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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0714a,
Kunst des Islam. I. |
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0714a
Kunst des Islam. I.
Aus der Alhambra. 1. Bogenfüllung (Saal der Richter). 2. Kleines Ornament an einem Bogen (ebendaselbst). 3. Säulenkapitel (Löwenhof). 4. Ornamententeil einer Holzthür (Saal der Abencerragen). 5. Gemalte Fliesen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Stifter waren, nunmehr beteiligten sich aber vorwiegend die bürgerlichen Kreise daran, deren Mittel bescheidener waren. Es wurden daher die geschnitzten und gemalten - in der Regel dreiteiligen - Altartafeln üblich. Die herrschende Frömmigkeit brachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0273,
von Hörterbis Houzé |
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267
Hörter - Houzé.
zwar bisweilen im Motiv etwas gesucht, aber charaktervoll und geschickt gemalt sind, nennen wir nur die beiden Kontrastbilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0278,
Hünten |
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zum Teil technisch vollendeter sind: (schon 1851 gemalt) Valentin, der die Sylvia aus den Händen des Proteus befreit (nach Shakespeares »Zwei Edelleute aus Verona«), und das in der Auffassung etwas verfehlte: Claudio und Isabella, der Herzenskönig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
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Volksleben ihrer Heimat gemalt hatte, die von großem Interesse waren, ging sie 1845 nach Rom, wo sie den Bildhauer Jerichau (s. d.) heiratete, mit dem sie dann nach Kopenhagen zog. 1852 besuchte sie England und machte Reisen in Griechenland, Kleinasien
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in Antwerpen gemalten Bilder, von denen oben gesprochen wurde, sind leider bis auf drei durch einen Brand im Jahre 1718 zerstört worden. Eines der vorzüglichsten Meisterwerke ist der sogenannte Ildefonso-Altar, den Rubens bald nach 1611 im Auftrage
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0551,
Raffael (Staffeleibilder etc. ) |
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mit dem schlafenden Kind, vor welchem der kleine Johannes mit gefalteten Händchen und mit dem Kreuzchen verehrend kniet, jetzt im Louvre, als die Madonna mit dem Diadem bekannt. Ein größeres Altarbild, um 1512 gemalt, ist unter dem Namen der Madonna di
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0497,
von Signolbis Simmler |
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Mittel gemaltes Bacchanal darstellt. Noch größere Sensation machten 1876 die in Rom gemalten lebenden Fackeln des Nero, eine kolossale, verworrene, höchst ungleiche Komposition, die, mit einer bloß auf den äußern Effekt berechneten Meisterschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
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durch
schwärmerischen Ausdruck der Augen ausgezeichneten Porträte sind: das
des Dichters Lenau, als Skizze im Irrenhaus zu Döbling gemalt (vgl.
