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Ihre Suche nach gefäßbündel
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gefäßbündel |
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1003
Gefäßbündel.
Parenchym zerstreut, doch wird ihr regelmäßiger Verlauf auf einem Längsschnitt des Stengels (Fig. 4) erkennbar. Jedes Bündel verläuft nämlich von der Blattbasis aus zunächst in einem schiefen, nach der Stammachse konvex
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gefäßbündel |
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1002
Gefäßbündel.
mäßheit ihrer eignen Gesetze zu ordnen oder sogar (wie in Preußen) der Verwaltung freien Spielraum zu lassen, Strafen von gleicher Dauer in Einzelhaft oder in Gemeinschaft zu vollstrecken. In Holland bestimmte das Gesetz
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19% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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im
Umkreis der Zellwandverdünnung angelegt wird. Gewisse Elemente der Gefäßbündel (Tracheen und
Tracheiden, s. Gefäßbündel ) sind durch
den Besitz von gehöften Tüpfeln sehr
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16% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Gefäßbis Gefäßbündel |
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649 Gefäß – Gefäßbündel
auf ihren richtigen Wert zurückgeführt werden. Das älteste dieser Systeme, dasjenige der Klassifikation, scheiterte an der
Schwierigkeit, die unendliche Mannigfaltigkeit der Verbrecher zu rubrizieren; aber es ist uns
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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, einen Teil der Gefäßbündel oder Fibrovasalstränge, und zwar nimmt in der Regel der gegen die Oberfläche der Pflanze gekehrte Teil des Gefäßbündels die Ausbildung des Bastes an und wird dann Bastteil des Gefäßbündels (Phloem) genannt. Bei den
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kamaranbis Kambodscha |
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, was auf Wechsel (ital. cambio) Bezug hat; Kambialrecht, s. v. w. Wechselrecht.
Kambieren (ital.), Wechselgeschäfte treiben.
Kambiform (lat.), in der Pflanzenanatomie eine Gewebeform in dem Bastteil der Gefäßbündel, die aus zartwandigen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0092,
Radices. Wurzeln |
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brennend scharf.
^[Abb: Fig. 66. Rhiz. filicis. Querschnitt. f Gefässbündel.]
^[Abb: Fig. 67. Rhiz. galangae.]
^[Abb: Fig. 68. Querschnitt. r Rinde, k Kernscheide, h Holz, hb Holzbündel.]
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0065,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Kambiumring. Die Gefässbündel, welche das Wachsthum bedingen, sind durch die ganze Masse vertheilt und verlaufen fast alle senkrecht. Durch den Mangel des Kambiumringes und des dadurch
^[Abb:Fig. 20. Querdurchschnitt durch einen zweijährigen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
Pflanzenbewegungen (neuere Untersuchungen) |
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von einem Fiederblättchen zu andern Abschnitten des nämlichen Blattes oder zu denen mehr oder weniger von der Reizstelle entfernter Blätter durch eine Wasserbewegung innerhalb des Holzteiles der Gefäßbündel veranlaßt werde. Schneidet man nämlich
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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Eigentümlichkeiten. Vor allen ist der Bau der Gefäßbündel bei den meisten ein wesentlich anderer als bei den übrigen Gefäßpflanzen. Die Gefäßbündel sind sowohl in dem Stamme wie auch in den Blättern, allerdings nicht ausnahmslos, konzentrisch gebaut, d
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gefäße (anatomisch) |
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keine weitere Zunahme erfahren und deshalb geschlossene G. genannt werden, tritt bei den dikotylen Stämmen mit Gefäßbündelkreis und fortgesetztem Dickenzuwachs im innern Siebteil des Gefäßbündels eine neue zellenbildende Schicht, das Kambium (s. d
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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. Lignum), im gewöhnlichen Leben und in der Technik die Hauptsubstanz des Stammes und der Äste der Bäume und Sträucher, in der Pflanzenanatomie ein Zellgewebe: derjenige Teil der Gefäßbündel oder Fibrovasalstränge (Xylem), welcher sich von deren anderm
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
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Querwände ganz oder teilweise aufgelöst werden, so daß kontinuierliche Röhren daraus entstehen. Die G. sind ein Bestandteil der Gefäßbündel, speziell des Gefäß- oder Holzteils dieser letztern, und laufen daher durch die Wurzeln, Stengel und Blätter
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
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werdend. Kleine dunkle Gefässbündel bilden um den Kern einen losen Ring. Die Handelswaare ist meist geschält und gespalten von möglichst weisser Farbe, obgleich in der Rindensubstanz die grösste Menge von ätherischem Oel enthalten ist. Das Deutsche
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0091,
Radices. Wurzeln |
