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100% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0205, von Epidermidosen bis Epidermis Öffnen
203 Epidermidosen - Epidermis hören (z. B. Frostkälte, die Sumpfmiasmen niederschlägt), sei es, weil die Leute sich besser dagegen schützen u. s. w. Doch kann auch eine E. an dem Orte bleiben, sich heimisch machen und zur Endemie (s. d
60% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0696, von Epicykloide bis Epidermis Öffnen
696 Epicykloide - Epidermis. Epicykloide, vgl. Cykloide. Epidamnos, älterer Name der altgriech. Stadt Dyrrhachium (s. Durazzo). Epidauros, 1) Hafenstadt in Argolis, auf einer Landspitze am Saronischen Busen, vorzugsweise berühmt
35% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0904, Haut (anatomisch) Öffnen
, von denen aus sich diese füllen. Behinderung des Abflusses der Lymphe (z. B. durch eine umgelegte Schnur) veranlaßt Stockung der Lymphe und Schwellung oder Ödem der H. Die Oberfläche der Lederhaut ist von der Oberhaut oder Epidermis
31% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0858, Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) Öffnen
und stehen wahrscheinlich in naher Beziehung zu der Stärkebildung. Die meist kugelförmigen Stärkebildner treten besonders im chlorophyllfreien Gewebe von Knollen und in der Epidermis
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0086a, Blatt. Öffnen
Epidermis.
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1016, von Per governo bis Periderm Öffnen
, Sprichwort: «Gefahr (ist) im Verzuge», nach Livius (38, 25, 13). Pericystītis (grch.), Entzündung des BauchfellÜberzugs der Harnblase. Peridérm (grch.), die Gewebeschicht, die an ältern Stämmen der meisten höhern Pflanzen die Epidermis ersetzt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0976, Haare der Pflanzen Öffnen
nennt man Haarmosaik oder Haarmalerei und, wenn man auf Seide arbeitet, wohl auch Haarstickerei. Haare der Pflanzen (Trichome), alle auf der Epidermis (s. d.) der Pflanzen befindlichen mehr oder weniger haarähnlichen Bildungen, welche meist
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0610, Haarerzeugungstinktur Öffnen
Wimperhaare oder Wimpern, die eben- falls als Drüsen ausgebildet sein können. Die Schuppen (Fig. 7a von der Seite, d von oben) und Zotten, die bei vielen Pflanzen vorkommen und gewöhnlich der Epidermis dicht anliegen, sind ebenfalls mehrzellig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0989, Rostpilze (Einteilung) Öffnen
989 Rostpilze (Einteilung). Abschnürung meist auf kurzen Basidien gebildet werden, und zwar stets vereinigt in kleinen Lagern oder Häuschen, welche entweder innerhalb der Epidermis oder unmittelbar unter derselben sich ausbilden, so
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0092, von Koristka bis Kork Öffnen
parallel liegen, allerseits innig miteinander verbunden sind, mäßig dicke Membranen haben und im abgestorbenen Zustand nur Luft enthalten. Die Membranen der Korkzellen verhalten sich wie die Cuticula der Epidermis und setzen besonders dem Ein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0805, von Traubenkraut bis Traubenvitriol Öffnen
des Weinstocks (vgl. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig. 16), später auf den jungen Beeren. An letztern wird dadurch die Epidermis ebenfalls braun, stirbt ab, noch ehe die Frucht die Hälfte ihrer normalen Größe erlangt hat, und zerreißt bei weiterer
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0446, von Hausbesitzervereine bis Hautfarne Öffnen
feinen Tod im 18. Bande ist irrtümlich.) Haushaltungsschulen, s. Fachschulen. Haut (Pigment). Kölliker hat neuerdings festgestellt, daß die verästelten Pigmentzellen der Oberhaut (Epidermis) und sämtlicher Oberhautgebilde aus der Lederhaut (ontis
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0905, von Haut (in der Jägersprache) bis Hautabschürfung Öffnen
. Ihre Elasticität ist so groß, daß sie bei Stößen nur schwer einreißt. Gegen die chem. Einwirkung vieler Substanzen, insbesondere gegen Gift der verschiedensten Art, leistet die Kornschicht der Epidermis kräftigen Widerstand; nur ätzende Alkalien
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0115, von Stipites. Stengel bis Ligna. Hölzer Öffnen
