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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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936
Gurma - Gürteltier.
geb. 13. Sept. 1825 zu Berlin, habilitierte sich 1853 als Privatdozent an der Berliner Universität und wurde 1862 außerordentlicher Professor der Chirurgie. G. hat seit vielen Jahren seine Hauptthätigkeit
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74% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gürtelbahnenbis Gußeisen |
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.
Gürtelschweif, s. Gürtelechsen.
Gürteltier, s. Armadill.
Gurten, Gipfel der schweiz. Hochebene, 3 km südlich von Bern, ein breiter bewaldeter Sandsteinrücken mit zwei Kuppen von 859 und 861 m Höhe. Die Aussicht vom G. umfaßt den Alpenkranz des Berner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0820a,
Zahnlücker (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Zahnlücker.
Sechsbindengürteltier (Dasypus sexcinctus). ⅛. (Art. Gürteltier.)
Zweizehenfaultier oder Unau (Choloepus didactylus). 1/7. (Art. Faultier.)
Kugelgürteltier (Dasypus tricinctus). ¼. (Art. Gürteltier.)
Ameisenfresser
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0911b,
Zahnarme Säugetiere. II. |
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0911b
Zahnarme Säugetier. II.
^[1. Dreigürteliges Gürteltier (Tolypeutes conurus). Körperlänge 0,45 m, Schwanzlänge 0,07 m.]
^[2. Ai oder dreizehiges Faultier (Bradypus tridactylus). Körperlänge 0,50 m, Schwanzlänge 0,04 m.]
^[3. Gürtelmaus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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, welche zwar den heutigen Gürteltieren in vielen Beziehungen nahe standen, aber doch in andern wesentlich abwichen. Sie erreichten die Größe des Tapirs oder Nashorns, hatten einen runden, abgestutzten Kopf wie die Faultiere und mit diesen auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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von Guatemala bis Brasilien und Ostbolivia: Bradypus, das dreizehige Faultier (s. d.), und Choloepus, das zweizehige Faultier oder der Unau. Fossil aus den brasilischen Knochenhöhlen Coelodon und Sphenodon.
IV. Gürteltiere (Armadille, Dasypodidae). Kopf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wallisbis Wanderungen der Tiere |
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den Gürteltieren. Den äußern Hornplatten derselben entspricht jedesmal eine Verknöcherung der darunterliegenden Haut, und sie sind in ähnlicher Weise aneinander gefügt wie bei dem Panzerwal. Dazu kommt noch, daß der Zahnwachstum der Delphine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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, dachziegelförmig übereinander greifende Schuppen (Schuppentiere) bilden. Bei den Gürteltieren (s. d.) treten Verknöcherungen der Lederhaut auf, und diese Hautknochen bilden in ähnlicher Weise wie bei den gepanzerten Fischen und Reptilien aneinander grenzende
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zahnabis Zähne |
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; hierher gehört das Riesenfaultier (Mylodon robustus Ow., Fig. 4) und die Gattung Megatherium (s. d.). 3) Schuppentiere (Manididae), afrikanisch und indisch, mit Temmincks Schuppentier (Manis Temminckii Smuts., s. Taf. I, Fig. 2). 4) Gürteltiere (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
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Zusammenkunftsort der Sportswelt bildete, 1777 zu London gründete.
Tatti, Jacopo, ital. Bildhauer, s. Sansovino.
Tättowieren, Tattuieren, s. Tätowieren.
Tatu, Gürteltier, s. Armadill.
Tau, der Niederschlag von Wassertropfen an Gegenständen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
Uruguay |
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nicht mehr so weit südlich vor; Nagetiere, namentlich Chinchillen, Opossums, Gürteltiere, Pampashirsche sind häufig, Fledermäuse nur sparsam, ebenso Raubtiere. Die amerik. Strauße erreichen auf dem Lande und die Pinguine an der Küste ihre Nordgrenze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0473,
Amerika (Tierwelt) |
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Kletterstachelschwein u. a.; ferner von Edentaten die Faultiere, die Gürteltiere und Ameisenfresser, während Waschbären und Beutelratten außer in der neotropischen nur noch in der nearktischen Region vertreten sind. Ebenso charakteristisch für die Region
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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Bären, ferner dem Cuati und Wickelbären, mit Lamas und dem alpinen Cervus antisiensis, mit Tapir und endlich den Faultieren, Gürteltieren und Beutelratten. Dazu kommen die Kolibris, Papageien, Tukans, Hokkos und der amerikanische Strauß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Armadillbis Armagnaken |
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"Die unüberwindliche Flotte"): "Gott der Allmächtige blies, und die A. flog nach allen Winden".
