Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Oktaven
hat nach 0 Millisekunden 245 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ökonomiekommissionbis Oktave |
Öffnen |
559
Ökonomiekommission – Oktave
liegt. Nachdem die Grundstücke durch die Geometer vermessen und nach ihrer Ertragsfähigkeit durch den Boniteur eingeschätzt sind, wird ein vorläufiger Verteilungsplan durch den A. entworfen und nach oft langwierigen
|
||
82% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Kontraktilitätbis Kontraprotest |
Öffnen |
.) oder Keloid (s. d.) eintreten können.
Kontralizitieren (lat.), jemand in den Kauf fallen, ihn überbieten.
Kontra-Oktave, in der Musiklehre die Töne Kontra-C bis Kontra-H; vgl. Noten.
Kontraponderieren (lat.), das Gegengewicht halten
|
||
70% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Oktagonbis Okulieren |
Öffnen |
Spaltseiten gedruckte Bibel.
Oktav (lat.), Buchformat, bei welchem der Bogen 8 Blätter oder 16 Seiten zählt.
Oktave (lat. Octava, ital. Ottava, griech. Diapason), der achte Ton im diatonischen Tonsystem, von einem beliebigen Grundton an gerechnet. Die O
|
||
66% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kleinbetriebbis Kleinhandel |
Öffnen |
Gegenstände, wie Nägel, Niete, Schrauben etc.
Kleine Oktave, in der Musiklehre die Töne klein c-h, während die Töne groß C-H als große Oktave bezeichnet werden; s. Noten.
Kleiner Krieg, s. Krieg.
Kleinert, Paul, protest. Theolog, geb. 25. Sept. 1837
|
||
65% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Verdauungsbeschwerdenbis Verden |
Öffnen |
Beschränkung des Gesichtsfeldes meist aufgehoben.
Verdeckte Oktaven und Quinten, s. Parallelen.
Verde di Corsica (ital.), Art Gabbro (s. d.).
Verden (spr. fehrden), früher Bistum, dann ein jetzt zur preuß. Provinz Hannover gehöriges Herzogtum
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0392,
Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) |
Öffnen |
392
Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.).
halb der Oktave zu bleiben, die nächst niedere Oktave des Tons 9/4, deren Schwingungszahl 9/8 ist; den entsprechenden Klang bezeichnet man mit D und nennt ihn die Sekunde von C. Die große Terz
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
Öffnen |
als verschiedene Oktavenausschnitte (Oktavengattungen) aus derselben Tonleiter, nämlich der oben gegebenen von zwei Oktaven. Das Tetrachord synemmenon kommt dabei nicht in Betracht. Als Mittelpunkt des Systems erwies sich die dorische Oktavengattung e
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Parallelenbis Parallelismus |
Öffnen |
. Parallele Kräfte.]
Parallelen, fehlerhafte, sind im musikalischen Satz parallele Oktaven und parallele Quinten, d. h. es ist verboten, daß zwei reale Stimmen (von denen nicht die eine bloße Klangverstärkung der andern ist) in zwei einander
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
Öffnen |
. quintoyer), bei Blasinstrumenten das Überschlagen in die Duodezime (Quinte der Oktave) statt in die Oktave. Das Q. ist eine spezifische Eigentümlichkeit der Blasinstrumente mit einfachem Rohrblatt (Klarinette, Bassetthorn, Baßhorn etc., ausgenommen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Eingeschlechtigbis Eingeweide |
Öffnen |
Oktaven von unten aufsteigend. Die Bezeichnung rührt von der jetzt außer Gebrauch gekommenen deutschen Tabulatur (s. d.) her. Die eingestrichene Oktave beginnt mit dem ^[img], das in der Mitte der Klaviatur liegt, dem Ton, den die vier Stimmgattungen (Baß
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
Öffnen |
cdefgah. Die Mönche, damals die einzigen Musiktheoretiker, führten sie in ihre Traktate ein, aber bald in einer veränderten Gestalt, indem sie dieselbe auf das griechische System (eine Molltonleiter durch zwei Oktaven) übertrugen. Dadurch erhielt A
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0438,
Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß) |
Öffnen |
hin sich verringert, werden die Schwingungen der Metallteile schneller. Indem nun die Haube gerade halb so weit als die Mündung ist, so müssen die Schwingungen daselbst noch einmal so schnell sein, weshalb die Haube die Oktave des Haupttons abgibt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1003,
Intervall (militärisch etc., in der Musik) |
Öffnen |
; die Oktave (die Wiederholung desselben Tons in nächst höherer oder nächst tieferer Lage, Verhältnis des Grundtons zum zweiten Oberton, vgl. Aliquottöne) mit der Schwingungszahl 1:2 (bei Schwingungszahlenverhältnissen kommt die kleine Zahl immer dem tiefern
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
