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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manahikibis Mangischlak |
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des Kasanschen Gouvernements, besuchte die kaiserliche Rechtsichule, wurde 1854 dem achten Departement des dirigierenden Senats zugeteilt, nahm I860seinenAbschied aus dem Staatsdienst, trat 1806 als Prokureursgehilfe oes Moskauer Bczirksgerichts wieder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Russische Kirchebis Russische Litteratur |
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Russische Kirche - Russische Litteratur.
von Prälaten anvertraut zu sehen, und errichtete, nachdem er die Jurisdiktionsrechte des Klerus beschränkt, die Klostergesetze revidiert hatte, den heiligen dirigierenden Synod als höchste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Forstversammlungenbis Forstverwaltung |
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sondern, nämlich in die schützende, die verwaltende, die kontrollierende und die dirigierende Funktion. Erstere hat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
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durch Dirigierung der päpstlichen Gerichtshöfe und Verwaltungskollegien sowie durch die Kongregationen (s. d.) aus. Ihre bedeutendsten Einkünfte beziehen sie von Nebenämtern und Pfründen. Die Verwaltung des ehemaligen Kirchenstaats lag ihnen gleichfalls
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0077,
Russisches Reich (Staats- und Provinzialverwaltung, Rechtspflege) |
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. Der dirigierende Senat ist die die Ausführung der Gesetze überwachende höchste Behörde, welche die vom Kaiser bestätigten Gesetze in Form der Ukase verkündigt, in letzter Instanz alle Prozesse entscheidet und somit als Oberappellationsgericht fungiert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Taksimbis Taktik |
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wird durch Stillhalten des Taktstocks in der Höhe angedeutet, ihr Ende durch eine kurze Hakenbewegung. Vgl. K. Schröder, Katechismus des Taktierens und Dirigierens (Leipz. 1889).
^[Abb.: Taktierbewegungen: zweiteilig dreiteilig sechsteilig vierteilig]
Táktik
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Schmidt-Rimplerbis Schmiervorrichtungen |
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: Friedrich-Wilhelmsinstitut] und 1868 als Stabsarzt an das Chariteekrankenhaus, wo er an der Universitätsklinik A. v. Gräfes bis zu dessen Tod als Assistent wirkte. 1870 wurde er interimistisch als dirigierender Arzt der betreffenden Abteilung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Archäologische Institutebis Archaeopteryx |
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beständig die Dotationen der beiden dirigierenden Sekretäre. Durch die Organisation des Königs Wilhelm von Preußen als Protektors ward das Institut 1871 in enge Verbindung mit der Berliner Akademie der Wissenschaften gebracht, 18. Mai 1874 aber
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Calascionebis Calatravaorden |
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wurde C. Mitglied der dirigierenden Junta zu Bayonne, zog sich aber, als Minas Unternehmen mißlungen war, nach Bordeaux zurück. 1834 zurückgerufen, wurde er Beisitzer des höchsten Gerichtshofs, zeigte sich jedoch als Feind eines gemäßigten Systems
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chwalisenbis Cialdini |
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er Oberprokurator des Senats, 1798 Mitglied des Heiligen dirigierenden Synods, 1799 Geheimrat und Mitglied des Reichsrats und vom König von Sardinien, Karl Emanuel IV., in den Grafenstand erhoben. Zu Anfang des 19. Jahrh. wurde er auch wirkliches Mitglied
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Crêchebis Credentia |
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und dirigierender Arzt der Gebärabteilung und leitete die von ihm begründete gynäkologische Abteilung an der Charitee. Im J. 1856 ging er als Professor der Geburtshilfe und Direktor der Entbindungsanstalt und Hebammenschule nach Leipzig. Er begründete daselbst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Davidskornbis Davioud |
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des Arts et Métiers. Am Kanal St.-Martin, im Park Monceaux und im Akklimatisationsgarten dirigierend, vollendete D. später auf der Place du Châtelet zwei Theater, welche durch ihre zweckmäßige Einrichtung für den modernen Theaterbau typisch geworden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Diedenhofenbis Dieffenbach |
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Würzburg, durch seine Inauguralschrift "Über die Transplantation tierischer Stoffe" allgemeines Aufsehen erregend, begab sich sodann nach Berlin, wo sein operatives Talent überraschend schnell Anerkennung fand, und ward schon 1830 zum dirigierenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Diribitorbis Dirschau |
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), die "Vorlesungen über die im umgekehrten Verhältnis des Quadrats der Entfernung wirkenden Kräfte" Grube (Leipz. 1876).
