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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Genovesibis Gens |
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Mönchs und erst im 14. Jahrh. entstanden ist.
Genre (franz., spr. schangr), Geschlecht, Gattung.
Genremalerei ("Gattungsmalerei"), dasjenige Fach der Malerei, welches Individuen als Typen einer bestimmten Gattung zur Darstellung bringt, im Gegensatz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Genrebis Genserich |
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790 Genre – Genserich
Pfalzgräfin G. und der Kapelle Frauenkirchen (Regensb. 1858).
Genre (frz., spr. schangr ), Art, Gattung; in der Malerei,
s. Genremalerei .
Genremalerei (spr. schangr-) , dasjenige Fach der Malerei
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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. Ist die Darstellung erhaben, so heißt der Stein Camee, ist sie vertieft eingeschnitten, Intaglio.
Genre: Art, Gattung.
Genremalerei, eigentlich Gattungsmalerei, d. h. Schilderung einzelner Volkstypen, Bilder aus dem Volksleben, Sittenbilder ohne besonderen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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559
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland
Spanien, das auf der Berliner Ausstellung am imposantesten vertreten war, weil seine Künstler die Geschichtsmalerei großen Stiles mit demselben Eifer pflegen wie die Genremalerei, hat
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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Fruchtstück
Genremalerei
Gesellschaftsstück
Handzeichnungen
Historienmalerei, s. Malerei
Illustration
Jagdstücke
Kniestück *
Konterfei
Küchenstück, s. Stillleben
Landschaftsmalerei
Malkasten *
Marine
Marinemalerei, s. Seestücke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
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und vervollkommnete sich zu Paris in der Technik und namentlich im Kolorit, worin er fast alle jetzigen dänischen Maler übertrifft. Wie in der Genremalerei, so ist er auch im Porträt und in der Darstellung der Tiere ausgezeichnet, die er mit Sicherheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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von Delaroche. 1841 ließ er sich in New York nieder, wo er sich anfangs dem Miniaturporträt auf Elfenbein widmete, bei dem Überhandnehmen der Photographie aber die Landschafts- und Genremalerei ergriff. Die namhaftesten seiner auf die Ausstellungen der dortigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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die Genremalerei, bisweilen das mythologische Fach, wählte aber im Genre für seine bedeutende Kraft oft nur unbedeutende Stoffe, z. B. aus dem mythologischen Fach: Hebe den Adler tränkend, eine sehr poetisch dargestellte Aurora, und im Genre: allgemeine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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noch ein Jahr unter Knaus in Berlin in der Genremalerei ausgebildet, nahm er dort seinen Wohnsitz und widmete seine Thätigkeit dem Genre, dem Porträt und der Illustration. Im erstern Fach bringt er recht gemütliche Scenen aus dem Volksleben, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0215,
von Gisbertbis Glaize |
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-arts und widmete sich anfangs der Genremalerei. 1843-47 bereiste er die Westindischen Inseln und begleitete 1856 den Prinzen Napoleon nach dem Norden. Seitdem malte er neben dem Genre auch viele Interieurbilder von trefflicher Perspektive
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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.
