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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glykosebis Gorresio |
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. Die Einfuhr betrug 1889:440,368, die Ausfuhr 415,926
Pfd. Sterl. Von beiden beansprucht England den Löwenanteil; Deutschland war bei der Einfuhr mit
44,156, bei der Ausfuhr mit 54,141 Pfd. Sterl.
beteiligt. Von der Ausfuhr entfielen auf Goldstaub
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Chicbis Chicago |
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165
Chic - Chicago
mit Goldstaub, fuhr dann auf einem Floß in den See hinaus, versenkte dort die goldenen Opfergaben und badete. Dieses Opfer hat Veranlassung zu der Sage vom Eldorado (s. d.) gegeben. Sonst wurden den Göttern namentlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0484,
Sudan |
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482
Sudan
titäten gewonnen wird, hat seinen Hauptmarkt im Westen in Timbuktu, im Osten in Darfur und kommt teils als Goldstaub (Tibber), teils verarbeitet in Ringen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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und machten sich auch in der bildenden Kunst, namentlich im Schmucke der got. Kirchen, bis zur Geschmacklosigkeit fühlbar. - Vgl. Lauchert, Geschichte des P. (Straßb. 1889); Goldstaub, Die Entwicklung des lateinischen P. (in den "Verhandlungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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liefert Eisen, Kupfer, Blei, Goldstaub, Salz, Jaspis, Karneole, Türkise, Rubinen und andere Edelsteine. Im Altertum
bildete das Land als Baktriana, Sogdiana und das Land der Chorasmier die nordöstl. Provinzen des Persischen Reichs, ging dann an
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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, Abessinien), Muscheln oder Kauris, Baumwollzeugstreifen, Glasperlen, an der Goldküste selbst Goldstaub; Geld in den Mittelmeerländern, den Kolonien und Abessinien, wo die Mariatheresienthaler gelten. Der Handel bildet die Hauptquelle der Einnahme
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Amarillasbis Amat |
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kirschroter, sehr brennender, gleichsam mit Goldstaub überlegter, samtartiger Farbe, blüht im Frühling und Sommer und läßt sich leicht ziehen und zur Blüte bringen. A. sarniensis L. (Nerine sarniensis Herb.), in Japan und am Kap, auf der Insel Guernsey
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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vorgefunden. Vor allem diente der Obsidian zur Herstellung von Messern, Pfeil- und Lanzenspitzen etc.; auch Serpentin, Marmor, Granit, Sandstein, Nephrit, Gold, Silber, Kupfer und Bronze wurden verarbeitet. Als Zahlungsmittel dienten Goldstaub
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bandmühlebis Bandweberei |
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, bringt Steinkohlen, Diamanten, Goldstaub, Rotang, Bauholz, Wachs, Guttapercha, Arzneistoffe etc. zur Ausfuhr, während Salz, Baumwollenstoffe, Eisengeräte, Glasgeschirr, Luxusgegenstände etc. eingeführt werden.
Bandstein, bandartig gezeichnete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Barrabis Barras |
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391
Barra - Barras.
grovesümpfen bedeckt und zum Anbau wohlgeeignet. In den Handel gelangen Goldstaub und Elfenbein, die nach dem britischen Hafen Albreda ausgeführt werden. Der Küstensaum und ein Teil des Landes am Gambia gehören den Briten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Elmalybis Elne |
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der Küste, und die Landung nur an der Flußmündung ungefährlich, das Trinkwasser aber gut. Der Handel (Goldstaub, Erdnüsse, Elfenbein) war früher viel bedeutender. - Die erste Ansiedelung gründeten Kaufleute aus Dieppe, welche 1471 von den Portugiesen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Felsingbis Femelbetrieb |
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und Ziegen und unterhalten Handel mit Wachs und Goldstaub. Sie sind Heiden, neuerdings beginnt der Mohammedanismus sich unter ihnen auszubreiten. Vgl. Bérenger-Féraud, Les peuplades de la Sénégambie (Par. 1879).