Frankl , Zu Lenaus Biographie, Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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der Landschaftsklasse der Akademie in Berli n. Von seinen nicht tropischen, sehr energisch gemalten Landschaften nennen wir nur: einige norwegische Gebirgspartien, Stubbenkammer auf Rügen, Hünengrab, Palast der Königin Johanna bei Neapel, Wasserfall
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0110,
von Chevalierbis Chifflart |
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kehrte er nach London zurück und stellte dort zahlreiche interessante Bilder aus, unter denen besonders zu nennen sind: die im Auftrag der Königin gemalte Danksagungsprozession zur St. Paulskirche 27. Febr. 1873, die bald darauf als Gegenstück das Innere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0118,
von Consonibis Conz |
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zurückkehrte. Bedeutender als das im dortigen Nationalmuseum gemalte Freskobild der Stiftung der Münchener Akademie der Wissenschaften war bald nachher Tasso im Gefängnis. Erst nach Verlauf mehrerer Jahre trat er, zum Professor an der dortigen Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0164,
von Emelébis Encke |
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unter Feodor Dietz erlernte. Da eins seiner ersten Bilder, die für den Fürsten von Pappenheim gemalte Schlacht bei Stockach 1799, großen Beifall fand, so bildete er sich für sein Fach in Antwerpen und Paris noch weiter aus und brachte seit 1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0197,
Gallait |
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er mit einem noch ganz im akademischen Stil gemalten Bild: Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, auf, das den ersten Preis erhielt, aber von seinen Neidern als nicht von ihm herrührend angesehen wurde. Sein Lehrer riet ihm daher selber, nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
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und mehrerer ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nordamerika (Kapitol in Washington), des Papstes Pius IX. (in Rom 1871 gemalt), des Staatsmanns Thiers, des Lords Lyons u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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andern in der Schloßkapelle zu Berlin stereochromisch gemalten Bilder: Lukas und Johannes, die Kolossalfiguren der acht (damaligen) preußischen Provinzen im Weißen Saal des Schlosses und die Wandbilder des Niobidensaals im Neuen Museum, wo er Thetis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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daß er im folgenden Jahr nach London übersiedeln konnte, wo er durch die Wahrheit und Schärfe der Charakteristik seiner Bilder immer mehr Beifall erntete, namentlich durch die Kompositionen im Journal » The Graphic « und durch das in der Normandie gemalte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0281,
von Inneßbis Iselin |
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Studienreisen in Europa und lebte 1871-75 in Italien. Zu den besten und bekanntesten seiner bisweilen mit zu großer Leichtfertigkeit, aber immer mit schlagender Wirkung gemalten Landschaften gehören: der Triumph des Lichts, Sonnenschein im Sommer
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0322,
von Lafitebis Lambdin |
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, bildete sich auf der dortigen Akademie aus. Seine lebenswahren, trefflich gemalten Porträte sind in Wien sehr beliebt, ebenso seine charakteristischen Kostümbilder.
Laguillermie (spr. lagijärmih) , Frédéric
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0368,
von Meiselbis Meissonier |
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in der Charakteristik und fein in der Ausführung, aber weniger naiv als berechnet in der Auffassung. Unter seinen ersten Bildern (häufig auf Holz gemalt) war es besonders die Schachpartie (1841), die einen durchschlagenden Erfolg hatte und ihn mit einem Schlag zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
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, kalten Farben gemalten Vorwürfe aus der Geschichte und dem Leben seiner israelitischen Glaubensgenossen; z. B.: Rückkehr des jungen Tobias (noch in Rom gemalt), Susanna im Bad, Rückkehr eines jüdischen Freiwilligen, das Innere eines Bildhauerateliers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0433,
von Puvis de Chavannesbis Quaglio |
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und die nebst mehreren andern für das Museum in Marseille gemalten: Massilia und der Sommer (1873). Inzwischen hatte er aber auch wirkliche Historienbilder begonnen, z. B.: Enthauptung Johannis des Täufers (1870), die Stadt Paris während der Belagerung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0490,
von Schwemmingerbis Sciuti |
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484
Schwemminger - Sciuti.
beeinflußt. 1872-75 malte er wieder in Düsseldorf unter Dückers Leitung. Seine bis jetzt gemalten Stimmungs
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Körperhaltung, sondern auch das Landschaftliche das Auge, während in dem "Raub der Töchter des Leukippos" die Behandlung des Fleisches ebenso wie jene der Tiere meisterlich ist (Fig. 682). Rein geschichtliche Vorgänge hat Rubens seltener gemalt; auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0595,
Raffael Santi |
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. Madonna Solly (etwa 1502; Museum in Berlin), eine Madonna zwischen dem heil. Hieronymus
und Franziskus (ebd.), die für Perugia gemalte Madonna Connestabile (um 1503; Eremitage in Petersburg); ebenso wie diese
erinnern
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0360,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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"bemalte umrissene Flächen". Der nächste Fortschritt besteht darin, daß den gemalten Gegenständen durch bildnerische Zeichnung und Verteilung von Licht und Schatten auch ein körperlicher Ausdruck gegeben wird; sodann versucht man das Aeußere der Dinge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0390,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, der Anblick des von Raphael gemalten Cäcilienbildes hätte ihn getötet, so ist dies zwar nicht wahr, aber in dem Sinne zutreffend, daß sein Ruhm in Bologna einen tötlichen Stoß empfing (Fig. 380).