Harburger , Edmund , Genremaler, geb. 4. April 1846 zu Eichstädt, war bis zu seinem 20. Jahr in einem Baugeschäft und widmete sich dann in München unter W. Lindenschmit der Genremalerei. In dieser Eigenschaft ist er vielfach für die Münchener
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
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Schwester, Pietronella Henrietta P., geb. 4. März 1848 zu Stuttgart, gleichfalls Schülerin ihres Vaters, hat sich mit Erfolg der Genremalerei gewidmet. Beide leben in Stuttgart.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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der italienischen Genremalerei, die nach dem Vorbild der Deutschen nach scharfer Charakteristik und sorgfältiger Behandlung der Details streben, weshalb seine Bilder auch in Deutschland sehr beliebt sind. Es sind meistens Scenen aus dem italienischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0470,
von Scherresbis Scheuren |
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gediegenem Vortrag. - Bei vielen seiner Glasmalereien wurde er unterstützt von seinem Bruder Alois S., der, geb. 1818 zu Aretsried, 1835 nach München kam, sich anfangs der Genremalerei widmete, aber sehr bald zur Glasmalerei überging
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
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seine Studien fortgesetzt hatte, ging er 1873 unter der Leitung von A. v. Werner zur Genremalerei über und brachte mehrere recht gemütvolle, ansprechende Bilder dieses Faches, darunter besonders 1874 die geknickten Blumen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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. 1850 zog er nach München und ging unter Flüggens Leitung zur Genremalerei über, worin er es zu einer dem Meissonier vergleichbaren Meisterschaft in Kabinettsbildern gebracht hat. Zu solchen Bildern, häufig Einzelfiguren von treffender
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
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Vater, auf der dortigen Akademie von Schadow und später in der Genremalerei von Jordan. 1867 machte er eine Studienreise nach Paris. Zu seinen besten Bildern gehören: Einquartierung auf dem Land (1862), der alte blinde Geiger und sein Töchterchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0548,
von Wagmüllerbis Wagner |
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er selbständig zu arbeiten, hatte aber anfangs nur geringen Erfolg und griff sogar aus Mangel an Beschäftigung in der Plastik eine Zeitlang zur Genremalerei, bis er wieder den Auftrag auf zwei Büsten und zwei allegorische Frauengestalten für ein Münchener
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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, in Washington und Brooklyn (wo er 1866 Mitglied der Zeichenakademie wurde) malte er zahlreiche Bildnisse namhafter Persönlichkeiten, wandte sich aber vor einigen Jahren auch der Genremalerei zu, worin er bedeutende Erfolge erzielte, z. B
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, - Geld zählend, oder am Schreibtische arbeitend - dargestellt, und so wurde das Bildnis zugleich eine Sittenschilderung. Diese lebens- und sittenschildernde Malerei, - die Deutschen nennen es "Genremalerei" - wurde späterhin ungemein beliebt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0157,
Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) |
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und H. Ritters wie die norwegischen Darstellungen A. Tidemands, die Bauernbilder Jak. Beckers, die Kinderbilder E. Geselschaps und die Familienbilder J. G. ^[Johann Georg] Meyers aus Bremen sind in erster Reihe zu nennen. Münchens Genremalerei bewegte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Corrybis Corsica |
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vorigen, geb. 1846 zu Rom, widmete sich anfangs der Genremalerei und malte anmutige Kostümstücke mit Figuren aus dem 17. Jahrh. und dem modernen Volksleben, von denen die Balkonszene aus Venedig, die Gondelfahrt eines Liebespaars (Museum zu Basel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0203,
von Geblerbis Geefs |
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, geborne Corr, geb. 1814 zu Brüssel, seit 1836 vermählt mit dem Bildhauer Willem G. (s. 2), bildete sich dort unter der Leitung von Navez in der Historien- und Genremalerei aus und brachte es hierin zu Leistungen, die sich durch Verbindung von Wilde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0290,
von Jodlbis Johnson |
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ermuntert, begann er auf der Akademie in Düsseldorf, wo er zwei Jahre blieb, die Genremalerei. Dann machte er Reisen nach Italien, Paris und blieb vier Jahre im Haag, wo er seine ersten bedeutendern Bilder: die Kartenspieler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0561,
von Whartonbis Widnmann |
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der dortigen Kunstschule und nachher von Rustige, bildete sich auf der Akademie in Brüssel fünf Jahre lang weiter aus und kehrte in seine Vaterstadt zurück, wo er sich anfangs der Genremalerei widmete, später auch dem Bildnis in Öl wie in Aquarell
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
Becker (Schriftsteller und Dichter, Maler) |
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er aber, daß die Genremalerei, welche damals zuerst eine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Bojariabis Bolbec |
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: die Testamentseröffnung (1879, Berliner Nationalgalerie) und die Verhaftung (1881, Provinzialmuseum in Hannover), von hohem dramatischen Interesse erfüllt. B. hat der Düsseldorfer Genremalerei ein neues Stoffgebiet eröffnet und zugleich eine neue Ausdrucksweise
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Chenikabis Chenonceaux |
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992
Chenika - Chenonceaux.
