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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
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517
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung).
eines ägyptischen a, entstanden aus dem griechischen α, phönikisch ^[img], hieratisch ^[img], hieroglyphisch ^[img]; ähnlich ist es mit den übrigen Buchstaben. Eine weitere Verkürzung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
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659
Keilschrift (Entzifferung).
richtete ein junger deutscher Gymnasiallehrer, G. Grotefend, seine Aufmerksamkeit, und es gelang ihm (1802-15), in einer Anzahl öfter wiederkehrender, durch den Worttrenner (den schon Grotefends Vorgänger
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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518
Hieroglyphen (Entzifferung).
lungen ausgehen konnte. Man unternahm zuerst die Erklärung der mittlern Abteilung, welche die demotische Schrift enthält. Silvestre de Sacy, welcher in der "Lettre au citoyen Chaptal" (Chaptal war damals
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Chiffonbis Chigi |
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genannten Verfasser empfohlene Kontrollchiffer anhängen, deren Zahlenwert nach ihrer Stellung im Alphabet die Summe der Zahlenwerte für die vorausgegangenen Buchstaben darstellt.
Es erübrigt noch, einige Andeutungen über die Entzifferung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Oppertbis Oppianos |
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der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft") brachten die Entzifferung der altpersischen Keilinschriften auch nach der philologischen und linguistischen Seite hin im wesentlichen zum Abschluß. 1852 erhielt O. vom Institut den Auftrag
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
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.
Die Entzifferung der einheimischen, nament-
lich aber der hieroglyphifchen Schrift wurde von
Niebuhr mit Recht eine der größten Entdeckungen
des 19. Jahrh, genannt. Sie hat eine neue und
umfangreiche Wissenschaft begründet und auf alle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Westergaardbis Westernorrland |
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beobachtete, wobei er sich ein heftiges Fieber zuzog. Zurückgekehrt, wurde er 1844 zum Rektor, 1845 zum Professor der indisch-orientalischen Philologie an der Kopenhagener Universität ernannt. Er wandte sich nun zunächst der Entzifferung der sogen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hetmanbis Hettinger |
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, auch die rohesten dieser sog. hethitischen Monumente für nicht älter als etwa 1000 v. Chr. anzusetzen. Erst von der, ihrerseits wieder von neuen Ausgrabungen und zufälligen Funden abhängigen Entzifferung der hethitischen Inschriften ist sichere
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Oppeln-Tarnowitzer Eisenbahnbis Oppert |
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er sich der Entzifferung und Erklärung der assyr. Keilschrift. Seit 1857 war er Professor des Sanskrits an der kaiserl. Bibliothek zu Paris und wurde 1869 mit dem Lehrfach der Assyriologie am Collège de France betraut, welche Stelle 1874 zur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Mayapanbis Mayenne (Departement) |
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694
Mayapan - Mayenne (Departement)
Bibliothek zu Dresden", 1886) vollständig aufgehellt worden. Die Entzifferung der Hieroglyphen wurde besonders durch Schellhas (in der "Zeitschrift für Ethnologie', 1886) und Seler (Entzifferung der Maya
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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Verwandtschaft mit den indogermanischen Sprachen Irans nicht bestätigt hat. Vgl. Savelsberg, Beiträge zur Entzifferung der lykischen Sprachdenkmäler (Bonn 1874-78, 2 Hefte); Sayce, Principles of comparative philology (3. Aufl., Lond. 1885); M. Schmidt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Neu-Mecklenburgbis Neumond |
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quadrata oder quadri-quarta (Beispiel 5), die viereckige Note (s. Choralnote), welche nun überwiegend die N. verdrängte.
