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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
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, schwarzen Warzen, frißt die sich entwickelnden Eichenknospen an und lebt später frei an den Blättern, die sie bespinnt. Sie entlaubt bisweilen die Eichen vollständig und geht bei Nahrungsmangel auch auf Hainbuchen, Linden, Buchen, Rüstern über. Anfang
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
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, überhängender Rispe und langen, harten Grannen, wächst an trocknen Stellen und schadet als Unkraut besonders auf den Blößen der Kleefelder, zumal da das Vieh dieses Gras nicht frißt.
Bromwasser, Lösung von Brom in Wasser, s. Brom.
Bromwasserstoff HBr
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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(die langbeinigen, gestreckten, langschnauzigen Aasbären mit schlichtem, ins Fahle oder Graue spielendem Pelz, die kurzbeinigen, gedrungener gebauten, kurzschnauzigen Ameisenbären etc.). Der B. kann 40-50 Jahre alt werden. Er frißt allerlei Pflanzenstoffe
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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und legt ihre Eier an Kohlarten, Salat, Küchengewächse; die Raupe ist grün oder braungrün mit dunklerm Rückenstreif, verwüstet im September und Oktober die Kohlköpfe, frißt sich bis ins Herz derselben ein und geht auch Georginen an. Die Puppe
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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sehr gut, ist äußerst jähzornig und tückisch und greift angeschossen den Menschen an. Vom Aas frißt er besonders die Eingeweide, soll sich aber auch über kranke oder sonst wehrlose Tiere hermachen. Er bildet Nistansiedelungen auf Felsen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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. ist eins der schädlichen Insekten, ihre Raupe frißt Kiefern- und Fichtennadeln, aber auch Eichen-, Buchen- und Birkenblätter, geht auch auf Apfel- und Pflaumenbäume und in der Not auf Lärchen und Wacholder, hat aber bisher den Fichten am meisten geschadet
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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der Spitze hin länger behaart. Sie findet sich in Ebenen und niedern Berggegenden Mitteleuropas, lebt in Wäldern und an Waldrändern, in Parken etc., klettert an Baumstämmen in die Höhe und nährt sich hauptsächlich von Würmern, Insekten, frißt auch wohl
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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mit aufgerichtetem Hinterleib, lebt als Raupe im Mehl, frißt auch Körner und Stroh an. Der Kohl- oder Meerrettichzünsler (Botys forficalis L.), 24-26 mm breit, strohgelb, auf den Vorderflügeln blaßgelb mit rostbraunen Schrägstreifen, auf den Hinterflügeln
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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nach Geier- als Adlerart, er jagt auf alles Wild, welches er bewältigen kann, namentlich auf Wasservögel und Fische, und frißt auch Aas. Er nistet auf Felsen, Bäumen, Gebüsch, im Röhricht und auf dem Boden, benutzt den Horst viele Jahre und legt Ende
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
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auf seine Ruhe und Sicherheit ungemein bedacht ist. Nur zur Nachtzeit sucht er Nahrung, die aus Bucheckern, Eicheln, Wurzeln, Obst, Beeren, Trüffeln, Rüben, Schnecken, Engerlingen, Regenwürmern besteht; doch frißt er auch Vogeleier und junge Vögel, junge
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
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, ist er das furchtbarste Raubtier des Meers. Er macht auf alle Wale und Robben Jagd, frißt aber auch Fische und kommt daher oft an die Flußmündungen. Die Jagd auf ihn ist sehr schwierig und gefahrvoll, der Nutzen gering. Der Braunfisch (Meerschwein
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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von März bis November an denselben Orten wie die Stockente. Sie ist sehr lebendig, gewandt, läuft und kriecht gut, fliegt lautlos und pfeilschnell, ist wenig scheu, sehr gesellig, frißt viele Sämereien, legt Ende April 9-12 und mehr bräunlichweiße
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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Borstenhaaren besetzte, braunköpfige Larve frißt sich alsbald in den Stengel oder Wurzelstock, zerstört hier das Mark, so daß die Pflanzen umbrechen, und geht zur Verpuppung in die Erde, aus welcher nach vier Wochen der Käfer auskriecht. In einem Jahr
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Fregattenkapitänbis Freiberg |
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Meer, lebt hauptsächlich von Fischen, frißt aber wohl auch junge Vögel und Aas und jagt andern Vögeln die Beute ab. Er ist sehr mutig und kräftig und verteidigt sich wütend. Er nistet in großen Gesellschaften auf Inseln, baut das Nest auf Bäumen, aber