Auffassung und dem ernsten Streben des Dichters. Seine bukolischen Gedichte sind zarte, graziöse Genremalereien, meist im Spiegel antiken Lebens; die Elegien schildern die Freuden und Leiden des Poeten, sein Bedürfnis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Cornelius (Peter von) |
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und Komposition beruht. Er strebte nach dem Ernsten, Großen, Gewaltigen; alles Kleinliche und bloß Gefällige bekämpfte er mit ganzer Kraft, so daß er z. B. bis zur Ungerechtigkeit die selbständige Existenzberechtigung der Genremalerei in Abrede
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Defr.bis Degeer |
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Popularität erlangten. D. strebte jedoch über die Genremalerei zur Historienmalerei hinaus und machte auf diesem Gebiet den ersten Versuch in lebensgroßen Figuren mit dem Todesgang Andreas Hofers (1878, Museum in Königsberg). Trotz der tiefgehenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Dieffenbachiabis Dielmann |
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, Achenbach, Bendemann, Becker, Pose u. a. machte er sich rasch einen Namen in der damals aufkeimenden Genremalerei. Er blieb bis 1842 in Düsseldorf und kehrte dann nach Frankfurt a. M. zurück. Er schuf in der Art Jakob Beckers eine Reihe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Durocassesbis Durst |
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, Wilhelm, Maler, geb. 1815 zu Villingen in Baden, wurde von seinem Vater nach Wien geschickt, wo er sich auf der Akademie der Genremalerei widmete. Dann trat er in das Atelier Kupelwiesers und wandte sich unter dessen Leitung der Historienmalerei zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Ekphonesisbis Ekzem |
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in Zeitschriften bekannt machte. Nachdem er sich noch ein Jahr unter Knaus zu Berlin in der Genremalerei ausgebildet hatte, nahm er dort seinen Wohnsitz. Von seinen Genrebildern sind die Szenen aus dem Volksleben: nach Mitternacht, Seefahrers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Embarquierenbis Embolie |
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sich ebenfalls der Porträt- und Genremalerei.
Embeguinieren (franz., spr. angbeki-), den Kopf mit einem Tuch umhüllen; einem etwas in den Kopf setzen.
Embelek, Stadt, s. Ambelakia.
Embellieren (franz., spr. angb-), verschönern; Embellissement
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Erdmännchenbis Erdmannsdörffer |
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) gesammelt erschienen.
3) Ludwig, Maler, geb. 1820 zu Bödecke (Regierungsbezirk Minden), studierte auf der Akademie in Düsseldorf und widmete sich der Genremalerei. Von seinen meist humoristischen und gemütvollen Bildern sind hervorzuheben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Faybis Fayences patriotiques |
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. Später wandte er sich ausschließlich der Genremalerei zu. Er behandelte Szenen aus dem Leben und Treiben des italienischen Volkes, das er bei wiederholtem Aufenthalt in Italien eingehend studiert hatte. Einen besondern Reiz gewinnen seine Bilder auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Fenekbis Fenn |
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128
Fenek - Fenn.
