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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Fieberheilbaumbis Field |
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oder umgekehrt, ist noch unerwiesen; jedenfalls sind diese Namen nebst Vituela, Vitula etc. synonym. Jetzt ist F. nur noch im geringschätzigen oder scherzhaften Sinn für Violine und fiedeln für geigen gebräuchlich.
Fiedern, s. Blatt, S. 1015.
Fiedler
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0652a,
Gefässkryptogamen. |
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0652a Gefässkryptogamen.
Gefäßkryptogamen
1. Polypodium vulgare (Engelsüß); a Teil eines Fieders mit Sori, nat. Gr., b Sorus
vergrößert. 2. Hymenophyllum tunbridgense (Hautfarn); a Sorus, vergrößert.
3. Angiopteris evecta
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0068,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. Einfach- und paarig gefiedertes sechspaariges (sejugum) Blatt (Sennesblätter) von Cassia angustifolia. p Fiedern (pinnae), r Blattspindel (rhachis), o Blattstielchen (petiolulus), s Nebenblättchen (stipulae).]
^[Abb:Fig. 29. Unpaarig gefiedertes Blatt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
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. Frucht mit getrennten Theilfrüchtchen. Natürl. Gr. 5. Eine Fieder des Blattes.]
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Mimischer Nervbis Minaret |
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in kugeligen Köpfchen stehen. Am bekanntesten ist die in Brasilien einheimische Mimosa pudica L. wegen der starken Reizbarkeit ihrer Blätter. Diese besitzen vier fingerförmig gestellte Fiedern, deren zahlreiche kleine Blättchen sich bei der Berührung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) |
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zeigt. Die Abschnitte werden hier Fiedern (pinnae) genannt und als solche erster, zweiter etc. Ordnung unterschieden. Bei manchen Pflanzen kommen beiderseits neben der Basis des Blattes blattartige Anhänge vor, die sogen. Nebenblätter (stipulae
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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(Garten-, Schmink-, Schneide-, Veits-, Vits-, Schwertbohne, P. vulgaris L.), angeblich aus Ostindien (Wittmack fand Samen von P. vulgaris in peruanischen Gräbern) stammend, einjährig, zerstreut behaart, mit eiförmigen, lang zugespitzten Fiedern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Erbschatzmeisterbis Erbse |
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(Stockerbse, wilde E., P. arvense L.), mit entfernt gezähnelten Fiedern, ein- bis zweiblütigen Trauben, bunten Blüten (Fahne bläulich, Flügel purpurn, Schiffchen weiß) und kantig eingedrückten, nicht rollenden, braun und graugrün gescheckten Samen, stammt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0958,
Pflanzenbewegungen |
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gewisser Laubblätter, wie der Bohne, der Robinie und andrer Leguminosen, der Blätter von Oxalis u. a., bekannt. Bei der Feuerbohne sind die dreizähligen, an der Einlenkungsstelle der Fiedern und des Hauptblattstiels mit einem krümmungsfähigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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lanzettförmigen, tief fiederspaltigen, lederartigen Wedeln (s. Farne, Fig. 4), deren länglich lanzettförmige, stumpfe oder spitze, ganzrandige oder gesägte, kahle Fieder wechselständig stehen und von der Basis an aufwärts allmählich kürzer werden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Wetter (Vorherbestimmung) |
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daß eine Fieder einen schwachen Wind
und sechs Fiedern einen Orkan bedeuten (halbe Beauforts Skala, s. Wind ).