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Getreidelaubkäferbis Getreidereinigungsmaschinen |
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Kopfschild mit aufgebogenem Rande. Der G. benagt die Kornähren zur Zeit der Blüte und kurz darauf und wird dadurch schädlich. Die Larve frißt vielleicht an den Wurzeln des Getreides. Diese Art findet sich hauptsächlich in Norddeutschland, die etwas
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Igelbis Iglau |
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und erbeutet besonders Insekten, Regenwürmer, Nacktschnecken, Wald- und Feldmäuse, Frösche, Blindschleichen, Nattern, auch kleine Vögel und selbst Junge von größern; außerdem frißt er Obst. Er bewältigt Kreuzottern, ohne daß ihm deren Bisse schaden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
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. Das Vieh frißt Kraut und Samen begierig, doch fordert die Pflanze bessern Boden und gewährt keinen Vorteil vor der gelben L. Die sizilische L. (ägyptische, römische, neapolitanische L., L. thermis Forsk.) ist mehr oder minder weichhaarig, hat weiße Blüten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Maulwurfskrautbis Maupertuis |
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, indem sie beständig wühlt und die Wurzeln der Kulturgewächse beschädigt; sie frißt Engerlinge und andres Gewürm, ist sehr gefräßig, und das Weibchen frißt die eignen Jungen. Die Männchen zirpen, solange die Sonne nicht über dem Horizont
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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, seidenglänzenden Fühlern, fliegt im Mai und Juni, legt ihre Eier einzeln an die Nadeln der Lärche, besonders 10-40jähriger Bäume; das bald auskriechende dunkel rotbraune Räupchen frißt sich in die Nadeln ein und verkriecht sich im Herbst
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Prachtaloebis Pradier |
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in Kieferwaldungen der norddeutschen Ebene. Die Larve frißt in Kieferstöcken und abgestorbenen Bäumen. Euchroma gigantea L., 5-6 cm lang, kupferigrot, grün gesäumt, gelb bestäubt, auf dem Thorax mit zwei großen Spiegelflecken und auf den Flügeldecken flach
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Punta de Europabis Purâna |
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(Pupa, Chrysalide, Chrysalis), ein Insekt in derjenigen Periode der Metamorphose, in welcher es ruht und nicht frißt, bis es sich in das vollständige Insekt verwandelt; s. Insekten, S. 979. Der Ausdruck P. wird auch, obwohl selten, in ähnlichem Sinn
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Rattebis Ratzeburg |
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, indem sie von unten kommt, junge Enten bei den Beinen hinunter, ersäuft sie und schleppt sie in ihr Loch. Auch junge Gänse und Küchelchen, junge Kaninchen, Tauben, mitunter sogar alte Hühner erwürgt sie; sie frißt fetten Schweinen und brütenden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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Mittelfeld besitzen, fliegt im Mai und Juni im Kiefernwald und legt seine Eier besonders im Stangenholz an die Nadeln. Die gelblichgrüne Raupe, mit weißem Mittelstrich, dunkeln Seitenstreifen und gelben Streifen über den Füßen, erscheint im Juli, frißt den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
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(Grasspecht, Sperlingsspecht, Piculus minor Koch) von nur 16 cm Länge, welcher wohl ausschließlich Kerbtiere frißt und am liebsten in Weiden brütet. In der Gefangenschaft ist auch er sehr unterhaltend. Der Grünspecht (Grasspecht, Picus viridis L.), 31
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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nachts. Außer Insekten und Würmern frißt sie auch Mäuse und S. Sie ist ungemein gewandt, höchst gefräßig und blutgierig, durchaus ungesellig und wirft zwischen Mai und Juli im Mauerwerk oder unter hohlen Baumwurzeln in einem selbstgebauten Nest 5-10
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
Öffnen |
, in Rußland und Asien wandert oder streicht er. Er bevorzugt getreidereiche, weite Ebenen und meidet den Busch und menschliche Wohnungen. Sein Gang ist langsam und gemessen, doch läuft er auch sehr schnell und fliegt sehr ausdauernd. Er frißt am liebsten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vielfußbis Vienne |
Öffnen |
aus auf den Rücken springt und die Halsadern durchbeißt. Er nährt sich hauptsächlich von Mäusen, vertilgt Lemminge in großer Zahl, bewältigt das Moschustier, das Renntier und das Elen und beißt Kühen die Gurgel ab. Er frißt auch den Köder und die gefangenen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
Öffnen |
354
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze).