Eine vollständige Entzifferung der N. ohne Linien ist wahrscheinlich nicht möglich, weil sie nach den Zeugnissen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0216,
Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur) |
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Licht über die Abkunft des Volks, welches sie einst gesprochen, da sie zur indogermanischen Sprachfamilie in keiner deutlich erkennbaren, zur semitischen nur in entfernterer Beziehung steht. Die durch die Entzifferung der Hieroglyphen (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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von Plänen wie in den zur Ausführung verwandten Mitteln. Nach Entzifferung der Hieroglyphen steht es fest, daß die Mehrzahl dieser Bauten, welche die Blüte der ägyptischen Kunst bezeichnen, in der Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. entstanden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0223,
Ägypten (Litteratur; Geschichte) |
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l'antiquité, Bd. 1 (das. 1882; deutsch von Pietschmann, Leipz. 1883). Der philologisch-historischen Durchforschung der ägyptischen Schriftdenkmäler hat sich seit der Entzifferung der Hieroglyphen durch Champollion die ganze ägyptologische Schule seiner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0959,
Assyrien (Geschichte) |
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, und Arbela (das jetzige Erbil), zwischen den beiden Flüssen Zab.
Unsre Kenntnis der assyrischen Geschichte ist durch die Entzifferung der Keilinschriften einigermaßen aufgeklärt. Die Überlieferung der Griechen von der Gründung des assyrischen Reichs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
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. Um die Ausgrabungen in Ninive haben sich besonders J. ^[James] Rich (1820), Resident der Ostindischen Kompanie in Bagdad, der französische Konsul in Mosul, Botta (1843 ff.), und der Engländer Layard (1845 ff.) verdient gemacht. Die Entzifferung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Babylonien |
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gewähren, erfahren wir, nachdem ihre Entzifferung gelungen ist, aus ihnen doch so viel, daß B. in ältester Zeit von dem Volk der Sumerier (s. d.) bewohnt wurde, welche die Grundlagen der babylonischen Kultur geschaffen haben. Ihre uralten Priesterstädte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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und Entzifferung noch der Zeit vorbehalten ist, wo dieses Gebiet Europäern ohne Gefahr zugänglich sein wird. Am bekanntesten darunter sind die buddhistischen Denkmäler, welche sich an den senkrechten Felsenwänden zu beiden Seiten des Thals und zwar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Bethmann-Hollwegbis Bethusy-Huc |
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. Ritters Leitung und auf dem Gymnasium seiner Vaterstadt, bereiste 1811 und 1813 mit Ritter die Schweiz und Italien und studierte seit 1813 zu Göttingen, seit 1815 zu Berlin Jurisprudenz. Noch als Student beteiligte er sich an der Entzifferung des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Bhutanbis Biaisement |
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, als der Depa schriftlich feindselige Maßregeln ankündigte und diese Briefe zur Entzifferung erst nach Kalkutta gesandt werden mußten. Der Angriff fand statt, die Engländer erlitten eine Schlappe, und erst nach neuen bedeutenden Anstrengungen konnten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Brandkassebis Brandpilze |
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Gewinn aus der Entzifferung der assyrischen Handschriften" (Berl. 1865); "De temporum graecorum antiquissimis rationibus" (Bonn 1857); "Das Münz- und Gewichtswesen in Vorderasien bis auf Alexander d. Gr." (Berl. 1866). Vgl. Curtius, Johannes B. (Berl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Bühlerbis Buhne |
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er die Gesetzbücher des Upastamba und Gautama (Oxf. 1879); den Sanskrittext des erstern hatte er schon früher herausgegeben (Bomb. 1869-71, 2 Tle.). Auch an der Entzifferung indischer Inschriften nahm B. lebhaften Anteil; namentlich gelang es ihm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Burnierbis Burnouf |
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der Zendsprache fest und rekonstruierte ihre grammatischen Formen durch den Vergleich mit dem Sanskrit. Hieran schlossen sich noch "Études sur la langue et les textes zendes" (Par. 1840-50). Einen bedeutenden Fortschritt in der Entzifferung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1011,
Chifferschrift |
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, die während des Chiffrierens die Alphabete verstehen und so eine große Sicherheit gegen unbefugte Entzifferung gewähren, sind von Klüber, Wheatstone, Sommerfeldt u. a. angegeben worden.