- und Zweignarben. Hier und da mit glänzender Epidermis bedeckt, sonst matt. Geschmack bitter, hinterher süsslich; Geruch frisch narkotisch, getrocknet geruchlos. Bestandtheile. Dulcamarin, Solanin (?). Obsolet. Stípites visci. Mistel. Viscum album
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0697, von Epididymis bis Epiglottis Öffnen
Hautpapillen (Kollateren oder Leimzotten), ab. ^[Abb.: Fig. 1. Durchschnitt durch die Epidermis von Cycas.] ^[Abb.: Fig. 2. Flächenansicht der Epidermis von Evonymus.] Epididymis (griech.), die Nebenhode; Epididymitis, Entzündung der Nebenhode. Epidot (griech
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0051, Farne (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
aus chlorophyllhaltigen Zellen gebildetes Mesophyll, welches an der Unterseite der Wedel durch größere lufthaltige Intercellulargänge schwammig erscheint; sie haben eine echte Epidermis mit Spaltöffnungen auf der Unterseite; häufig trägt dieselbe
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0231, Haut (anatomisch) Öffnen
). Sie finden sich nur im Bereich der äußern H., nicht auf den Schleimhäuten. Die äußere H. (Fig. 1) der Wirbeltiere besteht aus zwei Schichten, von denen nur die äußere (Oberhaut, epidermis. Ep) aus Epithel (epithelium) gebildet ist und somit der H
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0243, Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie Öffnen
. Zelle Drüsen Drüsenhaare, s. Drüsen Duramen, s. Holz Eichen, s. Samenknospe Eihülle Eiweiß Elementarorgane Embryo Embryosack Endocarpium Endogen Endosperm Epiblema Epicarpium Epidermis Exocarpium, s. Epicarpium Faser Fasergewebe, s
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0583, Farne (botanisch) Öffnen
, dem sog. Schleier ( Indusium ), einer Bildung der Epidermis, welche gewöhnlich nur aus einer einzigen Schicht von Zellen besteht (Fig. 1i). Die Form und Stellung der Sporangien, der Sori und des etwa vorhandenen Schleiers zeigen viele
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0290, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
. d.) gewonnen; dicklich, gelb bis bräunlich, zuweilen, wenn es aus der geschälten Epidermis destillirt ist, grünlich. Von kräftigem Kalmusgeruch und bitterem, scharf brennendem Geschmack. Verharzt sehr leicht, wird dann immer dunkler und fast zäh
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0125, Seifen Öffnen
Hinsicht an die übrigen Salze der letzteren an. Auch auf die Haut wirken sie in ähnlicher Weise wie die kohlensauren Alkalien; gleich diesen bedingen sie Erweichung, Quellung und Abstossung oder Lösung der Epidermis, sowie Reizung, Röthung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0716, von Equisetinae bis Eranos Öffnen
etwas weniger beträgt. Fast die gesamte Kieselerde hat ihren Sitz in der Epidermis und zwar in der Cuticula des Stammes und der Blätterscheiden, dergestalt, daß an eingeäscherten, geglühten und dann mit Salzsäure ausgezogenen Halmen ein vollständiges
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0968, Pflanzenwachstum (Geschwindigkeit, Wirkungen etc.) Öffnen
sie vorher passiv gedehnt waren, oder verlängern, wenn sie früher an der Ausdehnung gehindert waren. Schneidet man aus einem kräftig wachsenden Sproß durch zwei parallele Längsschnitte eine Mittellamelle heraus, welche sämtliche Schichten von der Epidermis
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0549, Schmarotzer (im Pflanzenreich) Öffnen
häufig die befallenen Organe zerstören oder den Wirt töten. Unter den vollkommnern Pilzen mit Mycelium und gesondertem Fruchtträger siedelt sich ersteres entweder nur auf der Oberfläche der Pflanzenteile an, überzieht nur die Epidermis und entwickelt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0247, von Stäubling bis Staubregen Öffnen
dehiscentes), wie bei der Kartoffel. Das Öffnen der mit Spalten aufspringenden Staubbeutel wird ermöglicht durch den Bau der Antherenwand. Diese besteht nämlich aus zwei Zellenschichten: einer kleinzelligen Epidermis und einer unter derselben
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0405, von Warwickshire bis Wasa Öffnen
, und daß sich zu gleicher Zeit der sie bedeckende Teil der Epidermis verdickt. Über die Ursachen, welche das übermäßige Wachsen der Hautpapillen veranlassen, ist man noch im Dunkeln. Oft verschwinden die W. rasch von selbst, indem ihr inneres Gewebe