licher als der Kiefer, indem sie erstere kahl frißt, letztere meist nur halb kahl. Zur Gattung Liparis gehört auch der Schwammspinner (L. [O.] dispar L.), welcher auf verschiedenen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wolf (Tier etc.)bis Wolf (Personenname) |
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, in bevölkertern Gegenden wird er meist erst in der Dämmerung rege. Er ist ungemein blutdürstig, jagt Säugetiere, Vögel und allerlei Kleingetier, frißt aber auch Aas und Pflanzenstoffe, namentlich Obst. Dem Wildstand wird er sehr gefährlich
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Geiserbis Geisteskrankheiten |
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und frißt Fliegen, er schwimmt, springt, klettert ganz wie ein gesunder Frosch; er weiß sich im Raume gut zurecht zu finden. Sein Fortpflanzungsvermögen zeigt sich in keiner Weise geschädigt. Seinen Feinden weiß er sich mit derselben Gewandtheit zu
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
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überwintern. Schon im März verläßt sie ihr Winterlager, um ihr Zerstörungswerk erst recht zu beginnen. Sie frißt Nadel nach Nadel ab und wird dem Wachstum der Bäume durch Zerstören der Endknospen schädlich (Triebabbiß). S. Forstinsekten (Bd. 6, S. 999 a
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Fresserbis Freude |
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und schaden), daß sie sich nähren? Pf. 14, 4. (prassen von solchem erschnndenen Gnt.)
Darum so die Bösen ? an mich wollen, mein Fleisch zu fressen 2c., Ps. 27, 2.
Eine Art, die Schwerter für Zähne hat, die mit ihren Backenzähnen frißt, Sprw. 30, 14
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Hundegeldbis Hunger |
Öffnen |
602
Hundegeld ? Hunger.
rechtigkeit erkannt, aber wieder in jenen sich flechten lassen, wie der Hnnd sein Gespeites wieder frißt. Der Hund frißt wieder, was er gespeiet hat, und die Sau
wälzet sich nach der Schwemme wieder im Koth, 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Krankheitbis Kreuel |
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, und yenießt bloß vegetabilische Kost.)
Kreatur, s. Creatur Krebs
I) Eine Krankheit, die um sich frißt nno Fleisch und Knochen angreift; II) ein Panzer, Harnisch, der den Krebsschalen ähnlich, und zur Beschützung angelegt wird, mit welchem die Soldaten
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Fragenbis Freude |
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Schweinefleisch, Ies. 65, 4. Mein Auge frißt mir das Leben weg, Klagel. 3, 51. Der Neumond wird sie fressen, Hos. 5, 7. Fremde fressen seine Kraft, Hos. 7, 9. Ihr Wort frißt um sich, 3 Tim. 3, 17.
Freude. David holete die Lade Gottes mit Freuden, 3 Sam. 6
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Festucabis Festung |
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die Erde erheben, an der Spitze sich verästeln und lange Blätter tragen, die gefällig herabhängen. Diese Büschel oder Tussacks wachsen gewöhnlich einige Fuß voneinander entfernt. Das Hornvieh frißt dieses Gras sehr gern und wird schnell fett davon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Habichtbis Habil |
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pfeilschnell heranfliegend, gewöhnlich von oben herabstößt. Er mordet zunächst so viele Vögel, als er zu fangen vermag, und frißt sie dann in Ruhe auf. Er ist überall höchst verhaßt; Krähen und Edelfalken verfolgen ihn unermüdlich, und die Schwalben begleiten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
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Untersuchungen der Körner den Verdacht ihrer Giftigkeit sehr gemindert. Das Vieh frißt sie freilich nur beim stärksten Hunger.
