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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Dolcanbis Dôle |
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., spr.doltsch-; Superlativ von dolce), musikalische Vortragsbezeichnung für möglichst zart; auch ein Register der Orgel (s. Dolcan).
Dolde (Umbella), m der Botanik eine Form der monopodialen Blütenstände mit stark verkürzter Hauptachse, deren einzelne
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57% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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).
Dolcino , Führer des Apostelordens (s. d.).
Dolcissimo (ital.),
s. Dolce .
Dolde ( Umbella , Schirm), eine Form des
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0166a,
Blütenstand. |
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0166a Blütenstand.
Blütenstand
1. Racemöse oder traubige Blütenstande, schematisch:
a Ähre , b Traube , c Doldentraube , d Dolde ,
e f Köpfchen. 2. Ähre von Verbena . 3. Traube von Ribes . 4. Doldentraube von
Iberis . 5
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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.
Umbella (lat., "Sonnenschirm"), in der Botanik die Dolde, eine Art des Blütenstandes (s. d., S. 80).
Umbelliferen (Umbellatae, Doldengewächse), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Umbellifloren, einjährige und perennierende Kräuter
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0349,
Hopfen (Pflanze) |
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347
Hopfen (Pflanze)
feiten- oder endständige, einzeln oder traubenförmig
stehende zapfenartige Kätzchen (Trolle oder Dolde
genannt) bilden. Ein bedeutender Handelsartikel
sind die Fruchtzapfen,
deren Blättchen (s. bei-
stehende Fig. 1
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0080,
Blütenstand (einfacher) |
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Früchtchen erst in seinem Innern birgt. 4) Bei der Dolde oder dem Schirm (umbella) ist die Hauptachse ebenfalls verkürzt, aber die Blütenstiele sind entwickelt und scheinen demnach von Einem Punkt aus zu entspringen (Fig. 10 u. 11). Dabei sind entweder
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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bisweilen sehr klein oder fehlen. Die Nebenblätter sind von sehr verschiedener Gestalt, oft auf Drüsen reduziert, bisweilen in Dornen umgewandelt. Die Blütenstände sind fast stets terminal, meist zwei-, fünf- oder vielstrahlige Dolden. Etwa 700 über
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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. Letztere, mit fast wurzelständiger Dolde und auf dem flachen Saum der Blumenblätter mit fünf safrangelben Flecken, wächst in Süddeutschland auf Bergwiesen. In den Voralpen und Alpen, auf Torfboden und an Felsen findet sich P. auricula L. (Aurikel
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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verzweigen, so heißt der B. eine einfache Dolde (umbella simplex, Fig. 5). Ist die Hauptachse stark verkürzt und sind Blütenstiele wenig entwickelt, sodaß die Blüten dicht der kegel-, walzen- oder scheibenförmigen Hauptachse aufsitzen, so bezeichnet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0076,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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.: Fig. 57. Umbelliferae. 1. Vollständige Dolde (umbella perfecta s. composita), mit einer Hülle (involucrum*) und mit Hüllchen (involucella**) an dem Döldchen (umbellula). - 2. Heracleum Sphondylium (Bärenklau). Petala exteriora saepe radiantia
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hülfebis Hülle |
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darstellen, bisweilen sogar miteinander verwachsen sind. Die H. kommt besonders an Köpfchen und Dolden, seltener an einer Einzelblüte vor. Bei den Umbelliferen hat nicht nur die zusammengesetzte Dolde eine gemeinschaftliche H., sondern oft tritt auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
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gehört vorzugsweise der Kleinkultur an, Anlagen von über 2 ha gehören schon zu den Seltenheiten, Viele bebauen nur einige Ar. Man erntet pro ha 0.8-8 m. Ztr. Dolden und 13-18 m. Ztr. trockne Blätter und gewinnt 300-500 Mk. Reinertrag und mehr. Guter H
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
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), meist große Kräuter mit mehrfach fiederig zusammengesetzten Blättern, großen, vielstrahligen Dolden, aus wenigen kleinen Blättchen bestehenden oder fehlenden Hüllen und aus vielen kleinen, borstenförmigen Blättchen zusammengesetzten Hüllchen, weißen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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und sehr spitzen Stacheln auswachsen, welche die Äste dicht besetzen und erst sehr allmählich absterben. Die Blüten stehen in Trauben, Ähren oder Köpfchen, selten in Dolden oder zu 1-2 achselständig oder entspringen aus dem Stengel. Die Hülse ist sitzend
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
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- oder borstenförmigen Zipfeln, hüllenlosen Dolden und Döldchen, gelben Blüten und länglichen, im Querschnitt fast kreisrunden Früchten; drei bis vier Arten. Gemeiner F. (F. capillaceum Gilib., F. officinale All.), ein ausdauerndes Gewächs mit 1-2 m hohem, rundlichem
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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blumenblattartig auswachsen, wird besonders schön durch die Schwertlilienarten unsrer Gärten vorgeführt. Einen besondern Fall stellt die Zusammendrängung vieler kleinerer Insektenblüten zu strauß-, dolden-, kopf- und traubenförmigen Blütenständen, die in ihrer
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von ü. M.bis Umbra |
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Schwierigkeit dar.
