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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0698, von Geib bis Geibel Öffnen
696 Geib - Geibel Winkels dient das Gehrungsmaß, ein Winkel' maß, bei welchem Anschlag und Zunge einen 45"- Winkel bilden. Durch Einspannen in die Geh- rungsschneidlade (s. umstehende Fig. 1), welche unter 45° gegen die Achse geneigte
40% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0018, von Gehörknöchelchen bis Geibel Öffnen
18 Gehörknöchelchen - Geibel. durch besondere Größe ausgezeichnet sind. Bei den Säugetieren gleicht das Gehörorgan demjenigen des Menschen. Vgl. Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1878); Bernstein, Die fünf Sinne
21% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0143, von Pieper bis Pierien Öffnen
., 19 Bde., 1867–71), das 1872 zusammen mit der Hofbuchdruckerei, die bis dahin auch im Besitz des Hauses gewesen war, an die Firma Stephan Geibel + Co. (s. Pierersche Hofbuchdruckerei ) verkauft wurde. Letztere verkaufte das «Universallexikon
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0019, Geier Öffnen
ihm König Wilhelm von Preußen einen entsprechenden Jahresgehalt verliehen. Geibels bedeutendster poetischer Aufschwung war während seines Aufenthalts in München erfolgt. Mehr noch als seine Tragödie "Brunhild" (Stuttg. 1858, 4. Aufl. 1877
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0578, von Leimbach bis Lenk von Wolfsberg Öffnen
und Haus« (Bremen 1886); »Schulreden« (Goslar 1886); »Neue Schulreden« (das. 1890); »Evangelische Andachten für Schule und Haus« (mit Hesse, Kass. 1887); »Emanuel Geibel«, Biographie (Wolfenb. 1877); »Die Lorelei-Dichtungen«, Vortrag (das. 1879
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0747, von Leuthold bis Leutze Öffnen
., Bresl. 1860). Leuthold, Heinrich, deutscher Dichter, geb. 9. Aug. 1827 zu Wetzikon im Kanton Zürich, widmete sich anfangs der Jurisprudenz, begab sich aber, da er in seiner Heimat keine Anstellung fand, nach München, wo er sich eng an Geibel
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0267, Volkslied (im Ausland) Öffnen
und Karadschidsch, für die Bewahrung der nationalen Poesie mit Eifer und Erfolg gewirkt. Spanische Volkslieder und Romanzen haben Diez (Berl. 1821), Beauregard Pandin (das. 1823), Geibel (das. 1843), Geibel und Heyse (»Spanisches Liederbuch
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0487, von Bruch (Personenname) bis Bruchband Öffnen
Werke, welche neuerdings vorzugsweise seinen Namen bekannt gemacht haben: "Szenen aus der Frithjofssage", Op. 23; die beiden Opern: "Lorelei" (Text von Geibel, 1863) und "Hermione" (nach Shakespeares "Wintermärchen", 1872); "Szenen aus der Odyssee", Op
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0050, von Arbeiterversicherung bis Arbeiterwohnungen Öffnen
- und Altersversicherung (Berl. 1889); Gebhard u. Geibel, Führer durch das Gesetz, betreffend die Invaliditäts- und Altersversicherung (Altenb. 1889); Pfafferoth, Führer durch die gesamte A. (Verl. 1889). Arbeiterwohnungen. Nach einem neuen belgischen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0330, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Der bittere Geschmack ist unschädlich, vertreibt aber die Lust des Abbeißens. An E. K. in T. Das Lied: "Fern im Süd" ist von Geibel und in jeder Musikalienhandlung erhältlich. An M. M. in A. Rauchfleisch wird über den Sommer am richtigsten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0330, von Alexandria bis Alexandrinischer Dialekt Öffnen
