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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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-, Müllerboden etc.; sie dienen zum Beuteln des Mehls und zum Sieben verschiedener Pulver.
Haargras, s. Elymus.
Haarige Kornwut, s. Galeopsis.
Haarkies, s. v. w. Nickelkies.
Haarkrankheiten. Die gewöhnlichste Haarkrankheit ist die trockne
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
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.). -
In England heißt die L. Lupine, die weiße White L., die rauhe L. Hairy L., die haarige Rose L., in Frankreich lupin, pois lupin - weiß l. à fleurs blanches, rauhe L. l. grand bleu, l. hérissé, haarige L. l. poilu à fleurs blanches, holl. lupijn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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einen
ungeheuern Krater. 1828 fanden zwei Monate lang
ausgeführt. Die Industrie ist namentlich berühmt
durch die Verfertigung der vorzüglichen Kaschmir-
shawls (s. Shawl), teils aus den Haaren der fein-
haarigen Kafchmirziegen, teils aus dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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, außen haarig, mit grünen Nerven versehen, innen gestreift, die Früchte eirund-birnförmig oder walzenrund-birnförmig, wollig-haarig, oft bis 42 cm lang, grün, blaugrün gestreift. Die Früchte überziehen sich im Alter mit einem dicken weißlichen Reif
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Männinbis Maria |
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. 24, 12. 13. 17. Mit einem rauchen Mantel oder einer Haut, wo das Haarige auswärts stand, bekleideten sich die Propheten, Zach. 13, 4. Rebecca nahm den Mantel (Schleier) und verhüllte sich (aus
Scham), 1 Mos. 24, 65. Er wird sein Kleid in Wein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0069,
Blüte (Griffel, Narbe) |
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, soweit derselbe durch eine drüsige oder haarige Beschaffenheit der Oberfläche ausgezeichnet ist. Dieselbe rührt von der Bildung der sogen. Narbenpapillen oder Narbenhaare aus den Oberhautzellen dieser Teile her, welche, häufig noch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Chénier (Marie Joseph de)bis Chenilleteppiche |
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. von Daunou
(3 Bde., 1824). - Vgl. Labltte, M. I. C. (in
der "1^6vu6 ä68 Oeux N0iiä68", Jan. 1844).
Chenille (vom frz. cliLniiio, spr. sch'nij,
d. i. Raupe), ein seiner haarigen Beschaffen-
heit wegen so benanntes fadenförmiges^
Fabrikat, ein Gezwirn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0434,
von Unknownbis Unknown |
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Zeigefinger glatt gestrichen werden.
Haus- u. Zimmergarten.
Pflanzen mit wolligen oder haarigen Blättern können nicht mit dem Schwamm abgewaschen werden; durch Abblasen, Abstäuben mit dem Federwisch und Abspritzen können aber auch diese vom Staub
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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(s. d.) bekannte Krankheit; der Fruchtkörper dieses Pilzes hat einen bis 10 cm breiten, in der Mitte gebuckelten, braungelben bis schwarzbraunen, haarig beschuppten Hut, mit einem Zahn herablaufende Lamellen und einen bräunlichgelblichen Stiel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Bellinzonabis Bellman |
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, einjährige und perennierende, kleine Kräuter in Europa und den Mittelmeerländern. B. perennis L., mit nacktem Schaft, grundständigen, gekerbt-gezahnten, etwas rauhen, haarigen Blättern, ausdauernd, wächst überaus häufig auf Triften, Grasplätzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Betschwabis Bett |
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der Bevölkerung spärlich bekleidet geht oder haarige Fellkleidung trägt, in deren Verfertigung die B. ein ganz besonderes Geschick zeigen. In der Baukunst zeigten früher die Bahurutse, einst vielleicht das kunstfertigste Volk Südafrikas, überraschende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boleslawitabis Boli |
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durch cylindrischen, nie knolligen Stiel. Ein trockner, in jüngerm Zustand filziger Hut kennzeichnet den eßbaren Sandpilz (B. variegatus Sw.), mit gelbbraunem, haarig beschupptem Hut, zimtbraunen Röhren und gelblichem, im Bruch bläulichem Fleisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Campomajorbis Campos |
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heißt man die wellenförmigen, mit haarigen Grasarten bedeckten Fluren, die sich in ihrem Charakter den Pampas am meisten nähern. Die höher liegenden und daher trocknern Stellen derselben bezeichnet man als Taboleiras ("Tischplatten"), den Mesas
