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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
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die dekorative Malerei, als er den Sitzungssaal der Stadtverordneten und den Lesesaal des Berliner Rathauses mit Wand- und Deckenmalereien schmückte (beendigt 1870), ebenso den Speisesaal des Ravenéschen Hauses mit heraldischen Figuren, das Schloß Buldern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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und eine Ostara in demselben Haus sowie eine noch im Entstehen begriffene dekorative Figur für die Reichsbank.
Geißler , Rudolf , Zeichner und Radierer, geb. 1834 zu Nürnberg, bildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0238,
von Halauskabis Halbig |
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dekorativen Statuen an der Fassade des Museums in Dresden ist sein größtes Meisterwerk der herrliche Raffael, den er zu wiederholten Malen schuf, am schönsten in der Marmorstatue des Museums zu Leipzig; dagegen fa nden seine Gruppen der klassischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
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von dekorativen Skulpturen, unter denen wir nur nennen: die vier Bronzereliefs am Kriegerdenkmal in Magdeburg, die kolossalen Figuren: Jus und Lex für das Gerichtsgebäude in Posen, die Nischenfiguren: James Watt u. Stephenson sowie zwölf
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0339,
von Leonhardibis Lerche |
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333
Leonhardi - Lerche.
in Stockholm, Schiller in Mainz, Hans Sachs in Nürnberg, das Siegesdenkmal in Konstanz, mehrere dekorative
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0428,
von Pohlmannbis Ponscarme |
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Komponisten Bendel in Berlin, mehrere Figuren an der königlichen Münze und im Palais des Reichskanzlers, die kolossale sitzende Germania auf dem Reichskanzleramt, mehrere andre dekorative Figuren, zahlreiche Porträtbüsten und im Fach der Genreplastik
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kraft (Personname)bis Kräftepaar |
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" in der Bindergasse, und verschiedene Arbeiten mehr dekorativer Art, wie Wappen u. dgl. Sein Hauptwerk ist das auf Kosten des Hans Imhof in den Jahren 1493-1500 ausgeführte, 19 m hohe, in den reichsten gotischen Formen gehaltene und mit zahlreichen Figuren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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Färbung, z. B.: Rast auf der Höhe, der Rauc her (1874) und namentlich das in seinen Figuren (Wilddieb und Förster) und in der Wiedergabe des spannenden Moments treffliche Bild: Erwischt! Unter seinen Bildnissen: Fürst Bismarck, Graf Renard, Kaiser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
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er 1850 die große goldne Medaille der Berliner Akademie erhalten, machte er später auf Staatskosten eine Studienreise nach Italien und wurde nach seiner Rückkehr mit vielfachen dekorativen Bildwerken, Genre- und allegorischen Figuren beauftragt, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
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der Dichter und von der Gabe glücklicher Charakteristik zeugen. Dazu kommen mancherlei Arbeiten kunstgewerblicher und dekorativer Art sowie Wandmalereien figürlichen Inhalts in Düsseldorf, Bochum u. a. O. Eine hübche richtig: hübsche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
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Landschaften von warmem Kolorit sind zu erwähnen: Ostermorgen in der Campagna, Torre del Quinto bei Rom (1871), ein Frühlingssonntag, die Hochzeitsr eise (1876). Außerdem malte er bis jetzt einige dekorative Arbeiten in Sgraffito und Fresko sowie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
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in Zink ausgeführt), mehrere Figuren und zwölf Reliefs in vergoldeter Bronze aus der heiligen Geschichte für den Altar des Doms in Viborg (1876), Diogenes mit der Laterne (Bronze) und mit andern Figuren als Fries ausgeführt. Seit 1868 ist er Professor an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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) und die der Urmythe entnommene wilde Jagd sowie die Allegorien des Orkans zeigten noch Mangel an künstlerischer Durchbildung. Mit größerm Glück bewegt er sich in der dekorativen Malerei, z. B. in einem großen Deckengemälde: Venus Anadyomene. Seine letzten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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und manchmal ausdrücklich dafür gearbeitet, daher ohne Boden. Lediglich dekorative Bedeutung hatten andre V., namentlich die in unteritalischen Gräbern vorkommenden, mit auf den Totenkult bezüglichen Bildern geschmückten Prachtamphoren, deren einzelne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Putzbaubis Puy, Le |