***
Deutsche Malerei. Zeitlich etwas später
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0395,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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gemalt hat, oder seine Schüler sie ausführten. Von wesentlicher Wichtigkeit ist nur die Thatsache, daß in der Zeit von etwa 1360-1400 in kölnischen Werkstätten jene Gemälde entstanden, welche die neue Richtung der Kunst in ihrer ganzen Bedeutsamkeit
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0522,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Vollendung dieses Bildes, wie vieler anderer hatte Lionardo Schülerhänden überlassen müssen; wie viel er selbst daran gemalt hat, ist nicht sicher, die Köpfe sind aber jedenfalls von seiner Hand.
Seit dem Jahre 1485 ist der Einfluß Lionardos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0542,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, - eine Zahl von Bildern hatten sie gemeinsam gemalt - und in des letzteren Werkstatt hatte sich Francia Bigio ausgebildet, der ohne stark hervortretende persönliche Eigenart, doch in ähnlicher Weise wie Raphael aufnahmsfähig, es zu einer hohen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0677,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
von Lebendigkeit der gemalten Gestalten erzielt wird. In den Ecken des Quadrates liegen kreisrunde Kapellen, die kurzen, vom Mittelraume ausgehenden Schiffe der Kreuzarme sind mit Tonnengewölben gedeckt. Das Aeußere wird durch die vollendet schöne
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Spiesbis Sprengen |
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die Vorführung mit Musikbegleitung erfolgt, hört man die leise Drehung der Scheibe nicht, und die Täuschung, daß Magneta am Schlusse kopfüber in die (auf die Hinterwand gemalte) Flut stürzt, wird durch ein Zurückziehen der Drehscheibe unter dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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Standbilder - an welche der "Ka" gebunden war - zunächst durch bildnerisch geformte Gesichtsmasken und endlich durch bloße auf Holztäfelchen gemalte Bildnisse ersetzt wurden. Da, wie schon erwähnt, der religiöse Grund - die Vorstellung vom "Ka" - größte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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. Jahrhundert v. Chr. auf Bambusplatten und Seidenstoffen gemalt wurde - auch Bildnisse von Personen -; in Schwung kam aber diese Kunst erst nach der Erfindung des Papiers (105 n. Chr.). Darstellungen aus dem gewöhnlichen Leben scheinen im Anfang
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
Die hellenische Kunst |
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oder mit einem löffelförmigen Werkzeug (cestrum) aufgetragen und mit diesem weiter verarbeitet.
