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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235a,
Hautkrankheiten |
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0235a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Hautkrankheiten
1. Fischschuppenkrankheit (Ichthyosis).
2a. Feuchter Brand.
2b. Trockner Brand (Mumifikation).
3. Pemphigus.
4. Schuppenflechte (Psoriasis).
5. Ringflechte (Herpes iris).
6. Nässende
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Brandraketenbis Brandstiftung |
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Brandes von Einfluß. Auf feuchtem Boden, in nassen und schattigen Lagen, wie z. B. an Waldrändern, auf Feldern, welche von Wäldern eingeschlossen sind, in engen Thälern, erscheint der Brand vorzugsweise, ebenso in nassen Jahren und bei reichlicher
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0281,
Medicin: Geburtshülfe, Verletzungen etc., Entzündungen, Infektionskrankheiten |
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Fingerentzündung
Fingerwurm, s. Fingerentzündung
Fliegender Brand, s. Karfunkel
Fluktuiren
Furunkel
Gangräne, s. Feuchter Brand
Geschwür
Greisenbrand, s. Brand
Helkologie
Hospitalbrand
Jauche
Karbunkel
Mortifikation
Nekrobiose *
Nekrose
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Brand (in der Jägersprache)bis Brand (medizinisch) |
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411 Brand (in der Jägersprache) – Brand (medizinisch)
besonders aber in den weiblichen Blütenständen des Mais und bewirkt die Bildung von sonderbar gestalteten, oft über faustgroßen Beulen, die ganz mit dem schwarzen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Branchipusbis Brand |
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313
Branchipus - Brand.
Branchipus, Kiemenfuß.
Brand, 1) Bergstadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, Amtshauptmannschaft Freiberg, am Münzbach, 5 km südlich von der Eisenbahnstation Freiberg, hat ein Amtsgericht, bedeutenden Bergbau
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Kreyssigbis Kriebelkrankheit |
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in feuchten, sumpfigen Gegenden und in feuchten, an Mißwachs reichen Jahren zeigt, so wird die Krankheit auch meist in kleinen Lokalepidemien beobachtet und zwar gleich nach der Ernte, namentlich in Frankreich in der Sologne, in der Picardie etc
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Kanarienweinebis Kanarische Inseln |
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auf der Insel Ipsara, war vor der Erhebung seines Vaterlandes Kapitän eines kleinen griechischen Kauffahrteischiffs. Als 1822 Chios der Übermacht der Türken unterlegen war, zerstreute K. mit zwei Brandern in der Nacht vom 18.-19. Juni die noch vor der Insel
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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versöhnen, von der sie annahmen, daß sie den Mondwagen lenke und überhaupt die Mutter der Gewässer und die Erzeugerin des Kalten und des Feuchten sei, und darum sei auch in sumpfigen Gegenden, nach der Geheimlehre der Mythologie, ihre Verehrung besonders
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Spezifizierenbis Sphaerococcus |
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.
Sphacelĭa, s. Mutterkorn.
Sphacēlus, feuchter Brand, s. Brand, S. 313.
Sphagnaceen, Ordnung der Moose (s. d., S. 791).
Sphagnum Ehrh. (Torfmoos), Moosgattung aus der Ordnung der Sphagnaceen, charakterisiert durch aufrechte, cylindrische
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
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in feuchter Erde. Zu dieser Familie gehört auch Hydrous caraboides (s. Tafel »Käfer«), welcher nur 1,7 cm lang wird. Vgl. Erichson, Genera Dyticeorum (Berl. 1832).
Wasserkalb (Gordius L.), Gattung der Fadenwürmer, charakterisiert durch den gegabelten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0525,
Brüssel (Lage etc.; Straßen, Plätze, Kirchen) |
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Heftigkeit zurück, so daß ganze Häuser im heißen Wasser versanken. Überdies wurde die Stadt durch einen infolge des Erdbebens entstehenden Brand großenteils in Asche gelegt.
Brüssel (franz. Bruxelles, hierzu der Stadtplan), die Haupt- und Residenzstadt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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, Quetschungen, Reibungen, Sichwundgehen u. dgl., oder als selbständige Krankheit, sog. Blasenausschlag oder Pemphigus (s. d.) oder als Nebenerscheinung bei der Rose, bei feuchtem Brand u. s. w. Erreichen derartige Oberhauterhebungen nur die Größe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
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, zweimal gebrannt, aber bei lange nicht so hoch gesteigerter Goldschmelzhitze. Zwischen den ersten Brand, das Verglühen, und den Glasurbrand oder Glattbrand, auch Rauhbrand, fällt die Dekoration derjenigen Ware, deren Verzierungen also unter der Glasur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0054,
Antworten |
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54
Antworten.