Umbecks Fahrt, s. Tabelle zum Artikel Fehn- und Moorkolonien (Bd. 6, S. 629).
Umbella, s. Dolde.
Umbellifēren (Umbelliferae), Doldengewächse, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Umbellifloren (s. d.) mit gegen 1300 über die ganze Erde
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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sichtbaren Blumengesellschaften, wie Köpfchen, Dolden, Rispen u. dgl., zusammen.
Die Augenfälligkeit der Blumen kann bei fehlender Blumenkrone auch durch lebhafte Färbung der Staubfäden, wie bei manchen australischen Myrtaceen, oder durch auffallende
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0081,
Blütenstand (zusammengesetzter) |
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81
Blütenstand (zusammengesetzter).
haben nahezu gleiche Länge, und die Dolde wird kugelig, wie bei Allium. Die zweite Kategorie der einfachen Infloreszenzen, die der cymösen, unterscheidet sich hauptsächlich dadurch von der ersten
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Carpellum
Cincinnus, s. Blütenstand
Columella
Corolla, s. Blüte
Corymbus, s. Blütenstand
Cyma, s. Blütenstand
Discus
Dolde
Doldentraube
Epigynus
Euanthisch
Eucyklische Blüten
Fahne
Faux
Fingerähre
Fleur
Flos, s. Blüte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Angelibis Angelica salutatio |
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. (Waldangelika), mit kurzem, geringeltem, ästigem, inwendig weißem, holzigem Wurzelstock, der einen gelben Milchsaft enthält, bis 1,6 m hohem, öfters bereiftem oder rot angeflogenem, unter der Dolde flaumhaarig-grauem Stengel, dreifach fiederteiligen Blättern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
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8-16strahliger Dolde, auf Wiesen, an Rainen, in Hecken, auf Schutt etc. sehr gemein, riecht frisch unangenehm gewürzhaft und schmeckt bitterlich scharf, wird aber vom Vieh ohne Schaden gefressen. A. cerefolium Hoffm. (Gartenkerbel), ein einjähriges
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Äquatorialstrombis Aquilaria |
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oder in Dolden stehenden Blüten und holziger, ovaler, zusammengedrückter Kapsel. A. malaccensis Lam., ein 19 m hoher Baum in Malakka, mit zottigen Zweigen, ovalen Blättern an behaarten Blattstielen und gelben Blüten in Dolden, liefert das Adlerholz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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abwechselnden Blättern und end- und achselständigen, vielblütigen Dolden, kleinen bis mittelgroßen Blüten und dicken, zugespitzten Balgfrüchten. Etwa 60 meist nordamerikanische Arten. A. syriaca L. (A. Cornuti Decsne), in den Vereinigten Staaten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
Öffnen |
abwechselnden, ganzrandigen oder schwach gezahnten Blättern, kleinen, weißen oder gelben Blüten in Dolden oder Trugdolden und einsamiger Steinbeere. 25 Arten. C. mas L. (Korneliuskirschbaum, Dürrlitzen-, Herlitzenstrauch), ein baumartiger, bis 6 m
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Coronillabis Corpora amylacea |
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aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter oder Sträucher mit unpaarig gefiederten Blättern, gelben, seltener rötlichen Blüten in langgestielten, blattwinkelständigen Dolden (die gleichsam eine Krone bilden) und länglicher, stielrunder oder vierkantiger
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
Öffnen |
oder zusammengesetzten Dolden geordneten, vielblütigen, zusammengedrückten Ährchen und dreikantiger Frucht. Etwa 350 Arten, meist in wärmern Ländern. C. esculentus L. (Erdmandel, Kaffeewurzel), perennierend, in Südeuropa, dem Orient, Nord