Öffnen |
-) Stimmen, welche Äqual-, Kern- oder Normalstimmen heißen, das c derselben Oktave (d. h. auf Taste groß C den Ton groß C, auf Taste [eingestrichen] c' den Ton c' etc.); die Oktavstimmen oder Seitenstimmen geben dagegen eine höhere oder tiefere Oktave
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0391,
Schall (Ton und Tonleiter) |
Öffnen |
als Grundton (Prime) und Oktave bezeichnet werden. Die Oktave macht also in derselben Zeit doppelt so viele Schwingungen als der Grundton. Werden beide Töne gleichzeitig angeschlagen, so verschmelzen sie ungestört zu einer angenehmen Gehörempfindung
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0331,
Stimme (des Menschen) |
Öffnen |
Männerstimme und den Baß oder die tiefe Männerstimme. Der Sopran liegt ungefähr eine Oktave höher als der Tenor, der Alt um ebensoviel höher als der Baß. Zwischen dem tiefsten Baß- und höchsten Sopranton liegen etwas über 3½ Oktaven. Rechnet man
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
Öffnen |
362
Griechische Musik
man, wie es scheint, fast immer im Einklang gespielt; dagegen war das Spiel auf der Doppelflöte zweistimmig. Dabei wurde neben der Oktave nur die Quinte und Quarte als Konsonanz angesehen, die Terzen galten in der Theorie
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
Öffnen |
. die nächst tiefere Oktave eines Tons, wenn gleichzeitig seine Quinte erklingt.
Die musikalischen Klänge unterscheiden sich außer durch ihre Stärke und Höhe auch noch durch ihre Klangfarbe (timbre); man bezeichnet mit letzterm Ausdruck den
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Allorbis Alluvialländer |
Öffnen |
Speise als Heilmittel.
Allotropie, s. Isomerie.
All' ottava (ital., abgekürzt 8^{va}, "in der Oktave") bedeutet in Musikstücken, daß eine Stelle, über welcher diese Bezeichnung (8^{vo}^[img]loco) steht, in der Oktave vorgetragen werden soll
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Beugung des Rechts aus Parteilichkeitbis Beulé |
Öffnen |
nur einen äußerst schwachen Lichteindruck hervorbringen. In der Musik nennen wir einen Ton die Oktave eines andern, wenn seine Schwingungszahl doppelt so groß oder seine Wellenlänge halb so groß ist als die des letztern; übertragen wir diese
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Farbendistelbis Farbenharmonie |
Öffnen |
, was die musikalischen Instrumente für das Ohr sind; Hoffmeister setzte durch verschiedene Abänderung der Farben mehrere Oktaven zusammen, er konstruierte ganze und halbe Farben, Terzen, Quarten und Quinten, ohne indes mehr erreichen zu können als seine
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
Öffnen |
920
Musik (im Mittelalter).
Dieses System unterscheidet sich dem Wesen nach von dem der Oktavengattung dadurch, daß es (wie auch die moderne Dur- und Mollskala) auf jeden der zwölf Halbtöne der Oktave transponiert wird, ohne daß sich
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
Öffnen |
. Diese freien Saiten werden als Baß zur Begleitung der Melodie mit drei Fingern der rechten Hand gespielt. Bei vollkommener Besaitung umfassen die Baßsaiten ein Tongebieh von drei Oktaven; der ganze Tonumfang der Zither besteht mit Hinzurechnung
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
Öffnen |
oder
erzeugen die Oktaven. Diese Oktaven nebst den weitern Verjüngungen der Quinten und Terzen sind als der lebendige Urgrund der Harmonie
in jedem Ton enthalten (die Obertöne) und klingen mehr oder weniger deutlich mit; sie stellen insgesamt das Gerüst
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
der Oktave, sind um ein Geringes getrübt, die einfachern weniger, die kompliziertern mehr, durch die sogen. Temperatur, welche an Stelle der geradezu unbegrenzten Zahl möglicher Tonhöhenbestimmungen nur zwölf innerhalb der Oktave setzt, eine Ersetzung
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Temperenzlerbis Temple (Gebäude) |
Öffnen |
und vielseitigen harmonischen Verwendung der Töne. In der heutigen praktischen Musik besteht die Oktave aus 12 Halbtonstufen von gleichem Schwingungszahlenverhältnis. Sieben solcher Halbtonstufen entsprechen einer Quinte. Schreitet man
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
Öffnen |
der Tonbuchstaben (vgl. unten IV). Abgesehen natürlich von der nicht genau nachweisbaren absoluten Tonhöhe, entsprach die mittlere Oktave unserm e'-e:
^[img]
was, wie die Bogen für die Halbtonschritte verraten, das Gegenteil unsrer Durtonleiter (C'-c
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
Öffnen |
731
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung).