An E. H. in L. Seidenabfälle. Diese können Sie nach Art der Wollresten weben lassen. Wenden Sie sich an folgende Firmen: Wollspinnerei J. Hirsig-Oswald, Biel, Peter Schürmann-Brand, Mühlenplatz 11, Luzern, Wollspinnerei Stucky
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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und geben Phosphoniumjodide, z. B. P(CH₃)₄J, welche durch Alkalien wie die Ammoniumverbindungen nicht zersetzt werden. Durch feuchtes Silberoxyd gehen sie in Phosphoniumbasen über, z. B. P(CH₃)₄·OH, welche stark basische Eigenschaften besitzen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eruwbis Erwin von Steinbach |
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aus denselben. Die E. der übrigen Gewebe kann sich bis zur förmlichen Verflüssigung derselben steigern, so z. B. beim feuchten Brand, bei der eiterigen Infiltration, bei der fettigen Entartung (s. Gehirnerweichung), bei der E. käsiger und tuberkulöser
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0164,
Pisa |
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einem Brande von
1595, der besonders das Langhaus beschädigte,
1597-1604 hergestellt. Die fünfschifsige Basilika
(95 in lang, 32 in innen breit) mit dreischifsigem
Querhaus und elliptischer Kuppel ist in weißem
Marmor erbaut mit schwarzen und roten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Spezialbis Sphäre |
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).
Sphacelĭa segĕtum, Sphacelīnsäure, s. Mutterkorn.
Sphacĕlus, der kalte Brand, s. Brand.
Sphagĭa, Insel, s. Sphakteria.
Sphagnacēen, Familie der Laubmoose (s. Sphagnum).
Sphagnum Erh., Torfmoos, Sumpfmoos, eine Gattung aus der Gruppe der Laubmoose
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eustylosbis Euterpe |
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, oder es entsteht Brand, wobei das E. bläulich oder violett gefärbt, kalt, gefühllos und an der Oberfläche weich wird und infolgedessen gewöhnlich der Tod eintritt. Die Brandbildung erfolgt namentlich bei Schafen oft sehr schnell. Ursachen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Expiationbis Explosivstoffe |
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heftiger explodiert als Knallquecksilber, äußert auf Schießbaumwolle eine weit schwächere Wirkung als letzteres. Auf feuchte Schießbaumwolle wirkt Knallquecksilber nur dann, wenn durch dasselbe zunächst die E. einer kleinen Menge trockner Schießbaumwolle
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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Thonschiefers, welche sich in regelmäßige prismatische Stücke zerspalten und wegen ihrer Milde in noch feuchtem Zustand zu den Schiefergriffeln zurichten läßt, mit denen man auf Schiefertafeln (aus der Abänderung des Thonschiefers, den man
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Escarpebis Esche |
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.).
Eschara (grch.), Schorf, Brandschorf, eine krustenartige Schicht abgestorbenen Gewebes, die entweder spontan beim Brand oder bei Anwendung des Glüheisens oder eines Ätzmittels entsteht.
Escharidae, Familie der Moostierchen (s. d.), mit kalkigem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0474,
Safran |
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Aufmerksamkeit gegen die zahlreichen Feinde (Wild, Mäuse etc.) und Krankheiten (Brand, Schorf, Krebs und besonders Safrantod, durch einen Pilz verursacht, welcher oft den Anbau auf einige Zeit unmöglich macht). Man erntet zu Beginn der Blüten, welche
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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die in der Luft schwebenden Pilzsporen und geben dadurch Veranlassung zu Brand und andern Krankheiten. Durch das gestörte Wachstum entstehen Mißbildungen von Gallen, Kräuselungen etc., Blätter und Früchte fallen ab, und wenn Rinde und Wurzel angegriffen werden
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Englischer Grußbis Englische Sprache |
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death of Queen Anne (1875, 2 Bde.); Hazlitt, The English drama and stage under the Tudor and Stuart princes (1869); Brandes, Die Hauptströmungen der Litteratur des 19. Jahrhunderts (Bd. 4: "Der Naturalismus in England. Die Seeschule. Byron und seine
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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.).
Eschara (griech., "Brandstelle"), Verschorfung, Verkohlung von Körperteilen, besonders bei Brand und nach Anwendung des Glüheisens oder eines Ätzmittels.