Eine besondere Gruppe bilden die Versetzengschiffern, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Gommbis Gomphrena |
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Neapel, München, Venedig, Paris, London, Oxford gefördert, besonders um die Entzifferung und Erklärung der herculaneischen Rollen verdient gemacht. Hierher gehören: "Philodemi Epicurei de ira liber" (Leipz. 1864); "Herkulanische Studien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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auf die jüngsten Ausläufer in Deutschland, England, Skandinavien und Holland mit beispielloser Gründlichkeit und Umsicht dargestellt hat. Die philosophische G. empfing durch die geistvollen Werke Wilhelm v. Humboldts neue Impulse. Die Entzifferung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
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des Lyceums zu Hannover, wo er, seit 1849 pensioniert, 15. Dez. 1853 starb. Von seinen wissenschaftlichen Leistungen sind am bedeutendsten die Forschungen zur Entzifferung der Keilschrift. Der erste Versuch von 1802, aufgenommen von Heeren in dessen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Handlungsunkostenbis Handschrift |
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Schrift im Gegensatz zu einer eingeritzten, gewirkten oder geätzten Schrift. Die Wissenschaft, welche sich mit der Untersuchung alter Handschriften beschäftigt, heißt im weitesten Sinn Handschriftenkunde; im engern Sinn wird die Entzifferung und Prüfung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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dieser Art.
IV. Die altägyptische Sprache.
Die Entzifferung der Schrift ist natürlich nur der erste Schritt im Studium der H., der zweite und schwierigere ist die Erklärung der Sprache. Das Altägyptische ist eine vielfach noch einsilbige Sprache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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der Erwähnung.
V. Altägyptische Litteratur.
Was nun die Litteratur betrifft, welche uns die Entzifferung der H. zugänglich gemacht hat, so ist sie durchaus so beschaffen, wie sie von einem so alten, am Althergebrachten zäh festhaltenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Hinckleybis Hindi |
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und wurde 1825 zum Rektor zu Killyleagh in der Grafschaft Down ernannt, in welcher Stellung er 3. Dez. 1866 starb. Anfangs dem Studium der Hieroglyphen ergeben, wurde H. durch die Entdeckung von Ninive zur Entzifferung der assyrischen Keilschriften
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
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war, beruhen die meisten der eigentümlichen Schwierigkeiten, welche die assyrisch-babylonische K. der Entzifferung noch immer bietet, die aber durch die fortdauernden neuen Funde stets verringert werden.
Die akkadische Litteratur ist uns zum Teil nur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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durch das Arabische mehr und mehr zurückgedrängt, sich schließlich in die ägyptischen Klöster flüchtete, jetzt aber völlig erloschen ist. Sie ist von großer Bedeutung, insofern sie das Haupthilfsmittel für die Entzifferung der altägyptischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kosegartenbis Kosel |
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Dichters Amr ben Kolthum (Jena 1819), darauf in Verbindung mit Iken die persische Märchensammlung "Tuti nameh" (Stuttg. 1822) heraus und übersetzte das indische Gedicht "Nala" (Jena 1820). Auch mit der Entzifferung der alten ägyptischen Schriftarten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Maggiolatabis Magie |
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. erhielt bei den Griechen und Römern namentlich jene Form der Zauberei, welche von den babylonischen Magiern zu den Medern, Persern und Parthern gekommen war und sich von da über den Orient und auch den Occident verbreitet hatte. Die Entzifferung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Mermnadenbis Merom |
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in hieroglyphischen und teils in kursiven, demotischen Charakteren, deren Entzifferung aber bisher nicht gelungen ist. Die Bewohner waren Chamiten und Neger, zu denen sich Ägypter als Kulturträger gesellten. Seiner überwiegenden Kultur, dem Einfluß seiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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, Holzschneider, Goldschmiede, Kunsttöpfer etc. bedienten, um ihre Werke als die ihrigen zu bezeichnen. Die Entzifferung dieser Monogramme, die meist aus den Anfangsbuchstaben des Vor- und Zunamens der Künstler gebildet sind, ist ein besonderer Zweig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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. entdeckten Fragmente altgriechischer M. vermögen, wiewohl ihre Entzifferung neuerdings durch Friedr. Bellermann vollständig gelungen ist, keinerlei Aufschluß darüber zu geben. Nur so viel darf mit Sicherheit angenommen werden, daß sie bei völliger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