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in seiner idealen Einfachheit und Größe edle Instinkte in den Herzen seiner Landsleute zu wecken. Er kultiviert fast ausschließlich die dekorative Malerei und brachte es mit der Zeit zu einem persönlichen Stil von einer vornehmen Physiognomie
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Baukunst der Gegenwartbis Baumbach |
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durch Gabriel Seidl in München, Freiherr v. Tucher das seinige durch Professor Walther in Nürnberg. Die Architekturteile sind sehr einfach gehalten, da der Hauptschmuck der Fassaden in figürlichen und ornamentalen Malereien besteht, wozu möglichst große
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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Inschriften, Königsschilden2c. zu dienen. Dem dekorativen Schmucke am Fuß des Säulenschaftes wird in allen Epochen die gleiche Aufmerksamkeit gewidmet. Selten nur fehlt ihm der charakteristische'Kranz aufsprossender, eiförmig zugespitzter Blätter mit ihren
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Emailfarbenbis Emancipation |
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Grund und die Farbe eingebrannt. Zahl-
reiche Gefäße dieser Art, ausgezeichnet sowohl durch
die Malerei wie durch die schönen Renaissancefor-
men, sind noch in den Sammlungen erhalten, auch
Tafeln mit Porträten und figürlichen Scenen, ins
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1016,
Skandinavische Münzkonvention |
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1014
Skandinavische Münzkonvention
Pflanzenornament hervorzuheben. Aus dem Ende des Mittelalters stammen zahlreiche Altarwerke mit geschnitzten und gemalten Figuren, zum Teil fremder (deutscher, flandrischer) Herkunft, zum Teil in Schweden
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
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machen und sich bei der dekorativen Ausschmückung
des Museums beteiligen konnte. 1842 kehrte er auf eine Zeitlang nach Nürnberg
zurück und schuf für eine Kirche in Dinkelsbühl die kolossale Halbfigur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
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, in Sonnen- und Mondbeleuchtung und Nachtstücken eine
gewaltige Produktivität, die ihn bei seiner großen Kunstfertigkeit auch zu einer
dekorativen Manier, zu Effekten von absichtlicher Seltsamkeit und zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
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Gruppen idealer Figuren, wie: der erste Streit und der Friede (1861) und die Caritas, in denen ein edler Rhythmus der Bewegung und eine etwas üppig gehaltene, aber nicht ins Sinnliche übergehende Form herrschen. Als in Paris sein Ruf begründet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
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, Galatea von Amorinen umgeben und andre Arbeiten, die nach London, Manchester und New York kamen. 1868 wurde er Professor der Bildhauerkunst an der Akademie seiner Vaterstadt und schuf daselbst mehrere dekorative Figuren (Giebelfelder des Galleriegebäudes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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und hielt sich dann ein Jahr in Rom auf, wo er einen sehr gerühmten verwundeten Achilles und eine gefesselte Andromeda schuf. In den letzten Jahren war er in Wien mit dekorativen Statuen für das Hauptportal des kunsthistorischen Museums von Semper
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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der Antigone (kaiserliches Schloß zu Berlin), Denkmal für die gefallenen Krieger in Spandau und das 1879 auf dem Friedhof in Brüssel enthüllte Erzdenkmal für die im Krieg 1870/71 gefallenen Deutschen, außerdem mancherlei dekorative Bildwerke
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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die Ausgießung des Heil. Geistes und einige Engelsgestalten, ebenso an der dekorativen Ausschmückung des Neuen Museums. Noch bis in die letzten Jahre setzte er seine künstlerische Thätigkeit fort. Er ist seit 1854 Professor und Mitglied der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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Statuette des Bürgermeisters Smidt und die 1864 vollendeten, seinen kräftigen Realismus am besten charakterisierenden Statuen an der neuen Börse daselbst, unter denen besonders die Figuren des Bauern und des Bergmanns sehr gelungen sind. Dazu kamen bald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0319,
von Kühlingbis Kundmann |
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. Juli 1838 zu Wien, genoß anfangs den Unterricht Franz Bauers an der dortigen Akademie und ging dann 1860 nach Dresden, wo er bis 1865 Hähnels Schüler war. Neben einem Relief: Chiron und Achilles, und einigen dekorativen Statuen für die dortige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
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, gewöhnlich nur von wenigen Figuren, z. B.: der Brief, das Fenster, die beiden Freunde.