^[Abb.: Fig. 1. Lolium perenne (Wiesenlolch). Fig. 2. Lolium italicum (ital. Raigras). Fig. 3. Lolium temulentum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0741,
Schwein (europäisches Wildschwein, indisches S., Rassen des zahmen Schweins) |
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. Es frißt auch Aas und soll Wildkälber und verwundete Hirsche und Rehe töten. Es läuft ziemlich schnell und am liebsten geradeaus, durchbricht mit Gewalt Dickichte, hört und riecht scharf, sieht aber schlecht. Aus seiner gewöhnlich harmlosen Ruhe geht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wasserschraubebis Wasserstandszeiger |
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Seeschwalben, siedelt sich in Brüchern und Sümpfen an, fliegt vortrefflich und fast beständig, geht aber schlecht, schwimmt selten, nährt sich hauptsächlich von Insekten und frißt zuweilen auch kleine Fische und andre Wassertiere. Sie lebt gesellig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
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, frißt auch kleine Fische, brütet am Wasser, am liebsten hinter einer herabstürzenden Wassermasse, baut ein Nest mit kleinem Eingangsloch und legt im April 4-6 weiße Eier. Ausnahmsweise folgt der ersten noch eine zweite Brut. In der Gefangenschaft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Altenbergbis Aluminium |
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des teuern Chlorids sehr kostspielig, der Verbrauch an Kohlenelektroden ist sehr bedeutend, und das Chlor frißt viel A. auf. Man hat nun das Chlorid durch das Fluorid ersetzt und anderseits den Apparat zur Darstellung von Magnesium benutzt, um
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Elster (Flüsse)bis Elster (Ludwig) |
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Vogel, obgleich sie anch nebenher Aas, Würmer,
Schnecken und Insekten frißt. Sie ist sehr scklau
.'^
und vorsichtig, läßt sich aber leicht zähinen und lernt
schnell sremde Töne fertig nachahmen, sogar sprechen.
Die Stimme ist ein
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
Öffnen |
ovaler Gestalt, schwarzer Grundfärbung mit weihen
Haarsteckchen. Das Weibchen legt seine Eier in die
Blüten der Erbsen, in deren Samen sich die Larve
sehr jung einbohrt, je eine Erbse vollständig aus-
frißt und sich innerhalb deren Schale verpuppt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Koliszczyznabis Kollaborator |
Öffnen |
hohen Bäumen dichter Waldungen oder auf Felsenspitzen, frißt Insekten, Mäuse, Maulwürfe, aber auch kleine Vögel und junge Hasen, am liebsten aber Aas. Er äußert halbe Raubvogelsitten, ist listig, stark, gewandt, kühn und grimmiger Feind aller echten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
Öffnen |
Vorderrande, das Weibchen (Fig. b) hat auf den Vorderflügeln je zwei stahlblaue Flecke. Die Raupe (Fig. c) ist grauschwarz mit gelben Rückenstreifen, schwärzlichen Flecken und gelben Wärzchen. Sie frißt Flechten der Nadel- und Laubbäume, erscheint im August
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
Öffnen |
bleibt, so lange tierisches Leben in ihm wohnt. Schließlich frißt sich das Tier als vollkommenes Insekt oder als Made heraus, um sich außerhalb weiter zu verwandeln. Die Gallen sind aber mög-^[folgende Seite]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
Öffnen |
, mit punktierten und mit
drei erhabenen Längslinien gezeichneten Flügeldecken, auf Äckern, Wegen, überwintert, legt seine Eier unter moderndes Laub oder in die Erde;
die glänzend schwarze, unten weiße Larve frißt bei
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
Öffnen |
, ist feig, harmlos, schreit laut, jagt neben Fröschen auch Schlangen, Nager, in der Brutzeit auch Vögel, junge Hasen und frißt Aas. Er nistet an Waldblößen auf hohen Bäumen in Bussard- und Habichthorsten, das Weibchen legt 2 weiße, blaßbläulich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Albatanibis Alberdingk Thijm |
Öffnen |
mit kaum bemerkbarem Flügelschlag, aber in reißender Schnelligkeit die Schiffe und folgt ihnen Hunderte von Meilen weit. Unfähig, lebende Fische zu fangen, frißt er alles, was auf den Wellen ruhig dahintreibt, Kopffüßler und Weichtiere und namentlich auch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