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, eine rhythmisch mannigfaltige M. zu notieren; nur litt die Mensuralnotation des Mittelalters an dem Übelstand, daß der Wert der Noten nicht durch ihre Gestalt allein, sondern auch durch ihre Stellung zur Nachbarnote bedingt war, was ihre Entzifferung sehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Nidelbadbis Niebüll |
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und Entzifferung verloren gegangener Schriftwerke des Altertums (des Gajus, der Fragmente des Cicero und des Merobaudes), durch seine Beiträge zu der "Beschreibung Roms" (Stuttg. 1830 ff., 4 Bde.), durch die Anregung zur Gründung des "Rheinischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ninabis Ninos |
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Entzifferung sich außer den schon genannten Männern besonders Rawlinson, Oppert, Grotefend, Place, E. Schrader, G. Smith u. a. beschäftigten, mit unbestrittener Sicherheit verstanden werden. S. die Tafeln: "Baukunst II", Fig. 1-3, "Bildhauerkunst I", Fig. 6-8
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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. Chr. und früher) eine höchst merkwürdige, künstlich zusammengesetzte Mischsprache, deren vollständige Entzifferung erst in neuester Zeit, namentlich durch die Forschungen von Haug, Mordtmann und West bewerkstelligt werden konnte. Man unterscheidet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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in beschränkter Zahl entlehnt, eine von diesen abweichende alphabetische Bedeutung haben. Mehr Sicherheit ist von der Entzifferung der vorhin erwähnten meroitischen Volksschrift zu erwarten, da uns in dieser umfangreichere Texte überliefert sind.
W. K
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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, auf Gemmen, Siegeln, Papyrusrollen und Münzen, dann bei römischen Schriftstellern, namentlich in der Komödie "Poenulus" von Plautus, sind uns manche Überreste der phönikischen Sprache erhalten, deren Entzifferung den Scharfsinn der Gelehrten vielfach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pierienbis Pieschen |
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mit der Entzifferung von Hieroglyphen. Seine Leistungen auf diesem Gebiet waren bald so hervorragend, daß man ihm 1867 einen Posten am ägyptischen Museum im Louvre übertrug. Seit 1873 ist er Konservator der Sammlung. Seine Hauptschriften sind: "Études
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Reimser Evangelienbuchbis Reindel |
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für die Entzifferung der Inschriften auf geschnittenen Steinen etc. des Orients epochemachendes Werk; "Extraits des historiens arabes relatifs aux guerres des croisades" (das. 1829); "Roman de Mahomet" und "Livre de la loi au Sarrazin" (mit F
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Rosentuchbis Rosetti |
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. ein und aus. Hier wurde 1799 die für Entzifferung der Hieroglyphen wichtige Tafel von R. (eine Stele von schwarzem Basalt mit drei verschiedenen Inschriften, jetzt im Britischen Museum) gefunden. Vgl. Brugsch, Inscriptio Rosettana, Berl. 1851
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
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heimisch sind. Dieser wichtige Sprachstamm läßt sich in eine nord- und südsemitische Abteilung zerlegen. Zu der fast erloschenen nördlichen Abteilung gehören die erst kürzlich durch die Entdeckung und Entzifferung der Keilinschriften ans Licht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Seyffarthbis Seymour |
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angestellt wurde. Seit 1859 privatisierte er in New York und starb 17. Nov. 1885 Daselbst. S. widmete sich vor allem der Entzifferung der hieroglyphischen Schrift der alten Ägypter; aber seine Bemühungen auf diesem Gebiet waren wenig erfolgreich, da
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Totenblumebis Totengericht |
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das jenseitige Ufer gebracht wurden. So lauten die Angaben Diodors über ein T., welches bei den alten Ägyptern bestanden haben soll. Indessen wird sein Bericht durch die mit der Entzifferung der Hieroglyphen erschlossene altägyptische Litteratur nicht bestätigt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0454,
von In bondbis Indogermanen |
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.