Armadill, s. Gürteltier.
Armadilla (span., spr. -illja; franz. Armadille, spr. -dihj), kleines Geschwader von Kriegsschiffen.
Armadillo, s. Asseln.
Armagh (spr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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Mephitis suffocans u. a. Charakteristisch sind die Edentaten, das Ai oder Faultier, das Tatu oder Gürteltier und Ameisenbären. Unter den 50 Affenarten, die sämtlich mit Wickelschwänzen versehen sind, nehmen die Brüllaffen die erste Stelle ein. Unter den 30
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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).
Dasyprocta, Aguti.
Dasypus, Gürteltier.
Dasyuridae (Beutelmarder), Familie der Beuteltiere (s. d.).
Dasyūrus, Beutelmarder.
Data, s. Datum.
Datarĭa (Datarie), diejenige Abteilung der Curia gratiae oder päpstlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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sind die Riesenformen, welche die früher dem Tertiär zugezählten Pampasthone Südamerikas einschließen, ebenfalls diluvialen Alters. Die Tafel "Tertiärformation II" stellt ein Gürteltier (Glyptodon) und die Faultiere Megatherium und Mylodon dar
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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allgemein gegessen. Die Peschäräh verspeisen Seebären und Seehunde. In Amerika genießt man auch Beutelratten, Gürteltiere, Ameisenfresser, in Ostindien Schuppentiere. Die Anwohner des Nootkasunds essen das F. des Schwertfisches, auch Walfischfleisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
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oder in Metall zu graben oder zu stechen (s. Steinschneidekunst und Gemmen); Glyptographie, die Beschreibung solcher geschnittener Steine od. Skulpturen.
Glyptodon, s. Gürteltier und Zahnlücker.
Glyptothek (griech.), Sammlung von geschnittenen Steinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Guastaldiabis Guatemala |
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-, Faul- und Gürteltiere, Jaguare, Damhirsche und eine große Anzahl von Vögeln (gegen 200 Arten), unter denen der Quezal den Indianern einen prachtvollen Federschmuck liefert, vertreten. Auch giftige Schlangen sind vorhanden; das Meer bietet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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in der von größern Knochentafeln (Hautknochen). Letztere sind insofern von besonderer Wichtigkeit, als sie einen Teil des knöchernen Schädels ausmachen. Zu einem Panzer wird das H. bei den Schildkröten, Gürteltieren etc.
Hautstachel, s. Stachel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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Gebirgsgegenden hausen wilde Hunde und Katzen, Jaguare und Kuguare sowie amerikanische Büffel, wilde Schafe und Ziegen, Hirsche, Elentiere, Seeottern, Wölfe, Tapire, amerikanische Tigerkatzen, Vielfraße, Bären, Stachelschweine, Stinktiere, Gürteltiere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
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namentlich die riesigen Faultiere und Gürteltiere (Megatherium und Glyptodon) die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, deren prachtvolle Skelette, ihrem alten Grab entrissen, heute eine Zierde des Museo Provincial in Buenos Ayres bilden und beweisen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Panzertierebis Paoli |
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. hießen.
Panzertiere, mit Knochen oder Hornplatten gepanzerte Säugetiere, wie Gürteltier, Schuppentier u. a. - Panzertier (Chlamydophorus), s. Zahnlücker.
Panzerturm, s. Panzerschiff und Panzerungen.
Panzerungen. Die zunächst zur Bekleidung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Parabasebis Parabel |
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, Gürteltiere, Ameisenfresser, Faultiere, zahlreiche Affenarten, Manatis und Delphine, eine Menge verschiedener Vögel und Fische, Schildkröten, Schlangen, blutsaugende Insekten etc. Das Klima ist ein rein tropisches und regenreiches, doch an der Küste
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
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); Joest, T., Narbenzeichnen und Körperbemalen (Berl. 1887).
