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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Genietruppenbis Genista |
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oder auch Ähren und Köpfchen bilden. Eine in den Wäldern Deutschlands sehr verbreitete
dornige Art ist G. germanica L. , der
Stech- oder Deutsche Ginster , dessen gelbe Blüten 5 cm lange
Ähren bilden und nebst Kraut mediz. Verwendung
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Kützingbis Kwang-tung |
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» (mit 80 Taf., Lpz. 1843), «Die
kieselschaligen Bacillarien oder Diatomeen» (mit 30 Taf., Nordh. 1844; 2. Aufl. 1865), «Phycologia germanica» (ebd. 1845),
«Tabulae phycologicae» (19 Bde., ebd. 1845–71
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Schaarungbis Schächerkreuz |
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germanica L. ), die
Küchenschabe
(s. d., Periplaneta orientalis L. , und Tafel:
Insekten IV , Fig. 11) und die
amerikanische S. ( Blabera americana F. ). Letztere, ein
bis 45 mm langes, rostrotes Insekt, ist von Süd- und Mittelamerika
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wespenbis Wessely |
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an Bäumen bauende
mittlere W. ( Vespa media Degeer ) und die
gleichfalls unter der Erde bauende deutsche W. ( Vespa germanica
Fab. ) dem Obst und den Weintrauben sehr schädlich. Zum Schutz des Obstes gegen die W. hängt man unter
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87% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Chinarindenbaumbis Chinesenfrage |
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. Nach der Pharmacopoea Germanica von 1 882 wurde er bereitet durch Ausziehen von Chinarinde mit Xereswein
und Zufügung von Glycerin. Dieses Präparat ist indes fast ganz verdrängt von dem in pharmaceutischen Fabriken bereiteten
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75% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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,
Icones Florae germanicae et helvetiae etc. , Bd. 1, (Lpz. 1823–70); Steudel,
Synopsis plantarum glumacearum (2 Tle., Stuttg. 1855); H. Hein, Kurze Beschreibung der
wichtigsten in De utschland einheimischen und angebauten G., Cyperaceen
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155a,
Geradflügler |
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. Nat. Gr. (Art. Maulwurfsgrille.)
Feldgrille (Gryllus campestris). Nat. Gr. (Art. Heuschrecken)
Deutsche Schabe (Blatta germanica), Weibchen und Männchen. Nat. Gr. (Art. Schaben.)
Wandelndes Blatt (Phyllium siccifolium). Nat. Gr. (Art
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Reichenbachbis Reichenberg |
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Naturalienkabinetts nach Dresden, schuf hier einen botanischen Garten und starb 17. März 1879. Er schrieb: "Flora germanica excursoria" (Leipz. 1830-32, 2 Bde.), wozu die von seinem Sohn fortgesetzten "Icones florae germanicae et helveticae" (Bd. 1-22
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0068,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Blätter (f. equitantia et ensiformia), von Iris Germanica. 4. verwachsene (connata), von Lonicera Caprilfolium. 5. durchwachsene (perfoliata), von Bupleurum rotundifolium. 6. ringsumgelöstes (f. basi solutum), von Sedum reflexum.]
^[Abb:Fig. 28
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0098,
Radices. Wurzeln |
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. Als solche werden angegeben die Wurzelstöcke Iris pseudacorus und I. Germanica. Jedoch sind die ersteren innen röthlich, letztere deutlich geringelt.
Rádices levístici oder ligústici oder laserpítii.
Liebstöckelwurzeln.