Öffnen |
geräuschvoll dahinziehend, in die Flüsse, um zu laichen, kehrt aber bald zurück, während die Jungen erst im nächsten Jahr auswandern. Die Nahrung besteht aus kleinen Fischen und Krebstieren; der zur Laichzeit in den Flüssen weilende Fisch frißt nicht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
Öffnen |
und plündert alles, was sie für sich verwerten kann, namentlich Süßigkeiten und Mandioka. Dabei frißt sie auch Insekten und vertilgt also einen Teil des in den Häusern befindlichen Ungeziefers. Daß aber letzteres der Hauptzweck ihrer Besuche sei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
Öffnen |
verborgen hält, und geht nachts auf Nahrung aus. Er frißt Insekten, Würmer, hauptsächlich Ameisen und Termiten, welche er mit der klebrigen Zunge aufnimmt. Er gräbt vortrefflich, versucht, angegriffen, gar keine Verteidigung, sondern schützt sich nur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
Öffnen |
langsam und unbehilflich, scheut das grelle Licht, geht aber Tag und Nacht auf Raub aus, nährt sich von kleinen Säugetieren, Vögeln, Eiern und Insekten, frißt auch Früchte und Wurzeln. In Hühnerställen wütet es mit unbeschreiblicher Mordgier
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Beutelwerkbis Beuvray |
Öffnen |
in das Innere zurückgedrängt ist. Er hält sich am Tag in Höhlen verborgen, ist ungemein lichtscheu und geht nachts auf Raub aus, wobei er große Wildheit, Stärke und Kühnheit zeigt. Er frißt alles, was er bewältigen kann, und richtet im Verhältnis zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
Öffnen |
oft 8-14 Tage lang nicht zu verlassen. Außerdem frißt er auch Blätter, weiche Schößlinge und bisweilen Gras, in der Gefangenschaft Brot, Möhren, Äpfel etc. Der B. bewegt sich sehr plump und ungeschickt und taucht beim Schwimmen den Hinterteil tief ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
Öffnen |
dieser Stelle schwärzen und krümmen. Die 18füßige Larve ist bräunlichgrün, gelb gefleckt, mit schwarzen Borstenwarzen und Flecken, 19 mm lang, frißt von Juli bis September die Rosen kahl, muß abgeschüttelt werden; sie verspinnt sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
Öffnen |
. Er ist überall in Europa häufig, seine Larve lebt 3-4 Jahre im Holz alter Eichen und frißt in denselben sehr weite Gänge, der Käfer kommt nur nach Sonnenuntergang aus dem Holz hervor und schwärmt sehr kurze Zeit. Der Weidenbock (Moschusbock, Aromia moschata
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
Öffnen |
Flügeldecken und zweilappigem dritten Fußglied, glänzend schwarz, an den Fühlern, Beinen und Flügeldecken braun, erscheint im Mai an Rüstern; das Weibchen bohrt sich in die Rinde ein, wird wie der große Kiefernmarkkäfer befruchtet, frißt dann den Muttergang
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
Öffnen |
Binnengewässern, besucht auch Felder und das dürrste Land, ist sehr gesellig, scheu, vorsichtig und wachsam, so daß sich gern viele minder kluge Strandvögel um ihn versammeln. Er geht mit großen Schritten, watet, schwimmt und fliegt geschickt, frißt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
Öffnen |
) schmecken süß, mandelartig, enthalten Stärkemehl, Zucker und 16-17 Proz. fettes Öl und werden zur Gewinnung des letztern und zur Schweinemast benutzt; auch das Geflügel frißt gequetschte Bucheckern gern und wird davon schnell fett. Die nach dem
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
Öffnen |
Gespinst zwischen dem dürren Laub des Bodens. Auf Rügen haust der B. seit 200 Jahren und frißt bisweilen den Wald der Stubbenitz völlig kahl. Nach jedem Raupenjahr hat das Wild an Lunge und Leber zu leiden, offenbar infolge der vielen mit der Nahrung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bücherlausbis Buchhaltung |
Öffnen |
. lebt zwischen staubigen Büchern, in Herbarien, bewegt sich nach allen Richtungen mit gleicher Leichtigkeit und frißt Staubläuse, Milben und andre Insekten. Das Weibchen legt etwa 20 Eier. Andre Arten finden sich unter Moos und Baumrinde.