Felvincz (spr. -winz), Stadt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
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ist vorzugsweise Handel und zwar jetzt vornehmlich mit Palmöl, ehedem aber waren es Sklaven und Goldstaub. Nach dem Gold erhielt diese Küste den Namen, doch wurde nach der Entdeckung größerer Lager in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts die Ausbeutung
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0915,
Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse) |
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Goldstaub u. a. gekommen. Dagegen werden eingeführt: Baumwollwaren, Branntwein, Tabak, Pulver und Steinschloßflinten, Faßdauben, Eisenwaren, Seife, Glas, Spielwaren u. a. Ohne die Handelsumsätze mit Portugal, Holland, Frankreich, Spanien, Belgien
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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kräuseln und zu flechten. Kämme sind im Alten Testament nirgends erwähnt, während andre Völker sie kannten. Man salbte das Haupthaar mit wohlriechenden Ölen und gab demselben durch Einstreuen von Goldstaub Glanz. Die Griechen sahen im Haar den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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eisenhaltige Erze, die aber den Abbau nicht lohnen, und im Sand einiger Flüsse etwas Goldstaub. Die Kohlenbergwerke von Bantam liefern nur Lignit; Naphtha und Asphalt finden sich in den vulkanischen Gebieten sehr reichlich; Salz wird in den
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Jükbis Jülg |
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Schulen, ein Krankenhaus und 5000 Einw., die lebhaften Handel mit Bolivia und Chile treiben, wohin sie Rinder, Maultiere, Chichabranntwein, Früchte, Häute, Salz und Goldstaub ausführen. Eine Eisenbahn verbindet J. mit dem 1600 km entfernten Buenos Ayres
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Kanobis Kanon |
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. Die Einwohner, ca. 30,000, verfertigen blaue Baumwollenzeuge, geschmackvolle Schuhe und Sandalen, gestickte lederne Taschen (Dschebair), Dolche, Waffen etc. Der Markt ist außerdem reichlich versehen mit Sklaven, Gurunüssen, Goldstaub, Elfenbein, Salz, Natron
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0971,
Kolumbus (dritte und vierte Reise) |
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von deren Kommandanten Hojeda zum Abzug gezwungen und bald darauf gefangen genommen. Die Insel wurde dann, nachdem ein allgemeiner Aufstand der Bewohner niedergeschlagen war, in kurzer Zeit unterjocht und den Eingebogen ein schwerer Tribut von Goldstaub
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Ladanumbis Ladenberg |
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Durchfuhrhandel. China bringt Wolle, Thee, Goldstaub, Silber und Tscharas, ein aus Hanf bereitetes berauschendes Getränk, Indien Baumwollwaren, Häute und Felle, Leder, Korn, Schießwaffen etc.; Le, der Mittelpunkt des Handels, importierte 1877
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0051,
Nepal |
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(meist zur Durchfuhr nach Britisch-Indien) Shawlwolle, grobes Wollenzeug, Salz, Borax, Moschus, Yakschwänze, Arsenik, Goldstaub, Antimon, Droguen, getrocknete Früchte; dahin gehen nepalische Kupfergeräte, Glockengut, Eisen, europäische Stückwaren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Panbis Panama |
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. schwunghaft betriebene Perlenfischerei hat fast gänzlich aufgehört. Häute, Talg und getrocknetes Fleisch, Kautschuk, Indigo, Vanille, Kaffee, Goldstaub, Kokosnüsse, Perlen und Perlmutterschalen und Schildpatt sind die Hauptartikel der Ausfuhr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
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von Vieh und Salz an die Bewohner der Nigerländer gegen Goldstaub, Sklaven, Elfenbein und Getreide. Erstere drei Handelsgegenstände führen die Saharabewohner dann mit andern eingehandelten Produkten des innern Afrika, z. B. Kardamomen, und einigen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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wird Goldstaub aus dem Alluvium gewaschen. Hauptort ist Walongan an der Westküste, mit einer Reede.