Levisticum officinále
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Iridiumgoldbis Iritis |
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angehörende Arten. Von drei Arten, I. germanica L., mit dunkelblauen Blüten, in Süd- und Mitteleuropa, Nordindien und Marokko, I. pallida Lam., mit hellblauen Blüten, in Südeuropa und dem Orient, und von I. florentina L., mit weißen Blüten, in der Türkei
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Pharmakonbis Pharmazie |
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die Gewichtsmengen, in welchen Gifte nicht mehr verabreicht werden dürfen, sofern es nicht vom Arzt ganz ausdrücklich verlangt wird (Tabula A der Pharmacopoea germanica). Ebenso schreibt die P. vor, welche Arzneimittel an abgeschlossenen Orten (cautissime
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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germanicae et helveticae, Bd. 1: Agrostographia germanica (Leipz. 1835); Steudel, Synopsis plantarum glumacearum (Stuttg. 1854-55, 2 Tle.); Lawson, Agrostographia (Edinb. 1860); Jessen, Deutschlands G. und Getreidearten (Leipz. 1863); Langethal, Lehrbuch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Graupenbis Gravelines |
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, Erledigungen jener Beschwerden, genannt wurden. Bekannt sind die Gravamina nationis germanicae, die Beschwerden, welche die deutsche Nation gegen den Papst wegen Eingriffs in ihre Rechte und wegen der gesunkenen Kirchenzucht führte. Die 1522 dem Papst
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Neerwindenbis Negation |
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und Schwämme" (Würzb. 1816); "Naturgeschichte der europäischen Lebermoose" mit "Erinnerungen aus dem Riesengebirge" (Berl. 1833-38, 4 Bde.); "Bryologia germanica" (mit Hornschuch und Sturm, Nürnb. 1823-31, 2 Bde. mit 43 Tafeln); "Synopsis hepaticarum
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
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der Alkalien und der Magnesia sind löslich und krystallisierbar, die der übrigen Basen fast ausnahmslos unlöslich. Die B. war früher offizinell und findet sich noch in der ersten Ausgabe der Pharmacopoea Germanica von 1872 als Acidum succinicum oder Sal
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Buchmarderbis Büchner |
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als ordentliches Mitglied angehört. B. wurde 1871 nach Berlin in die Kommission zur Ausarbeitung der "Pharmacopoea Germanica" berufen. Er schrieb "Kommentar zur Pharmacopoea Germanica" (2 Bde., Münch. 1872-84).
Buchner, Max, Forschungsreisender, geb. 25
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Reichenbach (Georg von)bis Reichenbach (Karl, Freiherr von) |
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) angedeutetes, in seiner «Flora germanica excursoria» (ebd. 1833) und dem «Handbuch des natürlichen Pflanzensystems» (Dresd. und Lpz. 1837; 2. Ausg. 1850) entwickeltes System der Pflanzen. R.s umfangreichstes botan. Werk ist die erwähnte deutsche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Talpabis Tamaulipas |
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verwandten Gattung Myricaria kultiviert, so die an Bächen und Flüssen Süd- und Westdeutschlands wild vorkommende deutsche Tamariske, T. germanica L. (Myricaria germanica Desv.), und die sibirische, T. dahurica W. (Myricaria longifolia DC
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Zitteraalbis Zitwersamen |
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und Anis sowie Sennesblätter und Süßholz beigesetzt sind. Es wirkt leicht abführend und schweißtreibend, und dient zur Behandlung der tertiären Syphilis. Das Z. D. findet sich noch in der Pharmacopoea Germanica von 1872; 1882 ist an seine Stelle ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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als der der gemeinen Hirse, und man benutzt sie deshalb meist nur als Vogelfutter. S. germanica Rth. (kleine, deutsche Kolbenhirse, Fennich), eine Varietät der vorigen, wird meist als Grünfutter kultiviert, besonders die Varietät mit orangegelben Körnern
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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).
Merlan u. Merlucius vulgaris, s.
Schellfisch .
Mespilus L, m. abortiva, m. germanica, s.
