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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Carbonariabis Carbonsäuren |
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. Carbonari.
Carbonāt, Varietät des Diamants, s. Carbon.
Carbonāte, Bezeichnung für kohlensaure Salze.
Carbonation, s. Saturation.
Carbondale (spr. kárb’ndehl), Ortsname in den Vereinigten Staaten von Amerika. Darunter: 1) C., Stadt im County
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80% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Caravellasbis Carcano |
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, Tierkohle, Fleischkohle; C. praeparatus, pulveratus, pulverisierte Holzkohle.
Carbonari, s. Karbonari.
Carbonat, eine Varietät des Diamanten (s. d.); Carbonate, s. v. w. Kohlensäuresalze, z. B. Natriumcarbonat, kohlensaures Natron.
Carbondale (spr
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0179,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
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in etwas geringerem Masse, gilt von der Holzkohle, die trotz ihrer scheinbaren Weichheit dennoch eines der kräftigsten Polirmittel ist und daher bei längerem Gebrauch die Zähne ebenfalls stark angreift.
Als beste Grundlagen dienen vor Allem die Carbonate
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0500,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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kommt vielfach in der Natur fertig gebildet vor, hauptsächlich in vielen kohlensauren Mineralquellen, von welchen einzelne ziemlich bedeutende Mengen enthalten, doch nicht als einfaches Carbonat, sondern als 1 ½ oder doppelt kohlensaures Salz. An
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0528,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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515
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
mit Ausnahme der Schwefelsäure. Es kommt entweder künstlich dargestellt in den Handel als Ausfällungsprodukt löslicher Baryumsalze mittelst Carbonaten, oder als Mineral (Witherit) in ganzem
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0384,
Verschiedenes |
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die Wirkung erhöhen. De Haen lässt dem Wasser zuerst Chlorbaryum zusetzen und darauf hinreichend Kalkmilch, wodurch Calciumsulfat und Carbonat ausgeschieden werden.
Klärpulver.
Eiweiss, getrocknetes 400,0
Milchzucker 400,0
Kartoffelstärke 200,0
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
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von Likören und Bonbons verwendet wird.
Soda (Kohlensaures Natron, kohlensaures Natrium, Natronkarbonat, Natriumkarbonat, lat. Natrum carbonicum, sal sodae; frz. carbonate de soude oder sei de soude; engl. soda salt, carbonate of soda
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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; das Carbonat, Phosphat, Arseniat und Oxalat des M. ist in Wasser unlöslich, aber in Säuren leicht löslich.
Mangānoxyduloxӯd, Mn₃O₄, bildet das Mineral Hausmannit (s. d.); es entsteht als rotbraunes Pulver beim starken Erhitzen irgend eines der andern
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, in Wasser schwer oder unlöslich, ihre Carbonate sind unlöslich und zersetzen sich beim Erhitzen in Kohlendioxyd und Metalloxyd. Es sind: Baryum, Strontium, Calcium und Magnesium.
3. Metalle der Erden. Die Verwandtschaft derselben zum Sauerstoff
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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selbstverständlich eine grosse Menge Kohlensäure verloren, und die Haltbarkeit des Wassers verringerte sich, indem nur durch die freie Kohlensäure die Löslichkeit der Carbonate der Erdalkalien und des Eisens bedingt wird. Seitdem man diese Verhältnisse
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0499,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Natriumcarbonats und zieht diese vom gefundenen Alkali resp. von dem daraus berechneten Carbonat ab. Die Differenz zeigt den Gehalt an Aetznatron an.
Natrium carbonicum purum, reines Natriumcarbonat, wird durch ein- oder mehrmaliges Umkrystallisiren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0510,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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im verschlossenen Gefäss (auf 120-140°) gewonnen. Bei dieser Temperatur setzt sich das Carbonat in salicylsaures Natron um.