Der Hauptvorzug dieses Verfahrens lag in der Erhaltung der Frische der Farben und Erhöhung ihrer Leuchtkraft. Ein Teil ist a tempera gemalt, d. h. mit Wasserfarben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0526,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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von der Schöpfung bis zur Erscheinung des Heilands schildern. Er teilte die Gewölbedecke durch gemalte Baugliederungen in vier große und fünf kleine Felder, welche die Hauptbilder enthalten: das Chaos, Erschaffung der Himmelslichter, der Tierwelt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0528,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Welt, so bietet nun die Altarwand die Schilderung des Endes: das jüngste Gericht (gemalt 1535-41). Nimmt man das vorgenannte Werk zum Maßstab, dann wird man in dem letzteren unzweifelhaft eine Erschlaffung der künstlerischen Kraft Michelangelos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0539,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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in Einzelheiten verbesserte. Unter den nach 1512 entstandenen Bildern sind daher nur wenige noch ganz "eigenhändig" von ihm gemalt. Dazu gehören sein berühmtestes Madonnenbild, die "sixtinische Madonna" in der Dresdner Galerie und die hl. Cäcilia in Bologna
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Dürer |
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, im Rathaus zu Nürnberg; aus dem Jahr 1511 das berühmte Bild auf Holz: die Anbetung der heiligen Dreifaltigkeit, ursprünglich für die Kapelle des Landauer Brüderhauses gemalt, später (um 1600) vom Nürnberger Rate dem Kaiser Rudolf überlassen, jetzt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Emdener Glaubensbekenntnisbis Emerson |
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, unterstützt von F. Dietz, und 1853-54 in Paris und Antwerpen ausbildete. Aufgemuntert durch den Erfolg der für den Fürsten von Fürstenberg gemalten Schlacht bei Stockach, ließ er von 1856 an eine Reihe von Bildern folgen, die von genauer Kenntnis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0649,
Holbein (der jüngere) |
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gemalten Orgelthüren des Baseler Münsters mit vier Heiligengestalten und singenden Engelknaben daselbst; ferner zwei Altarflügel, Christi Geburt, Nachtstück, und die Anbetung der Könige mit den Porträten der Stifterfamilie Oberriedt im Münster zu Freiburg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Meyerheimbis Meyern |
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gemeinsam mit dem Architekten Strack "Architektonische Denkmäler der Altmark Brandenburg" in Lithographien heraus. Nachdem er dann (1833-41) unter dem Einfluß der Düsseldorfer eine Anzahl romantischer Genrebilder gemalt, widmete er sich ausschließlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Murichibis Murmanskische Küste |
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der unbefleckten Empfängnis, des heil. Antonius mit dem Jesuskind und die Vision des heil. Franziskus. Derselben Zeit gehört eine Empfängnis im Museum zu Sevilla und eine für das Hospital Venerables Sacerdotes gemalte Darstellung gleichen Inhalts, das berühmte Bild
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raffin.bis Raffinesque |
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von Komposition und Farbenharmonie, ist die heil. Cäcilia, von vier Heiligen
(Apostel Paulus, Magdalena, Johannes der Evangelist, heil. Geminianus) umgeben (1513 im Austrag des Kardinals Lor. Pucci für
San Giovanni in Monte zu Bologna gemalt, bis 1796 dort
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0874,
Tizian |
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wirkungsvollste das Gefühl für die landschaftliche Schönheit und ihre bedeutsame Verwendung im Historienbilde. Daneben enthüllen Gemälde, wie die Grablegung Christi (um 1523 für den Herzog von Mantua gemalt, jetzt im Louvre) oder die heilige Jungfrau mit dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
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. Die charakteristische Gestalt ist die des sogen. Flügelaltars, welcher in der Regel innen mit plastischem, außen mit gemaltem Schmuck versehen ist. Die umfangreichsten Altäre dieser Art sind: das Jüngste Gericht in der Marienkirche zu Danzig, der Hochaltar
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kachektikbis Kacheln |
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das Germanische Museum und die Burg in Nürnberg, die Burg Traus-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1. Kachelofen von Adam Vogt (Rathaus in Augsburg).]
^[Abb.: Fig. 2. Gemalter Fayenceofen (Zürich).]