Mispeln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Ahovaibaumbis Ahrensburg |
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durch seine Habilitationsschrift "De confoederatione germanica" (1830) beim Bundestag mißliebig, beteiligte sich im Januar 1831 an der Emeute zu Göttingen und floh mit seinem Genossen Rauschenplatt nach Belgien und Paris, wo er 1833 Vorlesungen über
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Akademiestückebis Akalephen |
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Germanica naturae curiosorum" annahm und seit 1808 ihren Mittelpunkt in Bonn, dann in Jena und Dresden hatte. Ihre wertvollen Schriften erschienen unter mehreren Titeln im Druck: "Miscellanea curiosorum" (1705, 32 Bde.); "Ephemerides" (1722, 10 Tle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
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geschätzte A. fallen lassen; so führt die "Pharmacopoea germanica" noch nicht 200 Pflanzen auf, von denen überdies eine Anzahl, wie Kirsche, Himbeere, Raps, Kakao etc., gar nicht als A. zu bezeichnen sind und andre, wie Rose, Linde etc., kaum noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Bébébis Bebung |
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seine Lehrthätigkeit. Er starb wahrscheinlich schon 1518. Von seinen zahlreichen Schriften sind zu nennen: "De laude, antiquitate, imperio, victoriis rebusque gestis veterum Germanorum" (1508); "Proverbia germanica collecta atque in latinum traducta
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Buchholzbis Büchner |
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. Er war Mitverfasser und Redakteur der neuen "Pharmakopöe für Bayern" und führte seit dem Tod seines Vaters das "Neue Repertorium der Pharmazie" fort. 1871 wurde er in die Kommission zur Abfassung einer Pharmacopoea germanica nach Berlin berufen und schrieb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
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oder jüngern Röhren weniger Arten, anderseits auf die roten Stammrinden und die Bastplatten der Calisaya; die "Pharm. germanica" läßt nur Stamm- und Zweigrinden kultivierter Cinchonen, vorzüglich der Cinchona succirubra, zu und verlangt, daß dieselbe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Clairvoyancebis Clam |
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. In seiner "Grammatica germanicae linguae" (Leipz. 1578), der Frucht 20jährigen Fleißes, folgte er allerdings noch zu sklavisch der in der lateinischen Grammatik üblichen Weise, um nicht bedeutenden Mißgriffen ausgesetzt zu sein; doch ist ihr mancher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Corr.bis Correggio |
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und Gesetzbüchern beigelegt. So gibt es ein "C. j. romani ante justinianei" (Bonn 1835-44, 6 Hefte); ein "C. j. confoederationis germanicae" von Meyer (Frankf. 1822-28, 2 Bde.; 3. Aufl. 1858-69, 3 Bde. nebst Register); ein "C. j. criminalis" von Kittler (Leipz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Courbettebis Couronnement |
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siedelte er zur Fortsetzung seiner Studien nach Berlin und 1855 nach München über. Nachdem er 1856 nach Bonn zurückgekehrt war, wurde er 1858 daselbst auf Grund einer Dissertation: "De mutatione libertatis germanicae quoad fundandam principum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Duncombebis Dundas |
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der Kriegsakademie Geschichte und ist Mitglied der Akademien zu Berlin und München. Von seinen litterarischen Arbeiten sind zu erwähnen: "Origines germanicae" (Berl. 1840); "Die Krisis der Reformation" (Leipz. 1845); "Zur Geschichte der deutschen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Eau Clairebis Ebal |
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unterchlorigsaures Natron der wirksame Bestandteil ist. Zur Bereitung verreibt man nach der "Pharmacopoea germanica" 20 Teile Chlorkalk (28- bis 30proz.) mit 100 Teilen Wasser, setzt eine Lösung von 2,5 Teilen kristallisierter Soda in 500 Teilen Wasser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eckhardbis Eckstein |
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von Würzburg zum Bibliothekar und Historiographen ernannt. Er starb 9. Febr. 1730 daselbst. Von seinen sprachwissenschaftlichen Werken sind die "Historia studii etymologici linguae germanicae hactenus impensi" (Hannov. 1711) und die Ausgabe mehrerer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
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1,0324 49 1,0607 74 1,0744 99 1,0580
24 1,0337 50 1,0615 75 1,0746 100 1,0553
25 1,0350
Das Acidum aceticum der Pharmacopoea germanica besitzt das spez. Gew. 1,064 und siedet bei 117°. Das Acid. acet. dilutum (Acetum concentratum) vom spez. Gew. 1,041