Eschatologie (griech., von eschaton, das "Äußerste, Letzte"), in der Dogmatik
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Finebis Fingerrechnen |
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Behandlung kann Brand des Fingers und der Hand und den Tod nach sich ziehen. Bei der ersten Form ist auch die Behandlung einfach. Warme Grützbreiumschläge und warme Handbäder sind meist hinreichend. Der abgestorbene Nagel muß zeitig abgetragen werden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0329,
Flachs (Bearbeitung) |
Öffnen |
329
Flachs (Bearbeitung).
Brand, Firing oder Feuer verursacht. Sobald das untere Dritteil der Stengel gelblich geworden und die Blätter abgefallen sind, wird der F. gerauft; nur bei Samengewinnung wartet man die Hartreife ab. Beim Raufen des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Frescobis Freskomalerei |
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Malerei, welche mit Wasserfarben auf einer noch frischen (ital. fresco) Unterlage von Kalk an Wandflächen ausgeführt wird. Der F. dient als Grund ein auf eine Mauer angesetzter Mörtel aus feinem Sand und altem Kalk, der, solange er feucht
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Glassteinbis Glasurrisse |
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nehmen, glasiert man im noch feuchten Zustand durch Aufbeuteln von Bleiglätte, Mennige, Bleiglanzpulver etc. In diesem Fall gibt die Masse selbst gewisse Bestandteile zur G. her, nämlich Kieselsäure und Thonerde, welche mit dem Bleioxyd zu einem Glas
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Hektorbis Helbig |
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durch mäßigen Druck den ganzen Farbstoff auf den Leim. Die Kopien werden dann in der einfachsten Weise auf schwach befeuchtetem Papier hervorgebracht. Schließlich läßt sich die Schrift von der Leimplatte mit einem feuchten Schwamm entfernen.
Ähnliche Apparate
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
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); Skavlan, H. som Komedi forfatter (Christ. 1872); Holm, Holbergs statsretlige og politiske Standpunkt (Kopenh. 1879); G. Brandes, Ludw. H. und seine Zeit (Berl. 1885).
Holcus L. (Honiggras), Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen, ausdauernde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Thrasyllosbis Thrombosis |
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als auch zentralwärts, d. h. nach dem Herzen hin, in verschiedener Ausdehnung fortsetzen. Derselbe ist anfangs weich, feucht, blutig gefärbt; später wird er trockner, derber, gelblich und bröckelig. Weiterhin kann derselbe, und zwar zunächst in seinem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Matzatbis Mauersteine |
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von Falzziegeln erwähnt. Das Prinzip derselben beruht darauf, daß man nach dem Garbrennen der Falzziegel sämtliche Öffnungen der Ofenkammer dicht verschließt und durch Hineinwerfen von feuchtem Erlenholz oder durch Hineingießen von kohlenstoffreichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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auf die Linien der Küstenkette mit Sequoia sempervirens und der Sierra Nevada mit Sequoia gigantea, weil nur längs dieser Gebirgslinien dem Baumleben teils durch feuchte Seewinde, teils durch winterliche Niederschläge die notwendige Feuchtigkeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Altczechenbis Altefähr |
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der Schwarzach und der staatlichen Vicinalbahn Feucht-A. (11,7 km), hat (1890) 2979 E., darunter 150 Katholiken, Amtsgericht (Landgericht Nürnberg), Post, Telegraph, Forstamt, altes Schloß, drei Kirchen, Lehrerseminar, Taubstummenschule, Krankenhaus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Deutsch-Szászkabis Déva |
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, Kurköln und der Stadt Köln. Zuletzt kam es in den alleinigen Besitz des Kurfürsten und wurde 1376 von den Kölnern, 1445 durch den Herzog Johann I. von Cleve und 1583 durch die Truppen des Erzbischofs Gebhard von Köln in Brand gesteckt. Im Dreißigjährigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Elbrusbis Elchingen |
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von den Bayern, 1631 von den
Sachsen erstürmt. Durch den Brand von 1725 wurde
es sowie die ganze Stadt größtenteils zerstört. - Vgl.
Schlesinger, Chronik der Stadt E. (Prag 1879).
Elbrus oder Elborus, der Strobylus der
Alten, bei den Karatschaj
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Friesland (Provinz)bis Frigid |
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Franeker nach Leeuwarden, dann in zwei Zweigen über Dokkum zur Lauwer Zee und nach Groningen führt. Eisenbahnen gehen von Leeuwarden nach Harlingen und Groningen nach Stavoren und über Heerenveen nach Zwolle. Das Klima ist feucht, doch gesund. Ackerbau
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Galèneeinspritzungbis Galerie |
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Brande 192 verloren gingen. Noch unter den Kaisern Pertinax und Septimius Severus lebte er in Rom und starb um 200 (in Rom?). Sein Hauptverdienst besteht in der Bearbeitung der Anatomie und Physiologie, wodurch er so mächtig auf die nachfolgende
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Körnerdüngungbis Kornwage |
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,
wurde 1298 von Albrecht I. zur Stadt erhoben und im Anfang des 15. Jahrh, mit Mauern umgeben, 1450 zur Festung eingerichtet.