Anwendung. Medizinisch ist das salicylsäure Natron eines der geschätztesten Mittel bei Gelenkrheumatismus und zur Herabsetzung der Fieber
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0558,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Bleierzen, daher der Name Silberglätte. Früher wurde noch eine 3. Sorte Bleioxyd durch schwaches Glühen von basischem Bleinitrat oder -Carbonat hergestellt; sie führte den Namen Massicot und diente als gelbe Malerfarbe, ist aber jetzt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0639,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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schwach sauren Charakter, dass sie aus den Carbonaten der Alkalien nicht einmal die Kohlensäure austreibt. Dagegen verbindet sie sich mit den Aetzalkalien zu krystallisirenden und alkalisch reagirenden Verbindungen, ebenso auch mit vielen Metalloxyden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0786,
Geschäftliche Praxis |
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773
Geschäftliche Praxis.
carbonat hinzugesetzt ist, zu tränken und dann durch ein heisses Plätteisen zu glätten. Statt der Höllensteinlösung benutzt man zuweilen zum Schwarzschreiben eine Mischung von salzsaurem Anilin, chlorsaurem Kali
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
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löslich sind. Ferner die meisten Schwefelverbindungen der Metalle; die Borate, Silikate, Phosphate, Carbonate und Oxalate, sämmtlich mit Ausnahme der Alkalisalze, und endlich die oben unter in "Wasser löslich" angeführten Ausnahmen.
Prüfung
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0140,
Kosmetika |
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Schminkpuder genannt und bilden den Uebergang zu den eigentlichen Schminken. Ihr Grundbestandtheil ist fast immer aufs Feinste gepulvertes Talkum (Speckstein) mit Zusätzen von Calcium carbonat, Magnesiumcarbonat, Blanc fixe, Zinkweiss und anderen färbenden
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0142,
Kosmetika |
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könnte dieses Verfahren nur den Zweck haben, etwaige, in dem Talkum enthaltene Carbonate der Erdalkalien zu entfernen. Uns will eine solche Behandlung vollständig überflüssig erscheinen, da den meisten Pudern Magnesium- oder Calciumcarbonat direkt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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einem Anhang: Oxychloride.
V. Klasse. Sauerstoffsalze (Oxysalze); mit den Ordnungen der Aluminate und Ferrate, Borate, Nitrate, Carbonate, Selenite, Arsenite und Antimonite, Sulfate, Chromate, Molybdate, Wolframiate und Uranate, Tellurate, Phosphate
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0387,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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vorzüglich geeignet, Salze anderer Säuren darzustellen und so mit dem Carbonat jene anderen Säuren zu neutralisiren oder abzustumpfen, z. B.:
K2CO3^[K_{2}CO_{3}] + H2SO4^[H_{2}SO_{4}] = K2SO4^[K_{2}SO_{4}] + H2O^[H_{2}O] + CO2^[CO_{2}].
CaCO3^[Ca_{2}CO
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0388,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Kaliumnitrat etc. Die schwefelsauren Salze heissen Sulfate, die kohlensauren Carbonate, die salpetersauren Nitrate, die kieselsauren Silikate, die oxalsauren Oxalate, die unterschwefligsauren Hyposulfite, die schwefligsauren Sulfite
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0389,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Carbonate von Kalium und Natrium.
Ist eine Säure mehrbasisch, enthält sie also mehrere vertretbare H-Atome, so können entweder sämmtliche H-Atome durch Metall ersetzt werden und es entsteht ein normales Salz, oder sie werden nur theilweise ersetzt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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ohne Bedeutung, aber in seinen Verbindungen ausserordentlich verbreitet, besonders als Karbonat CaCO3^[CaCO_{3}] (Kalkstein, Marmor, Kreide, Kalkspat) und Sulfat CaSO4^[CaCO_{4}] (Gips, Alabaster). Beim Glühen des Carbonats entweicht CO2^[CO_{2}] und zurück
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0412,
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) |
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412
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers).
sammensetzung darunter verstanden wird. Die Flüsse führen dem M. die Salze in etwa folgender Zusammensetzung zu: Carbonate 80, Sulfate 13, Chloride 7. Das Salz des Meers dagegen enthält sehr konstant
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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, die als wasserfreie Kieselerde er-kannt wurden. Es gibt wohl kein natürliches Wasser, das nicht Calcium in irgend einer Verbindung ent-
hält. Bekannt ist, mit welcher Leichtigkeit sich das
Carbonat aus Quellen, selbst wenn es nicht Thermen sind, niederschlägt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Eisenburgbis Eisenchlorid |
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.
Gisencarbld, I^o^, erhalt man durch Erhitzen
von Eisenoxyd mit Teer; es findet bei der Dar-
stellung von Natrunn und Kalium Verwendung.
Eifencarbouäte. a. Kohlensaures Eisen-
oxydul, Eisenoxydulcarbonat oder Ferro-
carbonat, 1^6 <ÜO^, kommt
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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. Meteorsteine
Silber, güldisches
Spießglanz, s. Antimon
Sylvanerz, s. Tellur
Sylvanit, s. Tellur
Wismutgold
Metalloïde.