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Gefässbündel sichtbar. Die Wurzel soll jedes Jahr im Herbst frisch gesammelt werden, sie kommt in zwei Formen in den Handel, entweder ungeschält, oder von der braunen Rindenschicht befreit als R. filicis mundatae. In diesem Zustände bildet
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0116,
Ligna. Hölzer |
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Splintschicht bedeckt sind. Das Holz ist braungrün, sehr dicht und schwer (spec. Gew. 1,3), nicht spaltbar, weil die Gefässbündel unter sich verschlungen sind. Geruch schwach, beim Reiben und Erwärmen angenehm benzoeartig, Geschmack scharf, kratzend
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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sich bilden, sondern auch sehr häufig an Stengelorganen und selbst an Blättern. Der Scheitel einer neuen W. bildet sich stets im Innern des Pflanzenteils (endogen), gewöhnlich unmittelbar im Kambium der Gefäßbündel, so daß die junge W. durch die Rinde
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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. Prosenchym
Federchen
Fiber
Fibrovasalstrang, s. Gefäßbündel
Fleisch
Fovea
Fruchtfleisch
Gefäßbündel
Gefäße
Gemmula
Gewebe der Pflanzen, s. Zellgewebe
Glandeln
Globoïd *, s. Aleuronkörner
Grundgewebe
Gummigänge
Harzgänge
Holz
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1028,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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Gebirgsbildung (5 Figuren) 619
Gebläse (5 Figuren) 623
Gebweiler (Stadtwappen) 634
Gefäßbündel (6 Figuren) 650. 651
Gefrierverfahren 657
Gefüllte Blumen (4 Figuren) 659. 660
Gegensprechen 664
Gehör 690
Gehrung (3 Figuren) 695. 696
Geißblattornament (2
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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, sind in den Blättern die Parenchymscheiden (Stärkescheiden) der Gefäßbündel, im Holz die Holzparenchymzellen und das Markstrahlengewebe. Oft sind besondere Zuleitungsgewebe vorhanden, welche die plastischen Stoffe aus dem Assimilationsparenchym
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
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; in der Botanik s. v. w. Verbänderung (s. d.).
Fasciculîtes Corda, vorweltliche Pflanzengattung aus der Familie der Palmen (s. d.).
Fasciculus (lat.), s. Faszikel.
Fascikulargewebe, das sekundäre Gewebe der Gefäßbündel von Dikotylen, welches
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band |
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Figuren 975-979
Geburtszange nach Busch 986
Gefäßbündel der Pflanzen, Fig. 1-7 1002-1004
Gefäß, leiterförmiges (botanisch) 1005
Gefrornes (Gefrierapparate), Fig. 1, 2 1011
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0032,
Ameisenpflanzen |
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letztere alle sonst in der Stengelwandung reichlich vorhandenen festen Gewebselemente, wie Kollenchym, Fasern, Gefäßbündel u. Hartzellen, die ein späteres Durchbohren an genannter Stelle erschweren würden, u. besteht vielmehr nur aus weichem Parenchym
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
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von der indischen Arenga saccharifera und die Kitool von Caryota mitis auf Réunion und C. urens in Indien sind schwarz und bleiben nach dem Abfall der Wedel als Rest der Gefäßbündel an den Stämmen der genannten Palmen zurück. Diese Fasern übertreffen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Endermatische Methodebis Endogenites |
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die Grenzschicht, welche ein oder mehrere Gefäßbündel von umgebenden Parenchymmassen abgrenzt. Ihre Zellwände sind entweder zart und teilweise wellig gefaltet und verkorkt oder stark verdickt und verholzt. Die E. tritt in vielen Wurzeln und Stengeln mit axilem
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
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besetzten Stamm sowie echte Wurzeln entwickeln und Gefäßbündel besitzen, im Gegensatz zu den Thallophyten, denen weder Stamm, noch Blätter, noch Wurzeln im botanisch-morphologischen Sinn, sondern ein Thallus (s. d.) zukommt, wie den Pilzen, Algen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Marivauxbis Mark |
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in stengelförmigen Thallusgebilden und im Stengel und in der Wurzel der höhern Gewächse. Bei den letztern läßt sich nur da von einem M. reden, wo die Gefäßbündel auf dem Querdurchschnitt in einem Kreis angeordnet sind, von welchem dasselbe umgeben wird; die vom
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
Öffnen |
von langen, sehr festen Fasern, den Gefäßbündeln, durchzogen, welche auch in die Blätter ausbiegen und auf dem Stammquerschnitt eine regellose Anordnung zeigen (s. obige Figur; vgl. auch "Gefäßbündel"). Die sehr großen Blätter umfassen mit scheidenförmiger
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Staberlbis Stachel |
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Stechapfels und der Roßkastanie, führen sie Gefäßbündel. Übergangsbildungen zwischen den Haut- und Blattstacheln finden sich bei den Kakteen, deren Stacheln aus den Vegetationspunkten der Achselknospen wie wahre Blätter, jedoch ohne deren
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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der Gefäßbündel der Pflanzen (s. Gefäßbündel, S. 1003).