Die Bewölkung wird durch Ausfüllung der Ringe gegeben, so daß ein unausgefüllter Ring
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0833,
Palmen |
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, an sehr jungen Blättern ist die Vlatt-
spreite in der Regel nicht in einzelne Fiedern oder
Fächerstrahlen zerteilt, sondern sie bildet ein zusam-
menhängendes hin und her gebogenes Gebilde; erst
bei der Entfaltung werden gewöhnlich die Fiedern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aiguillon (franz. Herzogstitel)bis Aimak |
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mit wechselständigen, ganzrandigen oder buchtig-gezähnten Fiedern. Die kleinen vielehigen Blüten stehen in reichverzweigten Rispen am Ende der Zweige und besitzen einen kleinen fünfspaltigen Kelch und fünf Kronblätter, in den männlichen Blüten zehn Staubgefäße
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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, flachen, fiederartig geteilten, gestielten Fruchtblättern, deren untere Fiedern durch Samenknospen ersetzt sind, oder es finden sich auch schildförmig gestielte Schuppen, welche auf ihrer Unterseite neben dem Stiel zwei Samenknospen besitzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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mit wechselständigen, meist mehrfach fieder- oder handförmig eingeschnittenen oder geteilten, seltener ganzen Blättern mit am Grund verbreitertem, scheidigem Blattstiel, seltener mit blattförmig entwickeltem Stiel ohne Blattfläche. Für die ganze Familie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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Geruche. Die Blätter sind in der Regel fieder- oder handförmig zerteilt, die Blütenköpfchen klein und meist sehr zahlreich zu trauben- oder rispenförmigen Blütenständen vereinigt. Die bekannteste und wichtigste Art heißt Wermut oder Absinth (s. d.), A
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0006,
Antworten |
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Blattfiedern. Der Stamm der Raffia-Palme wird bis 5 Meter hoch, ein ausgewachsenes Blatt erreicht die Länge von 7-8 Meter. Der bis 15cm dicke Blattstiel trägt zu beiden Seiten eine Anzahl Fiedern, welche den bekannten, im Gartenbau vielseitig verwendbaren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
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781
Arecibo - Arenberg.
fiedern verschmolzen sind, und trägt vom dritten Jahr an lange Büschel eiförmiger, orangefarbener Früchte von der Größe eines Hühnereis. Die Nuß besitzt eine zerbrechliche Schale, ist von kegelförmiger, aber nicht immer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bileambis Bilin |
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"das Land der ihrer Blätter beraubten Palmzweige", weil in diesem Teil der tunesischen Sahara bei der Dattelpalmenkultur die Wedel ihrer Fiedern beraubt werden. Dieser gesegnete Landstrich wird im S. vom großen Salzsee Sebcha Firaun (dem Lacus Tritonis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Calanca, Balbis Calascibetta |
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730
Calanca, Val - Calascibetta.
stehenden Scheiden besetzt sind. Die Blätter sind paarig gefiedert, mit stachligen Stielen, Rippen oder Fiedern, der Blattstiel verlängert sich bei einigen in einen peitschenförmigen, dornig gestachelten Anhang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Ciccibis Cicero |
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, Kaffeeerbse), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ein- oder mehrjährige, oft drüsig behaarte Kräuter mit unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, gezahnten oder eingeschnittenen Fiedern, einzeln oder in armblütigen Trauben stehenden, weißen, blauen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Conjugiumbis Connecticut |
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248
Conjugium - Connecticut.
Fiedern dritter Ordnung sind lanzettförmig, fast ungeteilt oder eingeschnitten gesägt, die Zähne spitzlich mit einem weißen Stachelspitzchen. Die bodenständigen Blätter werden von einem langen, röhrigen Stiel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Croquantsbis Croton |
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, einfachen, selten gelappten, fieder- oder fingerförmigen Blättern, in Ähren oder Trauben stehenden, monözischen, selten diözischen Blüten und dreiköpfiger, dreisamiger Kapsel. Etwa 450 Arten von sehr verschiedenartigem Habitus in den Tropen beider
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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(Fraxinus L., hierzu Tafel "Esche"), Gattung aus der Familie der Oleaceen, Bäume mit gegenüberstehenden, unpaarig gefiederten Blättern mit meist gesägten Fiedern, seitlich an vorjährigem Holz erscheinenden, unscheinbaren Blütenständen oder end
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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, oberständigen Fruchtknoten darstellt, der sich zu einer ein- oder vielsamigen Hülse (legumen), seltener zu einer Nuß oder Gliedernuß ausbildet; Kräuter und Holzgewächse mit meist fieder- oder handförmig zusammengesetzten, mit Nebenblättern versehenen Blättern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Linse (Pflanze)bis Linsenmann |