System d-d'' mit einem b heißt daher das lydische. Also die Oktave f'-f gehört
^[Liste]
ohne Vorzeichen ins System A-a' = hypolydisch
mit 1 b d-d'' = lydisch
2 b
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Intervenierenbis Intervention |
Öffnen |
Oktave ist eine Oktaverweiterung der chromatischen Sekunde, die kleine None Oktaverweiterung der diatonischen kleinen Sekunde etc. - Konsonante Intervalle sind entweder rein (Einklang, Oktave, Quinte, Quarte und ihre Erweiterungen) oder groß
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
Öffnen |
, das Oktavverhältnis, dessen Potenzierung niemals eine Dissonanz ergibt; auch können alle andern Intervalle um eine oder mehrere Oktaven erweitert oder verengert werden, ohne ihre Harmoniebedeutung zu verändern. Streichen wir deshalb alle Oktavtöne
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Harmonische Handbis Harmonium |
Öffnen |
821
Harmonische Hand - Harmonium
(1857) gefunden, daß ein in der Nähe einer chemischen H. erregter musikalischer Ton, der mit dem der H. nahezu in Einklang steht oder um eine Oktave höher ist, auf die schwingende Luftsäule im Harmonikarohr vermöge
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
Öffnen |
, Moll) besonders einüben. Versuche, diesen Übelstand zu beseitigen, sind im 19. Jahrh. vielfach gemacht. Heinr. Joseph Vincent verteilte die 12 Halbtöne einer Oktave völlig gleichmäßig zwischen Ober- und Untertasten:
^[Abb. ]
Dadurch ermöglichte
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Collot d'Herboisbis Colman |
Öffnen |
. 1796 starb. Er schrieb eine große Zahl Dramen, welche längst vergessen sind.
Collothun, pers. Getreidemaß, s. Artaba.
Coll' ottāva (ital., "mit der Oktave") bedeutet bei Musikstücken, wenn über den Noten stehend, daß die höhere Oktave, wenn
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
Öffnen |
, griech. Name der Oktave, welcher beweist, daß die Griechen bereits die Identität der Oktavtöne erkannten, wenn auch ihre Notenschrift sie verschieden benannte; denn d. heißt das "alle Töne umfassende" Intervall, wobei "alle" s. v. w. sieben
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
Öffnen |
(imitierende) Stimme einen halben oder ganzen Takt oder mehr nach der andern einsetzt; beim K. in der Oktave bringt die zweite Stimme die Melodie eine Oktave höher oder tiefer; der K. in der Unterquinte transponiert dieselbe um eine Quinte nach
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
Öffnen |
erscheinende und doch so natürliche Art primitiver Mehrstimmigkeit aufkam, die darin bestand, daß die Gregorianische Choralmelodie in der höhern Quinte oder tiefern Quarte oder beides und obendrein noch in der höhern Oktave Note für Note von andern Stimmen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Klarettbis Klarinette |
Öffnen |
. ist ein sogen. quintierendes Instrument, d. h. beim Überblasen schlägt der Ton nicht zuerst in die Oktave, sondern in die Duodezime (Quinte der Oktave) um, es fehlen ihr sämtliche geradzahligen Töne der Obertonreihe (s. Klang); der Tonlöcher
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Kontrabuchbis Kontraktbruch |
Öffnen |
48
Kontrabuch - Kontraktbruch.
