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Oder meinten Sie 'Hermaphroditus'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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statt, vielmehr werden gewöhnlich die Eier eines zwitterigen Individuums (Hermaphroditen) von dem Samen des andern und umgekehrt befruchtet (sogen. Wechselkreuzung), oder es dient bei der geschlechtlichen Vereinigung der eine Hermaphrodit nur
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0164,
Blüte |
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oder Zwitterblüte (☿ ^[Unicode-Zeichen U+263F für Merkur/Hermaphrodit]). Fehlt dagegen entweder das Gynäceum oder das Andröceum, so nennt man die B. eingeschlechtig zweibettig oder diklinisch und bezeichnet die B., in denen bloß das Andröceum ausgebildet
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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Geschlechtsorgane fehlen. Eine solche B. nennt man getrennt- oder eingeschlechtig (flos diclinus), im Gegensatz zur Zwitterblüte (f. hermaphrodites s. monoclinus). Dann hat die Pflanze zweierlei Blüten: männliche (flores masculi, ^[♂]) und weibliche
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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in der Nähe des Kopfes in einer gemeinsamen Geschlechtskloake. Die Begattung der hermaphroditischen S. führt häufig nur zur Befruchtung des einen Individuums, so daß das eine Tier nur als Männchen, das andre nur als Weibchen fungiert. In dieser Weise
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Hermann vom Buschebis Hermaphroditos |
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ablegt.
Mit dem Begriff eines Hermaphroditen aus den höhern Tierklassen darf daher keineswegs die Idee an eine konstante Form, an eine Klasse von Geschöpfen derselben Beschaffenheit verbunden werden, es kann vielmehr bei den meisten, vielleicht
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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immer in besondern Organen (Geschlechtsorganen) gebildet, doch können beide Organe zugleich in einem Individuum (Hermaphroditen, Zwitter, Monöcisten) sich vorfinden (vorzugsweise bei den Pflanzen) oder auf zwei Individuen (Mann und Weib, Diöcisten
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bandwürmer |
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als ein echter Hermaphrodit sich selbst. Die Eier werden nach Befruchtung durch die Spermatozoiden von einer dicken Kapsel, dem Produkt der Schalendrüse, umhüllt und gelangen meist erst mit dem Glied, in welchem sie sich befinden, aus dem Wirtstier
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0130,
von Danabis Dargent |
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von Pompeji (1869), die heil. Dreieinigkeit als Wachsmalerei in einem Hospital, Herkules zu den Füßen der Omphale, einen Mönch, der einen Christus am Kreuz schnitzt (1874, Museum in Nantes), die Nymphe Salmacis und der Hermaphrodit (1876), Berufung des
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
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stattfindende Anwendbarkeit der beiderlei Geschlechtsglieder zur Selbstbefruchtung ausschließt. Ein hermaphroditisches Tier befruchtet sich selbst, z. B. der Bandwurm; ein androgynisches kann für sich allein den Akt der Begattung nicht vollziehen, es gehören
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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(Vielborster). Erstere sind Hermaphroditen, ermangeln der Kiemen, Fühler, Fußstummel und Kiefer, besitzen als Augen nur Pigmentflecke, nähren sich meist von Pflanzen und entwickeln sich direkt. Zu ihnen gehört vor allen der Regenwurm (s. d.), ferner
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
Béranger |
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Male den Eintritt ins Theater und zu den Lustspielen Molières verschafft hatte. Indessen kam von seinen Entwürfen zu größern Dichtungen (eine satirische Komödie: "Hermaphrodites", ein episches Gedicht: "Clovis", ein religiöses Idyll: "Le pélerinage
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Bisexuellbis Bismarck |
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981
Bisexuell - Bismarck.
Bisexuell (lat.), beide Geschlechter habend, hermaphroditisch (besonders von Pflanzen).
Bisgurre, s. Schmerle.