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0141, Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) Öffnen
, Euphorbia splendens) wird in der Regel durch Nebeneinanderauftreten von rotem Zellsaft mit gelben Chromoplasten bewirkt, von welchen der erstere meist seinen Sitz in der Epidermis, der letztere dagegen in tiefer liegenden Zellschichten des
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0609, Haare (der Pflanzen) Öffnen
); Clasen, Die Haut und das Haar (4. Aufl., Stuttg. 1892). - Über das Kulturgeschichtliche s. Haartracht. Haare (derPflanzen)oderTrichome, diejenigen Gebilde der Pflanzen, die auf der Oberstäche von Stengel, Wurzel und Blättern über der Epidermis
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0080, von Spaltenhöhlen bis Spamer, Otto Öffnen
ungefähr 100-200, oft auch nur 50 oder noch weniger auf 1 qmm Blattfläche. Auch die Lage der S. zur Außenfläche der Epidermis ist eine äußerst verschiedene, je nach den klimatischen Verhältnissen des Standortes; bei zahlreichen Pflanzen liegen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0789, Moose (äußerer und innerer Bau) Öffnen
von gestreckten, zugespitzten Zellen zusammengesetzt ist, auch wohl an seiner Oberfläche mannigfaltige zellige Bildungen zeigt. Mesophyll, Epidermis und Spaltöffnungen sind an den Blättern der meisten M. nicht vorhanden; nur Anthoceros
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0390, von Cysticercus bis Cytoden Öffnen
Pflanzen, deren Mycelium im Innern der grünen Teile, oft auch der Blütenorgane lebt und aus querwandlosen, ziemlich weiten Schläuchen besteht, und deren Sporen (Konidien) unter der Epidermis des befallenen Teils von kurzen, blasigen Fruchthyphen zu
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0600, von Emdener Glaubensbekenntnis bis Emerson Öffnen
. Emergénz (lat.), das Emportauchen, Sich hervorthun; in der Pflanzenanatomie Bezeichnung von Auswüchsen der Epidermis, bei deren Bildung außer dieser auch das unter ihr liegende Gewebe beteiligt ist, während echte Trichome (s. d.) ausschließlich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0695, von Ephrämios bis Epicykel Öffnen
, wie z. B. die Blätter und Seitensprosse am Vegetationspunkt des Stengels. Epiblema (griech.), die Epidermis der Wurzeln, die aber im wesentlichen der Epidermis der andern Pflanzenteile gleicht. Epicedium (lat.), s. Epikedeion. Epicharmos
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0827, von Erythacus bis Erythrina Öffnen
Jucken, auch wohl Fieber. Die Krankheit geht meist in 8-14 Tagen unter Abschuppung der Epidermis vorüber. Zuweilen aber dauert das E. wochen- und monatelang, während welcher Zeit es sich von den zuerst befallenen Körperteilen über große Hautstrecken
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0977, von Haarfärbemittel bis Haarkrankheiten Öffnen
als die aus vielen Zellen zusammengesetzten Stacheln auftreten, bei deren Bildung sich außer der Epidermis in der Regel auch unter derselben liegende Gewebepartien beteiligen (Emergenzen). Bei den Brennhaaren der Brennessel und vieler andrer Pflanzen, z. B. Cajophora
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0232, Haut (physiologische Bedeutung) Öffnen
die ihrer Hornschicht an der Fußsohle sogar 2 mm. - Die Epidermis ist gefäß- und nervenlos. Die äußerste Lage reibt sich an manchen Stellen (Hand) sehr rasch und unmerklich ab, löst sich an andern (Kopfhaut) in Form von Schüppchen, die aus Zellgruppen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0236, von Haut-mal bis Hauy Öffnen
zunächst den Haaren einen fettigen Überzug. Außerdem verbreitet er sich bei seiner in der Körperwärme sehr weichen, halbflüssigen Beschaffenheit über die ganze Oberfläche der Epidermis. Er scheint keine andre Bestimmung zu haben, als die hygroskopische
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0093, von Kork (botanisch etc.) bis Kork (Marktflecken) Öffnen
Bäume besitzen eine ziemliche starke und schwammige Außenrinde, einen brauchbaren K. aber erzeugen sie erst nach Abtragung dieser Rinde. Bei Q. suber erhält sich die Oberhaut (Epidermis) bis ins zweite oder dritte Jahr, und wenn sie sich dann in dünnen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0608, Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) Öffnen