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Extraktionbis Extravasation |
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. Die trocknen narkotischen E. läßt die Pharmacopoea germanica unter Zusatz von Süßholzwurzelpulver bereiten, wobei dann zwei Teile des trocknen Extrakts einem Teil Extrakt von Musdicke entsprechen. Das Pulver wird erst zugesetzt, wenn der Auszug bis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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Umgebungen einer Stadt, bezogen. F. ist auch Titel von Büchern, welche eine botanische Aufzählung und Beschreibung aller in einem Florengebiet vorkommenden Pflanzenarten enthalten, z. B. F. germanica, F. orientalis, F. berolinensis etc. Die meisten dieser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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ist häufig G. germanica L. (gemeiner Ginster), ein 30 cm hoher Strauch mit 2-2,6 cm langen Dornen, kurzgestielten, langbehaarten, schön grünen Blättern und gelben Blüten. G. tinctoria L. (Färberginster, Gilbkraut), in Europa, den Kaukasusländern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
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); "Insecta epizoa" (nach Nitzsch' Nachlaß bearbeitet, das. 1874); "Thesaurus ornithologiae" (das. 1874-77, 3 Bde.). Ferner schrieb er: "Gaea excursoria germanica" (Leipz. 1848); "Lehrbuch der Zoologie" (Darmst. 1857, 6. Aufl. 1884); "Kosmos
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Hagerbis Haghe |
Öffnen |
Pharmazeuten" (4. Aufl., Berl. 1885, 2 Bde.); "Das Mikroskop und seine Anwendung" (7. Aufl., das. 1886); "Kommentar zur Pharmacopoea germanica, ed. II." (das. 1884, 2 Bde.); "Handbuch der pharmazeutischen Praxis" (5. Aufl., das. 1885, 3 Bde.). Mit Jacobsen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Heinecciusbis Heinefetter |
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.), seine vervollständigte Ausgabe von Brissonius' Lexikon (Halle 1743) und die "Antiquitates germanicae jurisprudentiam patriam illustrantes" (Kopenh. u. Leipz. 1772-73, 3 Bde.).
Heinefetter, Sabine, Opernsängerin, geb. 19. Aug. 1809 zu Mainz, erregte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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Friedrich Hornschuch, geb. 1793 zu Rodach, gest. 1850 in Greifswald als Professor der Naturgeschichte. "Bryologia germanica" (mit Sturm und Nees v. Esenbeck, 1823-31).
Hornschicht, s. Haut, S. 231.
Hornschroten, s. Horn, S. 721.
Hornschröter, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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Esparsette, Luzerne, Klee; mehrere Labiaten, wie Prunella grandiflora Jacq., Stachys germanica L., S. recta L., Teucrium Chamaedrys L., T. montanum L.; einige Umbelliferen, zumal Caucalis daucoides L., Bupleurum falcatum L., B. rotundifolium L.; ferner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0900,
Koch |
Öffnen |
), und besorgte die neue Bearbeitung von Rohlings "Deutschlands Flora". 1824 ward er als Professor der Medizin und Botanik nach Erlangen berufen, wo er 14. Nov. 1849 starb. Sein Hauptwerk ist die "Synopsis florae germanicae et helveticae" (Frankf. a
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Kutterbriggbis Kvalö |
Öffnen |
); "Phycologia germanica" (das. 1845). K. gab auch die "Algae aquae dulcis" (Halle 1833-36, Heft 1-16) in getrockneten Exemplaren heraus und schrieb noch: "Die Naturwissenschaften in den Schulen als Beförderer des christlichen Humanismus" (Nordh. 1850
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Legionärbis Legitimität |
Öffnen |
des Erzeugers über sein uneheliches Kind und ein gegenseitiges Erbrecht des Vaters und des Kindes. Ein eigentümliches Institut des deutschen Rechts des Mittelalters war die sogen. Legitimatio ad honores (l. minus plena, l. germanica), womit man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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aus der Familie der Rosaceen, von deren Arten am bekanntesten ist die gemeine Mispel (M. germanica L., Nespel,
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
Öffnen |
" (3. Aufl., das. 1865; als "Kommentar zur Pharmacopoea germanica", das. 1874), welcher für den chemischen Teil der Pharmazie als epochemachend bezeichnet werden kann. Die Maßanalyse bereicherte er mit neuen Methoden und sehr zweckmäßigen Apparaten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Proskribierenbis Prosopopöie |
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. eine nähere Erörterung und Bestimmung. Die Grundlagen unsrer modernen Metrik und P., auf denen Spätere weiterbauten, legte M. Opitz mit seiner "Prosodia Germanica oder Buch von der Teutschen Poeterey" (1624), worin er die Nachahmung der griechisch-römischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Radiusbis Radolfzell |