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0988,
Cassel (Stadt) |
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. Martinskirche auf dem Martinsplatz mit Schiff aus dem 14., Chor aus dem 15. Jahrh. und neuen gemalten Fenstern, 1842 restauriert; der zweite Turm ist 1891 nach Plänen von Schneider vollendet, im Chor Denkmal des hier beigesetzten Landgrafen Philipp des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0012,
von Adams-Actonbis Afinger |
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letzte Unterredung mit Egmont, Karls I. Begegnung mit Cromwell und dem Parlamentsheer
zu Childerley, der sehr gerühmte Adept im Laboratorium, die vor einigen Jahren
gemalte Auflösung des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0017,
von Altbis Amaury-Duval |
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die Glanzpunkte seiner Studien wurden. Nachdem er 1852
auch eine Donaureise gemacht und für den Österreichischen Lloyd in Triest eine Reihe von
Donauansichten gemalt hatte, ging er auf mehrere Jahre nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
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Erzherzog Rudolf und darauf den Kaiser in vollem Ornat (1832, Schloß in Laxenburg) gemalt hatte, das ganze Kaiserhaus, der hohe Adel und alle Celebritäten nachfolgten. Seine Bildnisse sind zwar treu in der Naturauffassung und glänzend im Kolorit; aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0020,
von Angelibis Anker |
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in der Kirche zu Kapern (Provinz Hannover), die alle, in streng kirchlichem Stil gemalt, große Gewandtheit in der Komposition zeigen. In Dresden gründete er 1859 einen Verein für kirchliche Kunst in Sachsen und war viele Jahre Vorsitzender desselben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
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. Schl. gemalt hatte, erzielte er im Anfang der 70er Jahre seine Haupterfolge mit dem Bild: Amor findet die Psyche und noch mehr mit einer Gallerie weiblicher Halbfiguren allegorischen Inhalts, die ihn sehr populär machten, aber, wie es scheint, seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
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von Ungarn (1854) gemalt hatte, vertauschte er 1855 die Professur an der Wiener Akademie mit der an der Akademie in Venedig, wo er seine Thätigkeit mit dem figurenreichen, preisgekrönten Raub der venetianischen Bräute durch Korsaren (Ferdinandeum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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in der Darstellung der Pferde, die er bald in ruhigem Zustand porträtiert, bald in heftigen Bewegungen vorführt. Auf sein erstes, sehr flott gemaltes Bild: Wettfahrt betrunkener slowakischen Bauern (1860, Belvedere), folgten Fuchs- und Hetzjagden, Pferdeherden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0063,
von Blérybis Block |
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im Auftrag des Königs von Württemberg gemalt. 1877 brachte er einen leider nicht prämiierten Konkurrenzentwurf für die Ausschmückung des Kaiserhauses in Goslar, wozu er als Mittelpunkt die Kaiserproklamation in Versailles gewählt hatte. B. ist Inhaber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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erwähnen wir noch: einen wenige r gelungenen Grafen von Habsburg und die für den Baron v. Erlanger und den Baron v. Schack in München gemalten Bilder aus der Sage von der Geburt Karls d. Gr. Neuerdings illustrierte er Shakespeares »Wintermärchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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- und Hafenansichten, teils aus Holland, teils aus Deutschland, sind trefflich gezeichnet und von naturwahrem Kolorits wenn auch bisweilen etwas derb gemalt. Es sind z. B.: Hafenansicht von Dordrecht, Straßenansicht von Amsterdam (1866), Hafen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
Öffnen |