von anhängenden Fleisch- und Fettteilen und schreitet dann zum Schwellen und Enthaaren, wobei mit den Haaren auch die Epidermis entfernt wird. Dies geschieht nach verschiedenen Methoden. Beim Schwitzen werden die Häute mit der Fleischseite nach innen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0845, von Peribole bis Périer Öffnen
Holzgewächse behalten ihre Epidermis zeitlebens oder wenigstens viele Jahre hindurch, wie Acer striatum; bei der Mehrzahl beginnt die Erzeugung von P. an den einjährigen, eben ausgewachsenen Zweigen. Stets ersetzt das P. die Epidermis und folgt längere Zeit
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0070, Pilze (Einteilung) Öffnen
der Äste die Konidien einzeln abschnüren, bei Cystopus Lév. kurze, keulenförmige Basidien sind, welche, in zusammenhängenden Lagern unter der Epidermis stehend, jede in kettenförmiger Anordnung Konidien abschnüren. Die Keimung der Konidien, welche
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0990, Rostpilze (Einteilung) Öffnen
sind nicht gestielt, cylindrisch, aus mehreren übereinander stehenden Zellen gebildet und bisweilen verzweigt, mit rotgelbem Inhalt und bilden ein fest zusammenhängendes, orangerotes, aus der Epidermis hervorbrechendes Lager. Ch. abietis Ung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0472, von Schildkröteninseln bis Schilfsänger Öffnen
, stark an, die Gliederung schwindet, Fühler und Beine werden undeutlich, und nun bilden sie ein mit den Rändern an die Epidermis der Pflanze fest anschließendes Schild, unter welchem, oft in einem Filz eingebettet, die Eier abgelegt werden. Manche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1020, von Sklera bis Skobelew Öffnen
stark verdickte und inkrustierte Membranen besitzen, und welches daher durch seine Härte von dem übrigen Parenchym sich unterscheidet, besonders in der Rinde unter der Epidermis oder in der Nähe der Gefäßbündel. Sklerītis (griech.), Entzündung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0097, von Verbrechen bis Verbrüderungs-Entsagungsrevers Öffnen
Hitzegrad, der Dicke des einwirkenden heißen Körpers etc. eine verschiedene ist. Danach unterscheidet man im wesentlichen drei Grade der V.: 1) einfache Rötung, nur bedingt durch ganz oberflächliche Vertrocknung der Epidermis, gefolgt von sofortiger
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0685, Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) Öffnen
auf ihr ruhenden Kopfes und der an ihr befestigten Gliedmaßen geschehen durch die Muskeln. Diese werden ihrerseits von der Haut locker umhüllt und hängen nicht weiter mit ihr zusammen. Die Haut selbst besteht aus zwei Schichten, der Oberhaut oder Epidermis
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0786, von Würze bis Wurzel Öffnen
, die Rhizokarpee Salvinia, die Lykopodiacee Psilotum, unter den Orchideen Epipogum Gmelini und Corallorrhiza, von Lentibulariaceen Utricularia. Die W. besitzt an der Oberfläche stets eine deutliche Epidermis, in welcher jedoch keine Spaltöffnungen vorkommen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0069, von Abschrift bis Absence Öffnen
, in der Medizin die trockne Abstoßung der obersten Schichten der sog. Oberhaut oder Epidermis in Gestalt kleinerer oder größerer Schuppen oder Schüppchen. Eine unmerkliche A. der Haut findet fortwährend statt, insofern durch die Reibungen der Kleider
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0661, von Cystitis bis Cz Öffnen
sehr kurz und unverzweigt sind, ferner daß diese Hyphen sich zu dichten weißen Lagern vereinigen, die unter der Epidermis zur Entwicklung gelangen und durch ihre massenhafte kettenförmige Conidienbildung schließlich die Epidermis abheben. Betreffs
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0607, von Haarbalg bis Haare (animalische) Öffnen
der Oberhaut oder Epidermis sich aufbauen. Sie bedecken bei den Säugetieren die ganze Körperoberfläche mehr oder minder dicht, lassen jedoch immer einige Körper- stellen ganz frei, so Teile des Gesichts, die Fußballcn, die Brustwarze
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1029, von Perniciös bis Peronosporeen Öffnen
der Zellen senden. Die conidientragenden Hyphen treten durch die Epidermis, meist durch die Spaltöffnungen hindurch, an die Oberfläche und besitzen eine bäumchenartige Verzweigung, auf jedem Zweige wird nur eine Conidie gebildet, wodurch sich diese