Durch die von dem General Sir Alexander Cunningham in den 70er Jahren entdeckten Denkmäler haben die bisher bekannten Inschriften dieses Königs einen besonders wertvollen Zuwachs erfahren, indem darin, der Entzifferung Professor Vühlers zufolge, das To desjahr des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Englische Litteratur (Biographie) |
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modern vernacular literature of Hindustan«. Während Garcin de Tassy, der ein langes Leben mit Entzifferung von verworrenen Handschriften und Vorlesungen über Urdu und Hindi verbrachte, nur 70 hindische Schriftsteller aufzählen konnte, hat Grierson
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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von beseelten Steinen, Bergen und Bäumen charakterisierten rohen Fetischismus erhob. Besonders wichtig für die semitische Religionsgeschichte ist die Entzifferung der assyrischen Keilschriftendenkmäler als der ältesten Überreste der religiösen Litteratur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Englische Litteratur 1890-91 (Verschiedenes) |
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erwähnt werden, die durch Agenten in Ägypten für das Britische Museum erworben wurden, und deren Entzifferung durch dessen Beamte ungeahnte Schätze ans Licht brachte. Es ist dies also zunächst das bisher verlorne Buch des Aristoteles (s. d.) über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0254,
Ägyptische Augenentzündung |
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Manethon
(Par. 1866); Brugsch, Geschichte Ä.s unter den Pharaonen (Lpz. 1877; Zusätze, 1878); ders., Die Ägyptologie, Abriß der Entzifferungen
und Forschungen (ebd. 1891); Wiedemann, Geschichte Ä.s von Psametich I. bis auf Alexander (ebd. 1880
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Astrometeorologiebis Astronomie |
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, glaubten an die von Gottes Hand am Himmel offenbarten Sckicksale, deren Entzifferung durch Menschen allein sie als sündhaft verwarfen. So mischten auch einige christl. Sekten, wie die Gnostiker und Priscillianisten, astrol. Spekulationen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Brugnatellis Knallsilberbis Brühl (Thal) |
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der Entzifferungen und Forschungen auf dem Gebiete der ägypt. Schrift, Sprache und Altertumskunde" (ebd. 1890), "Steininschrift und Bibelwort" (Berl. 1891) und eine Menge wertvoller Abhandlungen in der von ihm gegründeten und jetzt in Verbindung mit Erman
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Burnleybis Burns |
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inscriptions cunéiformes" (ebd. 1836) machte er einen der ersten Versuche zur Entzifferung der altpers. Keilinschriften. Für die "Collection orientale" gab er den Text und die franz. Übersetzung des "Bhâgavata Purâna" (3 Bde., Par. 1840-49) heraus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Ceylonmoosbis Chablais |
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ist die scharfsinnige Entzifferung und kritische Erklärung hieratischer Texte. Er schrieb u. a.: "Une inscription historique du règne de Séti I" (Châlon 1856), "Le papyrus magique Harris" (ebd. 1861), "Mélanges égyptologiques" (3 Serien in 4 Bdn
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0177,
Chiffrieren, Chiffrierschrift |
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Alphabeten) zu entziffern wäre. Viel schwieriger ist die Entzifferung, wenn die Buchstaben in dem verwendeten Alphabet nicht regelmäßig verschoben werden, sondern bunt durcheinander gehen, also etwa a durch x, b durch p u. s. w. bezeichnet werden. Z
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Cyperusbis Cypresse |
Öffnen |
eigentümlicher ^chriftzeichen,
deren Entzifferung erst in der neuesten Zeit gelungen
ist. Ausgang des 8. Jahrh, wurde die Östhälfte,
im 7. Jahrh, auch die Westhälfte der Insel von den
Assyrern unterworfen. Um 550 eroberte sie König
Amasis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Delitzsch (Franz)bis Delius |
Öffnen |
und vergleichenden semit. Sprachwissenschaft" (mit P. Haupt, Bd. 1 u. 2, Lpz. 1889-92), "Beiträge zur Entzifferung und Erklärung der kappadokischen Keilinschrifttafeln" (ebd. 1893).