Carbonat, s. Diamant
Demant, s. Diamant
Diamant
Diamantbord, s. Diamant
Graphit
Karbon, s. Diamant
Karbonat, s. Diamant
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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-
carbonat und Kobaltarseniat), eingebürgert.
Kobaltoxydül, (^oO, erhält man als braun-
grünes in Säuren leicht lösliches Pulver, wenn man
Kobaltoxydulhydrat bei Luftabschluß erhitzt. Ko-
baltoxydulhydrat gewinnt man durch Fällen
der Lösung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
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; die gesättigten Erd- und Metallsalze der K. sind unlöslich; die sauren Salze dagegen löslich. Die K. gehört zu den schwächsten Säuren, sie wird durch fast alle übrigen Säuren aus ihren Salzen, den Carbonaten, verdrängt. Über die letztern s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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. So lösen 100 Teile Wasser bei 0° 7 Teile,
bei 38° 51,7 Teile, bei 100° nur noch 45,5 Teile.
Aus kalten Lösungen krystallisiert das Natrium-
carbonat mit Wasser verbunden im monoklinen
System als ^2^3 ^ 101^0 (krystallisiertes
Sodasalz
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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. chlorhydratum, s.
Chlorbarium ; b. chromatum, s.
Barytgelb ; b. hydrooxyd, s.
Baryt ; b. carbonat, s.
kohlens. Baryt u.
Witherit ; b. nitrat, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
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aus verschiednen Fabriken beziehen.
Pottasche (Potasche, kohlensaures Kali, kohlensaures Kalium, Kaliumkarbonat, lat. Kali carbonicum oder cineres clavellati; franz. potasse oder carbonate de potasse; engl. Potash). Dieser wichtige Artikel des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Certifikatorbis Cervantes Saavedra |
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.
Cerussit (Bleispat, Bleicarbonat, Weißbleierz, Schwarzbleierz), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, findet sich in rhombischen, säulenförmigen oder tafelartigen Kristallen, einzeln aufgewachsen oder in Drusen, selten zu bündelförmigen Aggregaten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
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groß ist, nach der sogen. Teufe. Während in den untern Teufen die Schwefelmetalle, wie Bleiglanz auf Bleigängen, Kupferkies und Buntkupfererz auf Kupfergängen, vorherrschen, finden sich Oxyde, Phosphate, Arseniate und Carbonate zunächst am Tag, oft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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Bleiformation mit Carbonaten (Braun-, Eisen- und Manganspat), Quarz und silberhaltigem Bleiglanz und Fahlerz, einer barytischen Bleiformation etc. Wohl hat sich hier und da, besonders für einen und denselben Erzdistrikt, ab er auch in einzelnen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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: Steinsalz; unter den Carbonaten: Kalkspat, Dolomit, Magnesit, Eisenspat; unter den Sulfaten: Anhydrit und Gips; unter den Silikaten (abgesehen von der nicht individualisierten Glassubstanz, s. unten): die verschiedenen Glieder der Feldspatgruppe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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, Chromoxyd und Eisenoxyd isomorph, sie verbinden sich sämtlich mit Eisenoxydul und geben dann die isomorphen Zeilanit, Chromeisen und Magneteisen, welche, da Eisenoxydul (wie z. B. auch die Carbonate, Magnesit, Kalk- und Eisenspat u. a. zeigen) sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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Wasser abscheidet. Infolge seiner Entstehungsweise zeigt der K. streifige oder wellenförmige Färbung in gelblichen bis braunen Tönen. Oft versteht man unter K. auch den Kalktuff.
Kalkspat (Calcit), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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größerer Menge sich findet als kohlensaurer Kalk, in Carbonat umwandelten, ist ungewiß. Jedenfalls enthält auch die an fossilen Resten reichste Kreide immer noch mehr kohlensauren Kalk, an welchem sich keine Spur von organischen Formen nachweisen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
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, fixiert, wird, und nannte sie fixe Luft; Bergman gab 1774 eine vollständige Geschichte der Luftsäure, aber erst Lavoisier erkannte ihre chemische Natur. Vgl. Luhmann, Die K. (Wien 1885).