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0504, von Public Schools bis Puccinia Öffnen
.) mit zahlreichen Arten, davon etwa 40 in Deutschland, Pilze, die auf höbern Pflanzen als Parasiten leben und ibre Sporen- Häufchen unter der Epidermis dieser Pflanzen ent- wickeln. Von mehrern Arten ist ein vollständiger Generationswechsel (s. d
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0088, Blatt (botanisch) Öffnen
auf beiden Seiten eine wohl ausgeprägte Epidermis (s. d.) und in der Mitte mehrere Schichten grüner, also assimilationsfähiger Zellen. Ebenso sind die B. der Phanerogamen aus mehrern Zellschichten zusammengesetzt, von denen die am weitesten nach
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0065, von Pflanzensekrete bis Pflasterung Öffnen
oder an der Oberfläche der Pflanze, teils in Form von Überzügen der Epidermis, teils als Tropfen, Krusten u. dgl., teils auch in den Kopfzellen der Drüsenhaare ausgeschieden werden. Viele dieser P., die ihrer chem. Beschaffenheit nach öl-, gummi-, harz
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0089, von Blatt (weidmännisch) bis Blätter für literarische Unterhaltung Öffnen
87 Blatt (weidmännisch) – Blätter für literarische Unterhaltung ausgebildet als die andere dem Lichte abgewendete, so liegt stets das Palissadenparenchym direkt unter der Epidermis der Oberseite. In Fig. 34 ist als Beispiel des anatom. Baues das B
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0015, Lederfabrikation Öffnen
13 Lederfabrikation (Gaskalk) oder Rhusma von der Epidermis befreit. Die so vorbereiteten Häute werden nochmals im Walkrade bearbeitet und kommen dann wieder auf einen Schabebaum, um mit einem stumpfen Schabemesser bearbeitet zu werden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0715, Equisetaceen Öffnen
am stärksten entwickelt ist. In den Furchen finden sich Spaltöffnungen mit doppeltem Schließzellenpaar in der Epidermis, welche in Längsreihen geordnet sind und entweder im Niveau der benachbarten Oberhautzellen oder in einer Senkung liegen. Der Stamm
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0815, von Erotema bis Erotidien Öffnen
, wie er namentlich bei Katarrhen häufig vorkommt, während man einen derartigen Verlust der Epidermis (durch Stoß, Schlag etc.) gewöhnlich als Exkoriation (s. Hautabschürfung) unterscheidet. E. der Zähne, s. Zahnkrankheiten. ^[Abb.: Erosion im Kreidefels bei
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1022, Verzeichnis der Illustrationen im V. Band Öffnen
(Relief) 687 Ephesos, Situationsplan 693 Epicykel 695 Epidermis (Botanik), Fig. 1, 2 697 Epithelium, Fig. 1, 2 708 Equisetaceen, Fig. 1-6 714-715 Erdbohrer, Fig. 1-5 739-742 Erde: Chthonisothermen 747 Erdkunde: Radkarte des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0055, von Farne (Inseln) bis Farnese Öffnen
als eine selbständige Klasse getrennt werden müssen, weil ihre Sporangien keine bloßen Erzeugnisse der Epidermis mehr sind, sondern metamorphosierte Blattabschnitte selbst darstellen. Vgl. Schkuhr, Die kryptogamischen Gewächse, Bd. 1: Die Farnkräuter
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1002, Gefäßbündel Öffnen
. 3) im innern ^[Abb.: Fig. 1. Querschnitt eines Stengels der Erbse, unten in natürlicher Größe, oben eine Hälfte vergrößert. a Epidermis, h Rinde, c Bast, d Kambium, e Holz, f Mark.]
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0283, von Gewebe der Pflanzen bis Gewehrfabriken Öffnen
beträchtlich ausdehnen, während andre Gewebe, wie die Epidermis und zumal deren Cuticula, desgleichen die Fibrovasalstränge, dies in geringerm Grade thun. Es stellt sich daher zwischen solchen Geweben, wenn sie miteinander in eins verbunden sind
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0629, Gräser Öffnen
629 Gräser. Rauhigkeit, welche von vielen sehr kleinen, spitzigen und durch Kieselablagerung starren Unebenheiten der Epidermis herrührt. Der Blütenstand auf dem Ende des Halms besteht bei allen Gräsern aus einer meist großen Anzahl einander
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0972, von Haarananas bis Haare Öffnen
.] ^[Abb.: Fig. 2. Kopfhaut des Menschen. Ep Epidermis, C (Lederhaut) Cutis, Ul Längs-, Uq Querzüge des Bindegewebes in ihr, H Haar, Hb Haarbalg, Hz Haarzwiebel, P Haarpapille, M Haarmuskel, SD Schweißdrüse, T Talgdrüse, F Fettkörper.]