. Unter seinen mit breitem, keckem Pinsel gemalten Bildern sind zu nennen: der Lastwagen, St. Monans, der Tower in London, das Mühlrad, Sonnenuntergang auf See, ein windiger Tag, das Heumachen, am Avon bei Bristol, Winton Castle u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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. 1833 zu Fredsberg (Westgotland), besuchte die Akademie in Stockholm, studierte in Upsala und ging, nachdem er als Leutnant (1856) in Gotenburg schon viele Porträte gemalt hatte, 1857 auf die Akademie in Düsseldorf, wo ein Landsmann, der Genremaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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, Gondelfahrt (1876) und Weinprobe (1877). Auch seine vorzugsweise aus den Kreisen der österreichischen Aristokratie gemalten Porträte sind charaktervoll aufgefaßt und trefflich modelliert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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unter Karl Gussow. 1875-78 verweilte er in Italien. Seine bis jetzt gemalten historischen Genre- und Idealbilder haben große Erwartungen für die Zukunft erregt, zuerst 1873 Helgi und Sigrun, 1877 die Genrebilder: im Abruzzo und im Wald, namentlich aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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in Paris nieder, wo er durch seine eleganten Miniaturporträte sehr beliebt wurde. Als seine Hauptw erke werden genannt: der heil. Hieronymus (für den Papst Pius IX. gemalt), Porträt des Marschalls Pélissier, des Marschalls Randon, des Königs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
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meistens brillante Farbenstücke ohne großen innern Gehalt, namentlich liebt er schauerliche Scenen, z. B. eine Ausstellung enthaupteter Araber; neuerdings machte er sich bekannt durch das mit technischer Virtuosität gemalte Bild: Odaliske im Harem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
Öffnen |
in Düsseldorf unter Albert Baur, bezog später die Kunstschule in Weimar und machte Studienreisen in den meisten Ländern Europas. Seine bis jetzt gemalten besten Genrebilder sind: beim Trödler und der Zeitgeist; für letzteres erhielt er 1879 in London
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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übrigen ganz im Geiste der Schadowschen Schule gemalten Bilder sind: das Gebet des Moses, Ruhe auf der Flucht nach Ägypten, das heitere Konversationsbild: die Baumläufer und Hagar in der Wüste. Als er sich bereits ganz in die deutsche Kunst eingelebt hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
Öffnen |
er eine Reise nach Labrador und dem eisigen Norden an und brachte 1863 auf die Londoner Ausstellung das allgemein bewunderte Bild der Eisberge. Nachdem er 1866 noch Jamaika besucht, auch dort viele Studien gemacht und ein großes Bild von Jamaika gemalt hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0121,
von Corniceliusbis Corrodi |
Öffnen |
gehören: der Comer See (für den Kaiser von Rußland gemalt), eine Sammlung Bilder für die Königin von England, die Villa Madama, besonders aber die schon 1850 in München ausgestellte Reihe von Studien aus Venedig, worin Architektur und Wasser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
Öffnen |
Sohn ausbildete. Dazwischen machte er wiederholte Reisen in der Türkei, Griechenland, Kleinasien etc. Bekannter als durch einen für die Kathedrale in Smyrna gemalten heil. Johannes wurde er in Deutschland durch einige Genrebilder: das Rendezvous
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0128,
von Daegebis Dahlerup |
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122
Daege - Dahlerup.
kräftigem Kolorit, z. B. die Lektüre (1872) und namentlich der ergreifende, flott gemalte Eintritt ins Kloster (1873
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0140,
von Desvachezbis Detouche |
Öffnen |
einem französischen Stabsoffizier defilieren. Viel besprochen wurde 1872 s ein Bild: die Sieger als Plünderer, das, obwohl meisterhaft gemalt, doch mit richtigem Takt von der Ausstellung in Paris ausgeschlossen wurde. 1873 folgte sein bestes Bild: auf dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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der Historienmalerei widmete. Unter seinen zwar recht charaktervollen und wohldurchdachten, aber mehr mit dem Verstand als dem Gefühl gemalten Bildern war das erste durchschlagende die Trennung des Petrus und Paulus, worauf dann als bedeutend folgten: die heiligen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0155,
von Duranbis Dürck |
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, daß er mit Aufträgen überhäuft wurde. Seine Bilder sind von edler, würdiger Auffassung und großer Ähnlichkeit, wenn auch nicht mit der jetzt von andern erreichten Meisterschaft gemalt. Dahin gehören: die Leuchtenbergsche Familie, der König Ludwig I. von Bayern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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für illustrierte Journale, ferner Lithographien und Radierungen. 1860 machte er eine Reise nach Sicilien. Unter seinen ebenfalls zahlreichen Bildern, großenteils Schlachten- und Genrestücken, nennen wir außer den für die Gallerie in Versailles gemalten: Kampf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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seiner monumentalen Schöpfungen nennen wir: die in Wachsfarben gemalten Deckenbilder im Musikvereinspalast (Apollon mit den Musen und Genien), die Plafondgemälde im großen Saal des »Grand Hôtel« am Kärntner Ring, im Palais Guttmann (zwölf Monate