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Doreloteriebis Dorf |
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Blättern, einfachen, kleinen, fast kugeligen, traubenrispig gruppierten Dolden und länglich eiförmiger, sehr stark zusammengedrückter Frucht. Vier Arten in Persien und Belutschistan. D. Ammoniacum Don. (Ammoniakpflanze), eine stattliche Doldenpflanze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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fadenförmig oder sehr klein, seltener breit sind. Die Dolden sind groß, meist vielstrahlig, Hülle und Hüllchen meist vielblätterig, die Blüten gelb, die Früchte kreisrund oder oblong, sehr stark zusammengedrückt, die Früchtchen mit breit geflügeltem Rand
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
Öffnen |
.
Heracleum L. (Bärenklau, Heilkraut), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, Stauden mit lappigen, fiederteiligen Blättern, weiten Blattscheiden, vielstrahligen Dolden, hinfälligen Hüllen, vielblätterigen Hüllchen und flacher, breitrandiger Frucht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Koribis Korinna |
Öffnen |
fiederteiligen Blättern und wenigstrahligen Dolden ohne oder mit armblätteriger Hülle, fadenförmigen Hüllchenblättern, weißen Blüten und kugeligen oder eiförmigen Früchten; zwei Arten. C. sativum L. (Gewürzkoriander, Wanzenkraut, Wanzendill), 30-60 cm hoch
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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, meist Wassergewächse mit gefiederten oder mehrfach fiederig zusammengesetzten, selten auf einen röhrigen Blattstiel reduzierten Blättern, meist vielblätterigen Hüllen und Hüllchen, vielblütigen Dolden, weißen Blüten und walzen- oder kreiselförmigen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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Blättern ohne Nebenblätter. Die vollständigen, regelmäßigen Blüten stehen einzeln auf den Blütenstielen oder bilden Dolden oder Rispen. Die Frucht ist eine grüne, häutige Kapsel, welche der Länge nach fachspaltig sich öffnet, seltener eine Beere
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agalaktiebis Agapanthus |
Öffnen |
, grundständigen, breitlinealischen Blättern und ansehnlichen, blauen Blüten in großer, von zwei Scheidenblättern gestützter Dolde auf langem, nacktem Schafte. A. umbellatus L'Herit. (Crinum africanum L.), Liebesblume oder blaue Tuberose
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Anthranilsäurebis Anthropologie |
Öffnen |
duftenden Blättern und wenigstrahligen Dolden, wird allenthalben in Küchengärten als Suppenkraut und Küchengewürzpflanze gebaut und verwildert leicht. Aus den Samen wird das ätherische Kerbelöl gewonnen. Außer dieser Kulturpflanze gehören zur Gattung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Arakan-Jomabis Aralsee |
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Blätter mit scheidigen Stielen, in Dolden, Trauben, Knäuel oder Rispen gestellte Blüten mit kleinen, weißen
Blumenblättern. Aus dem Mark des Stengels der in Japan heimischen, jetzt in unsern Kalthäusern häufig gezogenen A
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
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522
Cornutin - Cornwall (Grafschaft)
Sie haben in der Regel gegenständige, stets ganze und ganzrandige Blätter und in Dolden und schirmförmige Trugdolden gestellte weiße oder gelbe Blüten. Die Frucht ist eine längliche, meist beerenförmige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Hüllblätterbis Hülse |
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. Am häusigsten finden sich die H.
