Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach große schwarze käfer mit langen fühlern
hat nach 2 Millisekunden 38 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
Öffnen |
Flügeldecken und zweilappigem dritten Fußglied, glänzend schwarz, an den Fühlern, Beinen und Flügeldecken braun, erscheint im Mai an Rüstern; das Weibchen bohrt sich in die Rinde ein, wird wie der große Kiefernmarkkäfer befruchtet, frißt dann den Muttergang
|
||
3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
Öffnen |
aus der Abteilung der Kryptopentameren, Käfer von mittlerer oder geringerer Größe, mit meist kurzem und gedrungenem Körper, einem mehr oder weniger vom Thorax eingeschlossenen Kopf, faden- oder schnurförmigen, in der Regel elfgliederigen Fühlern von mittlerer
|
||
3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
Öffnen |
); voraus ging ein "Index bibliographicus Huttenianus" (das. 1858).
Bockkäfer (Holzböcke, Longicornia Latr., Cerambycidae Leach), Käferfamilie aus der Abteilung der Kryptopentameren, Käfer mit in die Länge gezogenem Körper, hervorgestrecktem Kopf
|
||
3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
Öffnen |
und stehendem Gewässer und sind durch große Raubgier ausgezeichnet. Dieselben gleichen im allgemeinen dem geschlechtsreifen Insekt, haben aber kleinere Augen und längere Fühler; ihre Unterlippe ist zu einem Raubarm (Maske) umgestaltet, welchen die Larve
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
Öffnen |
"),
17,5 mm lang, mit großem Kopf, runder, gelber Keule an den kurzen Fühlern, fast kreisrundem, goldgelb behaartem Thorax und abgestutzten,
schwarzen Flügeldecken mit zwei orangefarbenen Binden, erscheint
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kornweibelbis Korone |
Öffnen |
schwarzen
Kornkä'fers,Getreide-
rüßlers, Kornreuters,
Glanders (8itop1ii1u8 ^Oui-culio^ ^ranai-inZ Fc/t/i.
oder Oalaiiäi-a. ^ranki-ig. (Aom'v., s. vorstehende
Figur), eines Käfers von kaum 4 mm Länge, rot-
braun bis fchwarz, mit Hellern Fühlern
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Klonismusbis Klopp |
Öffnen |
, Bohrkäfer, Anobium Fab.), Gattung aus der Gruppe der Pentameren und der Familie der Holzbohrer (Xylophaga), kleine, allgemein bekannte Käfer mit dreigliederiger loser Keule an den fadenförmigen Fühlern, kapuzenförmigem, buckligem Thorax und walzenförmigen
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
Öffnen |
die äußersten Grenzen der Vegetation verbreitet, in der Neuen Welt zahlreicher als in der Alten und vorzüglich in Südamerika durch farbenprächtige Arten vertreten sind. Der große schwarze R. (Otiorhynchus niger Fab.) ist 10 mm lang, mit kurzem, schwach
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Rüsselkrokodilebis Russell |
Öffnen |
zu beseitigen. Andre Arten derselben Gattung richten gleichfalls vielen Schaden an. Der Haselnußrüsselkäfer (Balaninus nucum L., s. Tafel "Käfer"), 7,5 mm lang, mit gebogenem, fadenförmigem Rüssel von Körperlänge, dünnen, langen Fühlern, schwarz
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Hydromyelusbis Hydropneumatische Lafetten |
Öffnen |
der Charpie zu Verbandzwecken.
Hydrophiliden (Hydrophilidae), eine Gruppe der pentameren Käfer mit acht- oder neungliedrigen Fühlern, ovalem kräftigen Körper. Einzelne Formen erreichen eine ansehnliche Größe, die meisten leben im Wasser, andere
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
Öffnen |
die Blutlaus (S. lanigera Hausm.), 1,5 mm lang, honiggelb bis braunrötlich, auf dem Rücken weißwollig, mit kleinen Augen und blaßgelben, kurzen Fühlern, im geflügelten Zustand schwarz, am Hinterleib schokoladenfarben, mit großen Augen, noch kürzern
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Spechthausenbis Speckstein |
Öffnen |
aber an toten Tierstoffen, welche von den Larven benagt werden. Man trifft sie daher besonders in naturhistorischen Sammlungen und Pelzlagern, wo sie oft großen Schaden anrichten. Beim Angreifen stellen sie sich durch Anziehen der Beine und Fühler tot
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
Öffnen |
, behaarte, 4 mm lange Larve mit augenlosem, braunem Kopf, sehr kurzen Fühlern und sechs Beinen richtet in Herbarien und Insektensammlungen Schaden an, umspinnt sich im August mit Nagespänen, verpuppt sich und liefert 14 Tage darauf den Käfer. Hierher
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tenazitätbis Teneramente |
Öffnen |
zahlreiche, besonders in Südeuropa und Nordasien heimische, große Käfer mit länglichem Körper, ohne Flügel, die Männchen mit zapfenförmig ausgezogenen Flügeldecken. Der gemeine Trauerkäfer (Totenkäfer, Blaps mortisaga L., s. Tafel "Käfer"), 20-25 mm lang
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
Öffnen |
der Hinterbeine haben und viele Ccnti-
meter weit springen, aber nur langsam kriechen
können. In Deutschland giebt es etwa 100 Arten.