Kohlensäuresalze (Carbonate) finden sich zum Teil
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert monoklinisch, säulenförmig oder tafelartig, findet sich auch derb und eingesprengt in strahligen bis dichten, angeflogen in erdigen Varietäten, ist lasurblau bis schmalteblau, glasglänzend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Leachbis Lebach |
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Pferd, welches die Arbeit der andern jüngern Pferde regelt; auch s. v. w. Konzertmeister, erster Geiger.
Leadhillīt (spr. ledd-), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert monoklinisch in fast immer tafelartigen Kristallen, findet sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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von Magnesia mit schwefelsaurem Kalk, resp. schwefelsaurem Baryt, wird in der Papierfabrikation als Füllstoff benutzt.
Magnesiaziegel, s. Magnesia.
Magnesīt (Talkspat, Bitterspat, Magnesitspat), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Makulaturbis Malaga |
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, s. Cinnamomum.
Malaca, alter Name von Malaga (s. d.).
Malăchit, Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert monoklinisch, findet sich aber nur mikrokristallinisch, meist nadel- oder tafelförmig, strahlig-faserig und dicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
, Devonshire, Derbyshire; wird wie Braunstein benutzt.
Mangānsesquioxyd, s. v. w. Manganoxyd.
Mangānspat (Dialogit, Rhodochrosit, Himbeerspat), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert rhomboedrisch, findet sich in Drusen, kugeligen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
Öffnen |
, in andern Fällen bleibt die Kohlensäure um 20-70 Proz. hinter der zur Bildung von neutralem Carbonat erforderlichen Menge zurück. War der M. mit Quarzsand bereitet, so kann sich kieselsaurer Kalk bilden. Doch trägt dieser zur Erhärtung nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Nickelsmaragdbis Nicolai |
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enthält; beide werden auf Nickel verarbeitet, arsensaures bildet die Nickelblüte.
Nickelsmaragd (Emeraldnickel), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, bildet dünne, sehr fein kristallinische, nierenförmig Überzüge auf Chromeisenerz von Texas
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0237,
Salz (Salzsolen, Gradierwerke) |
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der Konzentration zum Teil vor, zum Teil nach dem Kochsalz aus. Namentlich finden sich Chloride, Bromide (seltener Jodide), Sulfate, Carbonate, Silikate von Natrium, Kalium (auch Rubidium, Cäsium, Thallium), Magnesium, Calcium und Eisen sowie organische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Spartiumbis Spateisenstein |
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. Dieckerhoff, Pathologie und Therapie des S. (Berl. 1875).
Spataugenkalk ^[richtig: Spatangenkalk], s. Kreideformation, S. 183.
Spateisenstein (Eisenspat, Siderit, vulgär: Stahlstein, Flinz), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Strontianbis Strophe |
Öffnen |
, mit Bleigruben und (1881) 691 Einw.
Strontianīt, Mineral aus der Ordnung der Carbonate, findet sich in rhombischen, säulen- oder nadelförmigen, auch spießigen Kristallen, auch in derben und in faserigen Massen, ist weiß, oft grünlich, seltener
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Witenagemotebis Witt |
Öffnen |
Hall, mit Musterwirtschaft des Herrn Mechi.
Witherit, Mineral aus der Ordnung der Carbonate, findet sich selten in rhombischen Kristallen, meist in radialstängeligen Aggregaten von kugeliger und traubiger Form, ist farblos, meist gräulich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
Öffnen |
der Carbonate, kristallisiert rhomboedrisch, findet sich in meist kleinen Kristallen, häufiger in nierenförmigen, schaligen Aggregaten, in stalaktitischen, auch derb in dichten und erdigen Massen, ist farblos, lichtgelb, braun oder grün durchscheinend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0154,
Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) |
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und durch Einwirkung von Humussäuren auf Carbonate entstehen kann. Andre Bakterien dürfen wenigstens indirekt beteiligt sein an der Entbindung von freiem Stickstoff aus Nitraten oder organischen Substanzen. Von Bakterien, welche direkt freien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
Öffnen |
mit Salpetersäure oder chlorsaurem Kali, verdünnt, versetzt mit Chlorammonium und fällt das E. durch Ammoniumcarbonat als basisches Carbonat. Aus dem verdampften und mit Salzsäure angesäuerten Filtrat wird das Kupfer durch Schwefelwasserstoff gefällt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
Öffnen |
das Unlösliche, die Gesamtalkalinität, durch Titrieren mit Normalsäure, das Gesamtkali mit Platinchlorid, den Gehalt an Carbonat aus dem Gewichtsverlust, den 5,-8 ^^ des Präparats beim Übersättigen mit Schwefelsäure erleiden.