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stammend, 15-45 cm hoch, behaart, hat meist sechspaarig gefiederte, wechselständige Blätter, längliche, gestutzte Fiedern, einfache oder geteilte Ranken, ein- bis dreiblütige Trauben, langgestielte, weiße, lilafarben geäderte oder bläuliche Blüten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Marsiglibis Marston |
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die Häufchen der Makro- und Mikrosporangien tragen. In Wasser gelegt, öffnet sich die reife Frucht zweiklappig, indem der Gallertring aufquillt und sich mit den an ihm wie Fiedern sitzenden Sporenhäufchen schlangenartig hervorzieht. In den keimenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
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Arten haben sensitive Blätter, welche bei leiser Berührung ihre Fiederblättchen aufwärts zusammenlegen; bei stärkerer Berührung legen sich auch die benachbarten Fiederblättchen zusammen, und wenn der Reiz andauert, senken sich die ganzen Fiedern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
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eine schöne, dichte Krone von 3 m langen, blaugrünen Blättern mit lineal-lanzettlichen, fast vierzeiligen Fiedern und durch Kultur genießbar gewordene Früchte, von denen man gegen 50 Varietäten unterscheidet. Die Datteln sind cylindrisch elliptisch bis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
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, Bockspetersilie), mit ausdauernder Wurzel, gestreiftem, kahlem oder weichhaarigem Stengel, fiederteiligen, kahlen oder behaarten Blättern, die untern mit rundlichen, eingeschnitten gesägten Fiedern, weißen oder schwach rötlichen Blüten und kahlen Früchten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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78
Pinksalz - Pinus.
Pinksalz, s. Zinnchlorid.
Pinna (lat.), Feder, Flügel, Flosse; in der Botanik s. v. w. Fieder, Fiederblättchen (s. Blatt, S. 1015).
Pinnāta (lat., sc. mammalia), Flossensäugetiere, nach Burmeister die dritte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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) 4548 meist evang. Einwohner. Dabei ein altes Schloß.
Pomaceen (Kernobstgehölze), dikotyle Familie aus der Ordnung der Rosifloren, Bäume und Sträucher mit wechselständigen, gestielten, ganzen oder fieder- oder handförmig gelappten oder unpaarig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Raphiabis Rapp |
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; das fast korkartige Innere wird zu Latten zerspalten und zu Stöpseln benutzt. Die Oberhaut mit den starken Bastbündeln der Fiedern bildet den Raphiabast, der zu Flechtwerken und namentlich auch in der Gärtnerei als Bindematerial und zum Okulieren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silybumbis Simbirsk |
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weichhaarigen Fiedern, weißlichen Blüten und olivenähnlichen, schwarzen Früchten, in Guayana, liefert die früher offizinelle Simaruba- oder Ruhrrinde (Wurzelrinde), welche einen dem Quassiin ähnlichen Bitterstoff enthält und auch wie Quassia
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Viciabis Vico |
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, mit elliptischen Fiedern, zwei- bis vierblütigen Trauben, schwarz gefleckten Blüten und dickschaligen, feinflaumigen, zwei- und mehrsamigen Hülsen, werden bei uns zahlreiche Varietäten kultiviert, welche in zwei Gruppen zerfallen: Die V. Faba minor (gemeine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Vogel von Falckensteinbis Volksschule |
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und durch die Beugung des Lichtes an denselben hervorgebrachte Eigenschaften. So wird der Metallschimmer der Kolibrifedern durch Längsrillen und Längsstreifen auf den Fiedern zweiter Ordnung, die man mit dem Mikroskop wahrnehmen kann, hervorgebracht, und ähnlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
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., sich die beiden untersten Fiedern eines jeden Blattes handförmig um den Stamm legen und der hierdurch entstehende Zwischenraum die Behausung der Ameisen bildet. Bei Cecropia adenopus Miq. (Fig. 2) aus der Familie der Urticaceen wohnen die Ameisen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Asphodelusbis Aspirator |
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. lonchitis Sw. lanzettförmige fiederteilige Wedel, dessen Fiedern sichelförmige Gestalt besitzen, gesägt und gewimpert sind; ferner A. aculeatum Koch. doppelt fiederteilige Wedel und dornig gezähnte Zipfel. Beide wachsen in den Alpen und andern Hochgebirgen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
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zierlichen Fiedern u. a., werden in Gewächshäusern kultiviert. Sie verlangen nahrhafte Rasenerde, reichliche Bewässerung und werden durch Samen vermehrt.