Tatu, s. Gürteltier.
Tatzmannsdorf (ung. Tarcsa), besuchtes Frauenbad im ungar. Komitat Eisenburg, an der steirischen Grenze, unweit Steinamanger, mit einem alkalisch-glaubersalz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Trinakriabis Trinität |
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große Strecken. Von Tieren sind Affen, Tigerkatzen, Ameisenbären, ferner Hirsche, wilde Schweine, Gürteltiere und Beuteltiere, dann Schlangen, Alligatoren und Schildkröten zu nennen. Das Klima kennt eine trockne Jahreszeit, die von Dezember bis Mai
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, das Meerschweinchen und Fledermäuse vertreten die Landsäugetiere, die Seekuh die Seesäugetiere. Eine kleine Affenart kommt auf Jamaica vor. Ozelot, Jaguar, Fischotter, Gürteltier, Moschusschwein (Pekari) und eine Hirschart beschränken sich auf Trinidad. Von den 203
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
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und Ernährungsweise lassen sich zwei Gruppen unterscheiden. Die einen (Erdschweine, Ameisenfresser, Schuppen- und Gürteltiere) sind Insektenfresser mit langgestrecktem, spitzem Kopf, schwachen Kiefern und verkürzten Extremitäten, deren wenig bewegliche Zehen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
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und Schuppentier, welche beide der äthiopischen Region angehören, und von denen das Schuppentier sich auch noch in der orientalischen findet, sind die Zahnarmen neotropische Charaktertiere; Gürteltiere finden sich daselbst in der ganzen festländischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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, wie die Glyptodonten und Dasypodiden (Gürteltiere), oder aber nackt, wie die Megatheriiden, Megalonyx etc. Die letztern schließen sich noch am ehesten an die lebenden Faultiere an, hatten jedoch riesige Dimensionen, zum Teil Rhinozeros- und Elefantengröße. Dies
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
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noch nicht langer Zeit, geologisch gesprochen, ja das Mammut wohl noch mit dem Menschen zusammen vor; weiter finden sich hier die Reste riesenhafter Faul- und Gürteltiere, sowie zahlreicher Formen, die wir als die Ahnen der verschiedenen Huftiere
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
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(Didelphys Azarae Rengg.), Ratten- und Mäusearten, Pampashasen (Dolichotis patagonica Wagn.), Iguanas und Viscachas, Meerschweinchen, Gürteltiere, Lamas und Vicuñas u. s. w. An Vögeln sind hervorzuheben: verschiedene Kolibri- und Papageienarten, der häufig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Arm (mechanisch)bis Armadill |
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); An historical essay on the Spanish A. (Lond. 1886); The Story of the Spanish A. (anonym, ebd. 1887); Froude, The Spanish story of the A. (ebd. 1892).
Armadill, Gürteltier, Tatu (Dasypus L.), plumpe, südamerik. Säugetiere aus der Ordnung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Armadillabis Armagnac (Landschaft) |
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nichts brauchbar. Ihr Fleisch wird sehr geschätzt. Die von Südamerika zurückkehrenden Schiffe bringen häufig Gürteltiere mit, meist den Arten Dasypus sexcinctus L. und villosus Desm. angehörig. Dieselben werden mit 30 M. das Stück verkauft und halten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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und die Gürteltiere; verschiedene Katzenarten, wie Puma, Jaguar u. a. schweifen überall umher, mehrere Hundearten sind vorhanden, unter andern der Waldhund (Icticyon venaticus Lund). Besonders reich ist B. an Insekten, und wohl kein Land der Erde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Cinclus, Cinclidaebis Cinna |
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. ^Armadill).
vinFniNta. nannte Illiger die Gürteltiere (s.