Lazerges (spr. lasärsch) , Jean Raymond Hippolyte , franz. Historienmaler, geb. 5. Juli 1817 zu Narbonne, konnte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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Kolorits aus; sie sind zwar manchmal etwas dekorativ in der Behandlung, aber stets von großer Harmonie der Färbung, z. B.: zwei Bilder von Capri, der Frühling aus der Villa Albani bei Rom, der Nemisee, Sommer an der Riviera, Herbst bei Neapel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0376,
von Michelbis Millais |
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), der Decamerone (1874). Im Justizpalast und im Theater zu Montpellier führte er dekorative Malereien aus. 1880 erhielt er das Ritterkreuz der Ehrenlegion.
Michetti (spr. mikétti) , Francesco Paolo , ital. Genremaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0424,
von Pillebis Piloty |
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418
Pille - Piloty.
bekannter durch seine dekorativen Malereien im Treppenhaus des neuen Residenzschlosses in Stuttgart, im Treppenhaus der Villa bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0519,
von Suterbis Sylvestre |
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der obigen Figur) für den Stadtverordnetensaal in Breslau und eine 1878 enthüllte Bronzestatue Friedrichs d. Gr. in kriegerischer Haltung zu Brieg in Schlesien, daneben aber auch neuerdings wieder einige hübsche Genrestücke. Mit großer Produktivität
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Tigurinerbis Tilgner |
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), von seinen dekorativen Arbeiten: die Figuren der Phädra und des Falstaff für das neue Opernhaus, Triton und Najade (Brunnengruppe in Erz im Volksgarten zu Wien), Brunnen- und Bassinsgruppen für die kaiserlichen Villen in Ischl und im Tiergarten bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Bildnisbis Bildung |
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; nach dem dargestellten Teil der Gestalt: B. als Kopfstück, solche als Brustbild (Büste), Halbfigur (Hüftbild), Kniestück (vom Kopf bis zum Knie) und in ganzer Figur; nach der Haltung der Figur, besonders der Wendung des Kopfs: B. in Vorderansicht
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Reliefdruckbis Religion |
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und bisweilen auch vergoldet. - In weiterm Sinn nennt man R. jede erhabene Arbeit figürlicher oder ornamentaler Art, welche zum Schmuck eines Geräts dient. Während in der Plastik großen Stils Marmor, Bronze und, für dekorative Zwecke an Gebäuden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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der holländischen Malerei, Rembrandt, de Keyser, van der Helst u. a., anschließen, und Chr. Bisschop, dessen von Sonnenlicht durchströmte Innenräume mit Figuren an Pieter de Hooch erinnern. Wenn man auf die Zahl sieht, scheint freilich in Belgien
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (Dresden) |
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und Nymphe), B. Roemer, ein eifriger Vertreter der Polychromie, P. Otto (Bronzefigur einer Vestalin), K. v. Üchtritz, ein Schüler Tilgners, der mit Vorliebe frei stehende und Wandbrunnen, Figuren für dekorative und kunstgewerbliche Zwecke und Büsten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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, der Bruder Eumenes' II., 183 v. Chr. über die Gallier davongetragen hatte; von ihr wurde ein Bruchstück, die Figur eines gefallenen Kriegers, bei den Ausgrabungen auf Delos wiedergefunden. Neben der pergamenischen Kunst tritt besonders die rhodische hervor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
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, Zickzacklinien und konzentrischen Kreisen gebildet wird. Tiere werden zwischen die quadratischen Ornamentfelder verteilt, aber die Figuren, namentlich die der Menschen, sind von einer kindischen Unbeholfenheit, und das Ganze hat einen leblosen, starren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Makartbis Makedonien |