gestochen; die Porträte der berühmtesten Numismatiker malte er für die Kabinette der modernen Münzen und Medaillen in Öl. In Mußestunden übte er mit Vorliebe die Genremalerei in Öl und Wasserfarben. Seine Hauptwerke sind: ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Gesellschaftsliederbis Gesenius |
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1814 zu Amsterdam, besuchte von 1834 bis 1841 die Akademie zu Düsseldorf, versuchte sich anfangs in romantischen und religiösen Motiven und malte dann einige verdienstliche Geschichtsbilder, bis er in der Genremalerei sein richtiges Gebiet fand
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Großalmerodebis Groß-Bittesch |
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, Wien 1883), "Heute und gestern" (das. 1883), "Blätter im Winde" (das. 1884) und "Aus meinem Wiener Winkel, Bilder" (Leipz. 1885) anschlossen. Wie in diesen Schriften, liebt er auch in seinen "Gedichten" (Leipz. 1880) stimmungsvolle Genremalerei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gußgerechtigkeitbis Gustav (G. Wasa) |
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auf der Jagd und Faun und Nymphen, widmete sich aber bald der Genremalerei, wobei er eine stark realistische Auffassung offenbarte, die sich bald zu großer Kühnheit und höchster Lebendigkeit steigerte. Seine ersten Bilder auf diesem Gebiet sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Haberlandtbis Habicht |
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daselbst die Bilder: Tezel, Savonarola, Diebesbande vor Gericht und entwickelte eine große Produktivität als Illustrator. Von 1869 bis 1885 war er Professor der Genremalerei an der Kunstschule zu Stuttgart. Seine Bilder zeichnen sich durch große
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Hannöversch-Mündenbis Hanoteau |
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, ist demselben aber durch das stetige Anwachsen des Flußdelta immer mehr entrückt worden.
Hanoteau (spr. annotoh), Hector, franz. Maler, geb. 25. Mai 1823 zu Decize (Nièvre), bildete sich anfangs bei Gigoux in der Genremalerei aus, wandte sich aber bald
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Honvedbis Hoofd |
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1681 starb. Die Lebensumstände dieses Hauptmeisters der holländischen Genremalerei, dessen Gemälde mit den höchsten Preisen bezahlt werden, sind noch nicht genügend aufgeklärt. Seine Spezialität war die Darstellung von Innenräumen holländischer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Ingreßbis Inhaberpapier |
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als Nachahmung antiker Genremalerei, wobei die Figuren an die etruskischen Vasenbilder erinnern und alles Beiwerk mit minutiöser Genauigkeit ausgeführt ist. Der Zeichnung und Modellierung legte I. mehr Bedeutung bei als der Farbe (daher der scharfe Gegensatz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Laschbis Lasinsky |
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vollendetes Bild war Eginhard und Emma, worauf er sich der Genremalerei zuwandte, welcher seine besten Schöpfungen angehören. Die hervorragendsten sind: Kinderlust (1862, Dresdener Galerie); bei der jungen Witwe (gestochen von Vogel); Heimkehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Malefikusbis Malerei |
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die M. ihre Objekte entnimmt, stehen einander gegenüber, jedoch so, daß das erstere in seiner besondern Stufenfolge höher steht als das zweite Gebiet in der seinigen. Das erste umfaßt die Historienmalerei, die Genremalerei und das Porträt, das zweite
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0154,
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer) |
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, bedeutender als seine Historiengemälde sind. Auch in Bologna wurde der Naturalismus durch den schon genannten Guercino da Cento einheimisch. Unter den anderweitigen Richtungen der italienischen M. ist auch die Genremalerei zu erwähnen, welche in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
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Meyer u. v. a. sind aus derselben hervorgegangen. Diese neueste Richtung wird in der Landschaftsmalerei besonders durch Baisch, Wenglein und Schönleber, in der religiösen u. Genremalerei durch F. v. Uhde und Firle vertreten.
In Wien wirkte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
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Historien- und Genremalerei einen neuen glänzenden Aufschwung durch Pradilla, Vera, Casado, Moreno, Jimenez v. Aranda, Masriera, Palmaroli, Melida u. a. genommen.