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0165,
von Endebis Engelhard |
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im historischen Genre aus. Seine Bilder sind zwar von ansprechender Komposition und Gruppierung und in den Stoffen brillant gemalt, aber es fehlt ihnen oft an geistiger Pointe und Wirkung. Dahin gehören z. B.: Franz I. im Atelier des Benvenuto Cellini
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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eignen Kompositionen (Gestalten des Alten Testaments) ausführte. Nachdem er dann noch die ausgezeichneten, oft reproduzierten Bildnisse des Kaiserpaars gemalt hatte, wurde er 1865 als Professor an die Akademie in Wien berufen und brachte in demselben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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, der schwedische Offizier Laurenz Fehrman, ausgewandert war. Nach dessen Tod zog, die Witwe nach New York, wo der John in die Zeichenakademie unter Frederic Agate trat, der ihn sehr förderte. Nachdem er fünf Jahre in Wasserfarben gemalt hatte, begann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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provisorischer Vorstand derselben wurde. Man hat von ihm zahlreiche Architektur- und Landschaftsdarstellungen, in Öl gemalt, von denen manche durch die Radiernadel vervielfältigt sind, ebenso bedeutende Glasmalereien, darunter mehrere im Kölner Dom, deren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0182,
von Flaggbis Flameng |
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die altitalienischen Meister. Nachdem er schon vor der Lehrzeit unter Allston ein Porträt gemalt hatte, wandte er sich zum Genre und zur Historie und brachte z. B. einen Knaben, der auf eine Gespenstergeschichte lauscht, Jakob und Rahel am Brunnen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
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eine Reise nach Italien hinzu. Seine flott gemalten Landschaften, in denen er die ungebrochenen Lokalfarben liebt, besonders die italienischen Bilder, z. B. Garten bei Neapel, Villa d'Este, Neapel vom Capodimonte aus gesehen, geben die Lichteffekte des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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Fontenay - Förster.
aber trefflich gemalte Brautschau und: Äsop erzählt seine Fabeln (1876 in Mailand prämiiert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0187,
von Fraikinbis Franceschi |
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geschickt, daß er Aufträge auf Vignetten und Illustrationen erhielt. Dadurch sah er sich imstande, die Malerei unter Corot und Gigoux zu erlernen und 1837 mit einem (in Gemeinschaft mit Henri Baron) gemalten Bild: der Gesang unter den Weidenbäumen, zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0193,
von Frischebis Fritz |
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das berühmte Derbyrennen in Epsom, das 1858 bei seinem Erscheinen förmlich belagert wurde; ebenso die umfangreiche Eisenbahnstation (1861), die für die Königin gemalte Vermählung des Prinzen von Wales mit der Prinzessin Alexandra von Dänemark in der St
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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»Sommernachtstraum« erinnert, ebenso eine keck und effektvoll gemalte Lautenspielerin, ein betender Kardinal (in der Weise Matejkos), ein Savoyarde mit seinem Affen, von großer Virtuosität der Technik, aber geringem künstlerischen Geschmack
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0198,
von Galloribis Garnier |
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und Delila, Porträt des Papstes Pius IX. (1861 in Rom gemalt), die Pest in Tournay (1862), Vargas vor Alba, Albas Urteilsspruch (1863), Versuchung des heil. Antonius, Kunst und Freiheit und andre historische und Genrebilder, von denen indes keins
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0200,
von Gasserbis Gastaldi |
