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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Picholinenbis Pictet |
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eine besonders in Australien wirksame Missionsthätigkeit.
Picraena excelsa, s. Quassia.
Pict., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für François Jules Pictet (s. d.).
Pictavĭum, antike Stadt, s. Poitiers.
Pictet (spr. piktä), 1) Marcus Auguste
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72% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Nordwestterritorienbis Norfolk (Stadt) |
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( Araucaria excelsa R. Br. ) und unter diesen ein Baumfarn. Von Tieren sind nur Vögel
bekannt. – N. wurde 1774 von Cook entdeckt und diente 1788–1856 zur Aufnahme der schlimmsten Verbrecher. Hierauf wurde N. den
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58% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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südlichsten Provinzen ist sie eine tropische,
der hinterindischen verwandte, weiter nordwärts eine subtropische, zugleich Palmen ( Chamaerops excelsa
Thbg. ) und prachtvolle Nadelhölzer, wie Cunninghamia sinensis
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52% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Piassava .
Picea excelsa , s.
Holz ; p. vulgaris, s.
Fichtenholz .
Pickles , s.
Mixed Pickles
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37% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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. , in Tasmania,
A. mollissima Willd. in Victoria und
A. excelsa Benth. , in Queensland,
liefern sehr hartes und festes Arbeits- und Kunstholz.
Vgl. B. Seemann
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37% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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ist die deutsches Klima leidlich vertragende Pinus excelsa Ham . vom Himalaja, indessen wohl kaum im deutschen Walde des Anbaues würdig und fähig. Letztere Eigenschaft dürften eher noch drei nordamerik. Arten haben: Die drei Nadeln aus einer Scheide
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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.
Bernsteinsäure , s.
Wein (615).
Berryochsen , s.
Viehhandel (605).
Bertholletia excelsa , s
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5% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003a,
Blattpflanzen I |
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0003a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Blattpflanzen I.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Chamaerops excelsa.
Dracaena regina.
Chamaedorea lunata.
Dieffenbachia Seguine picta.
Dracaena
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0117,
Cortices. Rinden |
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104
Cortices. Rinden.
Lígnum quássiae Jamáica.
Bitterholz.
Simarúba excélsa. Rutacéae. Jamaica.
Kommt in Scheiten von 1 ½-2 m Länge, bis 30 cm Dicke in den Handel. Bedeckt von der fest aufsitzenden grauschwarzen Rinde. Holz sehr leicht
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
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excelsa (Quassia excelsa), erscheint in Form 9-14 dm langer, bis 2 dm dicker Scheite, die mit einer fest anhängenden, dicken braunschwarzen Rinde bedeckt sind. Das gelbliche Holz ist sehr leicht und weich, großporig, aus hellern und dunklern Schichten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
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; Geschmack bitter, scharf. In Alkohol, Aether und Oelen leicht löslich; schmilzt, seines starken Wassergehalts wegen, mit Prasseln. Im Handel unterscheidet man folgende Sorten:
1. Deutscher Terpentin von Pinus silvestris, Abies Austriaca, Abies excelsa
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Feustelbis Fiedler |
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Verbreitung höchst interessante Baum einer in Ostasien und Westamerika heimischen Artenreihe angehöre, und daß er in dieser Reihe den mongolisch-japanischen Arten P. Ajanensis und P. Glehnii am nächsten stehe. Unsrer gemeinen F. (P. excelsa) kommt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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. Die beiden Hauptcharakterbäume der europäischen N. sind die Fichte (Picea excelsa L.) und die Kiefer (Picea excelsa L.). Erstere erreicht ihre Nordgrenze in Norwegen bei 67° und im östlichen Finnmarken bei 69°, letztere geht bei Alten in Norwegen bis 70
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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Zapfenschuppen. Die gemeine F. (Rottanne, Pechbaum, Pechtanne, A. excelsa Lam., Pinus Abies L., Picea vulgaris s. excelsa Lk., Pinus Picea Dur., s. Tafel), einer der schönsten Waldbäume, von pyramidenförmigem Wuchs, mit rötlichbraunem Stamm, der schließlich
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
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excelsa) 1200, Sommerlinde (Tilia grandifolia) 1000, Zirbelkiefer (Pinus Cembra) 500-700, Lärche (Larix europaea) 600, Föhre (Pinus silvestris) 570, Silberpappel (Populus alba) 500, Buche (Fagus silvatica) 300, Esche (Fraxinus excelsior) 200-300
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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, reif geworden, aus dem sich öffnenden Zapfen heraus. Linné zählt die F. zur großen Gattung Pinus ; spätere Botaniker gebrauchen für die F. auch den Gattungsnamen Abies .
