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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Dergbis Derkyllidas |
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Mittel, s. Ableitung.
Derivate (lat.), in der Chemie Verbindungen, welche aus einfachern dadurch entstehen, daß in diesen einzelne Atome oder Atomgruppen durch andre ersetzt werden. Trimethylamin N(CH3)3 ^[N(CH_{3})_{3}] ist ein Derivat des
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64% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
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.
Derivantia (lat.), Ableitungsmittel, s. Ableitung (mediz.).
Derivate oder Abkömmlinge, in der Chemie solche Verbindungen, die sich aus andern durch künstlich eingeleitete chem. Prozesse darstellen lassen. So ist z. B. das aus Weingeist oder Äthylalkohol
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0412,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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399
Abriss der allgemeinen Chemie.
substituirt wird, so wird doch die Menge der Derivate eine geradezu unübersehbare, wenn mehrere derselben, und noch dazu durch verschiedene andere Atome oder Atomgruppen vertreten werden. Ja die Zahl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0405,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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392
Abriss der allgemeinen Chemie.
schiedenster Weise durch andere Elemente und Elementgruppen ersetzt werden, besonders durch die Halogene. So entstehen z. B. folgende Derivate:
Dichlormethan CH2Cl2^[CH_{2}Cl_{2}] (s. Methylenchlorid
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
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Mittel gegen Krätze und z
Hautkrankheiten. Deutschlands Naphthalineinfuhr
betrug (1893) 21718 Doppelcentner (zwei Drittel
davon aus Belgien) im Werte von 267000 M.
Die Isomerieverhältnisse bei den Derivaten des
N. sind komplizierter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kohlehydrate (Gruppierung: Monosaccharide oder Glykosen) |
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Zahl reduziert sich auf 10 für die Derivate, deren Molekül symmetrisch ist, also z. B. für die durch Reduktion der Glykosen gewonnenen zugehörigen Alkohole (^OH^HOH^OI^OII oder die durch Oxydation mit Salpetersäure erhaltenen zweibasischen Säuren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0403,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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sich in einfacher Weise von dem Kohlenwasserstoffe Methan CH4 ableiten lassen; man bezeichnet sie darum auch als Derivate (Ableitungsprodukte oder Abkömmlinge) des Methans. Die alte Benennung "Fettreihe" rührt daher, weil die Fette und Oele
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Säure, Salicylsäure, Phenol, Quecksilberchlorid.
II. Verbindungen der aromatischen Reihe.
Wie die Körper der Fettreihe sich alle vom Methan ableiten lassen, so können alle aromatischen Verbindungen als Derivate oder Ableitungsprodukte des Benzols
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0411,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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], Alkoholradikale etc. Ist schon die Reihe der so entstehenden Derivate eine sehr lange, wenn nur ein H-Atom
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0644,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. amar. aeth.
Benzoesäure und deren Derivate.
Ácidum benzóicum. **
Benzoesäure.
C7H6O2^[C_{7}H_{6}O_{2}].
Die Benzoesäure kommt in den Handel, je nach ihrer Herkunft und Bereitungsweise, in verschiedenen Formen vor.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0650,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Heliotropínum.
Heliotropin.
Unter diesem Namen kommt seit einigen Jahren ein Umwandlungsprodukt (Derivat) des Piperins, des scharfen Bestandtheiles aus dem Pfeffer, in den Handel, welches sich durch seinen ungemein zarten, aber trotzdem lange
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0651,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Geschmack; es ist leicht löslich in Alkohol.
Naphthalin und dessen Derivate.
Naphthalínum.
Naphthalin.
C10H8^[C_{10}H_{8}].
Weisse, atlasglänzende, schuppenförmige Krystalle von eigenthümlichem, unangenehmem Geruch und etwas scharfem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0654,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Es ist als ein Derivat des Piperins erkannt.
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Furfurancarbonsäurebis Furnivall |
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423
Furfurancarbonsäure - Furnivall
Sind die dem Sauerstoff benachbarten Wasserstoffatome substituiert, so bezeichnet man die Körper als α-Derivate, im andern Fall als β-Derivate. Das F. ist zuerst durch Destillation des Baryumsalzes
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0407,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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394
Abriss der allgemeinen Chemie.