Delĭus, Nikolaus, Shakespeare-Kritiker, geb. 19. Sept. 1813 zu Bremen, trieb zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Elambis Elana |
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ist, eine
andere in Berlin befindliche in der Sprache des
westasiat. Landes Mitanni; die Entzifferung der
letztern Sprache ist von verschiedenen Seiten er-
folgreich angebahnt. Auch haben sich mehrere
Stücke des Fundes als von dem Statthalter von
Jerusalem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Gomezbis Gomperz |
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korrespondierendes, 1882 wirk-
liches Mitglied der Akademie der Wissenschaften
wurde. Den Mittelpunkt von G.' philol. Studien
bildet die griech. Philosophie. Namentlich machte
er sich verdient um die Entzifferung der Herculani-
schen Rollen mit ihren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Grotebis Grotefend |
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" (Gieß. 1815) und
die gänzliche Umarbeitung der Wenckschen größern
"Lat. Grammatik" (2 Bde., Franks. 1823-24).
Vorzüglich aber begründete er seinen Ruf durch
die Erfolge, welche seine 1802 oegonnenen Ver-
suche in der Entzifferung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0165,
Hieroglyphen |
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mit dem
Artikel Joungs bekannt und scheint durch ihn
zu neuen Versuchen der Entzifferung von H. an-
geregt worden zu sein. 1821 erschien zu Grenoble
eine Broschüre in,Folio: "D6 1'6ci-itni-6 tiiei-g.-
Uhue ä63 anci6N3 N^pti6ii8", worin cr nachwies
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Himlybis Himmel |
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von Inschriften haben sich erworben Arnaud, J.^[Joseph] Halévy, S. Langer und in allerjüngster Zeit Eduard Glaser. Die Entzifferung des Inschriftenmaterials begannen Gesenius und besonders Rödiger (Versuch über die himjaritischen Schriftmonumente
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Hinckleybis Hindersin |
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. Die
Entdeckung von Ninive trieb ihn zur Entzifferung
der assyr. Keilschriften, in der er feit 1846 mit genia-
lem Scharfsinn bahnbrechend wirkte. Er erkannte
zuerst den syllabaren Charakter der assyr. Schrift,
las die Namen Sanheribs und Nebukadnczars
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Kapweinebis Karabiniere |
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. durch die Ordnung,
Entzifferung, Herausgabe und histor. Bearbeitung
des 1882 vom Erzherzog Rainer angekauften Pa-
pyrusfundes erworben, dessen histor. Wichtigkeit und
reichen Ergebnisse K. in den Schriften der Wiener
Akademie ("Der Papyrussund von El-Faijüm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Keilschwanzadlerbis Keim |
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der Wissenschaften», 1893.
Die Entzifferung der altpers. Keilinschriften wurde von G. Fr. Grotefend 1802 begonnen und durch Lassen, Burnouf, H. Rawlinson, Benfey, Oppert und Spiegel fortgesetzt. Die susische Sprache entdeckte Oppert, die sumero-akkadische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Kryptographiebis Krystalle |
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stehende Stichwort. Bei der Entzifferung eines angekommenen Telegramms muß man natürlich umgekehrt verfahren.
Kryptogrăphie (grch.), Geheimschrift, s. Chiffrieren, Chiffrierschrift und Kryptograph.
Kryptomēre Gesteine, s. Gesteine.
Kryptonȳm (grch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Lassanbis Lassen |
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und Indien" (Bonn 1838) bilden namentlich
neuere Münzfunde. L. führte auch zuerst die eigent-
liche Entzifferung der Keilinschriften in dem Werke
"Die altperf. Keilinschriften von Persepolis" (Bonn
1836) aus. Eine vollständige Zusammenstellung
aller
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Niebuhr (Carsten)bis Niederalpen |
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, von Kalkutta bis Sues zu
segeln. Seine Kopien der Keilinschriften aus Ninive
dienten Grotefend 1802 für seine ersten Versuche zur
Entzifferung diefer Schrift. Die Ergebnisse der arab.