Die Notierung für den K. ist eine Oktave höher, als die Töne klingen. Man schreibt für Orchesterbässe im Umfang vom Kontra-E bis eingestrichen c. Berühmte Virtuosen älterer und neuerer Zeit auf dem K. sind
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
Öffnen |
, daß sie ihre Hauptwirkung im lyrischen Teil des Dramas, in den Chören, entfaltete, in denen das Zusammenwirken von Männer- und Knabenstimmen in Oktaven sowie die gelegentlich auch melodiefremde Intervalle verwendende Begleitung der Instrumente (Lyra
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
Öffnen |
von Prospero Guivier erfunden, jetzt fast außer Gebrauch, wurde in verschiedenen Größen und Stimmungen gebaut: 1) als Baßophikleide in C, B und As (Umfang drei Oktaven und ein Halbton chromatisch); 2) als Altophikleide in F und Es (Umfang derselbe); 3
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
Öffnen |
verschiedenen Größen gebaut, ist aber heute fast nur noch als Tenorposaune im Gebrauch, deren Umfang, abgesehen von den Zügen, die Obertonreihe von (Kontra-) B bis (zweigestrichen) c'' (3 Oktaven) ist. Durch die Züge kann der tiefste (schwer ansprechende
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0429,
von All'ottavabis Alluvium |
Öffnen |
427
All' ottava - Alluvium
All' ottava (ital.), abgekürzt all' ott. oder 8va, zeigt in der Musik an, daß die Stelle, über die dieses Zeichen gesetzt ist, eine Oktave höher gespielt werden soll, als die Noten angeben. Das Wiedereintreten
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0973,
Bibliothekswissenschaft |
Öffnen |
werdende Gefache, damit die Bücher nach drei Formaten gesondert aufgestellt werden können, die größeren (Folio) unten, die kleinern (Quart und Oktav) oben, und zwar empfehlen sich der Raumersparnis halber als Maße für die lichte Höhe der Gefache bei Oktav
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Häretikerbis Harfenschnecken |
Öffnen |
. des f zu
tis ) durch den ganzen Umfang des Instruments (d. h. in allen
Oktaven zugleich) bewirken. Diese Erfindung, welche die Hände des Spielers in ihrer eigentlichen Funktion ungestört läßt
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
Öffnen |
bildet (s. auch Pfeife). Labialstimmen sind: Prinzipal, Oktav, Gedackt, Salicional, Flöte, Violoncello, Gambe, Gemshorn, Mixtur, Quinte, Nasard, Cimbel, Kornett. Die Labialpfeifen zerfallen wieder in offene und gedeckte. Letztere entstehen, wenn
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sollicitudo omnium ecclesiarumbis Solms |
Öffnen |
die Töne nicht ab nach Oktaven, sondern nach Systemen von sechs Tönen und benannte diese mit dem griech. Worte Hexachord. Dem Hexachord lag die Durtonleiter zu Grunde. Jeder Grundton einer Leiter heißt ut, der zweite Ton oder die Sekunde re u. s. w
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
Öffnen |
ihr Tonsystem in T., nicht in Oktaven, wie dies die neuere Musik thut. Die T. waren anfangs nur diatonisch, später auch chromatisch und enharmonisch. Zwei T. bilden eine Oktave (z. B. c d e f und g a h c oder: e f g a und h c d e); aus ihnen hat sich
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Kontokorrent-Zinsenbuchbis Kontrapunkt |
Öffnen |
, D, G), doch kommen auch drei- und fünfsaitige vor. Man schreibt die Töne eine Oktave höher, als sie klingen; wenn K. und Violoncell dieselben Noten spielen, entstehen also Oktaven. Im Orchester giebt der K. die Grundlage der ganzen Harmonie ab, aber
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
Öffnen |
None
Oktave
Paralleltonarten
Paraphonie
Pentachord
Plagalische Töne, s. Kirchentöne
Prime
Quarte
Querstand
Quinte
Re, s. Solmisation
Scala
Septime
Sexte
Solmisation
Sopran
Subsemitonium
Tenor
Terz
Tetrachord
Timbre
Toccato
Ton
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0294,
Technologie: Buchdruckerei |
Öffnen |
Plakatschriften
Romain
Sabon
Schwabacher Schrift, s. Schriftarten
Versalien
Vignetten
Formate.
Achtzehner, s. Oktodez
Duernen
Duodez
Folio
Format
In folio
Median
Oktav
Oktodez
Quaterne
Quinterne
Royal
Sedez
Vervielfältigungsarten
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
Öffnen |
wird.