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0688, von Keratitis bis Kerberos Öffnen
.), Verdickung der Epidermis und Anhäufung der Hornsubstanz in Form von Schwielen, Hühneraugenwarzen, Hauthörnern. Keratry, 1) Auguste Hilarion de, franz. Schriftsteller und Politiker, geb. 28. Okt. 1769 zu Rennes aus einer alten bretonischen Adelsfamilie
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0787, Wurzel (botanisch) Öffnen
^[Abb.: Fig. 1. Längsdurchschnitt der Wurzelspitze des Maises. v Vegetationspunkt; hhhh die denselben bedeckende Wurzelhaube; ee Epidermis der Wurzel. Fig. 2. p Pfahlwurzel der keimenden Bohne, n Nebenwurzeln. Fig. 3. Büschelwurzel des Getreides.]
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0966, von Schizopoden bis Schnitt Öffnen
Schließplatte, Schließstein, Buch- druckcrkunst 559,1 Schlleßzellen (Bot.), Epidermis Schliff, Schleifsteine Schlim, Linden lfang Schlingen, Schlingenbretter, Vogel- Schlippe, Brandgafse Schlitzznpfen, Holzverband
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0272, Anatomie Öffnen
. Brustfell Schilddrüse Thymusdrüse Zäpfchen Haut und Haare. Bart Blond Corium, s. Haut Cutis Fetthaut Folliculus Haarwurzel, s. Haare Haare Haut Lunula Malpighi'sches Netz, s. Haut Nägel Oberhaut, s. Haut u. Epidermis
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0469, von Existentialsatz bis Exkoriation Öffnen
oder anhaltendes Kratzen und Reiben der Haut oder durch einwirkende chem. und physik. Reize (Verbrennung, Blasenpflaster) oder im Verlaufe verschiedener Hautkrankheiten, welche mit Blasenbildung und Abhebung der Epidermis einhergehen (wie das Ekzem,
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0608, Haare (animalische) Öffnen
- w8 pi1i,Fig.2,l) mit seiner doppelhäutigen äußern Schicht (Fig. 2, F und K) in grübchenförmigenVer- tiefungen der Haut, die mit Epidermis ausge- kleidet sind, welche die- selbe anatom. Beschaffen- heit hat wie das Ober- häutchen und sich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0495, von Kollektor bis Kollergang Öffnen
sich deshalb hauptsächlich in der Rinde und zwar gewöhnlich direkt unter der Epidermis entweder in Form von Strängen oder von Ringen. Sind die Stengel kantig, so liegt das K. in den nach außen vorspringenden Leisten. Koller (vom frz. collier
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0313, Leder Öffnen
der eigentlichen Lederhaut (Corium), welche allein nur zur Lederbereitung geeignet ist. Es muß demnach sowohl das Unterhautzellgewebe oder die Fetthaut, welche sich auf der innern oder Fleischseite der Häute befindet, als auch die Epidermis oder Oberhaut
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0057, von Abschreckungstheorie bis Absolut Öffnen
. Abschuppung ( Desquamation ), ein Vorgang, welcher sich nach den verschiedensten Krankheiten der äußern Haut einstellt und darin besteht, daß sich die verhornten Zellen des Oberhäutchens (der Epidermis
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0074, Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) Öffnen
, Linse etc., entsteht erst später und setzt sich mit dem eigentlichen Augenbläschen nachträglich in Verbindung. Die Linse bildet sich aus einem Stück der Oberhaut (Epidermis), schnürt sich von dieser ab und wandert in das Innere des Auges, während
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0105, von Aurai bis Aurengzib Öffnen
Teerfarbstoff, welcher aus dem Ammoniaksalz des Hexanitrodiphenylamins besteht, bildet ein ziegelrotes Pulver, löst sich in Wasser und färbt Seide, Wolle und Leder prachtvoll gelb. Leider übt A. auf die Epidermis mancher Individuen einen starken Reiz
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1007, von Blaschki bis Blasenkäfer Öffnen
(epidermis) von der unterliegenden Lederhaut (cutis), welche einen wasserhellen oder auch gelb gefärbten, manchmal blutig-serösen Inhalt haben; als Bläschen dagegen bezeichnet man kleinere, etwa stecknadelkopfgroße, rundliche Erhebungen, die ebenfalls