Wird Wasserstoff des Aldehyds theilweise durch Chlor ersetzt, so entstehen Derivate, von denen das wichtigste ist:
Trichloraldehyd CCl3^[CCl_{3}] · COH (s. Chloralum hydratum krystallisatum). Dieser giebt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0620,
Hofmann |
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, eine vollständige Naturgeschichte des Ammoniaks und seiner Derivate geliefert. Seine Entdeckungen trugen wesentlich zur Entwickelung der Typentheorie bei, in deren Sinn sich der Fortschritt der Wissenschaft eine Reihe von Jahren hindurch fast ausschließlich
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Diphenylaminbis Diphtheritis (beim Menschen) |
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335
Diphenylamin - Diphtheritis (beim Menschen)
ist in ähnlicher Weise, wie das Benzol, der Mutter-
kohlenwasserstoff für eine große Reihe zum Teil sehr
wichtiger Derivate, die unter sich zahlreiche Isomcrie-
fälle aufweisen. Das technisch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Pyrethrumbis Pyrmont (Fürstentum) |
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N(C3H5)], bemerkenswert, weil aus ihm zum erstenmal ein Alkaloid, das Coniin (s.d.), durch Synthese erhalten worden ist.
Pyridinbasen, die Homologen des Pyridins, Derivate, in denen Wasserstoff des Pyridins
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Thikötterbis Thioresorcin |
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. Es unterscheidet sich vom Benzol durch die sog. Indopheninreaktion, indem es (und seine Derivate) beim Mengen mit Isatin und konzentrierter Schwefelsäure eine intensiv dunkelblaue Färbung giebt. Diese Reaktion fehlt dem ganz reinen Benzol; man hielt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Tyndarisbis Typha |
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. Alle diese Körper erschienen demnach durchaus als Derivate des Ammoniaks, aus dem sie sich dadurch ableiten, daß die drei Wasserstoffatome desselben nacheinander durch organische Radikale ersetzt werden, und mit dem sie die vor allen andern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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200 T.; der Rest kommt wesentlich aus England. Vgl. Auerbach, Das A. und seine Derivate (Berl. 1872); Lunge, Die Industrie der Steinkohlenteerdestillation und Ammoniakwasserverarbeitung (Braunschw. 1882); Schultz, Chemie des Steinkohlenteers (das. 1882
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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ist in der Chemie eine Bezeichnung des Methylalkohols, CH₃OH. Man benutzt diese Bezeichnung auch bei der Benennung der übrigen Alkohole, indem man dieselben als Derivate des C. auffaßt, in welchen die mit dem Kohlenstoff direkt verbundenen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Chemische Formelnbis Chemische Laboratorien |
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Derivate des Weingeistes sind
^[img]
Chloräthyl
^[img]
Aldehyd
^[img]
Essigsäure
^[img]
Äthylen.
Die Strukturformel soll daher ausdrücken, welche Elemente und in welcher Anzahl und gegenseitigen Bindungsweise die Atome derselben das Molekül
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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-Methylchinolin, die Cinchoninsäure Py-3-Chinolincarbonsäure u. s. w. Eine große Zahl von Alkaloiden sind kompliziertere Abkömmlinge des C. Durch Oxydation mit Kaliumpermanganat wird beim C. und seinen Derivaten der Benzolkern zerstört, indem Carbonsäuren des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Pseud...bis Pseudoleukämie |
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Verbindung existiert nicht für sich, wohl aber kennt man Derivate derselben, bei denen der Wasserstoff der NH-Gruppe durch Alkylgruppen ersetzt ist, z. B. ein Methylpseudoisatin, und die verschieden sind von den ätherartigen Alkylderivaten des Isatins
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
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der A. in erhöhtem Maß besitzt. Die verschiedenen Aloesorten liefern aber voneinander abweichende Aloine, die zu einander in naher Beziehung stehen und vermutlich Derivate des Anthracens sind. Mit Salpetersäure gibt das Aloin Chrysaminsäure. Man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Auraibis Aurengzib |
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aus und erzeugt Exantheme, ähnlich wie Brechweinsteinsalbe oder Krotonöl. Nach andern Angaben ist der Farbstoff nicht giftig. Man benutzt ihn hauptsächlich zum Färben von Leder. Vgl. Gnehm, über Derivate des Diphenylamins (Zür. 1875).