Die Käfer überwintern, paaren sich im Frühjahr
und legen dann ihre Eier. Die Larven sind läng-
lich, drehrund
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
Öffnen |
und Zacken. Die Käfer nähren sich von Pflanzenstoffen oder von Dünger, wenige auch von toten Tieren. Die sechsbeinigen,
mit ziemlich langen Fühlern versehenen Larven, deren typische Gestalt durch den Engerling der Maikäfer repräsentiert wird, leben
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
Öffnen |
Apfelstecher (R. Bacchus L.), behaart, purpurrot mit goldglänzenden Flügeldecken, blauen Fühlern, Füßen und Rüssel, und der goldgrüne Apfelstecher (R. auratus Scop.), behaart, grünlich goldglänzend, Fühler, Beine, Rüsselspitze schwarz, erscheinen schon
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
Öffnen |
-Verborgenrüßler (C. macula alba Herbst.), 3,8 mm lang, schwarz, oberseits sparsam grau, unten und am Außenrand der Flügeldecken weiß beschuppt, mit einem gemeinsamen Fleck um das Schildchen, lebt an allen Mohnarten und legt seine Eier in die unreifen
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
Öffnen |
, abwärts gerichtetem Kopf, seitlich hervortretenden, großen, hufeisenförmigen Augen und langen, derben, zuweilen gezahnten oder gekämmten, elfgliederigen Fühlern. Die Larven sind denen der Rüsselkäfer ähnlich. Die sehr zahlreichen Arten finden sich über
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Kantebis Kantharidenpflaster |
Öffnen |
der Blasenkäfer (Vesicantia), Käfer mit breiterm Kopf als der Vorderrand des Thorax, kurzen Tastern, mit langen, fadenförmigen, elfgliederigen Fühlern, nierenförmigen, fast quer stehenden Augen und langgestreckten, den Körper ganz bedeckenden, einzeln
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schnellkraftbis Schnellpresse |
Öffnen |
582
Schnellkraft - Schnellpresse.
fressen. Der Saatschnellkäfer (Agriotes segetis L., s. Tafel "Käfer"), 10 mm lang, gewölbt, schwarzbraun, grau behaart, an Fühlern, Beinen und Flügeldecken gelblich, an letztern braun gestreift
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Cocaïnismusbis Coccius |
Öffnen |
oder gelber und schwarzpunktierter Käfer, die nur dreigliedrige Füße, kurze, elfgliedrige, nach unten einschlagbare Fühler und große viergliedrige, beilförmig endende Kiefertaster besitzen. Sie bilden die Gruppe der Dreizeher (Trimera
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
Öffnen |
kriecht der Käfer aus, welcher in der Erde bleibt oder sich zum Winter verkriecht. Er schadet besonders in Südeuropa dem Weinstock. Gegenmittel: Absuchen der Wickel. Der Zweigabstecher (Giebelstecher, R. conicus Ill.), 3 mm lang, tiefblau, an Beinen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Schattenbildbis Schattenspiele |
Öffnen |
Gattungen und gegen 4600 Ar-
MWDM ten zählende kosmopolit. Käferfamilie der
^WW Heteromercn (s. Käfer), mit meist elf-, sel-
M ten zchnglicdrigcn Fühlern und fünfringe-
WW ligem Hinterleib; meist fehlen die hintern
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
Öffnen |
langem Schwanz, neben einer Fledermaus das kleinste Säugetier, mit verhältnismäßig sehr großer Ohrmuschel, ist hellbräunlich, lebt in den Mittelmeerländern und am Schwarzen Meer, am liebsten in Gärten und Gebäuden. Die Wasserspitzmaus (Crossopus
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
Öffnen |
oder Katzen gegen die Menschen. Die kleine Solenopsis fugax dagegen, welche kleine Galerien in den Mauern der Ameisenhaufen größerer Arten aushöhlt, raubt letztern die Larven, um sie zu fressen. Öfters geraten Haufen von verschiedenen Arten, ja selbst
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Johannisgürtelbis Johanniterorden |
Öffnen |
).
