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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Cirkusthälerbis Cis (Musik) |
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331
Cirkusthäler - Cis (Musik)
um 220 v. Chr. zurückgeführt wird. Augustus gab
dem Volke hier das seltene Schauspiel, daß in der
mit Wasser gefüllten Arena 3l> Krokodile erlegt
wurden. Der C. Neronis (Vaticanus) ist be-
sonders
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87% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Cis (Präposition)bis Cisio-Janus |
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332
Cis (Präposition) - Cisio-Janus
Cis, eine lat. Präposition, heißt diesseit und wird häufig Eigennamen von Meeren, Bergen und Flüssen vorgesetzt, so in cisrhenanisch, d. i. diesseit des Rheins: cisalpinisch, diesseit der Alpen; cisleithanisch
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71% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Cisiumbis Cissey |
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Cisleithanien 300026,3 23895413 80 7,90
Cis-moll (ital. do diesis minore; frz. ut dièse mineur; engl. c sharp minor), die Moll-Tonart, bei der f, c, g, d um einen halben Ton erhöht werden, also 4 ♯ vorgezeichnet sind; die parallele Dur-Tonart ist E
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50% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Cisiumbis Cissey |
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und Rinde von C. Pareira Pelosin.
Cis-Satledschstaaten (Cis-Sutlej-Hill-States) nennt man in Britisch-Indien 21 kleine Fürstentümer im westlichen Himalaja, am linken Ufer des Satledsch, die zum Ressort der Provinz Pandschab gehören und ein Areal
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50% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Cissoidebis Cistercienser |
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. Die Arten der Gattung C. werden neuerdings zur Gattung Vitis (s. d.) gerechnet.
Cis-Sutlej States, brit. Kommissariat in Ostindien, s. Cis-Satladsch-Staaten.
Cistacēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren (s. d.) mit etwa 60 Arten, meist
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45% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Cirsocelebis Cisio-Janus |
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umgetauft; das heutige Konstantine (s. d.) in Algerien.
Cis (ital. Do diesi, franz. Ut dièse, engl. E sharp), das durch ♯ erhöhte C. Der Cis dur-Akkord = cis eis gis; der Cis moll-Akkord = cis e gis. Über die Cis dur-Tonart (Ut ♯ [Do ♯] majeur etc.), 7
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19% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Eduard (Prinz von Wales)bis Edwards (Amelia Blandford) |
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4 ♯ vorgezeichnet sind; die parallele Moll-Tonart ist Cis-moll . (S. Ton und
Tonarten .)
Eduzieren (lat.), erziehen.
Edw. , bei
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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Halbtöne cis dis fis gis ais eingeschoben sind. Das Spielen wird hierdurch sehr erschwert, und da jede Tonleiter einen andern Fingersatz verlangt, so müssen sich die Hände in je 12 verschiedenen Tonleitern für jede der verschiedenen Tongeschlechter (Dur
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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') eine phrygische und eine lydische. Die Eigentümlichkeit der phrygischen bestand darin, daß der halbe Ton jedesmal die Mitte des Tetrachords einnahm, also:
^[Tabelle]
d e f g und a h c' d'
oder e fis g a und h cis' d' e'.
Die lydische Tonart dagegen hatte
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
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.
^[Leerzeile]
Die 24 Tonarten sind folgende:
^[Leerzeile]
C-dur und A-moll ohne Vorzeichnung,
G " " E " mit fis,
D " " H " mit fis, cis,
A " " Fis " mit fis, cis, gis,
E " " Cis " mit fis, cis, gis, dis,
H " " Gis " mit fis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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# ins System e-e'' = hyperiastisch (hoch mixolydisch)
2 # H-h' = iastisch (hoch dorisch).