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Belebung und individuelle Vertiefung der Köpfe vermissen läßt. Wenn sich Makarts koloristisches Talent auch noch reicher entwickelte, so gelang es ihm doch niemals, seine Figuren mit wirklichem Leben zu erfüllen und sie zu Trägern einer geistigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schmiedesinterbis Schmiermittel |
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Ranken, Blättern und Blüten und den phantastischen Spiralen, sondern man fügte auch Namenszüge und bildliche Darstellungen, wie Figuren und Köpfe, in das ornamentale System ein, um eine möglichst reiche malerische Wirkung zu erzielen, welche auch wohl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Seißer Alpbis Seja |
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der Malerei bei G. Flüggen. Bereits in den 50er Jahren trat er mit Genrebildern kleinen Formats auf, deren Stoffe dem Leben der Kleinbürger entlehnt waren. Er behandelte die Figuren mit solcher Feinheit, daß er sich schnell zu dem ersten Kleinmaler
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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Kunstperioden des Barockstils und des Rokoko, das eigentlich kein Baustil, sondern nur ein neue Grundformen mitbringendes, dekoratives System ist, nicht mehr Zeiten des Verfalls und Sinkens des Kunstgeistes erblicken, sondern gelernt haben
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0784,
Italienische Kunst |
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782
Italienische Kunst
dekorativer Plastik, deren Wirkung sie gern durch musivischen Schmuck erhöhten. Im allgemeinen ging die Überlieferung völlig verloren, sodaß am Anfange unsers Jahrtausends die ital. Skulptur erst wieder die technische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Corrybis Corsica |
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Hauptvorzüge von Corrodis Gemälden. Das Monumentale sagt seinem Talent besonders zu, und er liebt die breite, mehr dekorative Behandlung im guten Sinn des Worts. 1878 erntete er mit der Ausstellung eines Cyklus von Bildern aus Cypern zu London großen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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eingerollten Blättern, an deren Grunde die kugeligen, bei der Reife 2-4klappig aufspringenden Sporenfrüchte stehen (s. Figur). Von den fünf bekannten Arten von P. wächst nur eine (P. globulifera L.) in Deutschland.
^[Abb.: Habitusbild des Pillenkrauts
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Konskribierenbis Konsonanz |
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, eines Gewölbes, einer Säule, Statue, Büste, einer Gesimsplatte u. s. w. K. werden gefertigt aus Stein, Holz, Eisen oder einem andern Metall, z. B. Zink, zuweilen, wenn nur dekorativ, auch aus gebranntem Thon, Gips, Steinpappe u. s. w. Die Formen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0162,
von Eichensbis Eisenmenger |
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Hele (Erfinder der Taschenuhren), der Graf von Helfenstein im Bauernkrieg, Oberon und das neueste sonderbare Bild (1879): ein Picknick im Freien, mit modernen lebensgroßen Figuren, flankiert zu beiden Seiten von einem pilasterartigen Seitenflügel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0381,
von Montibis Moer |
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Werke sind: die angelnden Schwestern, die verschleierte Vestalin, Eva nach dem Sündenfall und die im Krystallpalast befindlichen Figuren: Italien, die Wahrheit, Eva, zwei reich verzierte Brunnen und sechs der kolossalen symbolischen Gestalten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0501,
von Smitsbis Sohn |
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495
Smits - Sohn.