an gewissen Blütenständen, hauptsächlich bei den
Köpfchen der Kompositen und bei den Dolden. Bei
zusammengesetzten Blutenständen, z. B. bei den
Umbelliferen, unterscheidet man neben H. auch noch
Hüllchen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Owen Glendowerbis Oxalis |
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in Gärten. Namentlich ist O. tetraphylla Cav. , die einen
zwiebelartigen Wurzelstock, vierzählige Blätter und lilafarbene, in Dolden gestellte Blüten besitzt, zu Einfassungen von Gartenbeeten beliebt. Eine andere amerik
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
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aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit etwa 70 durch Europa und den Orient zerstreuten Arten. Es sind fast durchweg ausdauernde Kräuter mit fiederteiligen oder fiederschnittigen Blättern und vielstrahligen, hüllenlosen Dolden und weißen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Primerosebis Primogenitur |
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^., eine sibir. Art mit vielen grundständigen,
gestielten, behaarten, rundlich-ovalen, gekerbten
Blättern und mit einer Dolde kleiner purpurroter
Blüten auf hohem Schafte, mit einer Anzahl von
Farbenvarietäten; lrimula ^apoiiica. ^4. 6
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Verbenaceenbis Verbindungswesen |
Öffnen |
weißliche Behaarung und stärker aufsteigende Zweige. Die in Dolden stehenden weißen oder blauen Blumen hauchen einen sehr angenehmen Duft aus. Aus der Kreuzung dieser und der vorigen Art ist die V. hybrida genannte Rasse hervorgegangen, welche große blaue
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
Öffnen |
scharfen, rötlichen Saft erfüllte Bäume und Sträucher der Tropen, besonders Indiens, mit wechselständigen, lederartigen, ungeteilten, ganzrandigen Blättern, diözischen, kleinen, einzelnen oder in Trauben oder Dolden geordneten, achselständigen Blüten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
Öffnen |
steht und Laubblätter trägt, aus deren Achseln Blütenstiele entspringen, oder an der Spitze zu einer Traube, Dolde oder Ähre wird, denn auch jede Blüte dieser Infloreszenzen ist ein Sproß für sich; aber auch der Fall gehört hierher, wo die Hauptachse
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
Öffnen |
, einzelnen, in Köpfchen, Dolden oder kurzen, dichten Trauben achselständigen, gelben, bläulichen oder weißen Blüten und linealischen, zusammengedrückten oder walzigen, geraden oder sichelförmigen, mehrsamigen Hülsen. Etwa 70 Arten, vorzüglich
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
Öffnen |
Petalum
Pistill
Pollen
Pollenmasse, s. Pollen
Pollenschlauch, s. Pollen
Pollentetrade, s. Pollen
Pollinium, s. Pollen
Polypetalus
Racemus
Radiatus
Receptaculum
Rispe, s. Blütenstand
Schirm, s. Dolde
Schlund
Schmetterlingsblüte, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
Öffnen |
Canarischen Inseln; reich verzweigte zweijährige oder ausdauernde hohe Kräuter mit dreifach gefiederten Blättern und reichblütigen Dolden. In Deutschland findet sich nur A. majus L. mit fremden Samen aus Südeuropa eingeschleppt, auf Äckern, namentlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anerviebis Aneurysma |
Öffnen |
ist und in Deutschland häufig angebaut wird. Er ist einjährig und hat 0,3 bis 1,2 m hohe, weißlich und dunkelgrün gestreifte Stengel, linealfädliche, verlängerte Blattzipfel, flache, 10‒30strahlige Dolden und elliptische, mit einem breiten, flachen Rande
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
Öffnen |
Blüten. In Deutschland am häufigsten sind: C. temulum L., auf Schutt, an Hecken, Mauern, unter Gebüsch wachsend, mit dunkelrot geflecktem Stengel, doppelt fiederschnittigen, ziemlich breit gelappten Blättern und kleinen, weißen Dolden, oft, wie auch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Bejabis Beleuchtung |
Öffnen |
Blättern, die in
cndständigen Rispen oder Dolden vereinigt sind.
Da sie in ihrem Habitus mit den Alpenrosen eine
gewisse Ähnlichkeit haben, werden sie vielfach als
Andesrosen bezeichnet.
^Belagerungszustand. Statt des im Febr.