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Carduchobis Cäre |
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, buchtig gezahnten, gesägten oder fiederspaltigen, dornigen Blättern, meist purpurroten, selten weißen oder gelblichen Blütenköpfen, röhrigen Zwitterblüten und haariger, abfälliger Samenkrone, meist an wüsten, sterilen Stellen wachsend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Cisiumbis Cissey |
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Steinfrucht. 18 tropische Arten, meist in Amerika. C. Pareira L., Schlingstrauch in Westindien, Mexiko und Indien, mit rundlichen, samtartig behaarten Blättern, in gestielten, haarigen Trugdolden stehenden männlichen und in Büscheln stehenden weiblichen Blüten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Craesbeeckbis Cramer |
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sie 16-18 cm lang geworden sind. C. tatarica Jacq. hat mehrfach fiederspaltige Wurzelblätter mit länglichen, eingeschnittenen, gezahnten, kahlen, oben haarigen Fiederlappen, wird im hoch und wächst ausdauernd in Mähren, Ungarn bis in die Tatarei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Erzmarschallbis Escayrac de Lauture |
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"As Farpas" beteiligt. ^[Doppelartikel, vgl. den Artikel Quiroz, Meyers Band 13, Seite 522 (Geburtsjahr!).]
Esaias, s. Jesaias.
Esau (Esav, "der Haarige, Rauhe", oder Edom, "der Rote"), erstgeborner Sohn Isaaks und der Rebekka, Zwillingsbruder Jakobs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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), meist pelzig oder wollig behaarte, träge Falter und spinnerartige, haarige Raupen. Die Aprikoseneule (kleine Pfeilmotte, Acronycta tridens L.), 37 mm breit, mit bräunlichgrauen, schwarz gezeichneten Vorderflügeln und weißgrauen Hinterflügeln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Galenistenbis Galfried von Vinesalf |
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. G. ochroleuca Lam. (haarige Kornwut, Hanfnessel), 10-15 cm hoch, mit flaumhaarigem Stengel, eiförmigen bis länglich-lanzettlichen, gesägten, weichhaarigen Blättern und großen, blaßgelben Blüten, auf sandigen Feldern in mehreren Gegenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kuchenbis Kuckuck |
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fast ausschließlich von Kerbtieren, besonders von deren Larven, vor allem von haarigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0039,
Madagaskar (Sprache, Religion, Staatsverfassung, Handel etc.; Geschichte) |
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. Tabak wird meist nur geschnupft und gekaut. Der Landbau dreht sich in erster Linie um die Reiskultur; aus Zuckerrohr werden Zucker und schlechter Rum bereitet. Die Rinder gehören einer schönen Zeburasse an, das Schaf ist das haarige, fettschwänzige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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auf getrockneten süßen Früchten und auf Kartoffeln, myriadenweise in kranken Kartoffeln. - Die Schmarotzer- oder Tiermilben (Gamasina Gerst.), mit ungeteiltem Körper, scherenförmigen Kieferfühlern, freien Kiefertastern, gleichen, haarigen Beinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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der Muschelschale und wird auch noch von einer rauhen, manchmal haarigen Epidermis überzogen. In andern Fällen ist die Schale zart, hornig, biegsam, gallertartig bis knorpelig; sie bedeckt zuweilen nur die Mantelhöhle mit dem Respirationsorgan oder liegt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
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Flügeln, kurzem, geradem oder abgerundetem Schwanz, kleinem, mittellangem, mittelstarkem Schnabel, verhältnismäßig kurzen Füßen, deren Läufe und Zehen mit haarigen Federn bekleidet sind, und langen Nägeln. Das Moorschneehuhn (Moor-, Weißhuhn, L. albus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Seneca Fallsbis Senegal |
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, mit wechselständigen, sehr verschieden gestalteten Blättern, walzigen Blütenkörbchen, meist gelben Blüten, schnabelloser Achene und haarigem Pappus; ca. 400 Arten, besonders in der gemäßigten Zone und in gebirgigen Gegenden. Von S. Jacobaea L
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Wolle (Streich- und Kammwolle, technische Behandlung) |