Dirigént (lat.), ein Dirigierender.
Dirigieren (lat.), richten, lenken; leiten, führen; die Aufsicht über etwas haben; in der Musik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ericssonsche Maschinebis Erigena |
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), gleichfalls Ingenieur, geb. 31. Jan. 1802, ward 1823 Unterleutnant beim Ingenieurkorps der schwedischen Armee, avancierte bis 1850 zum Obersten im mechanischen Korps der Flotte, ward 1858 dirigierender Chef der Staatseisenbahnbauten, 1860 in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Genepikräuterbis Generalbaß |
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von Fragen der Organisation und Ausrüstung der Artillerie; vgl. Artillerieprüfungskommission.
Generalarzt, der dirigierende, oberste Militärarzt eines Armeekorps. Stellvertretender G. heißt im Krieg derjenige Arzt, welcher in der Heimat, d. h
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0302,
Gewerkvereine (in Deutschland etc.) |
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nicht die strengen Aufnahmebedingungen. Ferner fehlt in ihrer Organisation die Vereinigung und straffe Zentralisierung der Ortsvereine eines Gewerkes in einem Landesgewerkverein unter einem den Verein dirigierenden Vorstand. Ihre Organisation baut
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0548,
Goethe (1775-76) |
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Gebrauch davon gemacht zu haben scheint) in die Geschäfte zu hindern. Ging doch der dirigierende Staatsminister Freiherr v. Fritsch so weit, daß er lieber seine Entlassung nehmen, als mit G. im geheimen Konseil sitzen wollte. Karl Augusts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gott (Johann von)bis Götterdämmerung |
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, 1744 einer der Kuratoren der Akademie der Wissenschaften und, nachdem er seiner Kränklichkeit wegen wieder fünf Jahre zu Molsdorf in Ruhe hatte leben müssen, 1752 Generalpostmeister und 1753 dirigierender Minister im Generaldirektorium. Er starb 28
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Griesbachbis Griespaß |
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Irrenanstalt teil. Ostern 1865 folgte er einem Ruf nach Berlin als Professor der Poliklinik und Psychiatrie und dirigierender Arzt an der Charitee in den Abteilungen für Gemüts- und Nervenkrankheiten. Er starb 26. Okt. 1868. Griesingers Bedeutung liegt auf dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0136,
Hannover (Geschichte: 1803-1831) |
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der Regierung gestellt.
Das Königreich Hannover.