"Lehrgedicht", in "Rostem und Suhrab" etc.), später durch Freiligrath, Geibel u. a. wieder zugeführt, und letztern gelang es dadurch, daß sie neben der Hauptcäsur noch andre ebenso scharfe Verseinschnitte anbrachten und Anapästen und Spondäen wechselvoll
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0958, von Assoluto bis Assurpanibal Öffnen
die deutsche Dichtkunst diese Form nicht entgehen lassen, und außer assozierenden Übersetzungen spanischer Dichtungen (Calderon von Schlegel und von Gries, Romanzen von Diez, Geibel u. a.) besitzen wir auch zahlreiche assozierende Originaldichtungen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0360, von Barbezieux bis Barbier Öffnen
Napoleons I. etc. Es erschien deutsch von Förster unter dem Titel: "Geißelhiebe für die große Nation" (Quedlinb. 1832) und ist zum Teil auch trefflich übersetzt in Geibels "Fünf Büchern französischer Lyrik". Die zunächst folgenden Werke: "Il Pianto
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0557, Bayern (Geschichte: 1855-1865) Öffnen
bedeutender ausländischer Gelehrten, wie Liebig, Jolly, Pfeufer, Sybel u. a., sowie berühmter Dichter (Geibel, Bodenstedt, Heyse) das geistige und wissenschaftliche Leben in B. zu wecken und zu fördern wie auch den höhern Unterricht zu heben. Nun erachtete
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0373, von Curtius bis Cusa Öffnen
), unterrichtete dann in Berlin am französischen und Joachimsthaler Gymnasium und habilitierte sich 1843 an der Universität daselbst. Den "Klassischen Studien" (Bonn 1840), poetischen Übersetzungen aus altgriechischen Dichtern, die er mit E. Geibel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0754, Deutsche Litteratur (die jungdeutsche und politische Gärungsperiode) Öffnen
düsterer Schwermut neigenden Empfindungslebens ausgezeichnet, in den episch-lyrischen Dichtungen: "Faust", "Savonarola", "Die Albigenser" von den Ideen des philosophischen und politischen Radikalismus ergriffen; Emanuel Geibel (1815-84), durch die Anmut
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0756, Deutsche Litteratur (Gegenwart: Lyrik) Öffnen
Talenten zu einer Art Alexandrinismus steigerte. Nächst Eman. Geibel, dessen bereits gedacht ist, erwies sich Paul Heyse (geb. 1830) in lyrisch-epischen Dichtungen ("Novellen in Versen", "Skizzenbuch aus Italien", "Thekla", "Syritha"), in Dramen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0650, von Freiherr bis Freiligrath Öffnen
. durch die Gunst des Königs von Preußen einen Jahrgehalt angewiesen, in dessen Genuß er sich nach St. Goar begab, wo er mit dem mit gleicher Auszeichnung bedachten Emanuel Geibel ein heite-^[folgende Seite]
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0825, von Gadhelisch bis Gaeta Öffnen
. Aufl., Berl. 1881) bekannt. Neuerdings veröffentlichte er: "Fritz Reuter-Reliquien" (Wism. 1885) und "Emanuel Geibels Denkwürdigkeiten" (Leipz. 1885). Gadhelisch, s. v. w. Gälisch (s. d.). Gaditanos (span.), die Bewohner von Cadiz
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0468, von Godefroy bis Gödöllö Öffnen
) und "Deutsche Dichtung im Mittelalter" (das. 1854, Sachregister 1871; 2. verm. Ausg., Dresd. 1871); die Monographien: "Knigges Leben u. Schriften" (Hannov. 1844) und "Pamphilus Gengenbach" (das. 1856), denen sich später "Emanuel Geibel" (Stuttg
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0449, Hertzberg Öffnen
nach München, wo er sich dem Dichterkreis von Geibel, Heyse, Bodenstedt, Lingg etc. anschloß. Bald veröffentlichte er seine lebensfreudigen, sinnlich-warmen, selbst glühenden und formell schönen "Gedichte" (Hamb. 1859). Durch die Kriegsbewegung des
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0510, von Heywood bis Hiarbas Öffnen