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am dritten Tag, mit den Schafscheren glatt vom Körper abgeschnitten, wobei man das Vlies möglichst zusammenzuhalten sucht. Die W. von den Füßen, Backen und dem Schwanz bleibt gesondert und bildet die Stücke; die groben, haarigen Teile heißen Locken
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Körners Apparat gegen schlagende Wetterbis Kreuzspitze |
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), »^/-^
Kornmann, Ackerkultc
Kornwinde, (/onvoivniu^ >> ^
Kornwut, haarige, (r^oi,^
Korobowa, Belopaschzen
Korogwe, Teutsch-Ostafrika (Bd. 17»
Korölewetz, Krölcwcz I24«i,l
Korona, Sonne (Bd. 15 u. 17)
Koronäos
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Barcelona (in Venezuela)bis Barclay (Alexander) |
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tuchartig geschert wird. Diese haarige Oberfläche wird jetzt mit Hilfe von Maschinen hergestellt, die den zum Rauben des Tuchs gebräuchlichen ähnlich sind. Der gewöhnliche rauhe B. ist drei-, vier- oder fünfbindig geköpert, so daß auf der einen Seite
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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lebhaft bunten, gescheckten Flügel werden in der Ruhe dachförmig getragen. Die mit 16 Beinen versehenen Raupen sind borstig oder haarig (Bärenraupen), ernähren sich meist von niedern Pflanzen und verpuppen sich entweder innerhalb fester, pergamentartiger
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
Öffnen |
), der weich-
haarige Hafer (s. d. und Taf. I, Fig. 6), das franz. Ray-
gras (s. ^ri'Ii6nlUii6i-uin), der Wiesensuchsschwanz
(s. ^Iop6curu8 und Taf. I, Fig. 4), das wollige
Honiggras (s. Ho1eu8 und Taf. II, Fig. 10).
Vgl. F. Nobbe, Handbuch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Gefechtspatrouillenbis Gefle |
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, in der Jägersprache die haarigen Fasern, !
die durch das^ Abreiben des Bastes (s. d.) entstehen. !
Gesell, ^tadt im Kreis Ziegenrück des preuft. ^
Reg.-Bez. Erfurt, in einer von Rens; jüngerer Linie
umschlosseuen Enklave, 33 km im SO. von Ziegen -
rück
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Haarmückenbis Haarschwund |
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die Mexikanerin Julia Pastrana, die Siamesin Krao, die russ. "Hundemenschen" Andrian und Fedor Jestichejew, der Laotse Shwe-Maong mit seiner Familie und die nach dem Schloß Ambras benannte haarige Familie.
Haarmücken (Bibionidae), durch ihre plumpe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hum-manbis Hummelschwärmer |
Öffnen |
, bei uns einheimische Schmetterlinge aus der Familie der Abendfalter, deren glasige Flügel im ganz frischen Zustande eine feine schillernde Bestäubung zeigen. Da die Schmetterlinge einen haarigen, zottigen Leib besitzen, gleichen sie gewissen Hummeln
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
Öffnen |
größer und haariger zu machen, werden die Katzen nicht selten kastriert. Die Felle der wilden Katzen gleichen denen der zahmen grauen Cyperkatzen, sind aber wenigstens um ein Drittel größer, das Haar fast noch einmal so lang und feiner. Sie geben ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kuchenreuterbis Kuckucksvögel |
Öffnen |
. Durch die
in die Wände des Magens eindringenden und
darin festhaftenden langen Haare, vorzüglich der
Bärraupe (i^pi-epia c^g.), wird die Innenseite
des Magens so haarig, daß sie oft einem nassen-
Säugetierfell gleicht. Der K. ist 36 cm lang, asch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Kunstverlagbis Kuntze |
Öffnen |
, Lumpenwolle, Shoddy, Er-
satzstoff für Naturwolle, der durch das Zerfasern
wollener Lumpen (am besten gestrickter und ge-
wirkter Waren und anderer loser Stoffe aus lang-
haariger Wolle) sowie von Garnabfällen aus Spin-
nereien und Webereien oder auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
Öffnen |
schwefelgelbe, selten blaue oder lilafarbene Blüten besitzen. Die Früchtchen sind flachgedrückt, an den Seitenwänden der Länge nach gerippt, lang geschnäbelt und am Ende des Schnabels mit dem stehen bleibenden, weißen, haarigen Pappus (Kelch) versehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Magnetnadelbis Magnolia |
Öffnen |
genannt, hat breite, lang gespitzte, unterseits haarige Blätter und bis 15 cm im Durchmesser haltende, innen gelbliche, außen bläuliche Blüten. Die nördlichste amerikanische und deshalb bei uns gut im Freien aushaltende Art ist M. tripetala L., wegen ihrer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
Öffnen |
, meist borstig-haarige Kräuter mit wei
ßem Milchsast, fiederspaltigen, fetten bloß gezähnten
Blättern und einzelnen langen, einblütigen, end-
ständigen Vlütenstielen. Die Blüten werden bei der
Kultur sehr leicht gefüllt.