Der Umfang des Instruments beträgt drei bis vier Oktaven in chromatischer Tonfolge. Erfunden ist die H. von Franklin gegen 1763, verbessert von Renaudin
und Pfeifer. Der Klang hat etwas Außergewöhnliches, sentimental Überirdisches
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
Öffnen |
stehenden Töne gleiche Namen haben, so gibt es so viel verschiedene
A wie Oktaven, nämlich (von der Tiefe nach der Höhe):
A in verschiedenen Oktaven
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
Öffnen |
431
Bassa - Bassée, La.
bäude ruht, auch die Grundstimme genannt. Nach seiner Natur verträgt, ja fordert der B., von dem Gewebe der übrigen Stimmen, die gern nahe zusammenhalten, entfernter zu bleiben, um eine Oktave und noch weiter von ihnen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
Öffnen |
, Beseitigung der siebentönigen Grundskala und Zugrundelegung der Teilung der Oktave in zwölf gleiche Teile (Zwölfhalbtonsystem), derart, daß z. B. auf dem Klavier auch jede Obertaste ihren eignen Namen haben und nicht von den Untertasten abgeleitet
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Drehkrankheit, falschebis Drehleier |
Öffnen |
Organistrums aus dem 10. Jahrh. (vgl. Gerbert, Scriptores, I), wonach das Instrument einen Umfang von einer Oktave hatte, während die besten Instrumente des vorigen Jahrhunderts bis zu zwei Oktaven (chromatisch) gehen. Etwa im 12. bis 15. Jahrh. hieß die D
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0032,
Farben |
Öffnen |
Teil des Spektrums umfaßt nicht ganz eine Oktave, der in Ausnahmefällen unter besondern Vorsichtsmaßregeln sichtbare nahezu zwei Oktaven.
Werden sämtliche Spektralfarben wieder miteinander gemischt, etwa dadurch, daß man sie durch eine Linse
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
Öffnen |
.). -
Eine übertragene Bedeutung des Wortes F. ist es, wenn man ganz allgemein nicht nur von einem 8füßigen C, sondern auch D, E, F etc. und ebenso von 4füßigen etc. Tönen außer c spricht. So nennt man die Töne einer ganzen Oktave nach dem c, mit dem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0439,
Glocken (Guß; Geschichtliches) |
Öffnen |
. Vanoccio verbesserte zu Anfang des 16. und Mersenne zu Anfang des 17. Jahrh. die Konstruktionen, und Peter Emony in Amsterdam gab zu Ende des 17. Jahrh. bestimmte Gesetze und brachte es dahin, daß der volle Grundakkord mit der Terz, Quinte, Oktave
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
Öffnen |
) bewirkt. Es ist ein sogen. Halbinstrument, d. h. so eng mensuriert, daß der tiefste Eigenton nicht anspricht, sondern sogleich in die Oktave überschlägt; obgleich die Schallröhre mehr als 16 Fuß lang ist (im Kreis gewunden), so ist doch der tiefste Ton
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Humbotdt (Alexander v.)bis Humboldt-Akademie |
Öffnen |
, 2 Bde. mit 55 Tafeln), mit Cuvier, Latreille, der die Insekten, und Valenciennes, der die Fische und Konchylien bearbeitete. 3) "Essai politique sur le royaume de la Nouvelle Espagne" (Par. 1811, 2 Quartbde. oder 5 Bde. Oktav; 2. Aufl., vermehrt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
Öffnen |
ausgedrückt werden durch die Reihe der einfachen Brüche: 1, ½, 1/3 etc., ebenso wie umgekehrt die relativen Saitenlängenverhältnisse für die Töne der Obertonreihe durch die Reihe der einfachen Brüche dargestellt würden; z. B. ist die Oktave c: c
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0815,
Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) |
Öffnen |
), während die Saiten der tiefsten Oktave nur einchörig sind. Vorn, am nächsten der Klaviatur, sind die Saiten mittels angedrehter Schlingen um die im Stimmstock eingefügten Stimmnägel gewunden. Der klingende Teil wird durch eine gleich hinter den
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
Öffnen |