1892 dem Reichstag
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0198,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Schneiderinnenkursen (resp. -Schulen) für angehende Schneiderin mitteilen?
Antworten.
An S. T. W. Eine schöne alte Zimmerpflanze ist die Clivia, mit ihren riemenförmigen, dunkelgrünen Blättern und ihren kugelförmigen Dolden aus roten oder gelben Blüten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0558,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
junge Mutter. Hollundersyrup. Nachdem die Dolden abgebeert, preßt man die Beeren durch ein Tuch, gibt in den nun gewonnenen Saft das nötige Quantum Zucker (auf 10 Pfund Beeren 45 Pfund Zucker) und läßt ihn zu Gelse einkochen. Th. F. in Z.
An F. W
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
Öffnen |
und Leontopodium alpinum Cass. genannt, ein wolliges Alpenkraut, dessen Blütenköpfchen in Dolden auf der Spitze des Stengels stehen, von einem Kranze sternförmig ausgebreiteter, langer, dicht weißfilziger Deckblätter umgeben; diese Art findet sich nur auf hohen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
Öffnen |
, vielblumiger Dolde, trichterförmiger, sechsteiliger, blauer oder weißer Blumenkrone, dreieckiger, dreifächeriger Kapsel und flachen, häutig geflügelten Samen. A. umbellatus Herit., vom Kap, wird als Zierpflanze kultiviert.
Agāpen (v. griech. agāpe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Agathologiebis Agave |
Öffnen |
.
Agathosma Willd. (Wohlgeruch), Gattung aus der Familie der Rutaceen, immergrüne Sträucher mit meist wechselständigen, kleinen, flachen oder fast dreikantigen Blättern, an der Spitze der Zweige in Dolden oder Köpfchen stehenden, zierlichen, weißen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Agnomenbis Agoult |
Öffnen |
dreifach gefiederten, kahlen, lebhaft grünen Blättern mit eiförmig-länglichen, gesägten Blättchen, zusammengesetzter, vielstrahliger Dolde ohne alle Hüllen und glänzenden, zuletzt schwarzen Früchten, allenthalben als Unkraut in Grasgärten, an Hecken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Al segnobis Alt |
Öffnen |
aus der Familie der Amaryllideen, perennierende Gewächse mit knolligem, meist vielköpfigem Wurzelstock, beblättertem, oft schlingendem Stengel, gedrehten Blättern und schön gezeichneten Blüten in langen Dolden oder Trugdolden. Viele Arten aus Chile, Mexiko, Peru
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
Öffnen |
, bildeten die braungrauen, etwas aromatischen Früchte mit denen von Apium graveolens L., Sison Amomum D. und Daucus Carota L., die sogen. vier kleinen erhitzenden Samen. A. Visnaga Lam. hat gedrängte, fast holzige Dolden, deren gelbe, gewürzhaft riechende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
Öffnen |
, eine Unterfamilie der Rosaceen bildend, Sträucher und Bäume mit abwechselnden, einfachen, ungeteilten, fiedernervigen Blättern und freien, abfallenden Nebenblättern, bisweilen mit Dornen, meist in Dolden oder Trauben stehenden, regelmäßigen Blüten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Anetholbis Anfechtung |
Öffnen |
mit, wie die Blätter, bläulich bereiftem Stengel, zwei- bis dreifach fiederteiligen Blättern mit linealisch fadenförmigen Zipfeln, hüllenlosen Dolden und Döldchen, gelben Blüten und ovalen, 4 mm langen Früchten, findet sich in Südeuropa und Ostindien, wird bei
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anisbis Anjou |
Öffnen |
, weißblütigen Dolden und breit eiförmigen, grauhaarigen, 3 mm langen Früchten. Einheimisch ist der A. ursprünglich in Syrien und Ägypten, wird aber in Thüringen, Franken, Sachsen, Schwaben, Böhmen und Mähren, außerdem in Polen, Rußland, im südlichen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
Öffnen |
für die beste Biographie Alexanders I. zur Auszahlung kommen soll.
Aralía L., Gattung aus der Familie der Araliaceen, perennierende Kräuter oder baumartige Sträucher mit einfachen oder zusammengesetzten Blättern, kleinen Blüten in Dolden, Trauben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Beruhigende Mittelbis Beryll |
Öffnen |
. Tangente.