Übertragungen, wie: "Spanisches Liederbuch" (mit Em. Geibel, 2. Aufl., Berl. 1852); "Italienisches Liederbuch" (das. 1860); "Die glücklichen Bettler, morgenländisches Märchen nach Gozzi" (das. 1867); "Die Gedichte des Giuseppe Giusti" (das. 1875
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0713, von Hopfenbrüderschaft bis Hopp. Öffnen
713 Hopfenbrüderschaft - Hopp. bütierte als Dichter in dem von E. Geibel (1862) herausgegebenen "Münchener Dichterbuch" mit einer Reihe von Liedern und Balladen, unter denen namentlich der prächtige Hymnus auf "Die Not" und "Die Sendlinger
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0716, von Horazdiowitz bis Hörberg Öffnen
.); Teuffel und Weber (Stuttg. 1869); Binder (neue Ausg., Berl. 1884); Neumann (2. Aufl., Trier 1867); Auswahl von Geibel im "Klassischen Liederbuch". - Besondere Ausgaben der Satiren: von Heindorf (Bresl. 1815; 3. Aufl. von Döderlein, Leipz. 1859
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0194, von Jenner bis Jensen Öffnen
nach Kiel auch ganz widmete. Auf Geibels Veranlassung hielt er sich ein Jahr lang in München auf, machte dann eine Reise nach Ägypten und übernahm nach seiner Rückkehr erst die Redaktion der "Schwäbischen Volkszeitung" in Stuttgart, dann (1869
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0408, von Kalliope bis Kallnberg Öffnen
408 Kalliope - Kallnberg. in Bergks "Poetae lyrici graeci", Bd. 2; übersetzt von Weber in den "Elegischen Dichtern der Hellenen", Frankf. 1826, von E. Geibel im "Klassischen Liederbuch" u. a.). Vgl. Franke, Callinus sive de carminis elegiaci
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0742, von Kingstown bis Kinkel Öffnen
; zugleich wurde er mit Geibel bekannt, welcher sein Talent zur Poesie mächtig anregte. Aus Gesundheitsrücksichten und zugleich im Interesse eines begonnenen kunsthistorischen Werkes trat K. im Herbst 1837 eine Reise durch das südliche Frankreich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0245, von Krokodile bis Krokydolith Öffnen
und 1864 blühte und zur Zeit noch besteht. Derselben gehörten alle jene poetischen Talente an, welche durch König Maximilian von Bayern nach München berufen worden waren oder sich freiwillig daselbst angesiedelt hatten (Geibel, Paul Heyse
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0265, von Kruppade bis Kruse Öffnen
Berlin übersiedelte. Seit 1884 lebt er zurückgezogen in Bückeburg. Als Dramatiker trat K. zuerst mit dem Trauerspiel "Die Gräfin" (Leipz. 1868, 4. Aufl. 1872) hervor, welches von der Berliner Schiller-Kommission neben Geibels "Sophonisbe" ausgezeichnet
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0778, von Liederspiel bis Liedertafel Öffnen
, Justinus Kerner, Wilhelm Müller, Egon Ebert, Hauff, Hoffmann von Fallersleben, Herwegh, Geibel, Lenau, Mosen, Mörike, Reinick, Storm, Kopisch, Scheffel, Rud. Baumbach u. a. Das L. in musikalischer Bedeutung ist die Verbindung eines lyrischen Gedichts
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0800, von Lindblad bis Linde (Baum) Öffnen
als Übersetzer und Bearbeiter französischer Theaterstücke (Beaumarchais' "Barbier von Sevilla", mit Geibel; "Die Fremde" von Dumas dem jüngern etc.) war L. mit Erfolg thätig, erfuhr aber auch heftige Angriffe. Vgl. "Paul L., eine Charakteristik" (Berl. 1875
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0807, von Lingen bis Linguet Öffnen
unterstützt, ausschließlich geschichtlichen und poetischen Studien, abwechselnd in München und (im Sommer) in Lindau. Seine Geltung erlangte L. durch die erste, von E. Geibel eingeführte Sammlung seiner "Gedichte" (Stuttg. 1853, 7. Aufl. 1871), die sich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0016, von Lyriker bis Lysandros Öffnen