Bishop (spr. bischop), Henry Rowley, Komponist, geb. 1782 zu London, machte seine Studien unter Leitung
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Borghesebis Borghorst |
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Borghese, Papst Pauls V. Neffen, auf dem Grund und Boden und angeblich auch mit dem konfiszierten Vermögen der unglücklichen Cenci erbaut. Die hier einst bewahrten berühmten Kunstwerke des klassischen Altertums, darunter der Hermaphrodit, der sogen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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geradem Stamm, langen, stachligen Blattstielen, fächerförmigen Blättern, endständiger Blütenrispe (weshalb sie nur einmal im Leben blühen können), hermaphroditischen, weißen oder grünen, stark riechenden Blüten und rundlichen, einsamigen Beeren
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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Drüsen mit ihnen in Verbindung und liefern Material zur Bildung einer Eischale oder zur Einhüllung des Samens etc. - Auf der niedrigsten Stufe der geschlechtlichen F. werden Eier und Samen in einem und demselben Individuum (Hermaphrodit, Zwitter
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Idatiusbis Idealisieren |
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Ludovisi; Farnesischer Herakles; Zeus von Otricoli; Laokoon). Durch die Vereinigung der Formen verschiedener Geschlechter oder einander ausschließender Entwickelungsstufen in derselben Gestalt werden neue Ideale erzeugt (Hermaphrodit; geschlechtslose
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
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(Copepoda), kleine K. mit gleichfalls nur wenigen Beinpaaren, ohne Schale (hierher z. B. Hüpferling, Karpfenlaus). S. Ruderfüßer.
4) Rankenfüßer (Cirripedia), festsitzende, meist hermaphroditische K. mit gewöhnlich 6 rankenartigen Beinpaaren (hierher
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Livingstoniabis Livius |
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Stamm, fächerförmigen Blättern, am Grund mit vielen Fasern bekleideten, am Rand meist stachligen Blattstielen, hermaphroditischen, kleinen, weißen, in achselständigen Rispen stehenden Blüten und glänzend blauer, oft ungleichseitiger Steinfrucht
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
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Vorgang als die Ausstoßung des Richtungskörpers und hat über die Bedeutung desselben theoretisch sehr weitgehende Vermutungen aufgestellt. Die ältern Beobachter meinten, die Eizelle sei ursprünglich hermaphroditisch und stoße vor der Befruchtung ihren
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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der Kolonie besorgt.
Die meisten dieser Tiere sind Hermaphroditen, doch finden sich bei manchen von ihnen, namentlich bei den Rankenfüßern, höchst komplizierte geschlechtliche Verhältnisse, bei denen zwerghafte Männchen, die fast nur
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Andröceumbis Andronikos |
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Geschlechtsteilen an einem Individuum, vom Hermaphroditismus (s. d.) dadurch unterschieden, daß androgynische Individuen sich nur mit andern Individuen gegenseitig begatten können, während hermaphroditische, wie z. B. der Bandwurm, sich selbst befruchten. Bei
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Bischweilerbis Bishop (Henry Rowley) |
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.
Bisexuéll (lat.), beide Geschlechter habend, hermaphroditisch (namentlich von Pflanzen).
Bishnois (Bishnavis), s. Bischnavis.
Bishop (spr. bischöpp), Henry Rowley, engl. Komponist und Dirigent, geb. 18. Nov. 1786 in
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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meeresbewobnender, hermaphroditischer Rundwürmer (s. d.), die einen seitlichen, horizontal gestellten Flossensaum tragen. Der Vorderleib ist als Kopf deutlich abgesetzt; in der Umgebung des Mundes finden sich eine Anzahl als Kiefer dienender Borsten
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
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, meist auch aus einem dieselben ausführenden Abschnitte und sehr oft aus Begattungsapparaten bestehende männliche und weibliche Geschlechtsorgane entweder in einem Individuum (Zwitter, Hermaphrodit) vereinigt oder durch Arbeitsteilung auf zwei verteilt
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
Öffnen |
vereinigt, während das getrennte G. der seltenere Fall ist. Umgekehrt giebt es niedere Tierklassen, welche, ähnlich den erst genannten Pflanzen, die verschiedenen Geschlechtsorgane in demselben Individuum vereinigen und so die hermaphrodite Bildung
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
Öffnen |
selten Spuren von natürlicher Zwitterbildung (Hermaphroditismus), während bei den übrigen Tieren nicht selten bald hermaphroditische Ordnungen, bald Ordnungen mit getrennten Geschlechtern, ja in einer und derselben Ordnung Familien
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
Öffnen |
einem glockenförmigen Brutraum für die Jungen des hermaphroditischen Tieres, aus welchem sie als Kreisellarven hervortreten, dann wahrscheinlich entleert werden und für einige Zeit ein freies Leben im Meere führen, bevor sie wieder in die Holothurie einwandern
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Hermasbis Hermenegild |
Öffnen |
auf die Darstellung der diesen Göttern zu Grunde liegenden religiösen Ideen als auf die Lösung des künstlerischen Problems einer Verschmelzung männlicher und weiblicher Formen abgesehen war. Es sind noch viele Darstellungen von Hermaphroditen in Statuen
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