Buchez
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
Öffnen |
und schon seit 1740 als solches verwendet. Man weiß den Vorzug der sogen. Salzwiesen zu schätzen, und daß das Vieh auf mit Salz gedüngten Stellen das Gras mit Vorliebe frißt. Die Bestandteile des Salzes kommen aber als Pflanzennahrungsmittel kaum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eckhardbis Eckstein |
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Raupe mit gelben Dornen lebt gesellig auf Kirsch-, Apfel-, Birnbäumen, Ulmen, Weiden, Pappeln, frißt die Zweigspitzen kahl und muß durch Anprellen entfernt werden. Häufiger ist der sehr ähnliche kleine Fuchs (V. urticae L.), der ebenfalls überwintert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Eichhörnchen |
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- und Nadelwäldern. Es frißt alle Arten von Kernen und Samen, besonders von Nadelhölzern, Knospen, junge Triebe, Schwämme u. dgl., indem es auf den Hinterbeinen sitzt, den Zapfen oder die Nuß mit den Vorderfüßen zum Mund führt und den Schwanz auf den Rücken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Eichhorn, fliegendesbis Eichpilz |
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und fast ganz Sibirien, findet sich nur in Birken- oder gemischten Waldungen, in welchen doch Birken vorkommen, schläft am Tag in hohlen Bäumen, durchfliegt Entfernungen von 20-30 m, frißt Knospen, Sprößlinge, Kätzchen der Birken, im Notfall auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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seine Unterhaltung sehr kostspielig, da er täglich etwa 75 kg Heu, Rüben, Brot etc. frißt. In Ceylon spannt man ihn auch vor den Pflug. Er entwickelt im Zustand der Zähmung viele intellektuelle Fähigkeiten und zeigt große Klugheit und Vorsicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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soll es Eschen von nahe an 18 m Umfang geben. Die E. besitzt eine große Ausschlagsfähigkeit, an Krankheiten leidet sie wenig, bisweilen durch Spätfröste; Wild und Weidevieh benagen sie gern, und die Spanische Fliege frißt am liebsten Eschenlaub
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
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, dabei ist er höchst genügsam und frißt namentlich salzhaltige Pflanzen. Kirgisen, Perser, Araber jagen ihn seines Fleisches halber, und die Römer schätzten die Füllen (lalisiones) als Leckerbissen. Das Fell verarbeitet man auf Chagrin und andres
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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lichtscheu, jagt fast ausschließlich Mäuse und frißt viele Raupen. Sein Gewölle speit er an einer bestimmten Stelle aus. Im März oder April nistet er in Baumhöhlungen, im Gemäuer, unter Dächern etc. und legt 2-3 Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 10). Kaum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Fenekbis Fenn |
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; außerdem frißt er Datteln und Wassermelonen. Er ist sehr vorsichtig und flüchtig und vergräbt sich oft vor den Augen des Verfolgers. In der Gefangenschaft wird er sehr bald zahm und dauert lange aus. Die Füchsin soll im März 3-4 Junge werfen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Finnischer Meerbusenbis Finnische Sprache und Litteratur |
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; die Brustflosse hat auf der Oberseite ein weißes Querband. Man findet ihn in allen nordischen Meeren, von wo er im Winter südwärts zieht. Er hält sich immer nur einzeln oder in kleinerer Gesellschaft, frißt auch größere Fische, aber keine Weichtiere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
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seiner Beute verzehrt und das übrige liegen läßt. Kleine Fische frißt er im Wasser, größere am Ufer. Er mordet, solange er etwas Lebendes im Wasser erblickt, verschmäht auch Krebse, Frösche, Wasserratten und Vögel nicht und greift selbst Gänse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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. Er lebt in Ostindien und dem Archipel in unzähliger Menge, verwüstet die Obstgärten, hält sich gut in der Gefangenschaft und frißt dann auch Fleisch. Die F. sind Gegenstand vieler Fabeleien; man erblickte in ihnen die entsetzlichen Vampire, obwohl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Foglie d'Espagnebis Foix |