Allgemein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schadrinskbis Schaf |
Öffnen |
das Merkmal für weitere Unter-
gruppen. Haarige Bekleidung zeigen das Etbaischas
l Schaf der Bisch arm), das Dinka- oder Mähnen-
schaf, das hochbeinige oder Guinea-(Kongo-)Schaf,
das libysche oder Fessanschaf und das Iunu oder
angolesische Kropffchaf
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0161,
Spinnerei |
Öffnen |
Esp. (Fig. 14). Die Raupen spinnen sich vor dem Verpuppen ein und die Gespinste sind um so dichter, je weniger
haarig die Raupen sind; einige werden technisch verwendet. (S. Seidenraupe .)
Spinnerei , die Arbeit des Spinnens, auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Trappbis Trappisten |
Öffnen |
und Muscheln; die größern Schwungfedern sind schwarz mit weißen Schäften. Das Männchen zeichnet sich durch einen haarigen Federbart aus, der von beiden Seiten des untern Teils des Kopfes herabhängt und im Affekt (z. B. bei der Balz) sich wagerecht erhebt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
. Tafel: Schutzmittel der Tiere, Fig. 12).
Bloß eine Giftdrüse, deren Sekret ausgespritzt wird,
findet sich bei andern Ameisenarten (z.V. der gemeinen
roten Ameise M^rinic^ I3,6vin0ä68 ^/i., Fig. 11^).
Bei manchen haarigen Spinnerraupen (Fig. 13
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0337,
von Malzbis Mandarinen |
Öffnen |
und die also keine haarige Oberfläche haben, bilden eine andre Gattung und heißen Satin, Satinet etc. Die unechten Samte werden jetzt in Frankreich und Deutschland ebenfalls fabriziert, hier namentlich zu Seifhennersdorf, Deuben und Chemnitz in Sachsen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0622,
von Wickenbis Wild |
Öffnen |
auch auswärts für bestimmte Bodenarten; haarige W. oder schwarze Linse, asiatische und einblütige W. für Sand etc. Die besten Sorten der gemeinen W. (Sommer- und Winterfrucht) kommen aus Frankreich. Die Händler rechnen: gewöhnliches Futter wie grünes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Raubbergbis Rauchaltar |
Öffnen |
und mehr überHand genommen, Offb. 9, 2. 3.
8.7. Rauch (aHsct.). Haarig, was nicht glatt anzugreifen, 1 Mos. 25, 25. c. 27, 11. Siehe Mantel.
Rauchaltar
(Räucheraltar) von Sittimholz; das Dach, 2 Mos. 30,3., oder die platte Oberfläche, war, um
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
Öffnen |
scherenförmige oder zu Stechborsten umgewandelte Kieferfühler, frei vorstehende Kiefertaster und haarige, mit zwei Klauen und einer Haftscheibe endigende Beine. Sie schmarotzen, ohne sich an ihren Wirten dauernd festzusaugen, an Fledermäusen, Vögeln
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Mauromichalisbis Maus |
Öffnen |
mehrere Arten durch starke Vermehrung und große Gefräßigkeit dem Menschen schädlich werden. Sie haben eine zugespitzte, bis zu den Naslöchern behaarte Schnauze, einen mittellangen oder sehr langen, mit Schuppenringen besetzten, selten haarigen Schwanz
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