Figuren- und Landschaftsmaler, geb. 1841 zu Boston, widmete sich anfangs der Baukunst, ging aber zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gudenaabis Gudrun |
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(mit Figuren von Tidemand, Berliner Nationalgalerie); vier große Abendbilder nach Szenen aus der Frithjofssage, für die Villa Oskarhall des Königs von Schweden bei Christiania; auf das Gebirge ziehende Sennermädchen; nächtlicher Fischfang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Halbgötterbis Halbmond |
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Schnittpunkte C und D durch eine gerade Linie verbindet; der Schnittpunkt O der letztern mit AB ist der Halbierungspunkt von AB (s. Figur).
^[Abb.: Halbieren.]
Halbierzirkel, Zirkel mit Doppelschenkeln, welcher durch die Weite der Spitzen seiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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, das landschaftliche Genre oder die Genrelandschaft in welcher die fast untergeordnete figürliche Staffage ein so großes Gewicht in räumlicher wie inhaltlicher Beziehung erhält, daß sie fast zur Hauptsache wird. Eine besondere Nebengattung ist die heroische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Mäviusbis Maxentius |
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. Jan. 1803 zu Burgstein in Böhmen, war seit 1821 Schüler der Akademie in Prag und erwarb sich später einen geachteten Namen durch eine Reihe von dekorativen Werken, von welchen die 25 allegorischen und geschichtlichen Figuren an dem Franzensmonument
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
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im eigentlichen Sinn) verzierte. Die ältern Maler, und noch Raffael und Michelangelo, behandelten diese Deckengemälde gleich an der Decke befestigten Teppichen, so daß die Figuren darauf wie in einem gewöhnlichen Gemälde erschienen und die Gemälde
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
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gestaltet; alles drängte mehr auf eine äußerliche dekorative Wirkung hin. Dabei begann die Gewohnheit sich herauszubilden, die eine Seite des Gefäßes durch die bildliche Darstellung als Hauptseite zu betonen. Man begnügte sich, die Rückseite mit ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Bilderkapitälbis Bildhauerkunst (Technisches) |
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, und in die Stempelschneidekunst, welche Ähnliches mittels des Grabstichels in Metallen zum Ausprägen von Münzen bewirkt. Die Werke der eigentlichen B. sind entweder runde oder solche Figuren, deren Formen von allen Seiten sichtbar sind, wie ganze Körper, Büsten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Eberlebis Ebermayer |
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von Württemberg gehörenden Schlosses Lichtenstein und 1842-44 am Schloß Landsberg bei Meiningen beschäftigt war, dessen figürliche und ornamentale Dekoration vorzugsweise sein Werk ist. Nachdem er eine Reihe von Jahren für den Württembergischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
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Sandsteinfiguren, für die Ruhmeshalle im Arsenal die Marmorstatue des Grafen Niklas Salm (1871), für die neue Kirche in der Brigittenau sämtliche dekorative Figuren (1873), ebenso 1875 für die Fünfhauser Pfarrkirche, für die Votivkirche die Figuren der Apostel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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im allgemeinen folgte; das dekorative Element war nicht mehr das überwiegende; die Gestalten wurden größer, an die Stelle der einzelnen, statuarisch nebeneinander gestellten Figuren traten ganze Gruppen, Nachbildungen wirklicher Gemälde. Dabei
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Goujonbis Gould |
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., der "französische Phidias" genannt, geboren vor 1510, war von 1555 bis 1562 als Architekt und an dekorativen Arbeiten am Louvre thätig, wo er unter andern einen Fries ausführte. Er war Hugenott, wurde aber nicht 1572 ermordet, sondern starb schon früher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
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etc. Seine Thätigkeit war bis jetzt eine überwiegend dekorative. Für das Kriegerdenkmal in Magdeburg führte er vier Bronzereliefs, für das Gerichtsgebäude in Posen die kolossalen Figuren des Rechts und des Gesetzes, für das Palais Borsig die Figuren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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818
Mosaik.
