früchte sind eßbar. Häufiger sieht man in Gärten und Parkanlagen die canadische Felsenmispel (A. canadensis Torr. et Gray), welche sich durch die reichblütige, schlaffe, oft überhängende Traube und fast schwarze Beere von voriger Art unterscheidet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ilorinbis Ilur |
Öffnen |
. Die virginischen I. oder Pekan, mit schöner, starker, dunkelbrauner Behaarung, stammen von einer Art Vielfraß (Mustela canadensis Erxl.) in den Wäldern Canadas und werden in Rußland zu teuern Herrenpelzen (dort ilki [Einzahl ilka] genannt) verwendet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
Öffnen |
. Ascomyceten) die parasitischen Pilze. (S. Flechten.)
Gymnocládus Lam., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen, mit nur einer Art, G. canadensis Lam., Chicot, Schusserbaum, canadischer Geweihbaum (Nordamerika
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Aquilabis Aquileja |
Öffnen |
, ist zu einer sehr beliebten Zierpflanze geworden. Man findet sie in den Gärten mit gefüllten Blumen und in verschiedenfarbigen Spielarten. Andere, als Zierpflanzen verbreitete Arten sind: A. canadensis L., aus Canada, mit braunroten, außen gelblichen
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