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, zu andern Zeiten acht und mehr Tage; am häufigsten weht er im Frühjahr und Herbst, selten im Winter und noch seltener im Sommer. Wenn der F. sich naht, werden die Pflanzen welk, die Tiere unruhig, und die Menschen fühlen Erschlaffung. Der F. frißt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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und einer gelben Rückenlinie, auf der Unterseite gelblichweiß, bewohnt das östliche Nordamerika von New York bis New Orleans, besonders den Süden, findet sich an dicht mit Buschwerk überschatteten Strömen, frißt Kerbtiere, Schnecken, Fische, allerlei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
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ein Alter von 12-15 Jahren; er teilt fast alle Krankheiten des Hundes und wird bisweilen auch von der Tollwut befallen. Der Wolf frißt ihn, und Hunde zerreißen ihn wenigstens; der Habicht greift junge Füchse und der Steinadler auch erwachsene an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
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wegen seiner Dummdreistigkeit und Unverschämtheit als Landplage. Er jagt besonders Mäuse, Lemminge, aber auch Geflügel, nimmt mit allem vorlieb, was das Meer auswirft, frißt auch Aas und Unrat und vergräbt, wenn er Überfluß an Nahrung hat, einen Teil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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, und frißt die Blätter vollständig auf. Die Apfelbaum-G. (H. malinella Zell., s. Tafel "Schmetterlinge II"), der vorigen äußerst ähnlich, skelettiert die Blätter des Apfelbaums, überwintert als Raupe.
Gespinstpflanzen, die das Material zu Gespinsten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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, mit einigen vertieften und beschuppten, gräulichweißen Querstrichen auf den Flügeldecken, unten goldpurpurrot, mit grauen Haaren, sehr gemein in Gärten, besonders auf Rosen, frißt Blütenteile, leckt Nektar und auch aus verwundeten Baumstämmen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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und erscheint hauptsächlich bei bewegtem Meer, ist ungemein gefräßig, frißt Kopffüßler, Fische und Exkremente der letztern, entwickelt gewaltige Muskelkraft bei der Jagd auf fliegende Fische, geht im Herbst, um zu laichen, an felsige Küsten. Schon die Alten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Grünbis Grund |
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ist; die Larve frißt einen braun werdenden Kanal vom letzten Knoten bis zur Ähre, infolgedessen der Halm im Innern sich verdickt und keine gesunde Ähre entwickelt (Gicht oder Podagra). Sie verpuppt sich nahe dem obersten Knoten zwischen Halm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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Zähnen und mit vielen Spitzen bedeckten Hautschuppen, bräunlich schwarzblau, unten weißlich, lebt im Eismeer, geht südlich bis England und Frankreich, nährt sich in den Tiefen des Meers von kleinen Seetieren, frißt auch Aas, ist harmlos, träge, dumm, aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Hampsteadbis Hamun |
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Bau und vereinigt sich nur in der Paarungszeit mit dem Weibchen. Außer Getreide frißt er Kräuter, Wurzeln, Obst etc., lieber aber kleine Vögel, Mäuse, Eidechsen, Schlangen und Insekten. Für den Wintervorrat zieht er Leinsamen, große Puffbohnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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und jagt nachts auf kleine Säugetiere oder Vögel, Schildkröten, Schnecken, Würmer, auch frißt er Wurzeln und Früchte, vor allem aber stellt er den Bienen nach und richtet in Hühnerställen oft großen Schaden an. Er ist träge, langsam und ungeschickt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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zitronengelb; der Schnabel ist schwarz, die Füße sind gelbbraun. Er lebt auf Java an Flüssen und Teichen, frißt Insekten und Würmer und hängt sein Nest an einen Zweig über das Wasser.