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. Ononidis, Hauhechelwurzel; R. Pimpinellae, Pimpinellwurzel; R. Pyrethri (germanica), Bertramwurzel; R. Ratanhae, Ratanhawurzel; R. Rhei, Rhabarber; R. Saponariae, Seifenwurzel; R. Sarsaparillae, Sassaparillae, Salsaparillae, Sassaparille; R
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0814,
Richter (Personenname) |
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. u. Leipz. 1845); "Blutarmut und Bleichsucht" (2. Aufl., das. 1854); "Arzneitaschenbuch zur Pharmacopoea germanica" (Dresd. 1868); "Das Geheimmittelunwesen" (Leipz. 1872-75, 2 Bde.); "Über Milch- und Molkenkuren" (das. 1872). Mit Winter redigiert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Scävolabis Schaben |
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in einer harten, prismatischen Hülse eingeschlossen kurz vor dem Auskriechen der Jungen ab; die Entwickelung vom Ei bis zum geschlechtsreifen Insekt dauert bei den größern Arten vier Jahre. Die deutsche Schabe (Blatta germanica Fab., s. Tafel "Geradflügler"), 11
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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, zwitterigen, 4-5zähligen, in Ähren, Köpfen, Trauben oder Rispen stehenden Blüten. Von den verwandten Familien unterscheiden sich die T. hauptsächlich durch einen Haarschopf am Samen. In Deutschland kommt nur Tamarix (Myricaria) germanica Desv. an kiesigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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Mittelmeerländern, im mittlern und südlichen Asien. T. (Myricaria Desv.) germanica L. (deutsche Cypresse), ein Strauch mit rutenförmigen, zahlreichen Ästen, sehr kleinen, cypressenartigen, graugrünen Blättern und weißlichen Blüten, ist in Mittel- und Südeuropa
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Thereminbis Thermen |
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Tierkrankheiten benutzt. Nach der "Pharmacopoea germanica Ed. I." bereitet man T. aus 1 Teil Opium, 3 Teilen spanischem Wein, 6 Teilen Angelikawurzel, 4 Teilen Rad. Serpentariae, 2 Teilen Baldrianwurzel, 2 Teilen Meerzwiebel, 2 Teilen Zitwerwurzel, 2 Teilen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Villarealbis Villaviciosa |
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' suoi tempi« (Flor. 1859-61, 2 Bde.; 2. Aufl. 1887; deutsch von Berduschek, Leipz. 1868, 2 Bde.); »La civiltà latina e germanica« (Flor. 1862); »Le leggende che illustrano la Divina Commedia« (Pisa 1865); »Niccolò Machiavelli e i suoi tempi« (Flor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zittergrasbis Zivilgesetzbuch |
Öffnen |
, Zinnober, Fenchel, Anis, Sennesblättern und Süßholz, dient namentlich gegen tertiäre Syphilis und wirkt abführend und schweißtreibend. Die »Pharmacopoea germanica«, 2. Ausg., hat das alte Arzneimittel durch ein Decoctum Sarsaparillae compositum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Zöpflbis Zorndorf |
Öffnen |
»Corpus juris confoederationis germanicae« (Frankfurt a. M. 1858-69, 3 Bde.). Nach seinem Tod erschien noch: »Grundriß zu Vorlesungen über Rechtsphilosophie« (Berl. 1878).
Zopfstil, s. Zopf.
Zophar, s. Sopher.
Zophoros (griech.), Figurenträger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
Öffnen |
, z. B. bei Reseda lutea.
3) Sowohl Staubgefäße als Narben verkümmern in einzelnen Blüten, z. B. bei Genista germanica.
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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alle drei Formen nebeneinander entweder auf verschiedenen Exemplaren oder auf demselben Stock erzeugen; bisweilen kommen die Homo- oder dichogamen Rassen, z. B. bei Gentiana germanica. in getrennter geographischer Verbreitung vor. Die Ursache
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Anacharisbis Anagallis |
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heilkräftigen Wurzeln halber offizinell: A. officinarum Hayne, eine einjährige, bei Magdeburg im großen angebaute Pflanze aus Südeuropa, deren Wurzel als Radix Pyrethri Germanica, d. h. deutsche Bertramswurzel, und A. Pyrethrum DC., welche sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Antimontetroxydbis Antinori |
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eine zu unsichere ist. Der Kermes war früher unter dem Namen Stibium sulfuratum rubeum oder Kermes minerale noch in die erste Ausgabe der "Pharmacopoea Germanica" aufgenommen, ist aber in der 2. und 3. Auflage des "Deutschen Arzneibuches" nicht mehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Arvernerbis Arzneimittel |
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ist der Titel der 1890 erschienenen 3. Ausgabe der Deutschen Pharmakopöe. Die beiden ersten Ausgaben (1872 und 1882) waren noch u. d. T. «Pharmacopoea Germanica» erschienen (s. Pharmakopöe).