. Grün, Lenau, Freiligrath, Herwegh u. a.) in den Vordergrund traten, während E. Geibel u. a. zu dem Goetheschen Lied zurückstrebten, V. Scheffel, R. Baumbach u. a. aus dem humoristisch angehauchten Volksgesang eine neue L. des "fahrenden Spielmanns
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0371, Maximilian (Bayern) Öffnen
wissenschaftlicher Berühmtheiten, namentlich Liebig und Sybel, nach München, zog die Dichter E. Geibel, Bodenstedt u. a. in seine Umgebung und verwandte beträchtliche Summen auf Belohnung ausgezeichneter litterarischer Leistungen. Kränklichkeit
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0463, Mendelssohn-Bartholdy Öffnen
", die Fragmente der Oper "Lorelei" (Text von Geibel) stammen aus jener Zeit. Aber ein Besuch in Berlin rief die nervöse Reizbarkeit von neuem hervor, welche er auch in Leipzig nicht mehr verlor. Nachdem er schon 28. Okt. von einem heftigen Nervenschlag
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0942, von Mussitieren bis Musterschutz Öffnen
942 Mussitieren - Musterschutz. in 10 Bänden erschienene; eine illustrierte Ausgabe, mit Biographie von Paul de M., erschien in 11 Bänden (neue Ausg. 1882). Viele seiner Gedichte wurden von Freiligrath, Geibel u. a. ins Deutsche übertragen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0129, von Nibelungenstrophe bis Nicaragua Öffnen
" von Geibel (1857), "Kriemhild" von Hosäus (1866), "Sigufried" von Ettmüller (1870), "Kriemhild" von Arnd-Kürenberg (1874), "Kriemhild" von Wilbrandt (1877) u. a. Vgl. v. Wolzogen, Der Nibelungenmythus in Sage und Litteratur (Berl. 1876); Rehorn
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0879, von Röderbetrieb bis Rodney Öffnen
im Fluß Guadalete. Geibel und F. Dahn haben R. zum Helden eines Trauerspiels gemacht. Rodewisch, Flecken in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Auerbach, an der Göltzsch und der Linie Zwickau-Ölsnitz der Sächsischen Staatsbahn
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0921, von Romantik bis Romanze Öffnen
letztern mehr Produkte der Kunstdichtung als solche der Volkspoesie, so gehörten die Schäferromanzen der erstern ausschließlich an. Die Deutschen haben nicht nur viele spanische Romanzen übersetzt, wie Herder, Diez, Regis, Geibel u. a., sondern auch diese
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0317, von Sapotillbaum bis Sappho Öffnen
), teilweise auch Geibel ("Klassisches Liederbuch", 4. Aufl., Berl. 1882). Vgl. Poestion, Griechische Dichterinnen (Wien 1876); Arnold, S., ein Vortrag (Berl. 1871); Köchly, Über S. (in den "Akademischen Vorträgen", Zürich 1859); Schöne, Untersuchungen über
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0372, von Schackelhaube bis Schädel Öffnen
. Heldensagen in deutscher Nachbildung", das. 1865); "Strophen des Omar Chijam" (das. 1878); "Stimmen vom Ganges" (das. 1857, 2. Aufl. 1877) und "Romanzero der Spanier und Portugiesen" (mit Geibel, das. 1860). Seit den ersten 60er Jahren begann S. sodann
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0016, von Solon bis Solothurn Öffnen
Staatsbürger an der Staatsregierung einzuführen (s. Athen, S. 1001). Seine Verfassung war also eine Timokratie. Ihren Charakter und Zweck hat S. selbst am schönsten in den Versen bezeichnet (nach der Übersetzung von Geibel): So viel Teil an der Macht
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0027, von Songarei bis Sonnborn Öffnen