Aurantiaceen, dikotyle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Bronzealterbis Bronzieren |
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, kristallisiertes Jodblei, Derivate des Hämatoxylins, Anilinfarben, Murexid und grünes Hydrochinon empfohlen. Das sogen. Eisenschwarz ist durch Fällen mit Zink erhaltenes, sehr fein verteiltes Antimon und dient besonders zum Überziehen von Gipsfiguren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Butobis Butten |
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der Kohlenwasserstoffe und ihrer Derivate, und zum großen Teil auf seinen Untersuchungen beruhen die heutigen Theorien über die Struktur dieser Körper. Seine Anschauungen über das System der Kohlenstoffverbindungen legte er in seinem "Lehrbuch der organischen Chemie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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Derivate (Braunschw. 1885).
Chinon C6H4O2^[C6H4O2] entsteht bei Destillation der Chinasäure und der Blätter vieler Pflanzen (Liguster, Esche, Eiche, Epheu, Ulme) mit Braunstein und Schwefelsäure; es bildet goldgelbe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Entwickelungskrankheitenbis Entzündung |
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der meisten Pflanzentiere zeitlebens nur aus diesen beiden Zellenschichten und deren Derivaten besteht. Bei höhern Tieren bildet sich indessen zwischen beiden bald noch ein mittleres, sekundäres Keimblatt (Mesoderm) oder auch zwei sekundäre Keimblätter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Fieberheilbaumbis Field |
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mit nassen Tüchern. Außerdem sind Chinin, Karbolsäure, Salicylsäure, Chinolin und dessen Derivate, auch jodsaures Natron benutzt worden. Der Erfolg entspricht in der Regel den Erwartungen nicht. Besonders gewährt es keinen Vorteil, die Fiebertemperatur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0808,
Futter (Nährwert der Futtermittel) |
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oder mit wässerigen Futterstoffen zusammen verabreicht werden. Was die Milch und ihre Derivate anlangt, so empfiehlt es sich, abgesehen von der Notwendigkeit, allen Tieren in der ersten Lebenszeit die Muttermilch zukommen zu lassen, besonders
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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und kostspielig sein. In der Medizin benutzt man N. gegen Darmkatarrhe, äußerlich gegen Krätze, Herpes tonsurans, Favus etc. Vgl. Ballo, Das N. und seine Derivate (Braunschw. 1870).
Naphthōle C16H8O ^[C_{16}H_{8}O], zwei isomere Körper, welche bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Pyrenäitbis Pyritoide |
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einatmen. Ein unreines, höchst übelriechendes Gemisch von P. dient zur Denaturierung von Spiritus. Vgl. Metzger, Pyridin, Chinolin und deren Derivate (Braunschw. 1885).
Pyriphlegethon, s. Phlegethon.
Pyrites (griech.), bei den Alten der Feuerstein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Steinkohlebis Steinkohlenformation |
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und seiner Derivate etc. gliedert. Untergeordnet ist die Verwendung politurfähiger Kohlen zu Schmuckgegenständen (Gagat in England und Württemberg), an Eisenkies und Asche reicher Abarten zur Alaungewinnung, der Steinkohlenasche als Dünger und als Zusatz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
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. 1887 ff., 2 Bde.),
Teerbutt, s. v. w. Flunder, s. Schollen.
Teerfarben, aus Teerbestandteilen dargestellte Farben, also die farbigen Derivate des Anilins (welches aus Benzol gewonnen wird), Naphthalins, Anthracens, Phenols etc. Vgl. Schultz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Wismarbis Wismut |
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(Oxysäuren). Andre Arbeiten betrafen die Milchsäure, die Isomeren und Homologen derselben, den Acetessigsäureäther, den Natriumacetessigsäureäther und die zahlreichen von diesen Körpern sich ableitenden Derivate. Er lieferte auch eine neue Bearbeitung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Wohlfahrtsausschußbis Wohnhaus |
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715
Wohlfahrtsausschuß - Wohnhaus.