pränestinische genannt) und enthielt eine naturhistorische und ethnographische Darstellung Ägyptens. Ein großes, mehr dekoratives M. mit einem Medusenhaupt in der Mitte, Kentauren, Nereiden etc. darum, aus Otricoli
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pikulbis Pilatus |
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die Deutung meist naheliegend und daher nicht schwer ist. So bezeichnen die nordamerikanischen Indianer in ihren Rindenbriefen die Zahl der zu einem Unternehmen vereinigten Personen durch rohe menschliche Figuren, die oft durch ihre Totemtiere (s. Totem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0721,
Rembrandt |
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erreichte er eine außerordentliche Höhe. Seine Stoffe sind meistens dem heimatlichen Leben entlehnt. Die derbste Figur im Volk gibt ihm Anlaß zum Studium und gewinnt unter seiner Hand einen machtvoll packenden Ausdruck charakteristischer Wirklichkeit
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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mit eingravierten Darstellungen (meist Heiligenfiguren) und mit aufgesetzten plastischen Figuren, Ornamenten und Wappen verziert sind, Schüsseln und Teller, deren Ränder mit Medaillons (Apostel- und Kurfürstenbilder) und deren Mitte mit figürlichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Brüelbis Brzoska |
Öffnen |
er 1876-77 eine Studienreise nach Italien gemacht, widmete er sich in den nächsten Jahren bis 1880 vorzugsweise dekorativen Arbeiten für öffentliche und Privatgebäude, von denen die liegenden Figuren des Tages und der Nacht an der Fassade des Anhalter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (Berlin) |
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entsprechend vertreten war, eine die Doppelflöte spielende Chloë, eine nackte Figur von vollendeter Durchbildung des jugendlichen Körpers, von Heinrich Waderé.
II. Die 62. Ausstellung der königl. Akademie der Künste in Berlin
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Brohktaubis Brokmannen |
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, Kleider und Möbelüberzüge erzeugt wurden; jetzt nennt man B. überhaupt schwere, mit Figuren, Blumen u. s. w. reich durchwebte Seidenstoffe. An die Stelle der harten Gold- und Sildergespinste sind neuerdings die Cyprischen Gold- und Silberfäden getreten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Doppeladlerbis Doppelbindung |
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und den Herzog Karl
von Zweibrücken, im Hause Ravens in Berlin die
vier Hauptfeste des Jahres und zahlreiche dekorative
Wandgemälde in der Philharmonie und im Central-
dotel zu Berlin.
Emil D., Sohn des vorigen, geb. 29. Okt. 1855
in München
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0357,
Griechische Kunst |
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Zeit bemerkbar, die lebensgroße Figuren der Verstorbenen in pathetischer Auffassung zeigen. Die Porträtbildnerei, die schon zur Zeit des Perikles in Kresilas einen hervorragenden Vertreter gefunden hatte, nahm besonders seit dem 4. Jahrh. v. Chr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0872,
Japanische Kunst |
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daher in erster Zeit dem chinesischen gegenüber nachahmend, sowohl hinsichtlich der bizarren Ornamente und Figuren, als auch der
phantastischen Tiergebilde. Es sind daher diese ältern Arbeiten Japans von den chinesischen schwer zu unterscheiden. Aber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Schießpulvermonopolbis Schiff (Fahrzeug) |
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. Ordenslandes in Thonreliefs dar. Zur Ausführung in gebranntem Thon wurden von S. auch die Gestalten Luthers und Melanchthons für das neue Königsberger Universitätsgebäude, die Figuren der Monate für das Orangeriegebäude in Sanssouci und viele dekorative
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kraft (elektromotorische)bis Kraftlinien |
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aus dem Kreuzesgange Christi, welche vom Tiergärtnerthore Nürnbergs zum Johanniskirchhofe führen. Sein Hauptwerk ist das 19 m hohe Sakramentshaus in der St. Lorenzkirche zu Nürnberg (1493‒1500), ein mit figürlichen Scenen durchflochtener, übermäßig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
Bildhauerkunst (moderne: Deutschland) |