[Litteratur.] Über die Geschichte der M. sind viele Detailarbeiten geliefert von Waagen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
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zu Dresden von österreichischen Eltern, wurde auf der Akademie in Wien unter Karl Blaas und Chr. Ruben ausgebildet und versuchte sich zuerst in der Historienmalerei, die er jedoch bald mit der Genremalerei vertauschte, zu welcher er seine Vorwürfe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Quadruplikbis Quäker |
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.), "Ansichten merkwürdiger Gebäude in München" (Münch. 1811, 2 Hefte) und "Denkmäler der Baukunst des Mittelalters in Bayern" (das. 1816) heraus. - Sein Bruder Lorenz Q., geb. 19. Dez. 1793 zu München, widmete sich der Genremalerei und Lithographie. Die Blätter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rpta.bis Rubens |
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der Genremalerei in Öl. 1841 ward er als Direktor an die Akademie zu Prag berufen, wo er das Belvedere mit Wandgemälden schmückte. Auch malte er für den Fürsten Salm einen Prachtsaal aus und lieferte für die Kirche in Turnau drei Altarbilder. Von 1852 bis 1872
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlachtenmalereibis Schlacken |
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).
Schlachtenmalerei, eine Gattung der Geschichts- oder Genremalerei, welche Massenkämpfe zur Anschauung zu bringen sucht. Insofern die frühern Schlachten weniger in geregelten Massen, welche den malerischen Darstellungen widerstreben, als vielmehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schraudolphbis Schreiber |
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München, war Schüler seines Vaters und Gehilfe an den Malereien im Dom zu Speier und malte anfangs religiöse Gemälde, wandte sich aber seit 1866 der Genremalerei zu. Von seinen zart behandelten und empfindsam aufgefaßten Bildern sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Siegenbis Siegmund |
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in Neuwied, wo er hauptsächlich Porträte malte. 1851 ließ er sich in Düsseldorf nieder, wo er 13. Okt. 1883 als Professor starb. Anfangs malte er Geschichtsbilder, später aber wandte er sich der Genremalerei zu. Seine Bilder zeichnen sich ebensosehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Soharbis Soiron |
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am Ölberg (1855, in der Friedenskirche zu Jauer in Schlesien), Genoveva (1856); bald aber wandte er sich der Genremalerei zu. Seine Verschiedenen Lebenswege, Gewissensfrage (1864, Galerie zu Karlsruhe), besonders aber die Konsultation beim Rechtsanwalt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Waldmenschbis Waldshut |
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Meister und malte nun wieder Porträte, darunter das des Kaisers Franz. Eifriges Naturstudium führte ihn endlich zur Genremalerei, in welcher er den Schwerpunkt seines Talents fand. Er schilderte in zahlreichen Bildern (ca. 150), die sich durch seinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Werner von Eppensteinbis Wernigerode |
Öffnen |
541
Werner von Eppenstein - Wernigerode.
demie der bildenden Künste ein, in welcher Stellung er seitdem eine eifrige Lehrthätigkeit entfaltet hat. Seine künstlerischen Schöpfungen, welche Historien-, Porträt- und Genremalerei umfassen, hielten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Böhringerbis Bondeli |
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(Joseph und die Frau des Potiphar, die Flucht nach Ägypten, Johannes der Evangelist), wandte sich aber bald der Genremalerei zu, in welcher sich seine humoristische Begabung in einer Reihe von glücklich erfundenen Bildern offenbarte, deren bald rein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Breidensteinbis Bremse |
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Alpen und der Umgegend von Paris, widmete sich daneben aber auch der Bildnismalerei. Indem er seine Landschaften allmählich immer reicher mit Figuren belebte, gewann er auch Neigung für die Genremalerei, welche ihn veranlaßte, noch in reifern Jahren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Nikutowskibis Niveauschwankungen |
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der Genremalerei widmete, mit Bevorzugung des Soldaten- und, Schlachtenlebens. Sein erstes Bild dieser Art: der Übergang über die Beresina (1858, Kunsthalle zu Karlsruhe), fcmd wegen seiner Lebenswahrheit großen Beifall, ebenso (1861) russische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Nyblombis Obernetter |