Xylidin, s. Xylole.
Xylographie (griech.), s. Holzschneidekunst.
Xyloïdin, s. Stärke, S. 236.
Xylole (Dimethylbenzole) C8H10 ^[C_{8}H_{10}], drei Kohlenwasserstoffe, welche sich in dem bei
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1036,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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.........
Polyhymnia (Relief).........
Polynesier (Taf. Ozean. Völker, Fig. 22-30)
kol^poäiuiil (Gefäßbündel)......
- aureuui (Taf. Blattpflanzen II). . .
- vulFar6............
?o1)^ricnum cominuutz.......
sommern, Karte der Provinz
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Cambialbis Cambon |
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auch als
Procambium ; aus ihnen gehen später die Gefäßbündel hervor. In ältern Stadien treten,
wenigstens bei den meisten dikotylen Gewächsen, zwischen den aus jenen Cambiumsträngen hervorgegangenen
Gefäßbündeln wiederum Cambiumpartien
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Equestrikbis Equisetaceen |
Öffnen |
nicht ver-
schieden. Die Stammorgane sind sämtlich hohl und
nur in den jüngsten Stammspitzen mit Mark erfüllt.
Die Gefäßbündel sind in einen Ring gestellt, aus
jedem Zipsel der Scheide geht ein Bündel in den
Stamm und läuft hier geradlinig bis zum
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Holzmosaikbis Holzschneidekunst |
Öffnen |
.)
Holzopal, s. Opal.
Holzparenchym, in der botan. Histologie das-
jenige Gewebe im Gefäßteil der Gefäßbündel und
im Hylem der Gymnospermen und Dikotyledonen,
dessen Zellen einen parenchymatischen Charakter
haben, d. h. von geringer Länge
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Parasolbis Parchwitz |
Öffnen |
.haustorien entweder in die Stengel oder in die
Wurzeln der Nährpflanzen, gewöhnlich bis in die
Gefäßbündel hinein, und ernähren sich auf diese
Weise auf Kosten jener Gewächse. Andere haben
eine knollenartige Anschwellung ihrer Stengelbasis
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Stoffbis Stoffwanderung |
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der einzelnen Stoffe erfolgt bei den höhern Gewächsen in erster Linie durch die Gefäßbündel (s. d.). Diese, die ein zusammenhängendes System in der ganzen Pflanze bilden, gehen in ihren feinsten Auszweigungen bis zu den Orten, wo Aufnahme
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
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meist fleischig entwickelt und enthalten reichlich Stärkemehl oder andere Reservestoffe.
Die Strukturverhältnisse der W. zeigen insofern große Übereinstimmung, als fast sämtliche W. ein centrales, radial gebautes Gefäßbündel besitzen. In den einzelnen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
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; sie ist das Ergebnis des Kampfes der Pflanze ums Dasein, der sie zwang, ihre Glieder zu passenden Organen fürs Leben auszubilden. Über den innern Bau und die Funktion des Blattes vgl. die Artikel Gefäßbündel und Chlorophyll.