Ausbildung der Radikal- und Substitutionstheorie bei. Mit Liebig entdeckte er auch die zahlreichen Derivate der Harnsäure, die Zusammensetzung der Mellithsäure, die Zersetzung des Amygdalins unter Abscheidung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
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, Die Zuckerarten und ihre Derivate (Braunschw. 1882); Walkhoff, Der praktische Rübenzuckerfabrikant (4. Aufl., das. 1872); Stammer, Lehrbuch der Zuckerfabrikation (das. 1874, Ergänzungsband 1881); Stohmann, Handbuch der Zuckerfabrikation (2. Aufl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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], ein Derivat des Pyrazols C3H4N2^[C_{3}H_{4}N_{2}], entsteht, wenn man Phenylhydrazin mit Acetessigäther anhaltend erhitzt, das Produkt in Äther gießt und die ausgeschiedenen Kristalle von Oxymethylchinizin mit Jodmethyl und Methylalkohol
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Chinolinbis Cholagoga |
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und wird daher als Fiebermittel benutzt. Aus C. werden auch gelbe, grüne und rote Farbstoffe dargestellt. Vgl. Reissert, Das C. und seine Derivate (Braunschw. 1889).
Chinon, (1886) 4397 (Gemeinde 6205) Einw.
Chlapowski, Desiderius, poln. General
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) |
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Körpers (also hier der Puppen) gebildet werden, denn dieser Farbstoff ist ein Derivat der Harnsäure. Die blasser gefärbten einheimischen Arten geben auf den Kopf etwas weniger als 1 mg Farbstoff, größere ausländische Verwandte, wie namentlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
Tuberkulose (Kochs Heilmittel) |
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Temperaturen erträgt. Koch selbst hält sie für ein andres Derivat der Eiweißkörper; nach Buchner wäre sie zu den Bakterienproteinen zu rechnen. Neuerdings hat das Mittel durch Koch den Namen Tuberkulin erhalten.
Das Mittel besteht aus einer bräunlichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kohlehydrate (Disaccharide, Polysaccharide) |
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. deren weitere Oxydationsprodukte.
Bei der Reduktion und Oxydation der Aldehydzucker 0g H^O^ bleiben die vier asymmetrischen Kohlenstoffatome intakt und demnach die Stereoisomerie der Derivate bestehen. So entstehen die optisch isomeren Reihen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abjurationseidbis Ablader |
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Tode des Erblassers geboren werden.
Über die A. in der Chemie s. Derivate .
Abkühlung . A. des ganzen Körpers oder gewisser Teile desselben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ableitungbis Ablesemikroskop |
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nicht zu den A. (Derivaten) gerechnet; z. B. in dem von "tragen" abgeleiteten "Träger" giebt das ableitende "... er" die Beziehung auf die Person, die trägt. Im Deutschen wie im ganzen indogerman. Sprachstamme können die ableitenden Elemente nur am Ende
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Benzoeätherbis Benzol |
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vertretbar, wodurch eine große Zahl von Derivaten der B. entstehen. Die B. findet Anwendung in der chem. Farbenindustrie und in der Medizin ist sie offizinell. Der Preis der B. schwankt je nach der Art der Darstellung zwischen 3 M. und 35 M
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Dikatopterbis Dikotyledonen |
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" siedenden Flüssigkeit. Die
7-Diketone geben unter Wasseraustritt allgemein
Furfuranderivate und bilden sich aus diesen unter
Wasseraufnahme, mit Ammoniak lassen sie sich in
Pyrrolderivate, mit Phosphorsulfid in Thiophen-
derivate überführen. Die D
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Höflerbis Hofmann (Aug. Wilh. von) |
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spielen die über das Am-
moniak und seine Derivate, insbesondere über das
Anilin, eine große Rolle. Bereits 1849 machte er
die wichtige Entdeckung, daß sich sämtlichen Wasser-
stoffatomen im Ammoniak stufenweise die Alkohol-
radikale substituieren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Holzgeistbis Holzhandel |
Öffnen |
Zustande wird er und seine
Derivate Chlormethyl, OH^I, und Iodmethyl,
Ollg ^, vielfach bei der Farbenfabrikation verwendet.