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mit Erfolg arbeitete. Aber er fühlte keine Begabung für die ^ Geschichtsmalerei in sich und versuchte sich eine Zeit- ^ lang in der Genremalerei, ohne jedoch auch in ihr den richtigen Boden für sein Talent zu finden. Nachdem er schon 1863
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Pouvillonbis Préault |
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welchem er sich in der Geschichts- und Genremalerei ausbildete, ließ sich 1860 in London nieder, wurde 1d69 Genosse der dortigen Akademie, 1871 Mitglied der Belgischen Gesellschaft der Aquarellisten und 1876 Mitglied der Akademie in London. Von seinen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Veracinibis Viehversicherung |
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, in deren Art er die Bilder: Veleda (1861) und die Schlacht von Ealloo (1862) malte. Später bevorzugte er mehr die Genremalerei und war besonders glücklich m Darstellungen aus dem Kinderleben, von denen: nach dem Besuch, es ist die Katze, der kleine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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, am ehesten noch Düsseldorf, das in Vautiers' Gast im Herrenstübl und in Bokelmanns Täufling (Motiv aus den Dithmarschen) zwei ausgezeichnete Leistungen echt deutscher Genremalerei geschickt hatte. Obwohl die Münchener Naturalisten, welche die trivialsten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (Berlin) |
Öffnen |
, die Vorgänge aus der Vergangenheit darstellen, gab es gar nicht, und ebenso hatte die Genremalerei nur wenige Schöpfungen aufzuweisen, in denen Erfindung und künstlerische Darstellung auf gleicher Höhe standen. Dabei ist jedoch in Betracht zu ziehen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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bis zur Anfertigung ganzer Statuen aus Edelsteinen und selbst aus farblosem Kristall verstieg. Die Einkehr der Kunst in das Volkstum, die Darstellung von Szenen aus dem Alltagsleben, die jetzt erblühende Genremalerei sind ein weiteres Element
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Alvarezbis Ameisen |
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Amadeus in Spezia. Das Studium des römischen Lebens führte ihn aber auch der Genremalerei zu, und neben seinen Gemälden großen Stiles schuf er eine große Anzahl von Genrebildern aus der vornehmen Gesellschaft wie aus dem Volksleben des 18. und 19
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Bassano (Maler)bis Bassermann (Friedr. Daniel) |
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Begründer der Genremalerei. B. malte sowohl Landleute mit ihren Geräten und Tieren inmitten der tieffarbigen Landschaft seiner Heimat, als auch genreartige Bilder aus der heiligen Geschichte. Zu den besten Werken seiner Jugendzeit gehören: Die Flucht nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Berncastelbis Berneck |
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. Maler, geb. 29. Juni 1838 in Boulogne-sur-Mer, bildete sich bei Picot und Barrias. Zunächst, 1861‒68, versuchte er sich in Landschaftsbildern, ging dann zur Genremalerei über. Besondern Erfolg hatten: Aus dem Sattel gehoben, Ein Sonett (1869), Nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Boterobis Bothwell |
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durch ihren Vater, welcher Glasmaler war, und bildeten sich dann in der Schule Abrah. Bloemarts weiter aus, worauf sie nach Italien gingen. Hier wendete sich Andreas der Porträt- und Genremalerei in der Weise des Bamboccio zu, während Jan die Werke
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Bradschbis Braga |
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er Mitglied der Akademie wurde. Als einer der glücklichsten Nachfolger von Hendrik Leys behandelte er die Historien- und Genremalerei. Zu nennen sind: Bombardement von Antwerpen (1830), Die Citadelle von Antwerpen am Tage nach ihrer Übergabe; Tod des Grafen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0129,
Englische Kunst |
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(1830 nach Lawrence Präsident der Akademie), W. Beechey, Rothwell, H. W. Pickersgill, Gordon und Francis Grant (1803-78) als Porträtmaler sich Namen. In den sehr beliebten Bildern, welche Stoffe aus Dichtern behandeln, sowie in der Genremalerei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Enhardierenbis Enkaustik |
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zu Hof in Bayern, trat 1831 in die Münchener Akademie ein und widmete sich erst der Tiermalerei, dann aber der Genremalerei, deren Haupt in der Münchener Schule er wurde. Seine feine Beobachtungsgabe, seine treffliche Auswahl des einfach Natürlichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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der
Genremalerei, lieferte aber auch histor. Gemälde.