Auf dem Kongreß zu Wien 1814 war H. durch den dirigierenden Minister Grafen Münster vertreten, welcher dem Kongreß zunächst die durch den Prinz Regenten von England selbständig erklärte Erhebung Hannovers zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Hillebis Hillebrand |
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Sekretär des Generalpostmeisters, 1854 dirigierender Sekretär des Postdepartements, trat 1864 in den Ruhestand und starb 27. Aug. 1879 in Hampstead bei London. In Anerkennung seiner Verdienste erhielt H. eine Nationalbelohnung von 20,000 Pfd. Sterl., wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Hipparionbis Hippias |
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dirigierender Bürgermeister und Polizeidirektor daselbst mit dem Charakter eines Geheimen Kriegsrats und Stadtpräsidenten. Um Minister werden zu können, ließ er nun den vernachlässigten Adel seiner Familie durch den Kaiser erneuern, starb aber vor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Hoyerbis Hroswitha |
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und zweiter Kammerdirektor. 1768 lernte ihn Friedrich d. Gr. selbst kennen und ernannte ihn 1769 zum Regierungspräsidenten in Kleve und 1770 zum dirigierenden Minister in Schlesien, um welches sich H. sehr verdient machte. Friedrich Wilhelm II. erteilte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Huntebis Hunter |
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und machte als Stabschirurg die Expedition nach Belle-Isle und den Feldzug nach Portugal mit. Nach seiner Rückkehr wurde er 1768 dirigierender Wundarzt am St. Georgshospital, 1790 erster Generalchirurg der Armee und Generalinspektor der Militärhospitäler
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Ideenassociationbis Identisch |
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Professor und dirigierender Arzt der Irrenabteilung der Charitee in Berlin und starb 29. Juli 1860 auf einer Reise in Kumlosen bei Wittenberge. Er schrieb: "Grundriß der Seelenheilkunde" (Berl. 1835-38, 2 Bde.); "Biographien Geisteskranker" (das. 1841
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Kommunitätbis Komnenos |
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. B. charakteristisch ist, daß an der Spitze des großen zentralisierten kommunistischen Staats als die die gesamte Produktion, Verteilung u. Konsumtion dirigierende Obrigkeit ein Trio von drei Philosophen stehen soll, welche durch Preisarbeiten zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0152,
Krankenhäuser (Heizung, Ventilation, Beleuchtung etc.) |
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klinischen Instituten sind für jedes Spezialfach ein oder mehrere dirigierende Ärzte von nöten, deren Zahl an der Berliner Charitee z. B. elf beträgt. Auf je 40-70 Kranke etwa ist ein ordinierender Arzt, für je 8-12 ein Wärter zu rechnen. An großen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0296,
Martin |
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nach Berlin und ward hier auch Mitglied der wissenschaftlichen Deputation für das Medizinalwesen und dirigierender Arzt in der Charitee. Er starb 5. Dez. 1875 in Berlin. Auf dem Gebiet der physiologischen und pathologischen Lagen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0550,
Metternich |
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zum ständigen trierschen Gesandten ernannt, war 1790 Wahlbotschafter bei der Wahl und Krönung Leopolds II., 1791-94 dirigierender Minister in den Niederlanden, dann österreichischer Prinzipalkommissarius bei dem Rastatter Kongreß und, nachdem er 1803
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Moserbis Möser |
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Reichsfreiherrenstand erhoben und führte 1770 die Verwaltung der kaiserlichen Herrschaft Falkenstein. 1772 ward er dirigierender Minister und Kanzler in Hessen-Darmstadt. 1780 auf seinen Antrag entlassen, wurde er mit Prozessen verfolgt, bis endlich der neue
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Münsterbis Münsterbilsen |
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. als dirigierender Minister für die hannöv. Angelegenheiten am Londoner Hof seine Entlassung, ward aber 22. Febr. 1831 zum Großkreuz des Bathordens ernannt. Er starb 20. Mai 1839.