3 # Fis-fis' = hypoiastisch oder lokrisch (hoch hypodorisch)
mit 4 # ins System cis-cis' = äolisch (hoch phrygisch)
mit 5 # Gis-gis' = hypoäolisch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1063,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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1059
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band
Temperatur, und zwar vom Griffbrett aus anfangend, folgendermaßen: es, b, f, c, g, d, a, e, h, fis, cis, gis, es, B, f, c, G, d, A, e, K, Fis, cis, Gis, Es, B, F, C, G, D, A, E, K, Fis, Cis, Gis, F
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0049,
Geographie: Kartographie, geographische Terminologie |
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Geographische Terminologie.
Aa
Aach
Ab *
Ach
Aiguille
Ak *
Also *
Aue
Banos
Banya *
Bastide
Baude
Birket
Bocca
Börde
Boghas
Bogs
Burun *
Cabo
Caldas
Campina
Casale
Cerro
Cima
Cis
Città
City
Ciudad
Cività
Dagh
Dent
Derbend
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Baßstimme
B dur
Beitöne, s. Aliquottöne
B moll
C
C dur
Ces
Ces dur, s. Ces
Ces moll, s. Ces
Cis
C moll
Contra
D
Damenisation
D dur
Decime
Des
Des dur
Des moll
Diapason
Diapente
Diastema
Diatessaron
Diatonisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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Auffassung des verminderten Dreiklangs und verminderten Septimenakkords: cis e g, cis e g | b und a c es, fis | a c es. Eine dritte, sehr reiche Klasse von Dissonanzen bilden die sogen. Vorhaltsakkorde, welche dadurch entstehen, daß statt eines Tons des Dur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Farbenharmoniebis Farben, heraldische |
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, das Violett röter. Man sieht, daß diese Kontrastwirkung ein entgegengesetztes Prinzip verfolgt wie die Mischung der Farben. Bei den Tönen ist der Kontrast andrer Art. Schlägt man C und Cis zugleich an, so erscheint C etwas höher, Cis tiefer, als wenn beide
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Firnisbaumbis Fischart |
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der Engländer fiel.
Fis (ital. Fadiesi, franz. Fa dièse, engl. F. sharp), das durch # erhöhte F. Der Fis dur-Akkord = fis ais cis; der Fis moll-Akkord = fis a cis. Über die Fis dur-Tonart, 6 # vorgezeichnet, und Fis moll-Tonart, 3 # vorgezeichnet, s. Tonart
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flagellatenbis Flagge |
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hervorgebracht, indem zunächst durch festen Griff (vgl. Sattel) die Saite so weit verkürzt wird, daß der gewünschte Ton in der Obertonreihe des nunmehrigen Tons der Saite entspricht, z. B. cis''' auf der g-Saite, indem a gegriffen und dann die Stelle des cis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0392,
Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) |
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werden, und die ganze aus zwölf Tönen bestehende Tonreihe einer Oktave (die chromatische Tonleiter) lautet alsdann:
C Cis D Dis E F Fis G Gis A B H c.
Da jedoch auch die ganzen Töne keine gleichen Intervalle besitzen, sondern von C zu D, von F zu G
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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moll) mit 2 b (vor H, E)
5) - - Obersexte (A dur, Fis moll) mit 3 # (vor F, C, G)
6) - - Untersexte (Es dur, C moll) mit 3 b (vor H, E, A)
7) - - Oberterz (E dur, Cis moll) mit 4 # (vor F, C, G, D)
8) - - Unterterz (As dur, F moll) mit 4 b (vor H
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Aduabis Adventisten |
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Landesrechte, außer
dem Code Napoléon , und der Entwurf zum Deutschen Bürgerl. Gesetzbuch schließen sich dieser Richtung an.