Hervorzuheben sind: Die Verurteilung Cinq-Mars'
(1855), Auferweckung des Jünglings von Nain
(1857), Sully verläßt den Hof Ludwigs XIII. (1863),
Neapolitanische Sänger (1864), Studierende Mönche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0788,
Italienische Kunst |
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. In der Veduten- und Prospektmalerei haben Grimaldi (il Bolognese), Canaletto und sein Schüler Francesco Guardi bisher nicht Erreichtes geliefert. Obgleich die übrigen Gattungen der Genremalerei in Italien nie allgemeinere Verbreitung erlangten, sind doch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Malebranchebis Malerei |
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, Tierleben und die landschaftliche Natur. Demgemäß gliedert sich die M. in: Genremalerei (humoristische Darstellungen, Darstellungen aus dem socialen Leben, Familien-und Liebesleben, aus dem Kultur- und Völkerleben, Kostümbilder u. s. w
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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), Thomas de Keyser und Bartholomäus van der Helst besonders hervorthaten. In Belgien war neben van Dyck (s. Taf. V, Fig. 4) Gonzales Coques der vorzüglichste Meister in diesem Fache. Ebenso erreichte die Genremalerei, nachdem von den frühern belg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Quaibis Quäker |
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Hohenschwangau starb.
Angelo Q., ein älterer Bruder (geb. 1778, gest. 2. April 1815), Dekorationsmaler, lieferte die Zeichnungen zu Sulpiz Boisserées "Dom zu Köln".
Lorenz Q., ein jüngerer Bruder, geb. 19. Dez. 1793, widmete sich vorzugsweise der Genremalerei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Rugendasbis Rugier |
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Leitung des Tiermalers Albr. Adam und unter Quaglio seit 1815 für die Genremalerei aus. Er ist als Künstler unbedeutend. R. reiste 1821‒25 in Brasilien (zum Teil mit Langsdorf), 1827‒29 in Italien, 1831‒46 durch ganz Südamerika. Dann lebte er zu München
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schlachtenmalereibis Schlachtgewicht |
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Holländern
und neuern Italienern nähert sich die S. dem histor. Genre (s. Genremalerei ).
Zu erwähnen von Künstlern dieser Richtung sind: Falcone, Salvator Rosa, Antonio Tempesta,
Hans
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Konversationsstückbis Konversion |
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Unterhaltungen, Spiele, Scenen aus dem Soldatenleben u. dgl. Diese besondere Gattung der Genremalerei (s. d.) wurde mit Vorliebe von den niederländ. Malern des 17. Jahrh. gepflegt; die hervorragendsten Vertreter des K. sind: Dirk Hals, J. A. Duck
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schnepfendreckbis Schnierlach |
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. und Genremalerei. Seine Bedeutung tritt besonders in den Darstellungen aus dem ital. Volksleben hervor: Dem nachmaligen Papst Sixtus V. wird als Hirtenknabe seine künftige Größe gewahrsagt, Campagnolen vor der Tiberüberschwemmung flüchtend
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Milleraiesbis Millin |
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. Seine Begabung führte ihn aus das Gebiet der Landschafts- und der Genremalerei, in welchem er seine Erfolge erzielte. Zuerst behandelte er Genrestücke im Geschmack Watteaus und Bouchers, bis er im Salon 1848 mit seinem ersten ländlichen Bilde, dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schultzbis Schulz-Briesen |
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Hoffmann von Fallersleben hervorzuheben ist, und illustrierte verschiedene Werke. Seit 1871 lebt er in Düsseldorf, wo er fortan hauptsächlich die Genremalerei kultivierte. Die hervorragendsten seiner Bilder sind: die Kopistin, Kinderkarneval, verlorne
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