Die gemeine F. ( Picea vulgaris Lk ., Pinus excelsa DC ., Pinus abies L
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
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Tannenholz verwendet wird. - Das rötlichgelbe Holz der Fichte oder Rottanne (Picea excelsa), welche mehr die gebirgigen Gegenden einnimmt, enthält weniger Harz als die Kiefer und mehr als die Tanne, steht daher auch hinsichtlich der Haltbarkeit zwischen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Araucaritesbis Araujo Porto Alegre |
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-eiförmigen Zapfen, deren lederartige Schuppen an der Spitze hakig gekrümmt sind, zeigt bei freier Stellung einen kandelaberartigen Wuchs. Aus den Zapfen schwitzt Harz aus. A. excelsa R. Br. (Norfolktanne), mit pfriemenförmigen, gedrückten, vierkantigen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Bertholdbis Berthoud |
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, mit der einzigen Art B. excelsa Humb. et Bonpl., einem prächtigen, 30 m hohen, im östlichen Südamerika, besonders am Orinoko, auch in Brasilien und Guayana einheimischen, in Cayenne seit langer Zeit angepflanzten immergrünen Baum mit abwechselnden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
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. Besonders empfehlenswert sind: Chamaerops excelsa, welche aber im Winter eine höhere Temperatur fordert und vorteilhaft gleich als größeres Exemplar angeschafft wird; C. humilis, die sich auch unter den ungünstigsten Verhältnissen sehr lange im Zimmer
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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- und Medizinalpflanzen: die Ipekakuanha, die Copaifera officinalis; weiter der die für die Ausfuhr so außerordentlich wichtigen Paranüsse liefernde Castanheiro (Bertholletia excelsa), die Seringeira (Siphonia elastica), die Sapucaya (Topfbaum), der neben Nutzholz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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. In Gärten erreicht diese Palme eine Stammhöhe von 6 m. Auch an den Gräbern der mohammedanischen Heiligen in Nordafrika wird die Zwergpalme mit gutem Stamm kultiviert. C. excelsa Thunb. (s. Tafel "Blattpflanzen I"), die einzige einheimische Palme in Nord
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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bierähnliches Getränk (Sprossenbier, Tannenbier). Man kultiviert viele Varietäten der F., die auch zum Teil im wilden Zustand vorkommen und einander sehr unähnlich sind. Die Schlangenfichte (Abies excelsa viminalis Alstr.) hat sehr lange, wenig oder kaum
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
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(Abies excelsa Lam.) in einigen Gegenden Deutschlands und im Norden, die Tanne (A. pectinata Lamb.) im Elsaß, die Strandkiefer (Pinus maritima Lamb.) in Frankreich und Portugal, die Schwarzföhre (P. laricio Poir.) in Niederösterreich und einigen Gegenden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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, die Rinde mehrerer Pinus-Arten, welche zum Gerben benutzt wird. Die Stammrinde der Fichte (Abies excelsa Lam.) ist in Europa eins der wichtigsten Gerbmaterialien. In Österreich-Ungarn, Bayern, Württemberg, Sachsen und Preußen wird mehr F. verbraucht
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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(Ackerdoppen), während auf unsern Eichen in Österreich durch eine Gallwespe die Knoppern erzeugt werden. Nächst den Eichen haben für Deutschland die Koniferen die größte Bedeutung und besonders die Rottanne oder Fichte (Abies excelsa Lam.), während A
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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heptaphylla), der auch ein wertvolles Gummi liefert, die Mora (Mora excelsa), treffliches Schiffbauholz, der Wallaba oder das Beilholz (Eperua falcata) etc. Als Möbelhölzer sind besonders wertvoll: der Eisenhart (Robinia Panacoco), das Letterholz
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Jamaicabitterholzbis Jambosa |
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); Sinclair und Fyfe, Handbook of J. (jährlich).