A-dur (ital. la maggiore ; frz.
la majeur ; engl. a major ), Durtonart; Tonl eiter a, h, cis, d, e, fis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
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, cis, d, dis, e, f, fis u. s. w.) fortschreitende Tonreihe, sowie jede einzelne halbtönige Fortschreitung, sofern sie nicht in der natürlichen (diatonischen) Tonleiter begründet ist. Letztere besteht aus 7, die chromatische Tonleiter aus 12 Tönen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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, die sich durch die Praxis als dem Ohr genügend herausgestellt hat, wenn auch schon mehrfach (bereits im 16. Jahrh.) Versuche gemacht wurden, wenigstens die durch die Obertasten des Klaviers repräsentierten Mitteltöne doppelt zu geben (cis und des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kammerpräsidentbis Karrenbütte |
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(Wallfahrtskirche), Wiil^
bnrg 780,i
Kappeler Verge, Wesergebirge
Kappen (die Schwellen k.), Cisen
bahnbau 449,2
Kappenstürzung, Deich ».21,2
Kappnaht, Näl,eu
Kapporeth, Bundeslade
Kappshöhle, Muggeudorf
! Kappzaum, Zaum
5 Kaps, Bergbau (Vd
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Adullambis Advokat |
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.), alle ohne Ausnahme.
A dur (ital. La maggiore, franz. La majeur, engl. A major), in der Musik s. v. w. A mit großer Terz; A dur-Akkord = a cis e; A dur-Tonart, mit drei vorgezeichneten Kreuzen, s. Tonart.
Adustion (lat.), das Brennen, Beizen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Aisbis Aistulf |
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magnetism" (1871).
Ais, in der Musik das durch ♯ erhöhte A. Ais dur-Akkord = ais. cisis. eis; Ais moll-Akkord = ais. cis. eis; Ais moll-Tonart (ital. la ♯ [diesi] minore, franz. la ♯ [dièse] mineur, engl. A [sharp] minor) mit sieben vorgezeichneten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Beetpflügenbis Beets |
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Kleinere für Klavier und Gesang und endlich die letzten großen Streichquartette Op. 127 in Es (1824), Op. 130 in B dur und Op. 132 in A moll (1825), Op. 131 in Cis moll und Op. 135 in F dur (1826), deren Verständnis erst in neuerer Zeit weitern Kreisen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Chiaroscurobis Chicago |
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, als wenn die gewöhnlichen Schlüssel dastünden, aber mit 3 Been oder 4 Kreuzen (Es dur oder E dur statt C dur; C moll oder Cis moll statt A moll); die tiefe C. (seltener) aber soviel wie die gewöhnlichen Schlüssel mit 3 Kreuzen oder 4 Been (A dur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Cilentobis Cimabue |
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Häutung kommt die Cikade aus dem Schaum hervor und lebt auf Gräsern und Gebüsch. Eine Anzahl durch eigentümliche Formen oder Farbenpracht ausgezeichneter C. s. auf beifolgender Tafel.
Cilénto (spr. tschi-, aus cis Alentum, "diesseit des Flusses Alento
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Diervillabis Diesis |
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der ursprünglichen angehängt, z. B. ut dièse (geschrieben ut #) = cis, fa dièse (geschrieben fa #) = fis.
Dīes interpellat pro homĭne (lat.), Rechtsregel: "der Tag, d. h. die Zeit, mahnt an Stelle des Menschen". Es wird nämlich von vielen Rechtslehrern behauptet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Eisbis Eiselen |
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).
Eis (Speiseeis), s. Gefrornes.
Eïs (ital. u. franz. Mi# [diési, dièse], engl. E sharp), das durch # erhöhte E (Terz im Cis dur-Akkord, Leitton der Fis dur-Tonart).