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0324, Brandpilze Öffnen
.; seine Sporen zerstören die Blütenteile bis auf die Epidermis und die festern Teile der Spelzen. Die Ähren der genannten Pflanzen haben daher eine schwarze, staubige Beschaffenheit, und das Sporenpulver verstäubt von selbst bald nach dem Hervortreten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0052, Chlorophyll Öffnen
Farbstoffkörper, in denen das C. durch ein braunes Pigment verdeckt wird. In andern Fällen erscheinen chlorophyllhaltige Pflanzenteile nicht grün, weil ihre Zellen neben C. im Zellsaft noch andre Pigmente gelöst führen oder von einer Epidermis
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0376, von Cutch bis Cuvillier-Fleury Öffnen
. Epidermis. Cutis (lat.), die Lederhaut; auch die ganze Haut; C. anserina, Gänsehaut. Cuttak, Distrikt in Britisch-Ostindien, s. Kattak. Cuttings, s. Jute. Cuv., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für G. Cuvier (s. Cuvier 1); F. Cuv
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0438, von Damgarten bis Damiette Öffnen
Drüschen, welche sich auf der untern Epidermis, reichlicher bei T. diffusa, finden. Zu Ende des 17. Jahrh. erwähnt der spanische Missionär Juan Maria de Salvatierra die D. und sagt, daß dieselbe seit alten Zeiten in Mexiko zur Anregung des Nervensystems
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0694, von Derma bis Dernburg Öffnen
Teilungsschicht, in der Pflanzenanatomie die äußerste Zellschicht der Embryoanlagen sowie des Stammscheitels bei den Phanerogamen. Aus ihr geht die gesamte Epidermis der Pflanze hervor. An der Wurzelspitze wird das D. von einer andern Schicht, dem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0597, von Embryogenie bis Embryosack Öffnen
der jungen Samenknospe (s. d.) hervor, welche unterhalb der Epidermis derselben am Schei-^[folgende Seite]
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0618, von Endermatische Methode bis Endogenites Öffnen
auf die von der Oberhaut entblößte Haut geschieht. Man verfährt bei der endermatischen Methode in der Weise, daß zunächst ein Blasenpflaster auf irgend eine Hautstelle appliziert wird. Hat sich die Blase gebildet, so trägt man die emporgehobene Epidermis
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0784, von Erigeron bis Erinit Öffnen
(kelt.), alter Name für Irland. Erinaceus, Igel. Erineum Pers., abnorme lokale Filzbildungen von meist lebhafter Farbe auf der Oberfläche der Pflanzenblätter, die früher als Pilzbildungen betrachtet wurden, aber abnorme Haarbildungen der Epidermis
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0093, von Federhärte bis Federn Öffnen
der Vögel, entsprechen den Haaren der Säugetiere und entstehen am jungen Vogel im Ei aus einer Verdickung der Oberhaut (Epidermis) in Gestalt einer höckerförmigen Erhebung, in welche von innen her eine Zotte (Papille) der Lederhaut (Cutis) mit Gefäßen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0329, Flachs (Bearbeitung) Öffnen
Morgen; in Böhmen 36 Ztr. Stengel und 9 Metzen Samen pro Joch; in Österreich 30 Ztr. Stengel und 8 Metzen Samen pro Joch. Bearbeitung des Flachses. Die Flachsstengel bestehen aus dem harten, holzigen Kern und dem mit der Epidermis bekleideten Bast
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0731, von Friesach bis Friesen Öffnen
, auf vollkommen gesunder, nicht geröteter Haut stehen. Diese Bläschen bestehen nur wenige Tage, platzen dann oder trocknen ein und heilen mit Abschuppung der Epidermis. Eine Behandlung des Kristallfriesels ist nicht erforderlich, wie überhaupt der ganze
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0804, von Fußpfund bis Fußwaschen Öffnen
Epidermis und der steten Feuchtigkeit der Fußbekleidung leicht der Erkältung ausgesetzt; die zarte Haut zwischen den Zehen rötet und entzündet sich, wodurch das Gehen sehr erschwert wird; Strümpfe und Schuhwerk werden durch den Schweiß schnell ruiniert etc
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0855, von Gallen bis Gallenga Öffnen