Bestimmt man auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
Öffnen |
Natron wird im Blut, nicht schon im Darm in Carbonat verwandelt, da letzteres viel schlechter resorbiert wird als ersteres. Dyspeptische Erscheinungen, Einwirkung auf den Allgemeinzustand wurden auch nach sehr großen Dosen von zitronensaurem Natron nicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Anlage (Befestigung)bis Anliegen |
Öffnen |
, die Erscheinung, daß eine metallische oder glänzende Oberfläche ihren Glanz durch Bildung eines dünnen Überzugs verliert. Die meisten Metalle laufen an der Luft an infolge der Bildung von Oxyden, Sulfiden, Carbonaten u. s. w. Über A. der Mineralien s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Annusbis Anomodonten |
Öffnen |
) in der Bildung von Carbonaten durch Zersetzung von Silikaten, und zwar namentlich von Feldspaten. Auf diesem Vorgange beruht die Verwitterung vieler in frischem Zustande sehr fester Gesteine, z. B. des Granits und Basalts; er ist deshalb von der größten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
Öffnen |
, Phosphate, Carbonate und Sulfate sind indessen keineswegs schon in dieser Form vor der Verbrennung in der Pflanze vorhanden; die Basen der in der A. nachweisbaren kohlensauren Salze z.B. sind in der lebenden Pflanze hauptsächlich an Pflanzensäuren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ausländerbis Auslegung |
Öffnen |
andere, z. B. gewisse Silikate, mittels seines Kohlensäuregehalts zersetzt und die gebildeten Carbonate fortführt. Auf diese Weise werden den Gesteinen ungeheure Mengen von Mineralsubstanz entzogen und durch die Quellen an die Erdoberfläche geschafft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Bergbraunellebis Bergen (im Seewesen) |
Öffnen |
)
in ausgedehnte Anwendung gebracht. Dabei wird unter gleichzeitiger Wasserspülung ein das untere Ende eines Hohlgestänges bildender, mit schwarzen Diamanten
(Carbonate aus Bahia) besetzter Stahlring gedreht
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
Öffnen |
teilweise wieder in basisches Carbonat. Von den Säuren wird es leicht in Bleisalze verwandelt. Bleioxydhydrat, Bleihydroxyd, Pb(OH)2, wird erhalten durch Zersetzung eines löslichen Bleisalzes durch Natriumhydroxyd, wobei ein Überschuß des letztern zu
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Bromeliabis Bromnatrium |
Öffnen |
zwei Bromverbindungen eingeht, Bromid das bromreichere und Bromür das bromärmere Salz. Sie entstehen durch Einwirkung der wässerigen Säure auf Metalle, Oxyde oder Carbonate. Auch freies Brom vereinigt sich direkt mit Metallen zu Bromid, während
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Carbolwasserbis Carbonari |
Öffnen |
am besten durch die Magenpumpe entfernt.
Carbolwasser (Aqua carbolisata) ist eine dünne Lösung (3 Proz.) von Carbolsäure in Wasser. Es findet als Verbandwasser Verwendung.
Carbon oder Carbonat, eine Varietät des Diamants, die im Staate Bahia
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
Diamant (Edelstein) |
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(sog. Carbonat
der Steinschleifer). Eine deutliche Spaltbarkeit gebt
der Oktaederfläche parallel, eine Eigenschaft, die bemi
Bearbeiten von Belang ist. Im reinsten Zustand
ist der D. farblos und wasserhell, doch ist er auch
oft gefärbt, meist
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Essigfermentbis Essigsäureäther |
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Lackmus, giebt mit den Oxyden der Metalle leicht lösliche Salze (s. Essigsaure Salze) und treibt aus den Carbonaten die Kohlensäure aus. Durch Ersetzung der Wasserstoffatome der Methylgruppe in der E. entstehen Substitutionsprodukte, z. B. Mono-, Di
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6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Ferroverbindungenbis Ferry |
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Heilmittel.