Eisack, Fluß in Tirol, entspringt am Brenner, fließt in südlicher Richtung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0439,
Glocken (Guß; Geschichtliches) |
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ist D (nicht Cis). Die in dem mittlern Domturm zu Olmütz befindliche Glocke wiegt 358 Ztr. Dieser ganz nahe kommt die große Glocke auf der St. Stephanskirche zu Wien, welche 354 Ztr. und mit Klöppel, Helm und Eisenwerk 514 Ztr. wiegt. Ihrer Größe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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mit einem Umfang vom Kontra-Ces bis zum viergestrichenen fis; durch die erstmalige Anwendung der sieben Pedale werden die sieben Bee beseitigt, so daß die Stimmung C dur ist; die zweite Verkürzung macht aus C dur Cis dur. Schnellere chromatische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Hisbis Hispanien |
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" (Leipz. 1883) sowie Salomon Hirzels "Verzeichnis einer Goethe-Bibliothek" (das. 1884, mit Nachträgen und Fortsetzung) heraus.
His (ital. und franz. Si ^, engl. und holländ. B ^), das durch ^ erhöhte H (Terz im Gis dur-Akkord, Leitton in Cis dur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
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stets durch denselben Ton der Naturskala begrenzt wird (dem zweiten Ton der Reihe, vgl. Obertöne), bestimmt in der Höhe die wirkliche Tonhöhe die Grenze für den Orchestergebrauch (c' cis' d''). Die Skala der Naturtöne des Horns weist nach der Tiefe hin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Italicabis Italien |
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53
Italica - Italien.
der Halbinsel Istrien und in das cis- und transpadanische Gallien und war von Mittelitalien durch die Flüßchen Macra bei Luna im W. und Rubico im O. getrennt; Mittelitalien enthielt 6 Landschaften, 3 im W. und 3 im O. des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Klarettbis Klarinette |
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Klarinetten in verschiedenartiger Stimmung gebaut, nämlich in A, B, C, Es und F. Für sämtliche Arten wird aber die natürliche Tonart als C dur notiert, d. h. e (der tiefste Ton der K.) klingt auf der C-K. wie e, auf der B-K. wie d, auf der A.-K. wie cis,
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0815,
Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) |
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die Obertasten die übrigen Töne: cis-des, dis-es, fis-ges, gis-as und ais-b angeben. Ihr Umfang war zu Beethovens Zeit vom Kontra-E bis zum viergestrichenen f, während sie sich jetzt vom Doppelkontra-A bis zum fünfgestrichenen c erstreckt. Neuerdings
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Massacrebis Maßanalyse |
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betreiben. 1 km von M. liegt die auf langen Treppen zugängliche Kirche Santa Maria della Scala.
Massage (franz., spr. -ahsch), s. Knetkur.
Massagēten, im Altertum kriegerisches Nomadenvolk im südlichsten Teil von Scythia cis Imaum, an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Oktagonbis Okulieren |
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. Als Zusammenhang kommt die O. in der Regel nur rein vor, selten übermäßig (c-cis', als Vorhalt vor der großen None d'), noch seltener vermindert (c-ces', als Vorhalt vor der kleinen Septime b). Über Oktavverdoppelung und fehlerhafte Oktavenparallelen s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Primatbis Primitivum |
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(c: cis, ces: c). P. (Prim) heißt auch die erste klösterliche Betstunde (s. Horae canonicae).
Primel, Pflanzengattung, s. Primula.
Primelnbund (Primrose League), ein 1884 von Lord Churchill (s. Churchill 2) zu Ehren Beaconsfields gestifteter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
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der Rundgang durch die zwölf Quinten des temperierten Systems c - g - d - a - e (fes) - h (ces) - fis (ges) - cis (des) - gis (as) - dis (es) - ais (b) - eis (f) - his (c). Der Q. zwingt, wenn er zum Ausgangston zurückführen soll, irgendwo zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Regelbis Regen |
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der Pflanzen Ostsibiriens" (Mosk. 1861 u. 1862); "Enumeratio plantarum cis- et transiliensium" (das. 1864-70); "Die Idee der Art" (Brüss. 1867); "Russische Dendrologie" (russ. 1870-1882); "Revisio Crataegorum, Dracaenarum etc." (Petersb. 1871
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
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, der (größere) diatonische Halbton (c:des); S. minus, der (kleinere) chromatische Halbton (c:cis).