Cingulum (lat.), Leibgürtel, s. Cestus; in der
kath. Kirche die weißleinene oder baumwollene Schnur
mit Quasten, die dazu dient, das Unterkleid der
Priester (Albe) zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0510,
Cordilleren-Eisenbahnen |
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. Hervorgehoben zu werden verdienen die Mar-
mosets (HH^IMea), Ei cb Hörnchen, Llamas, Tapire
(in der Höhe von 2400 bis 3600 m), Faul- und
Gürteltiere. Die Vögel sind zahlreich, von Kolibris
kommen gegen 200 Arten vor, von Papageien
einige 40
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
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der Gruppe der
Zahnarmen gestellte Säugetiergattung, welche sich
ihrem innern Bau nach den amerik. Gürteltieren
nähert, während die Lebensweise jener der Ameisen-
bären und Schuppentiere (s. d.) gleicht. Es sind
große, plump und unschön gebaute
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Panzertierebis Paolo |
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. Es gehören dahin die
Gürteltiere oder Armadille (s. d.), die Schuppen-
tiere (s. d.) und unter den vorweltlichen Tieren
Hl^ptoäon (s. d.) und ähnliche Typen.
Panzertürme, f. Panzerdrehtürme.
Panzerung, f. Panzer.
Panzerwangen ((^kpliraetj
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0885,
Paraguay |
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, Baumstachelschweine, Aguti, Para, Gürteltiere, kleinere Ameisenfresser, Opossum. Sehr viele nordbrasil. Vogelfamilien haben keine Repräsentanten mehr in P. Doch kommen Papageien, Trog ons, Kolibris, selbst Pfefferfresser noch vor. Typische Gebirgsformen fehlen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1053,
Peru (Republik) |
Öffnen |
, Nasenbär, Stinktiere, Hundeformen, Faultiere ( Bradypus torquatus
Olfers und infuscatus Wagl. ), Gürteltiere,
Ameisenfresser sind vorhanden. Die Vogelwelt ist glänzend entwickelt, fast alle tropisch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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einen einzigen
Backenzahn, und Gürteltiere und Faultiere sind mit
wenigen Zähnen versehen, in größter Zahl sind sie
bei gewissen Beuteltieren vorbanden. Ihrer Stel-
lung nach heißen sie Vorder-, Eck- und Backenzähne.
Die crstcrn stehen stets
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
Öffnen |
, Joh. Balthasar, s. Schuppius.
Schüppe, s. Schaufel.
Schuppen, in ihrer Struktur sehr verschiedene Hautbildungen, die wesentlich bei Reptilien, Fischen und luftatmenden Gliedertieren vorkommen. Die Panzer der Schildkröten und Gürteltiere sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
Öffnen |
allzu häusig (Panzer
der Gürteltiere, Schildkröten ^f. Tafel: Körper-
bedeckung der Tiere II, Fig. 16 u. 17^j, Kroko-
dile, Fisckpanzer u. s. w.) und bestehen niemals
aus Kutikularbildungen, sondern im wesentlichen
aus verknöcherten Elementen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0842,
Tierheilkunde |
Öffnen |
840
Tierheilkunde
Mas a Fuera und Juan Fernandez. Auch diese Region ist reich an originellen Formen; plattnasige Affen, Lamas, Gürteltiere, Ameisenfresser, Faultiere, eine Anzahl merkwürdiger und altertümlicher Nagetiere findet sich nur hier
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0927,
Schutzmittel |
Öffnen |
, aber sie besitzen dann die Fähigkeit, sich zu
kugeln, und in diesem aufgerollten Zustande sind sie,
wie Gürteltiere, Goldwespen, Käferschnecken, gewisse
Tausendfüßer und Asfeln, doch allseitig geschützt. Es
braucht die Schutzbedcckung unter diesen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
Öffnen |
, Gürteltiere, Ameisenbären, Lamas, den Jaguar, das Stinktier, die Beutelratte, die Straußengattung Rhea, die Hokkos, die Pfefferfresser, die Kolibris, die Klapperschlangen, die Iguanen u. a. Von den Unterregionen ist am besten die der Antillen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1019,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
Guillochieren, Fig. 1-4 VII 913
Guinea, Karte VII 914
Gumbinnen, Stadtwappen VII 925
Gurde VII 933
Gurken (Taf. Nahrungsmittel) XI 986
Gürteltier (Taf. Zahnlücker) XVI 821
Gußstahlofen (Taf. Eisen III. Fig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0038,
Centralamerika |
Öffnen |
und Gürteltiere.
Nördliche, nicht weiter nach S. vordringende Formen sind: Füchse, Spitzmäuse und fliegende Eichhörnchen. An Vögeln ist dieses Gebiet besonders reich und
sie sind durch 37 Gattungen vertreten, von denen allein 14 zu den Kolibris
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