I'srrnin (lat.), Eisen. 1?. cardouicuin, Eisen-
carbonat; l". clilorätum, Eisenchlorür; I?. citricum
ox^äätuin, citronensaurcs Eisenoxyd; 1^. .ioMtuin,
Eisenjodür; ?. iHctioum, Eisenlactat; ^. ox^ckawin
äi^^ätuin, dialysiertes
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8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Guanarebis Guano |
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und Alkohol leicht lös-
liche krystallisierende Vase, die an der Luft zerfließt
und Kohlensäure absorbiert. Es verbindet sich mit
nur einem äquivalent Säure; die ^alze, besonders
das Carbonat, ((Ngl^-II^Ox, krystallisieren
sehr gut. Durch Behandeln
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9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Herculanumbis Herd |
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den Nobeliten (s. d.) ge-
rechnet. Von sehr verschiedener Zusammensetzung,
enthalten die H. stets Salpeter und Magnesium-
carbonat, oft auch Zucker in größeren Mengen.
Herculessäulen (lat. (^oiumna.? H6rcn1i3), im
Altertum Name der an dem
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9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Holzharmonikabis Holzindustrieschulen |
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dem Brand des Wiener
Ringtheaters (8. Dez. 1881) iablreiche Methoden
vorgeschlagen worden. So verwendet vi-. Winkel-
mann in Augsburg eine Lösung von 33 F Mangan-
chlorür, 20 FOrthophosphorsä'ure, 12 ^ Magnesium-
carbonat, 10 F Borsäure und 25
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
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,Natriumbisulfat,Natrium-
carbonate, Natriumchromate, Natriumnitrit, Na-
triumoxyd, Natriumphosphat, Natriumsulside, Sa-
licylsäure, Schweflige Säure, Trona, Nnterschwef-
lige Säure, Wasserglas, Weinsäure. Offizinell sind
gegenwärtig: ^. aceticum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaftbis Salzgärten |
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die letztere Re-
aktion zeigen auch noch die chemisch sauren Alkali-
carbonate, z. B. 151100.^. Mehrsäurige Basen und
mebrbasische Säuren können oft in zahlreichen Kom-
plikationen gleichzeitig neutrale, saure und auch
basische S. bilden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
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und
unlösliche Carbonate oderOryde ihrer basifchenBe-
ftandtcile um. Fluorwasserstoff bildet aus ihnen
Kiefclfluormetalle und Fluorsilicium. Unter den
künstlich hergestellten E. sind die wichtigsten die Sor-
ten des Wasserglases ss. d.), Alkalisalze
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Elbebis Elbzollgerichte |
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Arrhenius das zeitweilige überwiegen der
die Kohlenfäure verbrauchenden Faktoren (Verbrauch
durch die Pflanzen, Bildung von Carbonaten und
Silikaten beim Verwittern, Absorption durch das
Meerwasser) über die dieselbe vermehrenden Vor-
gänge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Grauviehbis Gravelotte |
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die Bruchstücke meist zurücktritt und bald mehr kieseliger, bald mehr thoniger Natur ist, bald ein Quarz-Glimmer-Cement darstellt, bald auch zum Teil aus Carbonaten besteht und vielfach durch feinverteilte Kohlestäubchen dunkelgefärbt erscheint. Unter dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
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, Brauneisenstein), oder Schwefelmetalle (z.B. Eisenkies, Bleiglanz, Kupferkies, Fahlerz, Rotgültigerz, Zinnober), oder Haloidsalze (wie Steinsalz, Flußspat, Kryolith), oder Sauerstoffsalze (z. B. die große Zahl der Silikate, Carbonate, Phosphate, Sulfate
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10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Kadmiumlegierungenbis Kaduzieren |
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reduziert, löst sich leicht in Säuren und bildet mit diesen meist schön krystallisierbare, scharf metallisch schmeckende Salze; das Carbonat und das Phosphat sind in Wasser unlöslich. Kadmiumoxydhydrat, Cd(OH)₂, entsteht als weißer, im Wasser
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11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Malabarenbis Malaga |
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kohlensäurehaltiger Gewässer in das Carbonat M. überging. Auch ist der M. als ein Umwandlungsprodukt von blauer Kupferlasur in sehr schönen Pseudomorphosen bekannt. Der faserige M. dient, fein zerrieben, als Malerfarbe; der dichte M. wird zu Dosen
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11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
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mandelförmige Hohlräume ganz oder zum Teil mit fremden, aus wässerigen Lösungen dort abgesetzten Mineralien erfüllt sind, z. B. mit Carbonaten (Eisenspat, Manganspat u. s. w.), Zeolithen, Quarz, Chalcedon, Achat u. s. w. Manchmal sind diese Blasenräume so
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