Monochords, d. h. von G-e'' ohne andre Obertasten als b und b'; doch finden wir bereits um 1500 die Klaviatur voll entwickelt mit zwölf Halbtönen und im Umfang von über drei Oktaven. Füße hatten diese Instrumente noch nicht, sondern sie wurden wie ein Kasten
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
Öffnen |
eine Oktave höher (vgl. das oben über Virginal Gesagte), und beide Klaviaturen konnten so verkoppelt werden, daß die untere die obere mitregierte. Die Verstärkung durch die Oktaven verlieh dann dem Instrument größere Stärke des Tons. Vorübergehend
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
Öffnen |
. in der Oktave, in der Dezime und in der Duodezime, je nachdem, ob er für die Umkehrung durch Versetzung in die Oktave, Dezime oder Duodezime berechnet ist. Eine klare Darlegung der verschiedenen Arten des doppelten Kontrapunktes und des Kanons gibt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
Öffnen |
entstehenden Varianten als solche galten. Findet man ferner, daß sich die Inder sowenig wie die übrigen Völker des Altertums auf die Einteilung der Oktave in zwölf Halbtöne beschränkten, sondern auch Vierteltöne verwendeten (es kamen deren nach Ambros
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Non-ensbis Nonne |
Öffnen |
der deutschen Harmoniker des 18.-19. Jahrh.). Von dem unter "Akkord" dargelegten Standpunkt aus ist die N. wie die Sekunde ein die Konsonanz störender Ton und zwar ein Ton, welcher entweder vor der Oktave (das Gewöhnliche) oder vor der Dezime als Vorhalt
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
Öffnen |
exakten Werte vorstellt, sondern nur Näherungswerte, Mittelwerte, und daß eine etwanige Abweichung ein Intervall schlechter, dafür aber ein andres besser macht. Das einzige Intervall, das absolut rein gestimmt werden muß, ist die Oktave; die Quinte muß ein
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Temperabis Temple |
Öffnen |
akustischen Reinheit abweichende Stimmung der zwölf Halbtöne einer Oktave, welche es ermöglicht, von jedem beliebigen Ton als Grundton auszugehen. Es wird dies erreicht, indem man unter Beibehaltung der Reinheit der Oktave die übrigen Töne etwas oberhalb
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jankobis Japanische Malerei |
Öffnen |
1882 erfundene »Terrassenklaviatur« des Pianofortes, eine geistreiche Fortbildung der Vincentschen Idee der chromatischen Klaviatur. Die Janko-Klaviatur ordnet die zwölf Tasten einer Oktave in stetem Wechsel als Ober- und Untertasten (wie Vincents
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Bobrzynskibis Boccaccio |
Öffnen |
und mytholog. Pomp die aus alten franz. und deutschen Gedichten bekannte Geschichte der Liebenden Flore und Blancheflor breit erzählt, "Il Filostrato" (deutsch zuerst von Beaulieu-Marconnay als "Troilus und Cressida", Berl. 1884), ein Gedicht in Oktaven über
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0877,
Camões |
Öffnen |
der heidnischen. Überhaupt umwob er die Darstellung der Geschichte seines Volks mit Erfindungen seiner eigenen schöpferischen Phantasie. Die Verse der "Lusiaden", die, dem "Rasenden Roland" gleich, in Oktaven geschrieben sind, haben etwas überaus
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
Öffnen |
. In der griech. Musik, aus der der Begriff des Chromatischen stammt, umfaßte die Tonleiter nur eine Tonreihe von vier Stufen (Tetrachord) mit dem Umfang einer Quarte. Zwei chromatische Tetrachorde, die zusammen eine Oktave ausmachen, wären nach unserer
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Clavicepsbis Clay |
Öffnen |
bis 5 Oktaven sowie durch die Flügelform und
Anwendung mehrerer Saiten für denselben Ton (s. Chor [in der Musik ] ),
wobei dann
meist einer dieser Saitenchöre eine Oktave höher oder tiefer steht und dadurch, daß man die einzelnen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Collot d'Herboisbis Colmar (im Elsaß) |
Öffnen |
Oktave dazu spielen soll; im Basse unter den Noten
bedeutet es (auch (^oU' ottava, dagsa.), daß die linke
Hand die untere Oktave dazu greifen muß.