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des Opernhauses. Berühmt sind seine Standbilder: Thaer in Leipzig, Lessing in Braunschweig (s. Tafel IX, Fig. 3), eine realistische Figur im Kostüm ihrer Zeit und doch voll monumentaler Würde, edel, groß und stilvoll; die Goethe-Schillergruppe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0461,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
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während des ganzen Mittelalters im Dienste der bildenden und dekorativen Kunst. Von größerer Bedeutung wurde sie jedoch erst wieder mit dem Beginn der Renaissancezeit in Italien, wo namentlich Florenz der Mittelpunkt des Kunstbronzegusses
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Combbis Comédie |
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espada (Mantel- und Degenstücke) und C. de ruido oder de teatro (Spektakel- und Ausstattungsstücke). Jene, welche nach dem Kostüm der höhern Stände benannt wurden, in deren Kreisen sie sich bewegten, spielte man ohne alle dekorative Mittel. Sie waren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Danischmendbis Dannecker |
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Bielefeld, kam in seinem 20. Jahr als Tischlergeselle nach Berlin und machte hier seine ersten künstlerischen Studien unter der Leitung des Bildhauers Holbein. Seinen Ruf begründete er durch dekorative Arbeiten an der Borsigschen Fabrik in Moabit (1845
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Desiderabelbis Desinfektion |
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. Bildhauer, geb. 1428, bildete sich in Florenz nach Donatello oder unter dessen Leitung zu einem der edelsten Meister der italienischen Frührenaissance aus, welcher großes dekoratives Geschick mit feinstem Naturgefühl verband. Sein Hauptwerk
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Diezebis Diezmann |
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seit 1872 selbständig. Er unternahm alsdann Studienreisen nach Paris und Italien und war bis 1878 vorzugsweise auf dem Gebiet der dekorativen Plastik thätig (Oberon und Titania für das Hoftheater in Dresden, Heinrich der Erlauchte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Franz von Assisibis Franzbranntwein |
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, jede auf einem Seetier, erhielten auf der Berliner Ausstellung die goldene Medaille. Im J. 1859 unternahm F. auf Staatskosten eine Reise nach Italien. Von da ab wurde seine Thätigkeit vorwiegend durch umfangreiche Aufträge mehr dekorativer Bildwerke
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Heydenreichbis Heyduk |
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Worms (Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum). Im J. 1868 vollendete er die zwei lebensgroßen Figuren von Holbein und Rubens für das Versammlungslokal des Berliner Künstlervereins, nachdem er im Jahr vorher ein Bild für den Vorhang des Berliner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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begründeten Konstruktionsprinzipien ausgehend, bewahrte der Holzbau auch in der Ornamentik seine stilistischen Eigentümlichkeiten und nahm erst spät dekorative Renaissanceelemente auf. Die reine H. blüht noch heute in Schweden, Norwegen, Rußland, Ungarn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0683,
Holzschneidekunst (Geschichte) |
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im Mittelalter mit der Zeichenkunst fast identisch, da fast kein Buch ohne dekorative Malerei und kein Bild ohne Schrift gefertigt wurde, daher man denn auch unter den Scriptores ziemlich dieselben Personen zu verstehen hat wie unter den Miniatores
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Jerichobis Jerobeam |
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Darstellungen. Später bereiste sie Griechenland und Ägypten. Ihre Arbeiten sind meist dekorativ behandelt und in der Zeichnung mangelhaft, aber mit feinem Farbengefühl und mit Vorliebe für romantische Lichteffekte ausgeführt, die oft ins Sentimentale
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Kraszewskibis Krateros |
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die Sempervivum-Arten, werden in Gärten zu dekorativen Zwecken verwendet. Eine Zusammenstellung brauchbarer Arten gibt Baker, Catalogue of hardy Sempervivums ("Journal of Botany" 1874).
Kraszewski (spr. krasch-), Joseph Ignaz, der fruchtbarste
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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Kunstschule existiert in Japan erst seit 1875. Doch ist diese nur dazu bestimmt, die Japaner mit den europäischen Künsten bekannt zu machen.