Semivocales (lat.), Halbvokale, s. Lautlehre.
Semler, 1) Christoph, Gründer der ersten deutschen Realschule, geb. 1669 zu Halle, studierte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
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. Bildungen wie die der ersten Sätze der sogen. Mondscheinsonate (Op. 27, Cis moll) oder der As dur-Sonate (Op. 26) von Beethoven haben mit diesem Schema nichts zu thun. Beiden Sonaten fehlt der eigentliche erste Satz; sie beginnen mit dem langsamen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Stimmgabelbis Stimmung |
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(der "strenge" Stil vermeidet sie ganz), nämlich die übermäßigen Schritte (Tritonus, übermäßiger Sekundschritt etc.) und den verminderten Terzschritt (cis-es). Die in allen Lehrbüchern der Harmonie zu findenden Regeln, daß der Leitton einen kleinen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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. Nachdem er darauf Südamerika bereist hatte, trat er endlich (1858) auch an der Italienischen Oper zu Paris auf und erregte dort durch seinen vollendeten Vortrag, namentlich auch durch sein phänomenales hohes Cis Bewunderung. Obwohl in der komischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Tennisbis Tenorino |
Öffnen |
aus; der lyrische T. hat ein viel helleres, fast an den Sopran gemahnendes Timbre und in der Regel eine kraftlosere Tiefe, dafür aber nach der Höhe einen ausgiebigern Umfang (c'', cis''). - T. heißt auch der Part in Vokal- und Instrumentalkompositionen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Tontinenbis Topana |
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-, A moll- und E moll-Akkord; mit dem A moll-Akkord dagegen der D moll-, E moll-, E moll-, Cis moll-, C moll-, Fis moll-, E dur-, A dur-, C dur- und F dur-Akkord. Alle übrigen sind nicht direkt verständlich, sondern bedürfen der Vermittelung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Traktoriebis Transbaikalien |
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, jenseit, kommt häufig in Zusammensetzungen vor, bei geographischen Namen dem Cis entgegengesetzt.
Transactions (engl., spr. tränsäcksch'ns), Abhandlungen, besonders Titel für die periodischen Publikationen der gelehrten Gesellschaften in England
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Vilvordebis Vincent von Beauvais |
Öffnen |
g cis ist. Zugleich Griffbrett und Bünde vorstellend, liegen zwischen Saitenhalter und Steg 18 ein wenig niedrigere Stege, die, vor Beginn des Spiels mit Wachs aufgeklebt, in irgend einer der indischen Tonarten eingestimmt werden. Außerdem liegen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arnabis Aspadana |
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, Arenberg
Aschenkisten, Sarkophag
Aschenklas, Knecht Ruprecht
Aschenzacken, Cisen 415,1
Aschenzieher, Turmaiin
Ascheraden (Schloß), Friedrichsstadt
Ascher ben Chajim, Iüd. Litt. 298,i
Ascher ben Iechiel, Iüd. Litt. 297,2
Aschi, Zoroaster 969,i
Aschi
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Chinesebis Clarence, Port |
Öffnen |
, Domenico, Ital. Litt. ^,?
Cirknica, Zirkmtz
O18N., Accise
Cismone (Thal des), Alpen 400,2
Cisneros, Argentinische Republik 795,,
Cisplatinische Provinz, Uruguay 20,?
Oi8 - 3utl6j - I^Iiii - 8tat68, Cis-Sat
^i8tl-6 (franz.), Zither
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lex agrariabis Lisuarte von Griechenland |
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, Ü6 ^llctu, !