^[Abb.: Fig. 29. Angewachsene
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
Öffnen |
und aus einem gegen die Rinde gekehrten Bastteil. Jedes einzelne Gefäßbündel oder alle insgesamt werden von einer Schutzscheide umgeben. Das Mark der Stammglieder ist nur im jüngsten Zustand vorhanden; später zerreißt es und bildet eine geräumige
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Grundgerechtigkeitenbis Grundkux |
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das meist aus Parenchym bestehende Zellgewebe, welches die Hauptmasse der Stengel, Wurzeln und Blätter bildet, in welcher die Fibrovasalstränge oder Gefäßbündel (s. d.) als eigentümlich ausgebildete Gewebezüge verlaufen.
Grundhaare, die feinen, weichen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Kopulationbis Korallen |
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und die übrigbleibenden sehr starken Gefäßbündel hechelt und durch zwei in entgegengesetzter Richtung sich drehende Spulen zu einem Seil zusammenwindet. Das K. dient ausschließlich zum Einnähen in Korsette.
Korall, rotes Glas zu Perlen etc
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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Farn, wächst gesellig in lichten Wäldern, durch ganz Europa und Nordasien, hat seinen Namen von der einem Doppeladler ähnlichen Figur, welche die Gefäßbündel auf dem Durchschnitt des untern Teils der Wedelstiele zeigen. Er wird in Wäldern, wo
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
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) Der Nabelstrang oder Knospenträger (funiculus) ist ein meist deutlich entwickelter, bald langer, bald kurzer Stiel (f in Fig. 1), mit welchem die S. an der Placenta befestigt ist, aus welcher meist ein kleines Gefäßbündel in den Nabelstrang eintritt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
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Bestandteil der Gefäßbündel aller Phanerogamen und Farne und haben weiche, unverholzte Wände; die charakteristischen durchlöcherten Stellen, die Siebplatten und Siebfelder, liegen als feines Netz oder Gitter stets an Stellen, wo die Glieder der S. aneinander
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
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. die Artikel Gefäßbündel, Holz, Rinde, Kambium.
^[Abb.: Fig. 3. Kohlrabi. Fig. 4. Stengel von Melocactus. Fig. 5. Stengel von Opuntia. Fig. 6. Phyllokladien von Ruscus aculeatus.]
Stengelbrand, s. Brandpilze III.
Stengelgläser, venezian. Gläser
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
Öffnen |
der Gefäßbündel vieler Monokotylen und Farne.
Tracheītis (griech.), Luftröhrenkatarrh.
Trachenberg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Militsch, an der Bartsch, Knotenpunkt der Linien Berlin-Posen und T.-Herrnstadt der Preußischen Staatsbahn
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Fismesbis Flachsbereitung |
Öffnen |
der bandartig zusammenhängenden Gefäßbündel des Bastes eine für die spätere Bearbeitung sehr erwünschte Auflockerung herbeiführt, so ist begreiflich, daß die zahlreichen Verbesserungen und Neukonstruktionen der Brechmaschine von dem
seit 1885 bekannt
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
Öffnen |
.
Blattsilber, s. Blattgold.
Blattskelett, s. Blattnervatur.
Blattspreite, s. Blatt (S. 85 b).
Blattspuren, s. Gefäßbündel.
Blattstachel oder Blattdorn nennt man in der Botanik jedes stachel- oder dornartige Gebilde, das durch Umbildung
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0652,
Gefäßbündel |
Öffnen |
650 Gefäßbündel
Wurzeln aufgenommenen Stoffe, als auch der in den assimilierenden oberirdischen Organen gebildeten statt. Die G. bilden
deshalb ein die ganze Pflanze durchziehendes zusammenhängendes System. In den Blattorganen sind
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
Öffnen |
. die Artikel Cambium , Phloem und Xylem .
Gefäße nennt man in der Botanik die Elemente der
Gefäßbündel, die durch Vereinigung mehrerer in einer Reihe liegender Zellen infolge Resorption der trennenden Querwände
entstanden sind
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
Öffnen |
gebildet, die mit Reservestoffen erfüllt sind; die übrigen Gewebe, Gefäßbündel, Baststränge u. dgl. sind verhältnismäßig schwach ausgebildet. Die sog. Wurzelknollen (Radices tuberosae) haben ebenfalls reichlich entwickeltes Parenchym und unterscheiden
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Blattnervaturbis Blattpflanzen |
Öffnen |
sollen, ist ein Märchen, weil mit der Organisation dieser Tiere vollkommen unvereinbar. (S. vorstehende Figur.)