es durch Bürger und dann durch die romantische Schule von neuem aufgenommen und mit Eifer kultiviert wurde. Treffliche deutsche Sonette haben Schlegel, Goethe, Rückert, Platen, Chamisso, Herwegh, Geibel, Strachwitz u. a. geliefert. Sonettenkranz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0042, von Sophonias bis Sopran Öffnen
ihr von Masinissa gereichten Giftbecher. Vielfach dramatisch behandelt, so von Lohenstein (1666), Hersch (1859), Geibel (1873), Roeber (1884) u. a. Sophora L., Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Bäume und Sträucher, selten Kräuter, in den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0849, von Trinkitat bis Tripitaka Öffnen
ein neues Reimpaar eintritt, nennt man Rondel (Geibels Lied: "Wenn sich zwei Herzen scheiden" etc.). Trionyx, s. Schildkröten, S. 471. Tripang, s. v. w. Trepang. Tripartition (lat.), Dreiteilung. Tripel (franz. triple), dreifach. Tripel
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0283, von Volvocineen bis Vorarlberg Öffnen
), das Kriegerdenkmal in Hannover (1878), Kampf mit dem Löwen (1886) und das Geibel-Denkmal für Lübeck (1889). Vomer (lat.), Pflugscharbein. Vomica (lat., Caverna), Höhle im Lungengewebe. Man unterscheidet 1) die bronchiektatische und 2) die geschwürige
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0232, Deutsche Litteratur (seit 1885: Geschichte und Biographie) Öffnen
mit dem Großherzog von Sachsen-Weimar«, dem »Briefwechsel zwischen Hermann Kurz und Eduard Mörike« und mit »Geibels Briefen an den Freiherrn von der Malsburg«. Neben die Briefe der Gelehrten und S chriftsteller traten diesmal in bedeutsamer Weise
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0233, von Deutsche Litteratur bis Deutscher Sprachverein Öffnen
. Durch eine biographische Meisterleistung erhielt Friedr. Althaus das Gedächtnis seines früh verschiedenen Bruders, des Dichters und Publizisten Theodor Althaus. Auch »Emanuel Geibel« von Litzmann, »Heine« von R. Prölß, »Annette v. Droste-Hülshoff« von Hüffer, »Ottilie
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0676, von Prins bis Privatposten Öffnen
in weitern Kreisen geachteten Namen erworben. Daneben veröffentlichte er Vorträge über »Emanuel Geibel (Reichenbach 1880), »Joseph dcm Eichendorff« (das. 1881), .August Graf Platen< (das 1881) und > Chr. R. Graf von Zinzendorf< (das. 1881). > V3Nr
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0841, von Zonentarife der Eisenbahnen bis Zucker Öffnen
, Richard, Dichter, geb. 13. März 1863 zu Berlin, verlebte einige Jahre in Brandenburg, besuchte dann das Luisenstädtische Realgymnasium in Berlin, trat in ein Bankgeschäft ein, ward durch Emanuel Geibel zur Pflege seines lyrischen Talents angeregt
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0133, Literatur: deutsche Öffnen
Frenzel, Karl Freytag, 2) Gustav 3) Ludwig * Gärtner, 1) Karl Christian Galen, 3) Philipp, s. Lange 4) Gaßmann Gaudy Geibel Gellert Gemmingen Genast, 2) Wilh. Karl Albert Genée, 2) Rudolf Gengenbach Gensichen * Georg, 20) Fr. Wilh
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0378, von Alexandria (ad Issum) bis Alexandrinische Kunst Öffnen
fünffüßigen Iambus verdrängt. In der That sind diese kurzen, paradeschrittartigen Reimpaare dem Geiste der deutschen Sprache nicht angemessen, am allerwenigsten im Drama. Rückert, Freiligrath und Geibel griffen in einzelnen erzählenden Gedichten (ersterer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0433, von Almeida-Garrett bis Almeria Öffnen
1856) mit; 15 Nummern verdeutschte Schack in dem mit Geibel herausgegebenen "Romanzero der Spanier und Portugiesen" (Stuttg. 1860). Das Verdienst des ersten Anstoßes zu der neuern gründlichen Erforschung der portug. Volkspoesie (s. Braga) gebührt A