Jamaicabitterholz, das Holz von Simaruba excelsa.
Jamaicapfeffer, s. v. w. Piment, s. Pimenta.
Jamaicin, s. v. w. Berberin.
Jaman, Dent de (spr. dang d'schamang), s. Freiburger Alpen.
Jambi
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Kaschelotbis Kaschmir |
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; Deodar (Cedrus Deodara), Yar (Pinus excelsa), Tschil (Pinus longifolia) u. a. bilden große Wälder, die erst in 3350 m
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
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Chinas nimmt K. einen hervorragenden Anteil. Die Landwirtschaft Kuangtungs wendet sich mit Vorliebe den Erzeugnissen des Handels zu. Tabak, Fächer (das Produkt der Fächerpalme, Chamaerops excelsa), Matten etc. beschäftigen nächst Thee und Seide den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
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Storax. Die ausgekochte und gepreßte Rinde dient als Christholz in der griechischen Kirche zum Räuchern und kam früher als Cortex Thymiamatis in den Handel. L. Altingianum Blume (Altingia excelsa Noronha), der majestätische Rasamalabaum auf Java
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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(Caryophyllus aromaticus) sowie der "Nelkenpfeffer" von Pimenta officinalis aus Westindien Anwendung. Eßbar sind die als "Paránüsse" bekannten Samen der südamerikanischen Bertholletia excelsa sowie die Früchte verschiedener tropischer Gattungen und des
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Nord-Wilhelmskanalbis Norfolk |
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fruchtbar; Wald (Araucaria excelsa) und Wiesen wechseln angenehm ab, aber nur 48 Hektar sind angebaut. Auch die Viehzucht (2000 Schafe, 1350 Rinder, 270 Pferde) ist gering; Walfischfang wird ein wenig betrieben. Die hafenlosen Küsten begünstigten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Paranábis Paranymphos |
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(Brasilnußöl), aus der Paránuß, der Frucht von Bertholletia excelsa, gewonnenes fettes Öl, ist blaßgelb, geruchlos, leicht löslich in kochendem Alkohol, erstarrt bei 0°, enthält Stearin, Palmitin, Olein. Die Ausbeute beträgt 50 Proz.
Paranymphos (griech
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Quasibis Quästor |
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eine Abkochung desselben als Fliegengift und, wie man sagt, als Hopfensurrogat in Brauereien. Das sehr ähnliche Jamaicaquassienholz, welches ebenfalls Quassiin enthält, stammt von Picraena excelsa Lindl., einem bis 20 m hohen Baum aus der Familie
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silybumbis Simbirsk |
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angewandt wurde. S. excelsa Dec. (Bitteresche, Bittersalzbaum), auf Jamaica, liefert das Jamaicaquassienholz. S. medicinalis Endl., ein baumartiger Strauch in den Wäldern Jamaicas, mit 15-22 cm langen Blättern, liefert eine bisweilen statt der vorigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Tangwiesenbis Tanne |
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., A. Picea L., A. pectinata Dec., A. excelsa L., P. Abies Dur., s. Tafel), einer der schönsten Waldbäume mit in der Jugend pyramidaler, im Alter fast walzenförmiger, unregelmäßiger, am Wipfel storchnestartig abgeplatteter Krone, wird im Schluß über
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
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). Der gemeine T. wird aus Pinus maritima Lamb., P. laricio Poir., P. silvestris L., Abies excelsa Lam. und A. pectinata Dec. sowie aus mehreren amerikanischen Arten gewonnen. Die Ausbeute ist sehr verschieden. Man rechnet z. B. in Österreich auf den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