Blattnervatūr oder Blattskelett nennt man den Verlauf der Gefäßbündel und der diese gewöhnlich begleitenden Bastbündel
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Almquistbis Aloe |
Öffnen |
- und geruchlosem Schleim, die Gefäßbündel sind aber von besondern Schläuchen begleitet, und in diesen findet sich ein gelber, bitterer Saft, welcher getrocknet die Aloe des Handels liefert. Von den 200 Arten in wärmern Klimaten der östlichen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
Öffnen |
die Gefäßbündel im Grundgewebe zerstreut stehen, daß es darum keinen Kambiumring, keinen Holzcylinder und somit auch keinen fortdauernden Dickezuwachs des Stammes gibt. Bei den zu den Dikotyledonen gehörigen Bäumen hat der Stamm schon in der frühsten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dwinabis Dyasformation |
Öffnen |
(Araucarioxylon) und Baumfarnen (so Psaronius, Starstein, der namentlich beim Anschleifen die Gefäßbündel sehr schön erkennen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
Öffnen |
.
Fibrovasalstrang, s. Gefäßbündel.
Fibula (lat.), Spange, s. Fibel; in der Anatomie s. v. w. Wadenbein.
Ficaria Dill. (Feigwarzenkraut), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, mit der einzigen Art: F. ranunculoides Moench (Ranunculus F. L
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Gefäßkryptogamenbis Gefecht |
Öffnen |
, wirkliche Gefäßbündel, meist mit echten Gefäßen, besitzen: Farnkräuter, Ophioglosseen, Schachtelhalme, Lykopodiaceen, Selaginelleen, Isoeteen und Rhizokarpeen, s. Kryptogamen.
Gefäßlehre (Angiologie), s. Gefäße.
Gefäßmal, s. Feuermal.
Gefäßnerven
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Haustorienbis Haut |
Öffnen |
denjenigen Stellen, an welche sich der Schmarotzer anlegt. Von ihrer Grundfläche aus dringt ein zapfenförmiger Teil (Saugfortsatz oder Saugwurzel) in das Gewebe der Nährpflanze ein, feine Gefäßbündel legen sich an Gefäßbündelteile des Wirtes an
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Interessenrechnungbis Interim |
Öffnen |
Interfaszikularkambium, hervorgeht (s. Gefäßbündel). In vielen Fällen besteht das I. nur aus dem Parenchym der Markstrahlen.
Interfaszikularkambium, s. Interfaszikulargewebe.
Interfektion (lat.), Tötung, Totschlag.
Interferénz (lat.), in der Physik
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Koleabis Kolibris |
Öffnen |
wieder gelöst.
Koleochäteen, Ordnung der Algen (s. d.).
Koleochym (griech.), Scheidengewebe, in der Pflanzenanatomie ein Gewebe, das die Gefäßbündel umgibt und vor Druck von außen schützt.
Koleopteren (griech.), Insektenordnung, s. Käfer
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Kristallkellerbis Kritik |
Öffnen |
mancher Wasserpflanzen sowie einzelne Gefäßbündel.
Kristallsoda, s. Soda.
Kristallwasser, s. Kristallisation.
Kristan von Hamle, Minnesänger, lebte etwa um 1200 und stammte, seiner Sprache nach, aus dem mittlern Deutschland, wahrscheinlich
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Leistengeschwülstebis Leitha |
Öffnen |
der Tageszeitungen erscheinender Artikel, welcher über die allgemeine politische Lage orientiert oder eine brennende Tagesfrage vom Standpunkt der Zeitung aus behandelt.
Leitbündel, in der Pflanzenanatomie s. v. w. Gefäßbündel.
Leiter (guter, schlechter L
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
Öffnen |
und stengelumfassend, meistens ungeteilt und mit parallelen oder bogenförmig laufenden Nerven versehen. Auf dem Querschnitt des Stengels stehen die geschlossenen Gefäßbündel nicht in einem Kreis, wie bei den Dikotyledonen, sondern unregelmäßig zerstreut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Nervenzellenbis Nesselrode |
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oft ohne Wert, prognostisch dagegen von großer und meist von schlimmer Vorbedeutung.