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0335, von Ballagi bis Ballantyne Öffnen
obengenannten dichterischen Genossen als Balladenkünstler gleichsteht. Als Muster der Stilbehandlung sowie kongenialer Erfassung der Dichtung gilt mit Recht Schuberts «Erlkönig». Schumann komponierte B. von Uhland und Geibel für Soli, Chöre und Orchester
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0401, von Barbezieux bis Barbier (Henri Auguste) Öffnen
. 13. Febr. 1882 zu Nizza. B. veröffentlichte nach der Julirevolution Satiren in der «Revue de Paris», die später gesammelt als «Les Iambes» (Par. 1831; 31. Aufl. 1882; deutsch von Förster, Quedlinb.1832, zum Teil auch bei Geibel, «Fünf Bücher franz
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0553, von Cottage-System bis Cottasche Buchhandlung, J. G. Öffnen
Oldenbourg. Neue Verbindungen wurden angeknüpft mit Platen, Pyrker, Simrock, Freiligrath, Geibel, Kinkel, Karl Mayer, Mörike, Dingelstedt, Lingg, ferner mit Fallmerayer, Gregorovius, Ranke, Friedrich List, Roscher, von Stein, Riehl, Arndts, Bluntschli u
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0639, von Curtius (Marcus) bis Curtius (Georg) Öffnen
und Berlin Philologie und ging 1837 mit Vran- dis nach Athen, wo er mit E. Geibel die "Klassischen Studien" (Bonn 1840) herausgab. 1840 begleitete er seinen Lehrer O. Müller auf dessen Reisen durch Gneckenland und habilitierte sich dann 1843 an
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0024, Deutsche Litteratur Öffnen
sich der an Platen geschulte, zumal in seinen Balladen hinreißende Graf Strachwitz (1822-47) dieser Aufgabe mit Wärme und heftigem Pathos, so vertrat sie in edler Ruhe, unbeirrt durch die Angriffe der Gegner, Emanuel Geibel (1815-84); ein wahrer
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0026, Deutsche Litteratur Öffnen
24 Deutsche Litteratur versammelte und dem alle tendenziösen Zeitinteressen glücklich fern lagen. Neben Geibel dichtete da Friedr. Bodenstedt (1819-92), der als "Mirza Schaffy" (1851) an Goethes "Diwan" und an echte orient. Muster zugleich
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0600, von Duncker (Max Wolfgang) bis Duncombe Öffnen
., schön- wissenschaftliche u. a. Werke. Seit der Übernahme durch Geibel haben sich die Unternehmnngen vor- wiegend anf Geschichte, Rechts-, Staats- und Social- wissenschaft konzentriert, wie "Jahrbücher der deut- fcben Gefchichte" (27 Bde
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0459, von Gadebusch bis Gadolinit Öffnen
" (Wismar1885), "Fritz-Neuter- stndien" (ebd. 1890), "Emanuel Geibel-Denkwürdig- keiten" (Berl. 1886), "Goethes Minchen" (Brem. 1887; 2. Aufl. 1888), "Friedrich d. Gr." (ebd. 1893) ^ u. a. baben ihren Wert vornehmlich in der Ver- öffentlichung vorher
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0699, von Geien bis Geier (Vogel) Öffnen
. Geibel-Denkwürdigkeiten (ebd. 1886); Litzmann, E. G. (ebd. 1887). Geien , auch Gaien , s. Geitaue . Geier ( Vultures ), Gruppe der Tagraubvögel, welche einige
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0096, von Hertz (Martin Jul.) bis Hertz (Wilh. Ludw.) Öffnen
. 1886), "Aristoteles in den Alexan- derdichtungen des Mittelalters" (ebd. 1890), "Die Sage vom Giftmädchen" (ebd. 1893). Außerdem lieferte H. Beiträge zu Geibels "Münchener Dichter- buch" (Stuttg. 1862), Heyses "Neuem Münchener Dichterbuch" (ebd
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0097, von Hertzberg bis Hertzka Öffnen
95 Hertzberg - Hertzka Geibel, Redtwitz, Roquette, O. Wilbrandt, Über- setzungen Ariosts, Dantes, Catulls u. a. Hertzberg, Ewald Friedrich, Freiherr, später Graf von, preuß. Staatsmann, geb. 2. Sept. 1725 zu Lottm bei Neustettin