2) Georg Herbert, Reichsgraf zu M., deutscher Staatsmann, einziger Sohn des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Panflötebis Panini |
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dirigierenden Senat, 1763 in den Geheimen Kabinettsrat berufen und zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten ernannt, während ihm zugleich die oberste Leitung der Erziehung des Großfürsten blieb. Er galt als Hauptstütze des preußischen Systems
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0703,
Paraguay (Geschichte) |
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brasilischen Küstengebirge wohnten. Den Mittelpunkt ihrer Verwaltung hatten die Jesuiten in ihren Kollegien zu Asuncion und Cordova; in letzterer Stadt residierte der dirigierende Provinzial mit seinen vier Konsultadoren. In jeder Niederlassung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0908,
Peter (Peter der Große) |
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, durch welchen außer Esthland, Livland, Ingermanland und Karelien noch Wiborg und Kexholm an Rußland abgetreten wurden. Der dirigierende Senat und die Synode dekretierten bei dieser Gelegenheit dem Zaren den kaiserlichen Titel, und 2. Nov. 1721 ward P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Pindosbis Pingré |
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dirigierender Arzt an der Irrenanstalt zu Bicêtre und 1794 an der Salpétrière, später Professor der Pathologie an der medizinischen Schule; starb 25. Okt. 1826 in Paris. Er drang zuerst auf eine menschlichere Behandlung der Irren und wies in seinem Werk "Sur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Schkölenbis Schlachten |
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Adelsgeschlecht, ward von Friedrich d. Gr. zum Vizepräsidenten der Kriegs- und Domänenkammer in Stettin, dann zum Wirklichen Geheimen Rat, Staats- und Kriegsminister ernannt und vollendete als dirigierender Minister von Schlesien seit 1755 nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Schönleinbis Schonzeit |
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und 1824 ordentlicher Professor der Therapie und Klinik sowie dirigierender Arzt am Juliushospital. 1833 folgte er einem Ruf an die Universität Zürich und ging 1839 als Professor der Pathologie und Therapie und Direktor der Klinik nach Berlin, wo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Sicherherdebis Sickel |
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verschlossen sein. Wenn der den Fahrstuhl dirigierende Arbeiter denselben nicht rechtzeitig zum Stillstand bringt, so schlägt der Stuhl oben an, reißt von den sich noch immer weiter aufwickelnden Seilen ab und stürzt hinab. Dies wird durch Anbringung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Trappporphyrbis Traubenkrankheit |
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. 1848 habilitierte sich T. als Dozent, 1849 wurde er Zivilassistent Schönleins und Lehrer der Auskultation und Perkussion. 1853 wurde er zum dirigierenden Arzt an der Charitee, 1857 zum außerordentlichen Professor ernannt und seine Krankenabteilung zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Tschilibis Tschitschagow |
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und Dirigierenden des Seeministeriums und 1812 zum Admiral ernannt. Im Mai d. J. übernahm er an Kutusows Stelle den Oberbefehl über die russische Moldauarmee und schloß 28. Mai den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Uj-Fejértóbis Ukraine |
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deutschen Schutz gestellt.
Ukara, Insel im Südteil des großen afrikanischen Sees Ukerewe (s. d.).
Ukas (v. russ. ukasátj, "befehlen"), in Rußland jeder direkt vom Kaiser oder vom dirigierenden Senat ergehende legislative oder administrative Befehl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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er sich als Privatdozent an der Universität und hielt von da ab Vorträge und klinische Demonstrationen über Geisteskrankheiten. 1869 erhielt er unter Ernennung zum außerordentlichen Professor als Nachfolger Griesingers die Stellung eines dirigierenden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Durnfordbis Echague |
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dirigierender Arzt des städtischen Armenhauses, ging 1874 als Professor und Direktor der medizinischen Poliklinik nach Göttingen und erhielt 1877 die Leitung der dortigen medizinischen Klinik. E. beschäftigte sich besonders mit den Störungen des Stoffwechsels
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Gelbes Fieberbis Geldmarkt und Börse 1889/90 |
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Unheilbaren, zu sparsame Verpflegung, unzureichende Schulung des Wartepersonals, unzureichende spezialistische Vorbildung und zu geringe Anzahl der behandelnden Ärzte, Überbürdung der dirigierenden Ärzte mit ökonomischen und Büreaugeschäften
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kipperbis Kleeberg |
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und ist gegenwärtig außerordentlicher Professor an der deutschen Universität in Prag, im Sommer dirigierender Hospital- und Brunnenarzt in Marienbad, welches er durch seine Publikationen zu einem Weltkurort erhoben hat. Durch seine wissenschaftlichen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Orientalistenkongreßbis Ornament |
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einberiefen.