Berŭla Koch (Berle), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, perennierende Kräuter mit einfach gefiederten Blättern, vielstrahligen Dolden und vielblütigen Döldchen mit weißen Blüten und kahlen, eiförmigen Früchten. Die bekannteste Art, B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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, Schraubeln mit Schraubeln, sondern auch ungleichartige, also Dolden mit Schraubeln, Ähren mit Wickeln etc. Die Kombinationen sind hier so mannigfach, daß es unmöglich ist, sie alle anzuführen. Eine besonders häufige Form des zusammengesetzten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
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von Nebenachsen trägt. Dazu gehören die Formen der Ähre, Traube, Dolde, des Köpfchens u. a. S. Blütenstand.
Botryum, s. v. w. Staphyloma.
Botschaft, im konstitutionellen Staatsleben eine Mitteilung, welche das Staatsoberhaupt, im Deutschen Reich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Cärulariusbis Carus |
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, gipfelständiger Dolde und verlängerten, elliptischen Früchten, wächst in Süd- und Westeuropa auf Äckern und Weinbergen, in Deutschland vorzüglich am Rhein. Die Wurzelknollen (Erdkastanien, Erdnüsse) sind fast nußartig, aber unförmlich, mit vielen Zasern, braun
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Cerithienschichtenbis Cerretti |
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., in Ostindien, schlingt sich um Bäume und läuft, lebendige Guirlanden bildend, von einem zum andern. Die rot und gelben Blüten sind in zahlreichen großen, hängenden Dolden vereinigt, aber auswärts gebogen, wie die Lichte auf einem Armleuchter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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aus der Familie der Umbelliferen, meist ausdauernde Kräuter mit doppelt und dreifach fiederteiligen Blättern, vielstrahligen, zusammengesetzten Dolden, ohne oder mit wenigblätteriger, hinfälliger Haupthülle, vielblätterigen Hüllchen, weißen, seltener
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Chelidonbis Chelmsford |
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Stengel, abwechselnd stehenden, gefiedert-fiederspaltigen Blättern mit doppelt lappig gekerbten, oberseits hell-, unterseits bläulichgrünen Blättchen. Die gelben Blüten stehen in einfachen Dolden, die Kapsel ist lang schotenförmig, vielsamig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
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, hohlen, leicht gestreiften Stengel, sehr große, kahle, dreifach gefiederte Blätter mit lanzettförmigen, scharf gesägten Blättchen, gewölbte, vielstielige Dolden ohne Hülle und halbkugelförmige Döldchen; die Frucht ist kugelförmig von der Seite
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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, kahle Kräuter mit mehrfach fiederteiligen Blättern, vielstrahligen Dolden, mehr- und kleinblätterigen Hüllen und Hüllchen, weißen Blüten und seitlich zusammengedrückten, eiförmigen Früchten. Zwei Arten, von denen bei uns C. maculatum L. (gefleckter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
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, ausdauernden Blättern, 1 m. hohem Schaft und reicher Dolde von 20-30 gestielten, bis 16 cm langen, wohlriechenden, purpurroten Blüten, deren Einschnitte weiß, auswendig purpurrot und zurückgerollt sind. Die Staubfäden und Griffel sind purpurrot. Von C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Cumberlandgolfbis Cummins |
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. (Mutterkümmel), einem Sommergewächs in Nordafrika und Südeuropa. Es ist etwa 30-40 cm hoch, wenig verzweigt, hat dreizählig vielteilige Blätter mit lineal-fadenförmigen Zipfeln, weiße oder rötliche Blüten in wenigstrahligen Dolden und oblonge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
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. Nordamerika.