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0157, von Heyst bis Hiang-kiang Öffnen
). Als Frucht seiner wissenschaftlichen Thätigkeit veröffentlichte er unter anderm: "Romanische Inedita, auf ital. Biblio- theken gesammelt" (Berl. 1856). Als trefflicher Über- setzer bekundete er sich im "Span. Liederbuch" (mit Geibel, Verl. 1852
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0350, von Hopfen (Hans, Ritter von) bis Hopfenblattlaus Öffnen
, studierte daselbst bis 1858 die Rechte und Geschichte, verblieb bis 1860 im bayr. Staatsdienste, wurde in den Münchener Dichterkreis König Maximilians II. gezogen und uon Geibel bei Gelegenheit der Herausgabe des "Münchener Dichterbuchs" (1862
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0354, von Horazdiowitz bis Horb Öffnen
(1892). Von Übersetzungen sind zu erwähnen für die Oden die von Bacmeister (Stuttg. 1871), die Auswahl von Geibel in seinem "Klassischen Liederbuch" (5. Aufl., Berl. 1888) und von Mähly in dessen "Röm. Lyriker" (in der "Bibliothek ausländischer
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0058, von Kalliope bis Kallynterien Öffnen
. Elegikern" von Härtung (griechisch und deutsch, 2 Bde., Lpz. 1859), das größere auch in Geibels "Klassischem Liederbuch" (5. Aufl., Verl. 1888) und von Mä'hly ("Griech. und röm. Lyriker", Lpz. 1880) ins Deutsche übersetzt. Kalliope (grch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0350, von Kingston (im Staate Neuyork) bis Kinkel Öffnen
gewann feine Neigung für die Kunst die Oberhand, fodaß er 1837 eine Reise durch die Schweiz und Südfrankreich nach Rom unternahm. 1838 begann K. wiederum feine Vorlefungen zu Bonn, trat jetzt in nähere Verbin- dung mit Geibel, Freiligrath, Simrock
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0117, von Mussomeli bis Mustapha Öffnen
von M.s Gedichten wurden ins Deutsche übersetzt, so von Freiligrath, Geibel, O. Baisch (Brem. 1880; 2. Aufl., Norden 1885), M. Hahn (Bresl. 1888) u. a. Auch seine Theaterstücke wurden teilweise übersetzt. – Vgl. Ujfalvy, Alfred de M. (Lpz
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0313, von Nibelungensage bis Nicander Öffnen
Lübben (3. Aufl., Oldenb. 1877). Dramatisch ist der Nibelungenstoff behandelt worden von Raupach, Geibel, Hebbel, dramatisch-musikalisch von Rich. Wagner, episch von Wilh. Jordan. Berühmt sind die Nibelungenfresken (19 Wandbilder in 5 Sälen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0620, von Rankenfüßer bis Rankweil Öffnen
. Prutz, Leopold von R. (in «Unsere Zeit», 1886, Bd. 2); Aus den Briefen Leopold von R.s an seinen Verleger (K. Geibel: Duncke & Humblot), als Handschrift gedruckt (Lpz. 1886); die Erinnerungen seiner Assistenten G. Winter (in «Nord und Süd», Bd. 38
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0697, von Reformierter Bund bis Regalbuto Öffnen
zwei R. regelmäßig ab (z. B. in Geibels «Nun laßt die Glocken von Turm zu Turm» u. s. w.). Den deutschen Ausdruck Kehrreim hat Bürger erfunden. – Vgl. Stark, Der Kehrreim in der deutschen Litteratur (Duderst. 1886). Refraktion (lat.), s. Brechung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0963, von Roman (Stadt) bis Romanischer Stil Öffnen
mit einem "R. del Cid" (Frankf. 1828), Keller mit ebensolchem (Stuttg. 1840). Übersetzungen ins Deutsche erschienen von Herder, Diez, Mutzl, Geibel, Heyse, Duttenhoser, Eitner u. s. w. Die vollständigste Sammlung jedoch wurde in Spanien selbst
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0311, von Sappieren bis Saragossa Öffnen