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nördlichen Afrika, besuchte London, ging später nochmals nach Paris und nahm zuletzt in München seinen Wohnsitz. 1870 reiste er noch einmal ins nördliche Afrika. Seine trefflich gemalten, oft in der Beleuchtung meisterhaften Architekturbilder sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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Augustus schildern wollte. Viel besser gefiel ein in Rußland gemaltes Genrebild von russischen Soldaten, die sich an Tanz und Musik vergnügen, und noch schlagender war die Wirkung eines Bildes, das uns vollständig in die Gegenwart versetzt: das Ende des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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er Bedeutendes geleistet und im Neuen Museum zwei Ansichten vom alten Athen und von Olympia gemalt. Mehrere seiner Ölbilder und Aquarelle sind im Besitz des deutschen Kaisers, andre in Berliner Privatsammlungen. 1854 erhielt er die große goldne Medaille
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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der Fronleichnamsprozession in Dachau, die Intimen bei Beethoven (Hauptbild), Elfenreigen, und unter seinen in der idealisierenden Weise Winterhalters gemalten Porträten die der Königin Victoria und ihrer Familie, des deutschen Kronprinzen und der Kronprinzessin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0223,
von Grefebis Griepenkerl |
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durch das Studium der Natur und eignete sich eine gewandte Technik an. Nachdem er 1844-46 mehrere deutsche Waldlandschaften gemalt hatte, widmete er sich eine Reihe von Jahren der Radierung und gab Landschaften und Naturstudien in Radierungen heraus. 1855
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0227,
von Grünenwaldbis Gruner |
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Maler, mit der Historie begonnen und z. B. einen Christus die Kranken heilend gemalt hatte, ging er mit größerm Geschick und größerm Erfolg zum Genre über, worin er anziehende Motive aus dem Volksleben mit feiner Beobachtungsgabe behandelt, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
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er die Akademie besuchte und Pilotys Schüler wurde, der sich für das hervorragende Talent desselben sehr interessierte. Nachdem er für eine Zimmerdecke in Hirschbergs Haus sieben Ölbilder, die Künste darstellend, gemalt hatte, widmete er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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Jahre später an die Berliner Akademie berufen wurde, wo er, nachdem er anfangs einige Rokokobilder gemalt hatte, 1876 mit drei Genrebildern aus der Gegenwart in lebensgroßen Figuren auftrat: das Kätzchen, der Blumenfreund und verlornes Glück
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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Cheops (1880), Abend in Balmoral, die königliche Familie den Loch-na-Garaidh (Grafschaft Aberdeen) besteigend und andre im Auftrag der Königin Victoria aus den schottischen Hochlanden gemalte Aquarelle. 1876 stellte er im deutschen Klub (Mortimer
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0242,
Hansen |
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Hansen.
tige Bilder gemalt hatte, reiste er zu Anfang der 50er Jahre nach Algerien, von wo er zwar einige Bilder zurückbrachte, z. B. arabisches
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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: der in verschiedenen Scenen gemalte Schiffzug auf dem Inn (1863), ein Pferdehändler vom Viehmarkt kommend, die Kartoffelernte (1867), Gespann (1870), Ruhe auf dem Feld (1872), Vorspannpferde an einem Hügel (1873 in Wien ausgestellt), Scene vor dem
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
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in die Akademie zu München, wo er sich unter Karl Schorn und nach dessen Tod (1850) unter Phil. Foltz (gest. 1877) ausbildete. Nachdem er von 1855 an einige Bilder aus der Romantik und dem gemütlichen Genre gemalt hatte, ging er nach Italien, wo er während
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0252,
von Hegerbis Heilmayer |
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sind auch seine in der Weise Tizians oder auch Rembrandts gemalten Porträte. Im Charakter seiner Bilder hat er die deutsche Biederkeit und in den Tagen des Kriegs von 1870/71 seine deutsche Gesinnung nicht verleugnet. 1861 erhielt er das Ritterkreuz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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: der in der altertümlichen Weise des Henri Leys gemalte schimpfliche Einzug des Bischofs Sonnanväder und des Propstes Knut in Stockholm im September 1526 (in München ausgestellt 1879), Ludwig XI. und Tristan in Plessis lès Tours und der sein eminentes malerisches
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