Kornfäule , s. Brand (des Getreides) .
Kornfliege ( Chlorops taeniopus
Mg. ), eine 3–4 mm lange, gelbe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
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selbst Brand ein. Die Behandlung besteht in dem Zurückdrängen des Vorfalls vermittelst der flachen Hand oder eines feuchten Schwammes, in kalten Sitzbädern, aufsteigenden kalten Douchen und Bestreichen der vorliegenden Schleimhaut mit Lösungen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Nöldekebis Nomen et omen |
Öffnen |
). s(s. d.).
Nollichtoder Nollin gen, Burgruine bei Lorch
Noma(grch.),Wasserbrand, Wangenbrand
oder Wasser krebs ((-^nFi-aEiia 01-13), eine eigen-
tümliche Fornr des Brandes, welche auf der innern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Phaethusabis Phalaris |
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Geschwür; pHagedänisch,
ätzend, fressend, brandig. (S. Brand ^mediz.^.)
Phagocyten sgrch.), s. Freßzellen.
Phaiaken (Phäaken), der mythische Name
einer Völkerschaft, die nach Homer ursprünglich in
Hyperia, nahe bei den Kyklopen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
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einen im zweiten Jahre sich steigernden reichlichen Ertrag. Auf
trocknen, sonnigen Hügeln wächst eine Abart mit niedrigem Halm und zwiebelig-verdicktem Stock. Von den sonstigen Arten ist
bloß das auf fruchtbaren, frischen und feuchten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Roßwerkbis Rostock |
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feuchter
Luft überzieht. - In der Botanik ist R. eine durch
Rostpilze (s. Uredineen) hervorgerufene Krankheit
des Getreides und anderer Pflanzen (s. ^uccinia);
über den weißen R. s. OMoM8.
Rost, im Grundbau s. d. und Pfahlrost; R. bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Typikbis Typus |
Öffnen |
(deutsch Braunschw. 1867); Brand, Über den heutigen Stand der Wasserbehandlung des T. (Berl. 1887); Seitz, Der Abdominaltyphus (Stuttg. 1888).
Bei Haustieren kommt T. als eine dem menschlichen T. entsprechende Krankheit nicht vor, deshalb sind auch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Weinbau |
Öffnen |
, deren Beeren dadurch einschrumpfen, wird vermieden, indem man ihnen ihren natürlichen Schutz, die Blätter, erhält. Die Traubenfäule entsteht bei feuchter und niedriger Lage; Entwässerung des Bodens und höhere Zuchtformen helfen sicher
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Weitebis Weizen-Immendinger Bahn |
Öffnen |
, Emmer, Einkorn (s. Dinkel) zu rechnen sind, läßt sich die Heimat nicht näher angeben. Zum Anbau des W. eignen sich kältere Länder nicht. (Nordgrenze in Europa s. Karte: Pflanzengeographie II, A.) Am besten gedeiht er in mittlerm Klima auf feuchtem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0424,
von Phenylenbraunbis Phosphor |
Öffnen |
in jedermanns Händen und als recht eigentlicher Lichtträger, freilich zugleich auch eins der gefährlichsten Gifte ist. Der P. wurde zuerst von Brand in Hamburg entdeckt und von ihm aus Urin dargestellt. Die Brand'sche, geheim gehaltene, Entdeckung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0566,
Tabak |
Öffnen |
Wind, Kälte und Nässe, Trockenheit und starke Gewitter verträgt er nicht, Hagelschlag und Sturm schädigen die Blätter, trockne Luft verringert den Ertrag.
Wärme mit häufigem gelindem Regen oder doch feuchter Luft (Holland mit Seeklima, Wassernähe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Pyromorphitbis Pyrotypie |
Öffnen |
Sauerstoff unter Erwärmung aufnimmt und verglimmt.
Pyrophŏrus, Käfer, s. Cucujo.
Pyrophosphorsäure, s. Phosphorsäure.
Pyropissīt oder Wachskohle, eine graugelbe bis gelblichbraune, im feuchten Zustande knetbare, im trocknen erdige und leicht
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