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benutzt, das Holz wurde vielleicht in Palästina zu Särgen verbraucht. J. excelsa Bieb., ein cypressenähnlicher Baum mit rundlich rautenförmigen Blättern, langer, sehr schmaler Öldrüse auf deren Rücken und zuletzt blauschwarzen, meist aus vier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zed.bis Zedlitz |
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. die wunderbare Z. Das kedros, zu feinern Arbeiten, wohl auch zu Särgen dienend, wurde im Orient wahrscheinlich von Juniperus excelsa oder religiosa, in Nordafrika von Callitris (Thuja) articulata, in Ägypten vielleicht auch von Juniperus procera
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) I 209
Abessinier (Taf. Afrikan Völker, 19 u. 20) I 163
Abgottschlanqe (Taf. Schlangen II) XIV 500
Abies excelsa (Taf. Fichte) VI 232
- pectinata (Pollenkörner) XIII 189
- Picea (Taf. Tanne) XV 510
Ablauf (Architektur) I 46
- von Savalle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Aras (Fluß)bis Arauco |
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Anden des südl. Chiles in unwirtlicher Hochgebirgslage große Waldungen und ist wichtig für die Indianer, die sich vorzugsweise von seinen Samen ernähren. Die Norfolktanne, A. excelsa R. Br. (s. Tafel: Gymnospermen II, Fig. 4), von den Norfolkinseln
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Bertholletiabis Bertin (Familie) |
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., Pflanzengattung aus der Familie der Myrtaceen (s. d.), aus nur einer im tropischen Amerika einheimischen Art, B. excelsa H. B. K., bestehend. Dies ist ein prächtiger, bis 30 m Höhe erreichender, immergrüner Baum mit großen, lederartigen Blättern, großen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
Öffnen |
bei Hochwasser überschwemmtes Gebiet. Erst auf der dritten Stufe, der Terra firma, tritt der eigentliche hochstämmige Urwald auf, dessen Hauptzierden die Castanheira, welche die "Paranüsse" für Europa liefert (Bertholletia excelsa Humb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Brasilienholzbis Brassen (im Seewesen) |
Öffnen |
-Extraktion aus den Brasilien- oder Paranüssen, den Früchten von Berholletia excelsa Humb., und aus Stearin, Palmitin und Elaïn besteht. Die Nüsse liefern über 50 Proz. Öl.
Brasilīn ist der in Farbstoff verwandelbare Bestandteil des Brasilien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
Öffnen |
, welche im Orangeriehause überwintert werden kann, weniger häufig kultiviert als die nordamerikanische (C. palmetto Mich., Sabal palmetto Lodd.), aus deren Blattfasern die Sombrerohüte gefertigt werden, und die chinesische, C. excelsa Thbg. (s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Himalajabahnbis Himbeere |
Öffnen |
Koniferen und unter diesen
?imi8 excelsa //"am., I>inu8 lon^ifolia Haseb., ?inu8
^ebdiana, ^all., ?inu8 8mitdi3.n3. ^"7^. (Morinde)
und im Westen besonders die Deodara ((^6äru8 veo-
ä3.rH I^onci.) vor. Die Baumgrenze reicht auf der
ndrdl, Seite
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0406,
von Paranüssebis Parfümerien |
Öffnen |
, großen Baumes, Bertholletia excelsa, der im Gebiete des Orinoko und Amazonenstroms heimisch ist. Dieselben sind ursprünglich in einer hartschaligen, kopfgroßen Frucht enthalten und haben infolge ihrer gedrängten Lage in derselben eine dreiseitige
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Liqueur antigoutteusebis Liquidation |
Öffnen |
einheimische Arten, L. tricuspidata Miq. und L. Altingianum Bl. (Altingia excelsa Noronha), liefern Storax; von letzterer, die bis zu 50 m hoch wird, kommt das Holz als Rasamala in den Handel.
Liquidation (lat.), die Vorbereitung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Aleuadenbis Alëuten |
Öffnen |
der Skala erkennen.
Aleuron oder Klebermehl, 1855 von Hartig entdeckte krystallisierte Substanz, die sich in vielen Pflanzensamen findet und zu den Eiweißstoffen gehört. In reichlichster Menge kommt A. in den Nüssen von Bertholletia excelsa Humb. vor
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