Nervosität (franz.), s. Nervenschwäche.
Nervus (lat.), der Nerv; in der botanischen Terminologie die meist äußerlich sichtbaren Gefäßbündel, welche die Blattmasse
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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, das durch seine auf dem Querschnitt zerstreut stehenden Gefäßbündel von dem der meisten Dikotyledonen abweicht, und mit großen, auf langen Stielen sich erhebenden, schwimmenden Blättern von schild- oder herzförmiger Gestalt; nur bei Cabomba und ihren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
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. Die P. erinnern insofern an die Monokotyledonen, als die Gefäßbündel bei den krautartigen Spezies im Stengel zerstreut stehen und bei den holzigen, welche allerdings einen Kreis von Gefäßbündeln besitzen, durch welchen ein Holzring gebildet wird, auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Piperinbis Pippin |
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82
Piperin - Pippin.
vereinzelt stehende Gefäßbündel vorkommen. Die aus ungefähr 1000 Arten bestehende Familie gehört dem zwischen dem 35.° nördl. Br. und 42.° südl. Br. liegenden Erdgürtel an; am häufigsten sind sie im tropischen Amerika
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Prorogationbis Proskowetz |
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Schicht, die den Gefäßbündelkreis oder einzelne Gefäßbündel scheidenartig umgibt.
Prosenthese (griech.), in der Blattstellungslehre von Schimper und Braun (s. Blatt) bei quirlig angeordneten Blatt- oder Blütengliedern der Zusatz, den man bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Protimesisbis Protoplasma |
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.
Protophloemzellen, in der Pflanzenanatomie die innerhalb des Bast- oder Phloemteils eines jungen Gefäßbündels sich zuerst ausbildenden Elemente.
Protophyten (griech.), Abteilung der Thallophyten, s. Kryptogamen und Algen.
Protoplasma (griech
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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. w. Protozoen.
Prototyp (griech.), Ur-, Musterbild.
Protoxylemzellen, in der Pflanzenanatomie die innerhalb des Holz- oder Xylemteils eines jungen Gefäßbündels sich zuerst ausbildenden Elemente.
Protozoen (Protozoa, Urtiere; hierzu Tafel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Sklerabis Skobelew |
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stark verdickte und inkrustierte Membranen besitzen, und welches daher durch seine Härte von dem übrigen Parenchym sich unterscheidet, besonders in der Rinde unter der Epidermis oder in der Nähe der Gefäßbündel.
Sklerītis (griech.), Entzündung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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Natur und Beschaffenheit viel mehr voneinander abweichen. Wir finden darunter Haargebilde, Gefäßbündel und Gefäßbündelbestandteile. Die erstern sind fast ausschließlich Samenhaare, wie die Baumwolle, die Wolle der Wollbäume und die vegetabilische Seide
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Spurinnabis Srászy |
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warnte.
Spurĭus (lat., "unecht"), s. v. w. Bastard.
Spurstein, s. Spur.
Spurstränge (Blattspuren), in der Pflanzenanatomie die untern, im Stengel befindlichen Endigungen der in die Blätter ausbiegenden Gefäßbündel.
Spurweite, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Stärkeglanzbis Starnberg |
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der Elektrizität bei Schwäche und Erkrankungen des Muskel- und Nervensystems.
Stärkescheide (Stärkering, Stärkeschicht), in der Pflanzenanatomie eine stärkeführende Zellschicht, welche den Gefäßbündelkreis oder die einzelnen Gefäßbündel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Stempelzeichenbis Stengel |
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liegende Stück heißt Stengelglied (Internodium). Das aus dem Blatt in den S. übertretende Gefäßbündel wird als Blattspur bezeichnet. Die im jugendlichen Zustand an der Stengelspitze dicht zusammengedrängten Blätterrücken erst bei der weitern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Strandlinienbis Strangulieren |
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, die von schöner Wirkung sind. Zur Zeit der dominierenden Schwarzkunst kultivierte S. den edlern Linienstich. Vgl. Dennistoun, Memoirs of Sir R. S. (Lond. 1855, 2 Bde.).