Chamälĕon, in der Astronomie Sternbild des südl. Himmels.
Chamälĕon (Chamaelĕo Daud.), eine über 30
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Florida (Departamento)bis Floridsdorf |
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Fieder
und das Gelbe Fieber tritt ab und zu namentlich
in den Häfen auf. Die Pflanzenwelt ist charak-
terisiert durch das Auftreten von Tropenpflanzen
der Antillen im Süden. Die herrlichen Wälder lie-
sern Bauholz in Menge, namentlich Eichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Heherkuckuckbis Heiberg (Hermann) |
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Arten
Indien und die Sunda-Inseln bewohnen. Am be-
kanntesten der Drosselt) ehe rling ((^arrulax
c1iiQ6N8i8 Kc0F.) aus Südchina, der fast in jedem
zoolog. Garten Zu sehen ist. Von dem grauen Ge-
fieder heben sich die großen weißen Backen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Kampfgenossenvereinebis Kamptulikon |
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.) veredelte Haushuhnrasse
mit aufgerichteter Körperhaltung, langem Halse,
nach hinten schmäler werdendem breitem Rumpfe,
straffer Muskulatur, fest auliegendem, derbem Ge-
fieder, kräftigem Schnabel und hohen, starken, gut
bespornten Beinen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
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, die einzelnen Fiedern am Grunde zusammengefaltet. Die Blüten sind zweihäusig, die männlichen haben ein dreizähliges Perigon und sechs Staubgefäße, die weiblichen besitzen drei Fruchtknoten, von denen aber nur einer zur Ausbildung kommt und dann
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Roscommonbis Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
einige Stacheln stehen. Die kleinen Fieder-
blätter gleisen denen des Vibernells. Diese na-
! mentlich an den Meeresküsten, auf den Inseln der
^ Nordsee und auf sonnigen Hügeln in Sandboden
! vorkommende Art zeichnet sich durch niedrigen ge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
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fieders ist meist grün und blau, oft stark glänzend.
An der Kehle steht ein Büschel besonders gestalteter,
meist ganz schwarzer oder blau eingefaßter Federn.
Die S. führen am Boden des dämmerigen Ur-
waldes ein fast nächtliches Leben und ernähren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Seeleybis Seelmann |
Öffnen |
. Die Arme und
häusig auch der Stiel tragen Seitenanhänge, Fieder-
chen (?inrmiÄ6), und erstere überdies auf der Ober-
seite ein System von Furchen, die flimmern, Ten-
takeln tragen und nach innen zum Munde hinfüh-
ren; die Funktion dieser
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Geonomabis Gerichtsassessor |
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der Palmen (s. o., Bd. 12), in etwa 80 Ar-
ten über das tropische Amerika verbreitet, mit ineist
schon geschnittenen, aus wenigen ungleichbreiten
Fiedern zusammengesetzten Blättern. Die meisten
Arten sind stammlos, einige bilden aber auch 5-6 in
hohe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Lydischer Steinbis Lykabettos |
Öffnen |
sie fortwährend an ihrer Spitze neue Fiedern bilden, eine Länge bis zu 10 m erreichen. Die Spitze der Blattspindel verhält sich in ihren Bewegungen dabei ganz ähnlich wie die Stengel der windenden Pflanzen bei den Phanerogamen, sie zeigen eine lebhafte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ad hominem demonstrierenbis Ädilen |
Öffnen |
verzweigte Spindeln glänzend braun oder schwarz sind, und deren Fiedern die Fruchthäuschen auf dem obersten Teile der Nerven auf nach der Unterseite umgeschlagenen, braunen Läppchen des Randes tragen. Die Gattung enthält eine ziemliche Anzahl meist
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