Das Auftragen der Figuren, Pflanzen und landschaftlichen Teile auf die Lackfläche geschieht folgendermaßen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Monumenta Germaniae historicabis Moor |
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Grundbedingungen der monumentalen Malerei. Verliert sich die Auffassung ins Leichte und Spielende, so spricht man von dekorativer Malerei. Im allgemeinen bezeichnet man mit Monumentalmalerei auch jede figürliche Wandmalerei im Gegensatz zur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Sansovinobis Sanssouci |
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er damit ein gediegenes Naturstudium; seine Figuren zeigen tiefe Empfindung, aber immer in den Schranken der Mäßigung. Er bildete viele Schüler. Vgl. Schönfeld, A. S. und seine Schule (Stuttg. 1881).
2) Jacopo, ital. Bildhauer und Architekt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Satorybis Saturn |
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eine Fayenceindustrie blüht, deren ältere Erzeugnisse zu den gesuchtesten und am teuersten bezahlten der japanischen Keramik gehören. Die Gefäße haben eine lichtgelbe Grundfarbe. Die Glasur ist voller Sprünge, wodurch ein eigenartiger dekorativer Reiz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Thornburybis Thorwaldsen |
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der dekorarativen ^[richtig: dekorativen] Malerei unter dem Einfluß der französischen Schule thätig. Er schmückte unter anderm die Kuppel der Paulskirche, die große Halle zu Blenheim, die Kapelle zu Wimpole, die große Halle zu Greenwich, ferner Hamptoncourt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
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evang. Kirche, ein Schullehrerseminar, ein Amtsgericht, ein Hauptsteueramt, Bierbrauerei, Viehmärkte, Fettviehausfuhr und (1885) 3516 fast nur evang. Einwohner. 1639 fand man bei dem benachbarten Ort Galhus im Schlamm ein großes goldenes, mit Figuren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Uckiebis Udschidschi |
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, war Schüler seines Vaters, trat 1627 in die dortige Lukasgilde und starb 4. Nov. 1672 daselbst. Er ist vorzugsweise dadurch bekannt geworden, daß er für Rubens und D. Teniers den jüngern Landschaften malte, welche jene mit Figuren versahen. Doch hat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Vejer de la Fronterabis Velazquez |
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Leinwand, welche in Räumen mit Oberlicht, namentlich in Ausstellungs- und Gemäldesälen, von der Decke herabhängt, um das Licht zu dämpfen, oft auch nur eine rein dekorative Bestimmung hat und meist mit ornamentalen oder figürlichen Malereien versehen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Weyrbis Wheatstone |
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den zweiten Preis, infolgedessen ihm die Ausführung von sechs Hochreliefs in Marmor mit Szenen aus den Werken des Dichters für die innere Wand der die Statue umgebenden Exedra übertragen wurde. Seine Neigung für die malerisch dekorative Richtung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0725,
Wolff |
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in gebranntem Thon. Für diese Art der Ausführung schuf W. außerdem eine Menge von Modellen, allegorische Statuetten, kleine Idealgestalten, monumentale Verzierungen etc., die weite Verbreitung fanden. Dahin gehören die allegorischen Figuren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches) |
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ist die Empfindung und Erfindung konventionell und die Darstellung der menschlichen Figur ungenau und wenig erfreulich. Das 14. und 15. Jahrh. bringt eine Wiederholung des chinesischen Einflusses in Kunst und Wissenschaft und damit ein Wiederaufleben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Tennysonbis Tessin |
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versehene oder in kunstvollen Formen hergestellte Verblendsteine u. -Stücke, die den Hauptschmuck einer Fassade ausmachen. Man bedient sich zur Belebung der dekorativen Wirkung oft verschiedener Farben, die den Thonen entweder eigentümlich sind
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Eisenhutbis Eishöhlen |
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gewonnen, welche mehr als dekorative Bedeutung beanspruchen können. Das eben von den Decken Gesagte gilt übrigens auch für die Wandbildungen, wenn, wie z. B. bei den großen Hallenbauten, Decke und Wand nahezu vollständig zu einer Einheit
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