Stranggewebe, in der Pflanzenanatomie das gesamte Gewebe der Gefäßbündel im Gegensatz zu dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
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werden und daher im Wasser schwimmen. Ihre Gefäßbündel sind meist entsprechend ihrer Inanspruchnahme durch Zugkräfte zu einem axialen Strang vereinigt und entbehren mehr oder weniger die sklerotischen Elemente. Die Wurzeln fehlen dieser Gruppe der W
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Zellebis Zellgewebe |
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als
Schutzgewebe (Haut, Kork, Borke), mechanisches Gewebe
(Bastzellen, Kollenchym und Libriform), Assimilationsgewebe (alle chlorophyllführenden Zellen),
Leitungsgewebe (die Elemente der Gefäßbündel mit Ausnahme
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Zellgewebsentzündungbis Zelter |
Öffnen |
, Gefäßbündel, Milchröhren, Intercellulargänge, Lenticellen, Haustorien, Nektarien, Drüsen, Harzschläuche, Kristallschläuche.) Vgl. Haberlandt, Physiologische Pflanzenanatomie (Leipz. 1884). Z. auch s. v. w. Bindegewebe, das Gewebe der Bindesubstanz; s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Stickstoffsubstanzbis Stromsystem |
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), Athole
Strangscheide, Gefäßbündel 1003,1
Strangschlagen, Stätigteit (Vd. 17)
Stränskl,), Pliul,TschechischeLitt.879,2
Straparola, Gianir., Ital. Litt. 93,2
Strasoldo von Eichstätt, Veilngries
Stnchbäume, Sägemaschine 173,i
Straßburg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Panzerschiffe, Fig. 2) . .
Monochord.............
Monotiines Kristallsystem.......
Monokotyledonen (Gefäßbündel), 2 Figuren
Monongahela-Kettenbrücke (T. Brücken 1,3)
Nouotropa (Embryosack?c.), Fig. 1 - 7.
Nouoxsuia Iiai
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
Öffnen |
nun entweder, z. B. bei der Kochenille-Blattlaus, direkt in die Parenchymzellen ein, oder es schiebt sich durch die äußern Zwischenzellräume der Epidermis und Rinde bis zu dem Eiweißstoffe führenden Weichbast (Siebteil) der Gefäßbündel. Trifft
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hautfarnebis Hautüberpflanzung |
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kriechen oder der Oberfläche eines bewachsenen Baumstammes sich anschmiegen; für größere, ihre Blätter vom Boden abhebende Formen müssen aus letzterm Nährstoffe in das assimilierende Gewebe geleitet werden, weshalb in diesem Falle die Gefäßbündel sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Pflanzenbewegungenbis Pflanzenkrankheiten |
Öffnen |
721
Pflanzenbewegungen - Pflanzenkrankheiten
an einen Kollenchymring, der das zentrale Gefäßbündel hier rings umkleidet; die Plasmakörper der Kollencliymzellen stehen miteinander und mit den angrenzenden Zellen des reizbaren Parenchyms
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Adlerfarnbis Adlerorden |
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kahl oder behaart sind und deren meist langer, halbrunder Stiel auf einer schrägen Querschnittsfläche infolge der eigentümlichen Anordnung der Gefäßbündel eine braunschwarze Figur in Form eines X zeigt, die man mit dem Doppeladler der Heraldik
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agathologiebis Agavefaser |
Öffnen |
Arten von Agave (s. d.) bereitet. Man gewinnt die A., indem man die Blätter, wie beim Flachs, einem kurzen Röstprozeß unterwirft, der alles Gewebe bis auf die Gefäßbündel zerstört; durch Riffeln mittels Eisenkämmen werden die Fasern dann getrennt.
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
Öffnen |
aus Muselman, Musulman.
Bassuto, Betschuanenstamm, s. Basuto.
Bast, früher in der Pflanzenanatomie die gewöhnliche Bezeichnung für den Teil des Gefäßbündels oder des Gefäßbündelringes, in dem die sog. Siebröhren (s. d.) liegen, und zwar wurde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Bayard (Pierre du Terrail, Seigneur de)bis Bayer (Joh.) |
Öffnen |
eine deutliche radiale Anordnung der Gefäßbündel erkennen. Man benutzt die B. in Amerika mit ausgezeichnetem Erfolg als Beruhigungsmittel bei Menstruationsschmerzen.