Ferner benutzt man denselben zur Herstellung von
Formaldehyd und von Methyläther, ^Hg-O-^H^
zu Eismaschinen u. s. w. 100 IiZ
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Holztäfelungbis Holztransportwesen |
Öffnen |
worden sind. Von diesen sind zu erwähnen: Toluol, Xylol, Cumol,
Naphthalin, Chrysen, Reten, Pyren, Tereben, Paraffin; ferner Phenol, Kreosol, Brenzkatechin, endlich verschiedene Derivate des
Pyrogallol; auf letztere sind auch das Cedriret
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Indoinbis Indophenole |
Öffnen |
der Wasserstoffatome des I. durch andere Atome oder Radikale läßt sich eine sehr große Zahl von Derivaten ableiten, die zahlreiche Isomerien zeigen. Die, welche Alkylgruppen enthalten, sind dem I. sehr ähnlich. Man kennt aber auch Hydroxylderivate (Indoxyl, Oxindol
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Kestnerbis Ketonsäuren |
Öffnen |
+ Zn(C₂H₅)₂ =
Acetylchlorid Zinkäthyl
2CH₃·CO·C₂H₅ + ZnCl₂
Methyläthylketon Zinkchlorid.
4) Aus dem Acetessigester (s. d.) und seinen Derivaten kann man durch Spaltung beliebige K
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
Öffnen |
Äthylalkohols, (^"o,
das Äthyl, O2H5, und Hydroxyl, OH, angesehen, weil
derselbe besonders viele Umwandlungen erfährt, bei
denen gerade diese beiden Gruppen sich in den ent-
stehenden Derivaten wiederfinden. Die Namen der
O. R. enden oft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stickstoffborbis Stieber |
Öffnen |
. Stickstoffdioxyd.
Stickstofftrioxyd, s. Salpetrige Säure.
Stickstoffwasserstoff, Azoimid, N3H ^[N3H], eine von Curtius entdeckte, den Halogenwasserstoffsäuren in ihren Derivaten ganz analoge Säure, in welcher das einwertige Radikal N3 ^[N
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Tautologiebis Tawastland |
Öffnen |
Verbindung zweierlei Struktur wirklich zukomme, auch nur mit entfernter Wahrscheinlichkeit geführt worden. Es steht nichts anderes fest als die Thatsache, daß gewisse organische Verbindungen unter verschiedenen Einflüssen in Derivate von verschiedener
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
Zuckerarten |
Öffnen |
. fabrikmäßig hergestellt. (S. Sorghumzucker.) - Vgl. E. O. von Lippmann, Der Z., seine Derivate und sein Nachweis (Wien 1878); ders., Geschichte des Z., seiner Darstellung und Verwendung, seit den ältesten Zeiten bis zum Beginne
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zuckerbäckerbis Zuckerfabrikation |
Öffnen |
. von Lippmann, Die Z. und ihre Derivate (Braunschw. 1882; 2. Aufl. u. d. T. Die Chemie der Z., ebd. 1895).
Zuckerbäcker, s. Konditor.
Zucker-Berufsgenossenschaft für das Gebiet des Deutschen Reichs. Sitz ist Berlin; ohne Sektionsbildung. Ende
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chinoxalinbis Cholera |
Öffnen |
der Wasserstossatome
durch andere Atome oder Atomgruppen leiten sich
die zahlreichen Chinoralindcrivate ab, die, wie das
C. selbst, ausnahmslos auf künstlichem Wege er-
halten worden sind. Zu diesen Derivaten gehören
auch eine Reibe von Farbstoffen, die man
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kreolebis Kresilas |
Öffnen |
)·(OCH₃), eine dem Guajakol (s. d.) ähnliche Flüssigkeit, die sich im Buchen-Holzteer und besonders im Kreosot (s. d.) vorfindet. K. siedet bei 220°, reduziert Silbernitrat beim Erwärmen und färbt sich, wie alle Derivate des Brenzkatechins
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