Desmodium Desv. (Büschelkraut, Fesselhülse), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter und Halbsträucher mit dreizähligen Blättern, in Trauben, Dolden oder Rispen gestellten Blüten und zusammengedrückten Gliederhülsen. Etwa
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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oder ährigen, dichtblütigen Dolden und eiförmigen, spreuig geschuppten Früchtchen. Etwa 50 Arten, meist in Nordamerika und Südeuropa. E. campestre L. (Feldmannstreu, gemeine Brach-, Roll-, Kraus- oder Radendistel, Elend, Unruhe), 15-50 cm hohe, dornige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
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Blüten mit federbuschartigen Staubfäden in Dolden oder kopfigen Blütenständen, zu einer federigen oder krautigen Mütze verwachsenen und gemeinsam abfallenden Blumenblättern und vielsamigen Kapseln. Die Rinde ist teils weich, teils hart und fest, bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Haemanthusbis Hämatinon |
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aus der Familie der Amaryllidaceen, schön blühende Zwiebelgewächse aus dem südlichen und tropischen Afrika, mit wenigen, oft nur zwei Blättern, kurzem Schaft und reichblütiger Dolde. Mehrere Arten, wie H. albiflos W. mit weißen Blüten, H. amarylloides Jacq
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Heddernheimbis Hedlinger |
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mit ganzen, gelappten oder gefingerten, lederartigen, bleibenden Blättern, Blüten in traubig gestellten Köpfchen oder Dolden und fünffächerigen Beeren. H. Helix L. (Eppich), in Europa, besonders in Südeuropa, Süddeutschland, den Niederlanden, England
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
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Blättern, grünlichen, hängenden, rauhen männlichen Blütenrispen und grünen weiblichen Blüten in eiförmigen, gestielten Kätzchen (Trolle, Dolde), gelblichgrünen Fruchtzapfen und rundlichen, einsamigen Nüßchen, locker umschlossen von dem häutigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Howittbis Hoya |
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, mit dickstieligen, eirunden, zugespitzten, sehr dicken, glatten, glänzenden Blättern und reichblumigen Dolden, deren blaßrötliche Blüten oben samtartig filzig und sehr wohlriechend sind, wird als Zimmerpflanze kultiviert.
Hoya, ehemalige Grafschaft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Impatronierenbis Imperial |
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bildet.
Imperatoria L. (Meisterwurz), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, meist breitblätterige Kräuter mit großen Dolden ohne Hüllen, wenigblätterigen Hüllchen, weißen Blüten und vom Rücken her zusammengedrückter, flacher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kirnbergerbis Kirschbaum |
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oder mit diesen sich entwickelnden, in zwei- oder mehrblütigen Dolden von Laubblättern gestützt oder ohne solche stehenden, langgestielten Blüten, rundlichen, nicht bereiften Früchten ohne Längsfurche und glatten, rundlichen Steinen. Der Süßkirschenbaum (Holz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kléberbis Klee |
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der Papilionaceen, Kräuter mit dreizähligen Blättern, zu Köpfchen, Trauben oder Dolden gruppierten, selten einzeln achselständigen, meist purpurnen oder weißen Blüten und oblongen oder verkehrt-eiförmigen, ein- bis viersamigen, nicht oder kaum aufspringenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kornbis Körner |
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mit gegenständigen Blättern und dichasial sich auszweigenden Blütenrispen, die bisweilen Dolden- oder Köpfchenform annehmen. Ihre vierzähligen Blüten besitzen ein unterständiges, meist am Scheitel von einem Diskus gekröntes Ovar aus zwei Karpiden, das in jedem Fach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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. im Mai und muß geschnitten werden, sobald die oberste Dolde zu reifen Beginnt und die übrigen grüne, entwickelte Früchte haben. Man bindet ihn in kleine Bündel und trocknet diese auf dem Acker oder dem Hof. Der Ertrag ist im Durchschnitt 20-40 Ztr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Launcestonbis Lauraceen |
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aus der Ordnung der Polykarpen, meist Bäume und Sträucher mit meist wechselständigen, immergrünen, lederartigen Blättern ohne Nebenblätter. Die oft eingeschlechtigen, regelmäßigen Blüten bilden Trauben, Rispen oder Dolden und setzen sich meist aus zwei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Liktorenbis Liliaceen |
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, meist linealisch, bisweilen auch röhrenförmig hohl, selten breiter blattartig und gestielt. Die meist großen, gewöhnlich schön gefärbten Blüten stehen einzeln endständig auf dem Stengel oder bilden eine endständige Traube, Ähre, Dolde oder Rispe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Liljeholmbis Lille |
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sie vermehrt werden kaum mehr safranfarbig ist L. croceum Chaix, aus Südfrankreich, während L. dauricum Gawl., aus Südsibirien, eine Dolde mennig- oder orangeroter Blüten und unter diesen einen Blattquirl trägt. L. speciosum Thunb. (L. lancifolium hort
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Lottobis Loudun |
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mit fünfzählig gefiederten Blättern, mittelgroßen, in axillaren Dolden stehenden Blüten und oft gefächerter Hülse. Etwa 100 Arten in fast allen Teilen der gemäßigten Zonen; mehrere dienen als Futtergewächse oder Zierpflanzen, so besonders L. corniculatus L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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Raupen mit orangerotem Seitenstreifen, schwarzen, weiß geringelten Warzen und schwarzem Kopf, Nackenschild und Afterklappe leben in der Dolde, die sie durch einige Fäden zusammenziehen, und nähren sich von den Blüten und jungen Samen; sie bohren sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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, s. Amphrisus.