Reise veröffentlichte er in der "Beschreibung von
Arabien" (Kopenh
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Papua-Golfbis Para (Kupfermünze) |
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-
öffentlichte Scott (Oxf. 1885). In Deutschland haben
sich besonders Eauppe, Spengel, Gomperz, Usener
und Vücheler um die Entzifferung und Erklärung
dieser Reste der griech. Litteratur (mit Ausnahme
eines einzigen Fragments, eines lat. Gedichts
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Quintilisbis Quirites |
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. Die Schürzung und Entzifferung dieser Dokumente war einer besondern Klasse von Beamten, den
Quippucamayok , übertragen. Mit dem Sturze der Inkaherrschaft ging die ausgebildete Quippuschrift verloren. Nur in
der einfachen Form
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Rosenthal-Boninbis Rosifloren |
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. Julien, 7, 5 km im NNW.
von R., wurde 1799 durch den Ingenieur Bouchard die berühmte dreisprachige Tafel gefunden, die für die Entzifferung der Hieroglyphen (s. d.,
Bd. 9, S. 162b) wichtig geworden ist.
Rosettenkupfer , s. Kupfer (Bd. 10
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Salisbury (Johs. von)bis Salisches Gesetz |
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(Gerichtsberg, Gerichtsstätte) oder inaid
eingeschobene Wörter, die sog. Malbergischen
Glossen ((^10889.6 Na1I)6i'Fica6). Die Annahme,
daß sie der altfränk. Sprache felbst zugehören, hat
durch Entzifferung einer ziemlich bedeutenden An-
zahl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Saydabis Sayn und Wittgenstein |
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355
Sayda - Sayn und Wittgenstein
gefundenen Altertümer. Auch um die Entzifferung der sumero-akkadischen Keilinschriften hat sich S. Verdienste erworben. Seine Hauptschriften sind: «An Assyrian grammar for comparative purposes» (Lond. 1871), «An
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0759,
Menilek |
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(I'epi^i'iipliie H88)^i'i6iin6. 1^68 eclitiir63
cun6if0rni68" (Geschichte der Entzifferung, 1860;
2. Aufl. 1864), "3ui' i'oriFine äe ciiielciii63 carac-
t6l68 (163 il18cripti0N8 ai'ieNN68 äe8 ^c1i6N16Iiiä68"
(1860), "1^63 I10IN8 p1'0PI-68
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Forstebis Forster (Georg) |
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«Erläuterungen zur Mayahandschrift» (Dresd. 1886) und «Zur Entzifferung der Mayahandschriften», Ⅰ-Ⅳ (ebd. 1887‒94).
Forsten, s. Forst.
Förstenbau, soviel wie Firstenbau, s. Bergbau (Bd. 2, S. 758 a).
Forster, Wein, s. Forst (in der Pfalz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Kanonistbis Kansas |
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hieroglyphisch, demotisch und griechisch ausgefertigt
und in allen Tempeln aufgestellt. Lepsius' Entd eckung eines Exemplars dieser dreisprachigen Inschrift auf dem Trümmerfelde von Tanis (1867) brachte den Ägyptologen
die Bestätigung ihrer Entzifferungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Lycinbis Lycoperdon |
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, The Lycian inscriptions after the accurate copies of the late A. Schoenborn (Jena 1868); ders., Neue lykische Studien (ebd. 1869); Savelsberg, Beiträge zur Entzifferung der lykischen Sprachdenkmäler (2 Tle., Bonn 1874 u. 1878); J. P. Six, Monnais
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Hieroglyphikbis Hieronymiten |
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Entzifferungen wurden seit Silvestre de Sacy und Äkerblad vorzüglich durch Young gefördert und durch ihn eine breite Grundlage für alle folgenden Untersuchungen auf diesem durch Zeit, Dialekt und Quellen ferner liegenden Felde gelegt. Hierbei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Borghesibis Borgia (Geschlecht) |
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Borghesi – Borgia (Geschlecht)
Borghēsi, Bartolommeo, Graf, ital. Altertumsforscher, geb. 11. Juli 1781 zu Savignano bei Rimini, beschäftigte sich schon in früher Jugend mit der Entzifferung von Urkunden in den Klöstern, sowie später
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