Secrecht; I<. Homank IItini6Nßi8
(oder (^Uri6N8i^), LroviHlium; 1^.
liudii^ si6 0g.11ikd ci8Hipin^, Cis-
alpinische Gerichtsordnung
Lexovii, Aremorica
I^exoviorum (^ivit58, Lisieux
Leyen, Johann und Karl Kaspar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Whitneybis Witwatersrand |
Öffnen |
von Maguelone, Ve
Witkowitz (Eiscnwert), Ostrau 1)
Witloof, cis-lioriulll
Witmann, Witwer lkedonien 132
Nitosch (Berg). Bulgarien 617,1, Ma-
Witt, Willcm de, Dewittsland
Wittenagemote, Witenagemote
Wittenberger Kreis, Kurkreis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Ambabis Amberg (Stadt) |
Öffnen |
fiel A. in die Hände dieser Herrscher; unter Kaiser Akbar wurde es mit der Provinz Sirhind vereinigt. Als 1809 die Cis-Satladsch-Staaten (s. d.) britisch wurden, regierte Daja Kaur, die Witwe des Sikhherrschers Gurbachsch Singh; bei ihrem Tode (1823
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Archiaterbis Archilochus |
Öffnen |
Manualen, auf dem man alle chromatischen und enharmonischen Abstufungen zwischen den diatonischen Tönen (z. B. cis neben des, dis neben es), somit alle Töne der drei altgriechischen sog. Tongeschlechter darstellen konnte, erfunden und beschrieben von Don
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Droitbis Drôme |
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oder infolge dieses
Notstandes einem Dritten Schaden zugefügt hat.
vroit (frz., spr. dröä), Recht, Rechtswissenschaft;
I). ä'g.!idkin6, s. ^ul)3.in<3; I). cis vigit6, s. Besuchs-
rccht; D. coutuinisi' (spr. tutümleh), Gewohnheits-
recht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
Eisenbahnrecht |
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indes an, daß bei der außerordentlichen
Verschiedenheit der Gütertlassifikation in den Cisen-
bahntarifen (s. d.) der einzelnen Länder die inter-
nationale Regelnng des Tarifs für gewöhnliche
Frachtgüter zur Zeit nicht möglich fein würde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Eisenburgbis Eisenchlorid |
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.
Die Betriebssicherheit der E. ist in er-
freulichem Zunehmen begriffen. Zunächst ist das
unsichere Gußeisen von der Anwendung auf haupt-
teile gänzlich ausgeschlossen worden, und das neuer-
dings immer mehr in Anwendung kommende Fluß-
cisen bietet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Enhardierenbis Enkaustik |
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Geschlechts war Olympos. Im jetzigen Tonsystem ist die Enharmonik mit den übrigen Mitteln des Ausdrucks verbunden und bezeichnet den Wechsel, die Ablösung eines Tons durch seinen enharmonisch verwandten, z. B. cis:des, fis:ges (daher der Ausdruck
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
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Überreizung des Nervensystems und können selbst entzündliche Zustände der innern Organe zur Folge haben.
Erhöhung eines Tons um einen halben Ton, z. B. c-cis, d-dis, wird in der Notenschrift bezeichnet durch ein Kreuz (#). Die doppelte E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Escosurabis Escudo |
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der Zeitschrift "151 I^co
cis ^a i'H20Q )' ä6 lu. ^n8ticiH". Als im Sept. 1840
Espartero die Regierung an sich riß, verteidigte E.
an der Spitze der Zöglinge der Ingenieurschule von
Guadalarara, wo er seit 1838 Provinzialchef war,
das Interesse
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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-b bis zum zweigestrichenen c und sogar bis es, doch fehlen das tiefste h und cis. Notiert wird für das F. wie für das Violoncello: die tiefern Töne im Baßschlüssel, die höhern im Tenorschlüssel. Zwei neuere Erfindungen sollen bei starkbesetzter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Fallopiabis Fallrecht |
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: "1^6 parti catkolicius, e6 hii'ü a 6t6,
c6 Hu'ii 68t äevkrm" (Par. 1856), "8ouv6uir3 cis
oüarite" (ebd. 1857), |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Graubündner Alpenbis Graudenz |
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setzten sich aber noch bis in das
2. Drittel des 18. Jahrh. fort. An der Spitze der
resorm. oder franz. Partei standen dieSalis, an
derjenigen der kath. oder österr. Partei die Planta.