Ornithŏpus L. (Krallenklee, Vogelfuß), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, zarte, weichhaarige, selten kahle Kräuter mit unpaarig und vieljochig gefiederten Blättern, kleinen Blüten in langstieligen Dolden oder fast kopfig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Panardbis Panckoucke |
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und Bäume in wärmern Ländern, mit drei- bis fünfzähligen Blättern, Blüten in traubenartigen Dolden und zusammengedrückter, zweifächeriger Beere. Von P. quinquefolius L., in Nordamerika, von Kanada bis Carolina, ist die Wurzel in Nordamerika ein Surrogat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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aus der Ordnung der Rhöadinen, einjährige und perennierende Kräuter mit Milchsaft, wechselständigen Blättern und vollständigen, regelmäßigen Blüten, welche einzeln auf langen Blütenstielen stehen oder eine Dolde bilden. Der Kelch besteht aus zwei oder drei beim
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
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, einheimisch, mit gegenständigen, einfachen, runden oder gelappten oder tief eingeschnittenen Blättern und achselständigen Blüten in Büscheln oder Dolden. Von den sehr zahlreichen Arten werden mehrere bei uns als Garten- und Zimmerpflanzen in fast zahllosen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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in Betracht: P. zonale Ait. (brennende Liebe), mit etwas dickem, fleischigem Stengel, herzförmig kreisrunden, undeutlich gelappten, aber mit einem dunkelbraunen Band gezeichneten Blättern und langstieligen, vielblumigen Dolden mit meist scharlach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Pirschenbis Pisa |
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der Rosaceen, Bäume oder Sträucher mit einfachen, gesägten Blättern, ziemlich großen Blüten in wenigblütigen Dolden, meist auf verkürzten Zweigen, und kugeligen oder birnförmigen Äpfelfrüchten mit fünf pergamentartigen Fächern, zerfällt in die zwei Gruppen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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gefiederten Blättern, freien, meist abfallenden Nebenblättern und vollständigen, seltener durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, regelmäßigen Blüten, welche in Trauben, Dolden, Trugdolden oder einzeln stehen. Der Kelch bildet auf dem unterständigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Prümbis Prutz |
Öffnen |
in seitenständigen Trauben oder Dolden und nackter Steinfrucht. Etwa 80 Arten, meist in den gemäßigten Klimaten der nördlichen Erdhälfte, zerfällt in mehrere Untergattungen: I. Steinfrucht, saftlos: Amygdalus (Mandelbaum); II. Steinfrucht, saftig, A
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
Öffnen |
, mit wechselständigen, seltener gegenständigen Blättern und mit vollständigen oder durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, regelmäßigen, verhältnismäßig kleinen, grün gefärbten Blüten, welche einzeln, achselständig oder in Büscheln, Dolden oder Trugdolden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
, auf der Unterseite mehr oder weniger behaarten Blättern und oft in Dolden stehenden Blüten, kam schon im Altertum aus dem Orient nach Unteritalien und breitete sich von da nordwärts aus. Sie ist ohne Zweifel die berühmte R. von Pästum und blühte schon
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