Arzneikapseln, Capsulae. Nach der 3. Ausgabe des Deutschen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Bebel (Heinr.)bis Beccaria (Cesare Bonesano de) |
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auszeichnet, veranlaßte ihn Sprichwörter zu sammeln («Proverbia Germanica», Neuausg. von Suringar, Leid. 1879) und das Volkslied «Ich stand an einem Morgen» («Vulgaris Cantio», 1507) ins Lateinische zu übertragen. Aus dem Volksmunde stammen großenteils B.s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Bernsteinbis Bernstein (Stadt) |
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zunächst in zerkleinertem Zustande als Räuchermittel, gegen Rheumatismus u. dgl. Er war früher auch offizinell, und die erste Ausgabe der «Pharmacopoea Germanica» (von 1872) hat ihn noch als Succinum aufgenommen, ebenso Bernsteinöl als Oleum succini
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
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destilliertem Wasser. Das Goulardsche B., Aqua Plumbi Goulardi, welches noch in die erste Ausgabe der Pharmacopoea Germanica (von 1872) aufgenommen war, sich aber schon in der zweiten Ausgabe (von 1882) nicht mehr findet, besteht aus 1 Teile
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutsche Philologie |
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Georg] Eckhart (1674-1730), der in seiner «Historia studii etymologici linguae Germanicae» (Hannov. 1711) eine Geschichte der gesamten germanistischen Thätigkeit gegeben und eine Reihe von altdeutschen Litteraturdenkmälern veröffentlicht hat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Deutscher Bundesratbis Deutsche Reichsfechtschule |
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. Prototolle der Bundesversammlung (19 Bde., Frankf. 1816-28); Meyer, Corupus juis Confoerderationis Germanicae (3., bis 1866 fortgeführte Auflage von Zöpfl, 3 Bde., ebd. 1847-69); Klüber, Quellensammlung zu dem öffentlichen Rechte des D. B. (3. Aufl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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einflußreich, namentlich auch bei den Katholiken, war Clajus’ «Grammatica Germanicae linguae» (Lpz. 1578), die weitaus verbreitetste Grammatik des 16. und 17. Jahrh.
Die Ausbildung unserer Schriftsprache fällt in die J. 1550‒1750. Im 17. Jahrh
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Fraktionbis Frambösie |
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Leonh. Wirstlin, Klosterbruder von St. Afra in Augsburg, führt in seinem 1522 dem Kaiser gewidmeten Buche «De varietate literarum latinarum» unter 100 Schriftarten die Fractura germanica und Semifractura an. Unter dem Einfluß des Dürerschen Buches
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
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als falscher Kalmus oder Gilgenwurzel offizinell. In vielen Gegenden Deutschlands einheimisch ist I. germanica L., die Deutsche Schwertlilie, ausgezeichnet durch den Farbenwechsel der ursprünglich aus den äußern Blütenteilen dunkelvioletten, auf den innern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Iris (mineralogisch)bis Irische Sprache und Litteratur |
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679
Iris (mineralogisch) - Irische Sprache und Litteratur
wurzel), jetzt noch wie der von I. germanica und pallida zur Erleichterung des Zahnens der Kinder benutzt. I. pumila L., Zwerg-Schwertlilie, ursprünglich mit einer oder mit zwei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0757,
Italien (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte 476-774) |
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germanica" (seit 1829); das "Bollettino della Commissione archeologica comunale di Roma" erscheint monatlich seit 1873; seit dem gleichen Jahre existiert die röm. Vierteljahrsschrift "Bollettino di archeologia cristiana". Die 1873 gegründete röm
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Misèrebis Mispel |
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Südeuropa einheimische gemeine M. (Mespilus germanica L.) wird in Gärten häufig als Obstbaum kultiviert. Die Früchte (Mispeln, s. Tafel: Kernobst, Fig. 9) sind auch bei völliger Reife sehr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Periplanetabis Perkussion |
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. B. serb. perunika (Pflanze: Iris germanica), zum Teil erhalten.