Dort tagte auch wirklich Anfang September 1891 unter den Auspizien des Dr, Leitner, eines früher in Lahore in Indien im Dienste der englischen Regierung gewesenen, jetzt in London ein orientalisches College dirigierenden Orientalisten, ein O
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Arnibis Arnim (Adolf Heinr., Graf von) |
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Boitzenburg, geb. 8. Sept. 1679, wurde 1749 preuß. Wirkl. Geh. Staats-, Kriegs- und dirigierender Minister sowie Generalpostmeister und starb 20. Okt. 1753. - Friedrich Wilhelm von A., geb. 31. Dez. 1739, gest. 21. Jan. 1801, erbgesessen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Biquadratbis Birch-Hirschfeld |
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Sonnenstein und Colditz und 1870 Prosektor am städtischen Krankenhause in Dresden; auch leitete er 1882‒85 die Irrenabteilung dieser Anstalt als dirigierender Arzt. 1885 wurde er ord. Professor der pathol. Anatomie und Direktor des pathol. Instituts
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Biskupitzbis Bismarck (Adelsgeschlecht) |
Öffnen |
. 1746-64 Geh. Staats- und Justizminister und erster Präsident des Kammergerichts. Dessen Sohn, August Wilhelm von B., geb. 7. Juli 1750, gest. 3. Febr. 1783, war Geh. Staats-, Kriegs- und dirigierender Minister im Generaldirektorium, auch Chef des
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Brühl (Karl Friedr. Mor. Paul, Graf von)bis Bruhns |
Öffnen |
der auswärtigen Angelegenheiten geworden, erhielt er 10. Febr. 1738 die Stelle eines dirigierenden Oberkämmerers und endlich 1747 die eines Premierministers unter Erhöhung seines Ranges über alle Chargen im Kurfürstentum Sachsen; auch behielt B
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Crébillon (Prosper Jolyot de)bis Credit |
Öffnen |
als
Privatdocent für Geburtshilfe an der Universität
und wurde 1852 zum Direktor der Berliner Hedam-
menschule und zum dirigierenden Arzte der Gebär-
abteilung, bald darauf auch einer von ibm begrün-
deten gynäkologischen Abteilung der Charite ernannt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Dieffenbachbis Diego Suarez |
Öffnen |
unter Walther in Bonn.
Nach Vollendung seiner Studien ging er 1822 nach Berlin und wurde 1830 dirigierender Wundarzt an der Charité, 1832 außerord., 1840 ord. Professor und Direktor
der chirurg. Klinik. Er starb 11. Nov. 1847 plötzlich
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Ebsteinbis Eça de Queiroz |
Öffnen |
in Vreslau und
Berlin Medizin, war 1861 - 70 Arzt und Pro-
sektor am städtischen Krankenhospital zu Allerhei-
ligen in Breslau, seit 1871 dirigierender Arzt des
städtischen Armenhauses und wurde 1874 ord. Pro-
fessor der Medizin und Direktor
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Flémallebis Flemming, Carl |
Öffnen |
Feldmarschall, 1712 dirigierender Kabinettsminister
und starb 30. April 1728 zu Wien.
Flemming, Carl, Verlagsanstalt in Glogau,
im Besitz von Carl Dünnhaupt, geb. 21. Aug.
1845, und Dr. pkil. Hermann Müller, geb.
7. März 1857, seit 1892 Mitglied
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Gerson (Wojciech)bis Gerstäcker |
Öffnen |
seit 1847 in
Berlin, Wien und Paris Medizin und Naturwissen-
schaften und wurde 1856 zum dirigierenden Kustos
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0415,
Großbritannien und Irland (Verfassung) |
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ist eigentlich ein dirigierender Ausschuß des Privy Council. Dieser historisch richtigen Auffassung ist man sich aber jetzt nicht mehr bewußt.