Hornsch., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Christian
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
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als dem Wolf und gilt als der schlimmste Feind der Herden. Er frißt auch Känguruhs und andre Tiere, fürchtet sich aber vor den Haushunden und flieht auch vor dem Menschen. Er läßt sich schwer zähmen, kreuzt sich mit zahmen Hündinnen und liefert Nachkommen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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der gemordeten Beute äußerst freßwütig, blutdürstig und unreinlich. Er frißt namentlich die Eingeweide und läßt das Muskelfleisch liegen. Das Weibchen wirft in selbstgegrabenen Höhlen bis zehn Junge, verläßt dieselben aber in Gefahr, ohne sie zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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hauptsächlich von Insekten, frißt aber auch Süßwasserweichtiere und kleine Lurche. In der Gefangenschaft hält er sich gut, wird sehr zahm und zeigt sich stets friedlich, pflanzt sich auch bei guter Pflege fort. Im Sudân stellt man ihm nicht nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Ich dien'bis Ichneumon |
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das Blut, frißt aber auch Eier. Das Weibchen wirft in tiefen Bauen 2-4 Junge. Von den alten Ägyptern wurde er heilig gehalten und findet sich auf ihren Denkmälern häufig dargestellt. Die Alten fabelten viel von demselben, z. B. daß er die Eier der Krokodile
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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869
Ichneumonidae - Ictus.
den Gliedern dunkler, an den Beinen schwärzlich, lebt in Ostindien und ist bekannt als der heftigste Feind der Brillenschlange, die er gern frißt. Er ist gegen ihr Gift und nach angestellten Versuchen auch gegen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Iltisfellebis Imam |
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. Seine "Spur" zeigt untenstehende Figur. Er vertilgt viele Mäuse, Maulwürfe, Ratten, Hamster, Kreuzottern, Nattern, Blindschleichen und Frösche, jagt aber auch Vögel, raubt die Hühner- und Taubenställe aus, fängt Fische, frißt auch Früchte und Honig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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durch eine Reihe von Häutungen und Metamorphosen in die Form des letztern um. Dieser Übergang vollzieht sich bei der sogen. unvollkommenen Metamorphose (Halbflügler, Geradflügler) allmählich, auch bleibt dabei das Tier beweglich, frißt, erhält
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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auch so viele Tiere unterwegs zu Grunde, daß auf der Wüstenstraße meilenweit die Gerippe nebeneinander liegen. Das K. ist ungemein genügsam und nimmt mit den dürrsten, schlechtesten Pflanzenstoffen vorlieb; es bevorzugt Baumlaub, frißt ohne Schaden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kaninchenbis Kaninchenfelle |
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. Die Kaninchenzucht empfiehlt sich besonders dadurch, daß das Tier wenig Raum beansprucht, keiner kostbaren, umständlichen Fütterung bedarf, fast alle Abfälle aus der Haushaltung frißt, sehr fruchtbar und schon im Alter von 4-6 Monaten schlachtbar ist. Auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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622
Katze.
werfen 1-6 Junge, für welche die Mutter zärtlich sorgt, während der Vater sich nur gelegentlich um sie kümmert, die noch blinden Jungen sogar häufig frißt. Bei allen Katzen wiederholt sich die Grundform des Leibes sehr streng
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
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. Er nährt sich von kleinen Fischen, Insekten, Würmern, frißt auch Gras, hat schmackhaftes Fleisch. Er läßt sich durch starkes Geräusch herbeilocken, ist übrigens durch schonungslose Nachstellung stellenweise recht selten geworden.
Kaulbrand, s. v. w
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
Öffnen |
auf schlechtem Boden kümmerlich gedeihen. Die Raupe frißt die Kiefern ganz kahl und zerstört auch die Spitzknospen, so daß sich der Stamm nicht wieder vollständig erholen kann. Je frischer und besser der Boden, desto seltener ist die Raupe; nach mehreren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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und besonders an den Stämmen in steter Bewegung, auf und ab und um die Stämme herumkletternd, um Insekten oder Spinnen zu erhaschen; er frißt aber auch allerlei Baumsämereien, Getreide, Hanf, Sonnenblumensamen etc. Zum Winter trägt er Vorrat zusammen
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