Perkussion (lat.), eigentlich das Anschlagen oder Anklopfen, in der Medizin diejenige Untersuchungsmethode, mittels welcher man aus dem durch leichtes Anschlagen auf einzelne Stellen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Richter (Herm. Eberhard)bis Richter (Joh. Paul Friedr.) |
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. 1835-40), "Über jugendliche Brandstifter" (Dresd. 1844), "Die schwed. nationale und mediz. Gymnastik" (Dresd. und Lpz. 1845), "Blutarmut und Bleichsucht" (Lpz. 1850; 2. Aufl. 1854), "Arzneitaschenbuch zur Pharmacopoea Germanica" (Dresd. 1868
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Schiffahrtsabgabenbis Schiffahrtsgesetze |
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, Studien über die Entwicklungsgeschichte der S. (Laibach 1882); von Henk und Niethe, Zur See (2. Aufl., Hamb. 1890, 1891); Friedrichson, Geschichte der S. (ebd. 1890); Batsch, Nautische Rückblicke (Berl. 1892); Raineri, La marina mercantile germanica
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Sprietbis Springbrunnen |
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) heraus, die in sehr vielen Auflagen und Bearbeitungen erschienen sind (letzte Ausg. von Suringar, Utrecht 1873, der auch Heinr. Bebels "Proverbia germanica" mit Parallelen neu herausgab, Leid. 1879). Über die griechischen und römischen S. handelten
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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.
Sesam .
Setaria glauca ; s. germanica; s. panis; s. verticillata; s. vulgare, s.
Hirse .
Sevenbaumblätter , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
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, als italienische K. (ital. F., Fennichhirse, ital. Hirse, Kolbenfennich, Panicum italicum und Setaria panis Jess.), Futterpflanze und Mohar (deutsche K., kl. K., deutscher F., deutsche Hirse, Panikorn, Fuchsschwanzfennich - Setaria (Panicum) germanica P. B
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0359,
von Mispelnbis Mohn |
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, Espelbaum, Hespelstrauch, Nespeln, Mispeltute). M. germanica L., engl. Common Medlar, German M., frz. néflier commun. - eine selten angebaute Obstart, welche erst im teigigen Zustand ihren charakteristischen Geschmack entwickelt und frisch, gekocht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Grauviehbis Gravelotte |
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- und andere Gebrechen genannt, weshalb manche ältere Gesetze unter dem Kollektivnamen «Resolutio gravaminum» (Erledigung der Landesgebrechen) ergingen. Insbesondere nannte man Gravamina nationis Germanicae seit dem 14. Jahrh. alle Beschwerden des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Matrosendivisionenbis Matthäus (Apostel) |
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Fälschen der Gewürzpulver betrügerischerweise benutzt werden. Das Hauptmaterial sind die Spelten des Kolbenhirses (Setaria germanica Rth.), Palmkernmehl, gedörrte Birnen.
Mattathīas, ein aus der Priesterklasse Jojarib stammender jüd. Priester
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Faltenwespenbis Falz |
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sterben. In Deutschland gehören zu den häufigsten Arten die deutsche und die gemeine Wespe (Vespa germanica F. und vulgaris L., s. Tafel: Insekten Ⅱ, Fig. 3), die Hornisse (s. d.) und die Feldwespe (Polistes gallica L.) mit kleinerm Neste ohne Hülle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0278,
Akademien |
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und ist gegenwärtig (1895) Halle. Die Schriften der Akademie erschienen unter mehrfachen Titeln: «Miscellanea curiosa … sive Ephemerides germanicae» (1670‒1706), «Ephemerides» (1712‒22), «Acta physico-medica» (1727‒54), «Nova Acta» (1756‒92, dann unterbrochen, wieder
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Morphinismusbis Morphologie |
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löslich in heißem Amylalkohol.
Die Pharmacopoea Germanica (sowohl die erste Ausgabe von 1872 wie die zweite von 1882) hatte nur zwei Salze des M., das salzsaure und das schwefelsaure M. (Morphinum hydrochloricum und Morphium sulfuricum) aufgenommen
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