Samara (lat.), Flügelfrucht, s. Frucht, S. 756.
Samāra (Ssamara), Nebenfluß des Dnjepr in Südrußland, entspringt im südlichen Teil des Charkowschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Shrimpbis Sialagoga |
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Residentschaft "Ostküste" von Sumatra. Die gleichnamige Hauptstadt ist ein ansehnlicher Handelsplatz, früher für Goldstaub, jetzt mehr für Wachs, Sago, Elfenbein, Kampfer, Bambus, Bauholz. Wichtig ist der Fang von Trubufischen.
Sialagoga (griech
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ta-dsebis Taft |
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als die vorzüglichsten der Wüste bekannt, nur selten ist der Anbau von Weizen, Gerste, Klee möglich. Datteln sind der bedeutendste Ausfuhrartikel, daneben gegerbte Felle, Straußfedern, Sklaven und Goldstaub. Fast alle europäischen Waren werden in den Bazaren
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tua res agiturbis Tuberkulose |
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verweigern sie Christen den Eintritt in ihr Land, das 1864 von Rohlfs unter der Maske eines Mohammedaners erforscht und im J. 1874 von dem Franzosen Soleillet besucht wurde. Von Tafilet werden Thee und Kattun, aus dem Sudân Goldstaub, Elfenbein
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Asnièresbis Asteroideen |
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Areal zur Anlage von Kaffeepflanzungen überlassen worden. Der König bezieht von Frankreich einen Jahresgehalt von 6000 Frank. Kinjabo zählt gegen 2500 Einw. und ist ein lebhafter Handelsplatz, zu dem Karawanen Goldstaub, Elfenbein, Leoparden
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Bongabis Borne |
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gelegenen Landschaft Gyamon, wurde 1882 zum erstenmal von Lonsdale besucht, welcher dort einen lebhaften Handel mit Goldstaub und im Land hergestellten Baumwollenstoffen vorfand, welcher sich seit der Eroberung von Kumassi durch Wolseley stark
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Branntweinsteuerbis Brasilien |
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auf 263,550,800 Milreis. Von letzterer kamen 187,000,000 Milreis auf Kaffee, 15 120,000 Milreis auf Baumwolle, 16,020,000 Milreis auf Zucker. Andre Ausfuhrartitel waren Gummi, Häute, Tabak, Paraguaythee, Kakao und Goldstaub.
Seit 16.Nov. 1889 ist B
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kaweraubis Keller |
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bedeutenden Handel mit Goldstaub trieb, hat. nach Barth 9000 Einw.
Kef, El, Stadt im nördlichen Tunis, südlich der Eisenbahn von Tunis nach Algerien, ist von einer alten bastionierten 3)lauer umgeven, welche ein Gewirr von engen Straßen einschließt, darin
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Amtsverlustbis Amu-darja-Bezirk |
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. Hierher verlegte die Sage seit langer Zeit einen großen See von mehr als 450 km Durchmesser, den Parimesee oder Parana Patinga, an dessen Ufern Eldorado (s. d.), der vergoldete König, wohnen sollte, der sich täglich den Goldstaub im See von seinen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Aragos neutraler Punktbis Arakan |
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Balsam. Der größte Schatz sind dichte Teakwälder. Mächtige Eichenwälder und viele Arten Bambus kommen vor. A. ist das äußerste westl. Gebiet der eßbaren Vogelnester. Goldstaub und Silber findet sich an der Ostseite des Joma-Daung-Gebirges (s. Arakan
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bakelbis Baker (Sir Samuel White) |
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und Goldstaub. Der Handel ist bedeut end. Hier treffen die
Karawanen der Eingebornen aus Kaarta, Bondu und Bambuk mit europ. Handelsleuten zusammen.