Johanniswürmchen (Lampyris Geoffr.), Käfergattung aus der Gruppe der Pentameren und der Familie der Weichkäfer (Malacoderma), Käfer mit kugeligen, großen, zusammenstoßenden Augen, kurzen Fühlern, halbkreisförmigem Thorax, gleich breiten, dünnen, biegsamen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
zahlreiche Tiere haben aber einen besondern Apparat ausgebildet, um Stoffe, die einen lange anhaftenden und unerträglichen Geruch besitzen, in größerer Menge in Vorrat zu halten und im Augenblick der Gefahr in bald flüssiger, bald dunstförmiger Gestalt
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Maiabis Maikäfer |
Öffnen |
, allmählich sich verschmälerndem Aftergriffel, an der Basis gezahnten Klauen, rostfarbenen Fühlern, Beinen und Flügeldecken, rotbraunem, selten schwarzem Brustschild und kreideweißen, dreieckigen Seitenflecken am Hinterleib. Der Käfer fliegt etwa im Mai
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Prachtkäferbis Präcisionsmechanik |
Öffnen |
quantitativ und qualitativ stark entwickelte Käfer-
familie, von der man gegen 4000 Arten kennt. Die
P. haben meist einen läng-
lichen, fchlanken, nach hin-
ten zugespitzten Körper, der
häusig flachgedrückt und fest
gepanzert ist. Der kleine
Kopf
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Russalkenbis Rüsselkäfer |
Öffnen |
. versehen sind, ist der R. eine Verlängerung der Nase, welche innerlich die Einrichtung des Riechorgans zeigt. Unter den Reptilien hat die Rüsselschildkröte (Chelys) einen ziemlich langen und dünnen R. Dieses Organ dient bei Wirbeltieren teils
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Mehlkreidebis Méhul |
Öffnen |
428
Mehlkreide - Méhul.
den, durch die Backen eingeschnittenen Augen, ziemlich kurzen, schnurförmigen Fühlern, quer viereckigem Thorax und schlanken Beinen, pechbraun, etwas glänzend, unten rotbraun, mit länglichen, schwach punktiert gestreiften
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
Öffnen |
auf der Oberfläche des Wassers zwischen Pflanzen schwimmt. Hierher gehört der schwarze Kolbenwasserkäfer (Hydrophilus piceus L.), 4,8 cm lang, länglich-eiförmig, grünlich pechschwarz, glänzend, mit rostfarbenen, an der Keule braunen Fühlern und beim Männchen
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Holzbienebis Holzbrücken |
Öffnen |
Beinen. Das Männchen ist bis
2 uim lang und braun gefärbt, das Weibchen etwas
größer. Während ersteres im entwickelten Zustand
keine Nahrung zu sich nimmt, sucht sich das Weib-
chen an vorübergehenden Menschen oder Tieren,
besonders Hunden
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
Öffnen |
ist schlank, niemals sehr groß, nicht selten klein. Die Käfer sind in der Regel metallisch glänzend, behaart, Flügeldecken und Halsschild oft lebhaft bunt; sie leben auf Blumen, altem Holz, aber wohl auch hier der Jagd auf andere Insekten obliegend
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Lang (Victor, Edler von)bis Langbein |
Öffnen |
verbreitete Art ist derHulock oderHarlan(ll^1o-
Iiat63 I6uci8cu3 /5?M), fast fo groß wie der Sia-
mang, aber ohne Kehlsack und mit freien Zehen,
schwarzem Pelz und weißer Stirnbinde. In ^iam
und Malalka lebt der 'hm ähnliche Lar (H^iodatog
lar 1
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
Öffnen |
verwandelt sich in eine wahre Puppe. Die Käfer selbst, von mittlerer oder ansehnlicher Größe und meist lebhafter Färbung, haben einen gesenkten, herzförmigen oder dreiseitigen, nach hinten halsartig verengerten Kopf, meist elfgliederige Fühler
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Eiche Karls II.bis Eichendorff |
Öffnen |
breit als der Hinterrand des Halsschildes. Die elfgliederigen Fühler sind beim Weibchen von Körperlänge,
beim Männchen weit länger. Von den 7 europ. Arten sind besonders 2 in Deutschland verbreitet: Der
große E. , Heros oder
Heldbock
|