durch die Epidermis in das innere Pflanzengewebe, wie bei vielen Gallmücken, Fliegen und Käfern, oder es gelangt durch besondere Bohrvorrichtungen der Imagoform schon im Eizustand in das Pflanzeninnere, wie bei den Blatt- und Gallwespen. Hieraus ergibt sich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0630, von Grasfink bis Grasmücke Öffnen
. sind nur aus Tertiärschichten bekannt; es finden sich Stengel und Blätter aus den Gattungen Bambus Schreb., Arundinites Sap., Poacites Bgt., Panicum L., Oryza L. u. a. Alle G. sind reich an Kieselsäure, welche hauptsächlich in der Epidermis
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0235, von Hautgewebe bis Hautkrankheiten Öffnen
). Hautgewebe, in der Pflanzenanatomie die gesamte Epidermis aller Pflanzenteile mit allen aus ihr und dicht unter ihr hervortretenden Bildungen, wie Haaren, Emergenzen, Spaltöffnungen, Kork- und Borkenschichten, nebst den Lenticellen. Über
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0720, von Hormisdas bis Horn Öffnen
und die übrigen oben genannten aus Hornsubstanz bestehenden Bildungen setzen sich aus mächtigen Lagen von Oberhaut- (Epidermis-) Zellen zusammen, die verhärtet und bis zur Unkenntlichkeit abgeplattet sind, sich jedoch durch Behandlung mit Kalilauge wieder
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0855, von Hypochondrium bis Hypospadie Öffnen
. Hypocist, Pflanze, s. Cytinus. Hypocykloide, s. Cykloide. Hypodérm (griech.), in der Pflanzenanatomie ein unter der Epidermis liegendes Gewebe, das zur Verstärkung derselben dient. Oft enthalten seine Zellen einen wasserhellen Saft und werden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0882, von Iglawa bis Ignatius Öffnen
, Ignaznüsse, enthält. Diese wurden früher gegen Epilepsie und Brechruhr angewendet. Sie sind graugelb, nach Entfernung der Epidermis graugrünlich bis violettschwärzlich, sehr fest, hart und geruchlos, schmecken stark bitter und enthalten Strychnin
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0994, von Intensiv bis Intercellulargänge Öffnen
einem zusammenhängenden System verbundenen kanalartigen Zwischenräume zwischen den Zellen, sind stets mit Luft erfüllt und haben nach außen zahlreiche natürliche Mündungen in der Epidermis der Blätter und Stengel. Jede Spaltöffnung führt direkt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0575, Kartoffelkrankheit Öffnen
derselben ein, indem sie auf Blättern durch die Spaltöffnungen oder direkt die Epidermis durchbohrend, an jungen Knollen die Korkschicht durchwachsend, ins Innere gelangen, wo sie sich unmittelbar zu den Myceliumfäden entwickeln. Besonders an den Knollen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0721, von Kiesel bis Kieselfossilien Öffnen
, Leidvoll, Atelierbesuch, Mandolinata. Kieselbreccie, s. v. w. Quarzbrockenfels. Kieseleinlagerungen. Bei den höhern Pflanzen wird Kieselsäure vorzugsweise in den Zellwandungen der Epidermis abgelagert, reich daran sind die Schachtelhalme, viele
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0732, Kind (das neugeborne) Öffnen
ab und geht häufig allmählich in eine gelbliche, selbst gelbe über. Die Epidermis ist kurz nach der Geburt zart, weich, sehr wenig fest, wird aber bald trocken und exfoliiert sich. Der an dem K. gebliebene Rest der Nabelschnur fängt gewöhnlich schon
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0821, von Kleebaum bis Kleiderordnungen Öffnen
und schließlich eine vollständige Zerstörung des Zellgewebes hervor. Vom November bis April entwickelt der Pilz an der Oberfläche Sklerotien, indem Büschel von Hyphen aus der Epidermis hervorwachsen und allmählich zu soliden, schwarzen, innen weißen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0823, von Kleie bis Klein Öffnen
. Kleienflechte (griech. Pityriasis), örtlich beschränkte oder über den ganzen Körper verbreitete, sehr reichliche Abschelferung der Epidermis in äußerst kleinen, weißen, fast mehlartigen Schüppchen, ohne alles Nässen und ohne vorhergehende Bläschen