3. Scharhörnbake
2. Jungfernbake
1. Kugelbake
Baken , die für Schiffer und Lotsen am Strande
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Banditbis Bandoline |
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, Diamanten, Goldstaub, Rotang, Bauholz, Wachs, Guttapercha, verschiedenen Harzen und einigen inländischen Arzneistoffen, wie der Rinde von Guru und Sintok.
Bandkalander, Bandmacherstuhl, s. Bandfabrikation.
Bandmänner, (Bandgesellschaft, Bandfeme
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Bons du trésorbis Bonus |
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, Stadt und Handelsplatz in Gjaman in Nordwestafrika, nördlich der Goldküste, in 260 m Höhe, hat 7000 E. Hier treffen die Karawanen der Mandingo aus dem Norden und Westen mit den Kaufleuten an der Küste zusammen; Goldstaub und Baumwollwebereien sind
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0441,
Brasilien (Landwirtschaft. Bergbau. Industrie. Kolonisation. Handel) |
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neuerdings durch die Entdeckung der Diamanten am Kap zurückgegangen. Die Diamantenausfuhr betrug 1885-86: 1 Mill. Frs., 1886-87 ebensoviel, die von Goldstaub 4 122 000 bez. 3 Mill. Frs. An andern wertvollen Steinen finden sich noch Smaragde, Topase
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
von El-Cobrebis Eldorado (Goldland) |
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den Be-
herrscher eines angeblich an Gold und Edelsteinen
reichen Landes in Südamerika, der mit Goldstaub
belegt sein sollte. Die Erzählung hat, wie es scheint,
ihren Grund in einem Brauch, der unter den Chibcba
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Eldorado (Ort)bis Electoral Commission |
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-
gaben brachte und dann den Goldstaub im Wasser
des Sees abwufch. Später wurde der Name auf
das Goldland selbst übertragen, dessen Dasein feit
dem 16. Jahrh, für eine ausgemachte Sache galt,
und dasfelbe in die Gebirge im fpan. Guayana,
an den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
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verkürzt oder verlängert, auch bei einer Zwillingsbildung
nach dem Oktaeder verzerrt sind, gewöhnlich aber in der Form von Blechen und Plättchen, haarförmigen Drähten, Körnchen; sekundär als Goldstaub,
Goldsand, in losen Körnern, Blecken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
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wie die Griechinnen nach dem Hinterhaupt in einen Knoten; später kam die Sitte auf, das Haar zu färben, mit Goldstaub zu bestreuen und mit kostbaren Nadeln zu schmücken. In der Kaiserzeit kamen auch falsche Haartouren in Gebrauch.
Bei den Bewohnern des europ. Nordens
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Jarlbis Jaroslau |
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liefert außer den häuslichen Bedürf-
nissen Teppiche und Filz. Im Handel werden noch
ausgeführt Seide, feine Wolle zu Kaschmirshawls,
Hanf (Haschisch) und Goldstaub, welcher namentlich
bei Khotan gewonnen wird. Die Einfuhr erstreckt
sich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0516,
Seide |
Öffnen |
wird und schließlich einen großen Glanz und goldgelbe Farbe erhält und in der Sonne wie Goldstaub schillert. Die Fasern sind äußerst weich und zart und werden versponnen; sie dürften am geeignetsten für Stickereien und Posamenterien sein, während man sie jetzt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Maitlandbis Maiwurm |
Öffnen |
Mineralreich finden sich daselbst Eisen im Überfluß, Goldstaub, Salz, Granaten und Korunde. Die Flora, namentlich in den Niederungen, ist reich an Erzeugnissen der tropischen und selbst an einigen der gemäßigten Zone. Die Wälder, besonders im Malnad
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Elfenbeinmassebis Elfsborgs-Län |
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Kolonie Guinée française, stehen aber unter gesonderter Verwaltung. Der Wert der Ausfuhr aus den franz. Besitzungen beträgt an Palmöl 800 000 M., an Goldstaub 380 000 M. jährlich. (S. die Karte: Guinea.)
Elfenbeinmasse, für Gipsabgüsse, s. Abguß
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