Colman (spr. kohlmänn), George, engl. Lust-
spieldichter, geb. 28. April 1733 in Florenz, wo
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Folembraybis Folie |
Öffnen |
" in Oktaven
nnd "(^ilw8 äel Ii-ipkrunl)" aus Profa und Versen,
aus Italienisch, Lateinisch und Maccaronisch ge-
mischt, die mystische Geschichte seiner Irrtümer und
Wahrheitserkenntnis. Beide Bücher zeigen eine
starke Hinneigung zum Protestantismus. Bald
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Grenzen der Hörbarkeitbis Grenzfälschung |
Öffnen |
. Lan-
dois, Ticrstimmen, 1878). Die musikalischen Töne
umfassen sieben Oktaven und liegen zwischen 40
und 4000 Schwingungen (Hin- und Hergängen).
Die allgemeinen G. d. H. liegen zwischen mehr als
11 Oktaven und werden von einigen mit 30 bis
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
Öffnen |
. siebensaitige Lyra. Obgleich bereits Terpander von Lesbos (7. Jahrh. v. Chr.) eine hohe e'-Saite kannte, behalf man sich doch lange Zeit der heiligen Siebenzahl zuliebe in der obern Hälfte der Oktave mit einer unvollständigen Tonreihe, und erst die am Hofe
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Intervallbis Intervention |
Öffnen |
),
Terz <ü>, Quarte (^), Quinte (6), Serte (^), Septime
(II) und Oktave (c), welche acht Töne (mit Einschluß
der Prime, (!) die diatonische Tonskala geben; schiebt
man in die letztere, zwischen je zwei Haupttönen,
sog. Halbtöne ein, z. B. zwischen 0
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Otoskopbis Otte |
Öffnen |
Park.
Ottävs. riina. (Mehrzahl: Oktave i-ime) oder
Otwva, Oktave, auch kurz Stanze (s. d.),
eine ital. Etrophenform, die aus acht Versen be-
stebt, von denen die. ersten sechs abwechselnd, die
beiden letzten (la cinav" oder la cllin^ll
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Stanser-Horn-Bahnbis Staphylea |
Öffnen |
.), eigentlich der Haltepunkt oder Abschnitt, ursprünglich jede Strophenabteilung eines Gedichts, oft auch ein ganzes
lyrisches Gedicht von einer Strophe. Besonders aber bezeichnete man so die Oktave
(s. Ottava rima ). Die S. wurde in Deutschland
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tabubis Tachograph |
Öffnen |
und die den Deutschen eigentümliche Benennung der Töne nach den Buchstaben; die Oktaven wurden durch große und kleine Buchstaben unterschieden. Höhere Oktaven wurden durch Striche bezeichnet, z. B.: ^[img] und ^[img] u. s. w. (S. Eingestrichen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Fufiusbis Fügebock |
Öffnen |
) vorträgt, eine zweite mit demselben eine Quinte höher oder Quarte tiefer (comes oder Antwort) folgt, die dritte dann das Thema wieder im Haupttone ergreift, jedoch gegen das erste um eine Oktave versetzt, und die vierte endlich nochmals in der Quinte
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spinellbis Spinnen |
Öffnen |
Tasteninstrument, das man zuweilen auf die größern Instrumente als oberes Manual stellte, war einchörig, mit dünnen Drahtsaiten bezogen (von der rechten zur linken Seite hin gespannt), hatte einen Umfang von drei Oktaven und stand in der Stimmung um
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Aneasrattebis Anemometer |
Öffnen |
in Paris (1789), mittels künstlich (durch Bälge) erzeugten Windes den Effekt der Äolsharfe auf einem pianoforteartigen Instrument für eine kunstgemäße Musik zu verwenden. Der Tonumfang des Instruments betrug fünf Oktaven. Im Innern des Körpers befanden sich
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bibliothekwissenschaft |
Öffnen |
(nicht vier) Formatklassen: Folio, Quart, Oktav einschließlich der kleinern Formate und zwar in der Weise, daß die Folianten zu unterst, darüber die Quartanten, zuletzt die Oktavbände zu stehen kommen, und daß ebenso in jeder Formatklasse
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Generalbaßbezifferungbis Generalien |
Öffnen |
die Quarte etc.) gegriffen werden, sondern nur die auf der betreffenden Stufe befindlichen Töne, nach Bedürfnis und Bequemlichkeit eine oder zwei Oktaven höher, so daß statt der Terz die Dezime oder Septdezime, statt der Quarte die Undezime etc
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Mimikbis Mimikry |
Öffnen |
zurückführen, ähnlich wie die unendliche Fülle musikalischer Modulationen auf die wenigen einfachen Töne der Oktave. Die Resultate seiner mimischen Untersuchungen hat Piderit auch zur Begründung einer wissenschaftlichen Physiognomik (s. d.) benutzt. Damit
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
Öffnen |
, bald farbigen Linien dadurch zum Abschluß brachte, daß er vier Linien nebst den dazwischenliegenden Spatien benutzte und so die Möglichkeit gewann, den Neumen im Umfang einer Oktave (genau einer None) ihren bestimmten Platz anzuweisen. Von den
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
Öffnen |
Quinte, Quarte, Duodezime und Undezime, wogegen die Oktave und Doppeloktave Antiphonie ("Gegenklang") hießen.