. 1857) u. a.; zum größten Teil auch von Geibel in seinem «Klassischen Liederbuch» (5. Aufl., Berl. 1888) und von Mähly in seinen «Griech. Lyrikern» (Lpz. 1880). – Vgl. O. Jahn in den «Abhandlungen der Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften», Bd
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0366, von Schachtbrunnen bis Schack Öffnen
), eine Sammlung ind. Sagen; mit Geibel den «Romancero der Spanier und Portugiesen» (ebd. 1860), allein «Orient und Occident» (3 Bde., ebd. 1890), Übersetzungen epischer Gedichte von Dschami, Almeida-Garrett und Kalidasa. Ein Werk von eigentümlicher
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0052, von Söngarei bis Sonne (Himmelskörper) Öffnen
Schule pflegten es mit Vorliebe. Arnim verfocht es poetisch gegen die Feinde des S., Joh. Heinr. Voß und Baggesen; Goethe, Rückert, Platen, Eichendorff, Geibel, Heyse, Redwitz u.a. folgten, und so ist das S. eine fast heimische Kunstform geworden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0066, von Sophonias bis Sorata Öffnen
, Hersch, Geibel, Roeber u. a.). Sophron, griech. Mimendichter, s. Mimen. Sophronisten, s. Epheben und Gymnastik. Sophrosyne (grch.), Besonnenheit, weise Mäßigung, besonders Mäßigung der Begierden und Leidenschaften. - S. heißt auch der 134
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0409, von Volute bis Vondel Öffnen
Ausstellung 1886 die kleine goldene Medaille erhielt; 1889 wurde sein Geibel-Denkmal (sitzende Figur aus Bronze) in Lübeck, 1893 das Scheffel-Denkmal (Kolossalbüste) in Karlsruhe enthüllt. 1895 hat V. ein Grabdenkmal (liegende Marmorfigur) für den Prinzen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0305, Deutsche Litteratur Öffnen
. Lieder". Geibel, "Gedichte". Immermann †. 1841. Hebbel, "Judith". Herwegh, "Gedichte eines Lebendigen". Feuerbach, "Wesen des Christentums". 1842. Halm, "Sohn der Wildnis". Sternberg, "Diane". 1843. Auerbach, "Schwarzwälder Dorfgeschichten". Bettina
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0306, von Deutsche Mathematikervereinigung bis Deutscher Patriotenbund Öffnen
". Nietzsche, "Also sprach Zarathustra". 1884. Konr. Ferd. Meyer, "Die Hochzeit des Mönchs". Liliencron, "Adjutantenritte". Arendt, "Moderne Dichtercharaktere". Wildenbruch, "Marlow". Geibel und Laube †. 1886. Keller, "Martin Salander". Sudermann, "Fran
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0191, von Lingenthal bis Linie (militärisch) Öffnen
Gepräge, düsterm Kolorit und weiten weltgeschichtlichen Ausblicken. Der Ton der Ode und Hymne klingt aus allen seinen Poesien hervor. Mit seinen "Gedichten" (7. Aufl., Stuttg. 1871) wurde L. zuerst 1854 von Geibel in die Litteratur eingeführt. Ihnen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0132, von Leuthold bis Levallois-Perret Öffnen
, Stuttgart). Er starb 1. Juli 1879 nach langem Siechtum in der Irrenheilanstalt Burghölzli bei Zürich. Als Lyriker wurde L. von Geibel, mit dem er die "Fünf Bücher franz. Lyrik" (Stuttg. 1862) herausgab, in dem "Münchener Dichterbuch" (ebd. 1862; 3. Aufl
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0327, Lübeck Öffnen
: Brunnen I, Fig. 8), auf dem Geibelplatz das Denkmal Emanuel Geibels (1889), auf dem Klingenberg der Siegesbrunnen. Gebäude. L. hat 6 evang.-luth. Hauptkirchen, eine reform., eine kath. Kirche und 1 Synagoge. Die Marienkirche, 1280-1304 gebaut (102
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0221, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
- Schaper, Braunschweig Geibel, Emanuel, Dichter - Bolz, Lübeck Gellert, Christ. Fürchtegott, Liederdichter - Knaur, Leipzig; Schwenk, Hainichen Gendebien, Alex., Staatsmann - Vanderstappen, Brüssel Georg I., König von Großbritannien - van Nost