1797 verlor G. seine ital. Besitzungen, die sich der
Cis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kaukasische Bergvölkerbis Kaukasische Kriege |
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Straße vermittelte Verbindung von Cis- und Transkaukasien hergestellt und andererseits die Trennung der Bergvölker bewirkt. Persien nahm 1826 den Krieg mit Rußland zur Wiedererwerbung seiner kaukas. Besitzungen wieder auf, mußte aber in dem Frieden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lyonischer Drahtbis Lyrik |
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förmlich mit Frankreich vereinigt. Mehr als jede andere Stadt Frankreichs litt L. in der ersten Revolution. Obschon das Volk 1789 das feste Schloß Pierre-en-Cise zerstörte, bewies sich die Stadt im ganzen doch sehr lau für die Revolution und trat endlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Nordenskiöldbis Norderney |
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-
gen", Bd. 5, Jena 1869.) Für die Reichstags-
periode 1870 - 72 wurde N. von Stockholm in die
Zweite Kammer gewählt, wo er in liberalem Geiste
wirkte. 1870 drang er in Grönland auf dem Binnen-
cise etwa 45 km vor, auch entdeckte er die drei größ
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0736,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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die cisleithanische wie die ungar. Finanzverwaltung für ihren eigenen besondern Bedarf zu sorgen. Diese Abmachungen sowie ein Zoll- und Handelsbündnis wurden im Oktober von den Parlamenten Cis- und Transleithaniens genehmigt, und ein kaiserl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Patiabis Patkul |
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. Während man aber früher meinte, daß die
eigentümlich glatte, matt glänzende, durchscheinende
P. das Ergebnis einer glatten Bearbeitung (Cise-
lierung) der Bronzeoberfläche sei, hat man jetzt er-
kannt, dah dies die Eigentümlichkeit einer guten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Primatbis Primel |
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Ton einer Oktavenreihe.
Reine P. oder Einklang ( unisono ) nennt man zwei Töne von gleicher Größe, z.B. c–c; g roße
oder übermäßige P. dagegen zwei Töne derselben Stufe von ungleicher Größe, z.B. c–cis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Qui nimium probat, nihil probatbis Quintilianus |
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), vermindert (klein, aus zwei ganzen und zwei halben Tönen bestehend, h-f) und übermäßig (vier ganze Töne umfassend, g-cis). Die reine Q. ist eine Konsonanz, die andern sind mehr oder minder Dissonanzen. Die Fortschreitung gleicher Stimmen in Q. gilt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Rohan (Louis Rene Edouard, Prinz von)bis Rohbau |
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ti'6i^6 can-
WN8" (Par. 1644), "1)1850111-8 po1itihN68" (ebd. 1693),
"^Iemoiro5 ot leNreL Lur 1a Fuei-i-6 äe 1a Valteiine"
<3 Bde., Genf 1785). - Vgl. Schybergson, 1^6 äue
cis Ic. 6t 13. cliute (1u pai'ti pr0t63tHnt 6N I^rancs
l^Par. 1880
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saint-Simon (Louis de Rouvroy, Herzog von)bis Saint-Simonismus |
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^
etc." (2 Ade., Par. 2876). Faugere veröffentlichte
nock "öci-it8 W6äit3 ä6 3." (Bd. 1-8, Par. 1881
-93). - Vgl. Tremblay, I^io^r^n^ äu äue cis 3.
(Beauvais 1850); Taine, ^33^3 d6 ci-iti^us 6t
l1'1ii3toil6 (1858); Cbe'ruel, 3. con8ili6r6 cominL
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Solfeggiobis Solidago |
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Konsonanten nacheinander verbunden. Die Buchstabennamen, mit denen im Deutschen die Töne bezeichnet werden, sind dazu weniger günstig, weil bei vielen Kreuztönen nur der Vokal i (fis cis gis u. s. w.) und bei B-Tönen nur der Vokal e (fes ges des u. s. w
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Teruelbis Teschen |
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erfaßt, z. B. c—eses, cis—es.