4) Die ausführenden Behörden. Als Mitglieder der Regierung und insbesondere des Cabinet bestimmen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Hillbis Hillah |
Öffnen |
wurde er Sekretär des
brit. Generalpostmeisters, 1854 dirigierender Sekre-
tär des Postdepartements bis 1864, wo er in den
Ruhestand trat. Das Parlament bewilligte ihm
eine Nationalbelohnung von 20000 Pfd. St. Er
starb 27. Aug. 1879 in Hampstead
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Hiong-nubis Hippel |
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in die große Welt und bedeutende Aussichten eröffnete. Trotzdem kehrte er nach Königsberg zurück,
wo er eine Hauslehrerstelle erhielt, sich aber bald dem Studium der Rechte widmete. Zunächst als Rechtskonsulent thätig, wurde er 1780 dirigierender
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Hoffmann (Friedr. Eduard)bis Hoffmann (Joseph) |
Öffnen |
dirigierender Arzt an der städti-
schen Irrenanstalt daselbst, deren Bau er veran-
laßt hatte, und lebt seit 1889 im Ruhestand. Auf
mediz. Gebiete veröffentlichte er "Beobachtungen
und Erfahrungen über Seelenstörung und Epilepsie"
(Franks. 1859
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Hoyaer Eisenbahnbis Hrabanus Maurus |
Öffnen |
und 1770 dirigierender Minister in Schlesien, wo er in gewandter Weise die Intentionen des Königs auszuführen und die Bevölkerung zu gewinnen verstand. Seine Wirksamkeit auf dem Gebiete der bäuerlichen Verhältnisse bereitete die Reformen des 19. Jahrh
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Hunter (William)bis Huntington (Collis Potter) |
Öffnen |
der Engländer in Por-
tugal bei. Nach London zurückgekehrt, widmete er
sich der chirurg. Praxis und dem Studium der ver-
gleichenden Anatomie und Physiologie. Er wurde
1768 dirigierender Wundarzt am St.Georgshospital,
1776 Wundarzt des Königs, 1786 zweiter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Kohlvögelchenbis Koinobion |
Öffnen |
Universität und wurde 1844 als Konservator des Münzkabinetts der Eremitage nach Petersburg berufen. Seit 1857 war er auch Vorstand der heraldischen Abteilung im Departement der Heraldik des Dirigierenden Senats. Er starb 17. Febr. 1886 in Würzburg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pinakothekbis Pinen |
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in Toulouse und Montpellier, wurde 1791 dirigierender Arzt an der Irrenanstalt zu Bicétre und 1794 an der Salpêtrière. Durch die grausame Behandlung der Irren, wie sie damals fast überall noch Sitte war, mit Abscheu erfüllt, führte er hier
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0046,
Russische Kirche |
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. Dieser ließ den 1702 zur Erledigung gekommenen Patriarchenstuhl zuerst 20 Jahre lang unbesetzt und beseitigte dann das Patriarchat gänzlich (1721). Die höchste Leitung der geistlichen Angelegenheiten wurde dem sog. Heiligen (dirigierenden) Synod
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0084,
Rußland (Verfassung) |
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und 1718 definitiv organisiert, zunächst als oberste Autorität für alle Civil- und Militärsachen und deshalb mit dem Prädikat dirigierend (pravitelstvujuščij) ausgestattet. Bis Alexander I. (1802) hatte er mit Unterbrechungen die Direktion aller
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Senatorbis Senckenberg (Heinr. Christian, Freiherr von) |
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.
1834 in Gnesen, studierte zu Berlin, habilitierte sich
daselbst 1868 und wurde 1875 zum außerord. Pro-
fessor für klinische Medizin sowie zum Chefarzt der
innern Abteilung des Augusta-Hospitals, 1881 zum
dirigierenden Arzt an der Charits ernannt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Trassierungbis Traube |
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er sich 1848 an der dortigen Universität als Privatdocent, wurde 1849 Assistent Schönleins und 1853 dirigierender Arzt am Charitékrankenhause. 1857 wurde er außerord., 1862 ord. Professor der Medizin am Friedrich-Wilhelms-Institut, und 1872
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Turbinenpropellerbis Uganda |
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waltungspräsident der Russisch-chinesischen Bank,
Mitglied des Verwaltungsrats der Ostchincsischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Currency-Schulebis Curtis |
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er dirigierender Arzt des Berliner städtischen Barackenlazaretts, 1879 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses zu Hamburg. Seit 1888 ist er ord. Professor der speciellen Pathologie und Therapie und Direktor der mediz. Klinik in Leipzig, seit 1892 Geh
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