Bayer, Hieronymus Joh. Paul von, Rechtslehrer, geb. 21. Sept. 1792 zu Rauris im Salzburgischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Dikotylenbis Diktator |
Öffnen |
durch den Verlauf der Gefäß- oder Leitbündel im Stamme. Während
bei den meisten Monokotylen die Gefäßbündel über den ganzen Querschnitt des Stammes zerstreut oder doch wenigstens in mehrern konzentrischen Ringen
liegen, findet sich bei den D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Dorischer Dialektbis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) |
Öffnen |
) sind, sowie die an den Blättern der Disteln befindlichen sog. Stacheln; letztere sind über den
Blattrand hervortretende, von verholzten Zellen umhüllte Gefäßbündelenden.
In der Technik ist D. ein aus einem cylindrischen oder kegelförmigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Elmshornbis Elodea canadensis |
Öffnen |
Zellschichten bestehen und einen sehr
schwach ausgebildeten Mittelnervcn haben. Auch der
Bau des Stammes ist ein sehr einfacher, im Centrum
desselben findet sich ein rudimentäres Gefäßbündel,
welches eigentlich nur aus einer Gruppe von zarten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Feymebis Fibich |
Öffnen |
(lat.) oder Fasern, die fadenförmigen, faserigen Bestandteile der Gewebe der Tiere und Pflanzen. In den Pflanzen sind es die aus Bündeln langgestreckter Zellen bestehenden sog. Gefäßbündel, welche sich bei den verschiedenen Pflanzengattungen je nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
Öffnen |
ist, daß besondere Stränge, Gefäßbündel (s. d.) oder Leitbündel, ausgebildet sind, welche sich von den sie umgebenden Gewebepartien in Bau und Funktion unterscheiden. Auch in der äußern Gliederung, in der Art der Sporenbildung, in der Entwicklungsgeschichte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Gefäßlehrebis Gefecht |
Öffnen |
vorgeschritten ist, was bei den Moosen und Thallophyten noch nicht der Fall ist.
Gefäßsystem , s. Gefäße und Gefäßsystem .
Gefäßteil , s. Gefäßbündel , S. 651a.
Gefecht , der Zusammenstoß gegnerischer Streitkräfte. Derjenige der Gegner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gesneraceenbis Gespinstfasern |
Öffnen |
. ^LoikpiHä); Bastfafern: Flachs,
Hanf, Jute, Chinagras, Ramie, Abelmoschusfaser,
Gambohanf, Nesselfaser ss. die Emzelartikel), Sunn
ss. Oi-otoi^i-ik); monokotyle Gefäßbündel:
Agavefaser (s. d.), Aloehanf ss. d.), Co'ir ss. Kokos-
palme): monokotyle
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
Öffnen |
Markstrahlen
befindlichen Holz-und Gefäßbündel. Leichtspaltig
sind: Fichte, Tanne, gemeine Kiefer, Lärche, Erle,
Linde; ziemlich leichtfpaltig: Eiche, Buche,
Esche, Edelkastanie, Schwarz- und Zirbelkiefer;
schwerspaltig: Hornbaum, Ulme, Salweide
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
Öffnen |
weder holzig noch faserig; dasselbe ist weiß oder graubräunlich gefärbt und läßt dunkle Harzzellen in konzentrischen Reihen, die nicht durch strahlenförmige Gefäßbündel unterbrochen werden, erkennen. Die J. ist von fadem Geschmack, kratzend
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
Öffnen |
oder zerschlitzten mancher Araceen (wie Philodendron, Amorphophallus u. s. w.). Im anatom. Bau der Stämme unterscheiden sich die M. von den Dikotylen dadurch, daß die Leit- oder Gefäßbündel in der Regel über den ganzen Querschnitt zerstreut liegen. Ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
Öffnen |
Dikotyledonentypus wachsenden Stämme in den sog.
Siebteilen (s. Gefäßbündel , Bd. 7, S. 651a) jene Elemente, und zwar vorzugsweise die Siebröhren,
regelmäßig vorkommen, so gebrauchen einige Botaniker den Ausdruck allgemein für solche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Prosenchymbis Proßnitz |
Öffnen |
, die langgestreckt
sind und an ihren Enden schief verlaufende Quer-
wände besitzen, wodurch die betreffenden Zellen eine
spindelförmige Gestalt erhalten. Fast alle Bastzellen
sowie die meisten Elemente der Gefäßbündel sind zu
dem P. zu rechnen. (S
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