Über T. in der Fechtkunst s. Motion und Hieb.
Auch ist T. eine Hora canonica. (s. d.).
Terzdecimenaccord, s. Accord (musikalisch).
Terzerōl (vom ital. terzeruolo, männlicher Falke, entsprechend einem alten Gebrauch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Trangsundbis Transcendent |
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. Missionsanstalt.
Trans (lat.), jenseit, über; häufig in Zusammensetzung, bei geogr. Namen dem Cis (diesseit) entgegengesetzt; so transalpinisch, transatlantisch, transleithanisch, transpadanisch, transrhenanisch u. s. w.
Transactio (lat.), s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Biarritzbis Bibliographie |
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lidi-is
^ioliiditi8 comiQLiitaiii" (Negensb. 1895). Den
Seltenheiten der Litteratur sind sogar einige Zeit-
schriften gewidmet, wie "1?1i6 Doolovorm. ^n iiiu-
äti-ateä ti-6a8ui'v ot'olätin^iitLi'Hwi'e" (Lond.1888
-94), "^Qnnaii'6 cis 1a 8oci6t6
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Corneliusbis Creatur |
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) die Drohungsstimme: hüte dich vor der Strafe, denn GOtt gebraucht uns zur Strafe, wider die, welche uns mißbrauchen und uuerkenutlich sind. ^kiFo cis N. Ne |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hornbis Hosianna |
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.)
Hornisse
Große Wespen, die dem Menschen nach dem Gesicht stiegen, und mit ihrem Stachel verletzen, 2 Mos. 23, 28. 5 Mos. 7, 20. Ios. 24, 12. ' 12, 8.
Horonaim
Der Ciser ist entbrannt. Zwei Städte Lande Moab, Gsa. 16, 5. Ier. 48,3. 5. 34
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Psalterbis Purpur |
Öffnen |
vsruin, 68t, DaviÄica non in-teiiiASiw, yu1 Daviäica non bxpkltus »it. D«nn-/i<2«6^ HßruißNkut. 8aora p. 8. ? Auch cis ia //a,^e, geb. 1739, ->- 1803, wurde im Gefängniß, wohin er während der Revolution 1793 gebracht worden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Tiga javanénsisbis Tigerfink |
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der Militär- und Civilverwaltung (Generalgouverneur) von Cis- und Transkaukasien, des Gouverneurs des Gouvernements T., des Kurators des kaukas. Lehrbezirks, des Erzbischofs der grusinischen Eparchie u. a. An der Spitze der Stadtverwaltung steht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Airys Naturheilmethodebis Aissé |
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Reichsgrafschaft, bildete ein Pflegeamt des Hochstifts Augsburg.
Aïs-moll (ital. la diesis minore; frz. la dièse mineur; engl. a sharp minor), die Cis-dur parallele Molltonart, gewöhnlich durch B-moll ersetzt (s. Ton und Tonarten).
Aisne (spr. ähn, lat
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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; die von einigen andern Theoretikern (Marx, Hauptmann) geahnte und mehr oder minder deutlich ausgesprochene Terzverwandtschaft der Klänge und Tonarten (und zwar auch der gleichgeschlechtigen, z. B. C dur und E dur oder As dur, A moll und F moll oder Cis
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0196,
Böhmen |
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354,9 km. Der Wasserverkehr V.s nimmt stark
zu; auf der österr. Elbstrecke Aussig-Deutsche Grenze
stieg er in den 1.1891-95 von etwa 2158000 auf
2 350000 t pro Kilometer. Wenn zwischen der cis-
lcithanischen Gesamt-und der böhnl. Landesregierung
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