Paraphrase (griech.), die erweiternde oder verdeutlichende Übertragung einer ganzen Schrift oder einer einzelnen Stelle in andre Worte
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0393,
Schall (stehende Schallwellen, Orgelpfeifen) |
Öffnen |
ist die Oktave des Grundtons einer gleich langen geschlossenen; damit eine offene Röhre denselben Grundton gebe wie eine geschlossene, muß sie demnach doppelt so lang sein als diese. Statt durch einen schwingenden Körper kann die stehende Wellenbewegung
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0394,
Schall (manometrische Flammen, singende Flamme) |
Öffnen |
die Oktave des Grundtons (den ersten Oberton); in ihrer Mitte befindet sich jetzt ein Bauch, während an den Stellen b und c (Fig. 6) Knoten auftreten; die mittlere Flamme brennt ziemlich ruhig, die beiden andern aber zerlegen sich in Flammenbilder, welche
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Vorpostenbis Vorspiel |
Öffnen |
. in einer durch die Oktave verstärkten Melodie auftritt, z. B. (Schubert):
nicht: sondern:
^[img]
hier wäre die erstere Ausführung falsch, da sie eine nicht beabsichtigte Zweistimmigkeit herstellen würde. 3) Gleichsam eine Mittelstellung zwischen langen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
Öffnen |
253
Diapason - Diapyem
Diapāson, in der Musik der griech. Name für die Oktave (s. d.). Weil diese durch Verkürzung der Saiten- und Rohrlängen entsteht, haben die Franzosen das Wort D. beim Instrumentenbau und in weiterer Ausdehnung sogar bei
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Konskribierenbis Konsonanz |
Öffnen |
führt noch die Obertöne 2n, 3n, 4n, 5n, 6n ... mit sich, während die Oktave desselben außer dem Grundton 2n noch die Obertöne 4n, 6n, 8n ... enthält, sodaß diese beim Zusammenklang sämtlich mit den
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
Öffnen |
in der Mitte und einem Schwingungsbauch an jedem Ende. In der gedeckten P. liegt eine Viertelwelle mit dem Knoten am gedeckten Ende und dem Schwingungsbauch am offenen Ende. Die gedeckte P. giebt bei gleicher Länge die tiefere Oktave der offenen. Bei
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Lissawaldbis Lista y Aragon |
Öffnen |
(wie a und e in derselben Reihe).
^[Abb.]
Stehen die Gabeln im Tonverhältnis der Oktave, so zeigen sich Kurven von der Form 8 (wie g, h, i in der untern Reihe), die sich für den Phasenunterschied ¼ und ¾ vereinfachen zu schlingenlosen Bögen (wie f und k
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
Öffnen |
Büchern. -
Sein jüngerer Bruder, Giov. Filoteo A., geb. 1466 zu Bologna, war Gelehrter
und Di chter und starb 1538. Seine beiden Lehrgedichte: " Il Viridario " (Bol. 1513),
in Oktaven
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Aulisbis Aumale |
Öffnen |
sich um die Backen eine Binde (Phorbeia, Peristomion, Capistrum), um das übermäßige Aufblähen derselben zu verhüten. Der Diaulos war eine Verbindung zweier A., die wohl im Einklang oder in Oktaven gespielt wurden.
Aulus (spr. olü), Badeort
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Ausfuhrhandelbis Ausgleichungsrechnung |
Öffnen |
Form wird zwischen großer und kleiner A., Pracht-, Volks-, Taschen-, illustrierter A., Oktav-, Quartausgabe u. dgl. unterschieden.
Ausgabenversicherung, s. Rabattsparanstalt.
Ausgang, bei Schanzen ein dem Verkehr dienender Ausschnitt
|