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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
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ebenfalls zu den harten, feinfasrigen Hölzern und ist stark gefärbt und gestreift in braunen und roten Nuancen, am dunkelsten nach dem Kern zu. Das Holz ist gut zu polieren. Verwendung zu Küchengeräte und Trommelschlägeln. - Nußbaumholz ist eins
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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(s. Parlierer).
Polieren (lat.), Gegenständen aus Metall, Holz, Stein etc. Glätte und Glanz erteilen. Da es sich hierbei nur um Beseitigung der Oberflächenrauhigkeiten handelt, so ergeben sich zwei Methoden zur Erzeugung des Glanzes: 1) Wegnehmen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Poliabis Polieren |
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234
Polia - Polieren
des Mittagskreises zwischen Pol und Horizont.
Sie ist der geogr. Breite (s. d.) gleich.
I>o1ia., s. Eulen (Schmetterlinge).
Poliamt, ein früher für rhombisch gehaltenes,
1888 als tetragonal und mit Zirkon
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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675
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung).
terte und mit Sandpapier überzogene rotierende Holzscheibe ist. - Durch das Beizen wird die natürliche Farbe des Holzes verändert. Dazu dient eine färbende Flüssigkeit (Beize), die man nach dem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
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Erhärten durch Schleifen und Polieren ein schönes Fußbodenmaterial für Hauseingänge, Hallen, Korridore u. s. w. giebt.
In Paris, im Harz und der Lüneburger Heide verwendet man zum Bauen sog. Annalithquader, die aus Gipsbetonstein (scharf gebrannter, langsam
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
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einiger Zeit erst zu Boden und kann gesammelt und getrocknet werden. Der grobkörnige Schmirgel dient zum Schleifen, die feinsten durch wiederholtes Schlemmen erhaltenen Sorten zum Polieren. Diese Schleifmittel werden, mit Wasser oder Öl benetzt
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
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; das Polieren geschieht mit Holz-, Tuch-
oder Lederscheiben unter Anwendung von Englischrot u. dgl. als Schleifmaterial.
Das Schleifen des Hohlglases geschieht ent weder auf Schleifbänken mit horizontaler Scheibe (Arbeit des Schleifers), um
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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für Drechsler (Münch. 1853); Schmidt, Beizen, Schleifen und Polieren des Holzes, Horns, der Knochen etc. (6. Aufl., Weim. 1878); Andes, Die Bearbeitung des Horns etc. (Wien 1885).
Horn (ital. Corno, franz. Cor, engl. Horn), das bekannte, durch Weichheit des
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Spiegelablesungbis Spiegelinstrumente |
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mit Credé das "Archiv für Gynäkologie" heraus.
Spiegel deutscher Leute, s. Deutschenspiegel.
Spiegeleisen, s. Eisen (Technisches).
Spiegelente, soviel wie wilde Ente, s. Enten.
Spiegelfasern, s. Holz.
Spiegelgalvanometer, s. Galvanometer
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Holzbeizenbis Holzbiegmaschinen |
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und Fournierschneidemaschine) her. Die Oberstäche
der roh vorgeschnittenen Hölzer wird durch Hobel
(s. d.) oder Hobelmaschinen (s. d.) geebnet. Größere
Glätte wird mit den Sandpapiermaschinen (s. d.)
und durch Polieren (s. d.) erreicht. Rotations-
körper
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
Holzverzierungen (Brandtechnik, Intarsien) |
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, je nachdem man den Druck verkleinert oder vergrößert, die Dauer der Pressung erniedrigt oder erhöht oder die Erwärmung kleiner oder größer wählt. Ferner kann man die Verzierungen nach Belieben auf einer Seite des Holzes oder auf beiden Seiten
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0292,
Technologie: Abfälle und Exkremente; Bauwesen |
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. Fabriken u. Manuf.
Muster
Passemente
Pausche
Planiren
Polier *
Poliren
Ponciren
Posamentier
Quincailleriewaaren
Respirationsapparat
Rothstift, s. Bleistifte
Schallstäbe
Schein
Schieferstifte, s. Griffelschiefer
Schiefertafeln, s. Thonschiefer
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Kluppzangebis Klystier |
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, der sich, um ein Gasrohr gelegt, beim Anziehen fest an dasselbe anpreßt und so zur Drehung der Gasrohre beim Zusammenschrauben von Leitungen dient. - Die Schmirgelkluppe braucht der Eisendreher zum Schmirgeln und Polieren von Wellen. Diese K
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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oder Schachtelhalm wird eine vollkommen glatte Oberfläche erzielt. Die Verzierungen der zu vergoldenden Rahmen wurden früher ausschließlich
in Holz vom Bildhauer geschnitzt; jetzt werden derartige Verzierungen gewöhnlich aus einer plastischen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
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und anderer
grober Guheisenwaren, zum überziehen der aus
Gips, Holz, Guttapercha und andern Nichtleitern
der Elektricität bestehenden Formen für die Gal-
vanoplastik, zum Polieren von Vleifchrot, in Holland
auch zum Polieren von Schiehpulver
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
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. Römische, indische B., s. Ricinus. Vgl. v. Martens, Die Gartenbohnen (2. Aufl., Ravensb. 1868).
Bohne, Alterserkennungszeichen bei Pferden (s. Kern).
Bohnen (Wichsen), das Polieren von hölzernen Zimmerfußböden mit Wachs, kann auf verschiedene
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
Öffnen |
in Indien die Muster auch aus mehreren aufgetragenen Lackschichten herausradiert. Die Stoffe dieser L. sind starkes Papier, Papiermaché und leichtes Holz. Es sind meist Schalen, Büchsen, Flaschen, Fächerbehälter, Teller und Buchdeckel. In Indien
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Florimobis Flugtechnik |
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musica in Neapel und war
seit 1826 Bibliothekar an dieser Anstalt. Er starb
18. Dez. 1888 in Neapel. F. veröffentlichte: "Ouno
Ltoi-ico 8u1Ia Lcuola mu8icai6 äi Kapoli" (2 Bde.,
1869-71'. 2. Aufl. u.d.T. "I^H Lcuola Nusicals äi
^^poli 6 i 8U0i
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
Öffnen |
im Rotliegenden sowie von Hölzern der Tertiärzeit (versteinerte Wälder vom Kyffhäuser, von Chemnitz, von Radowenz, von Kairo).
Kieselgalmei, Mineral, s. Galmei.
Kieselgesteine, weitverbreitete Felsarten, die in erster Linie aus Kieselsäure bestehen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0524,
von Sepiabis Serge |
Öffnen |
der lockere Bestandteil gebraucht, daher herausgeschabt, gepulvert und gesiebt. Das scharfe Pulver dient besonders zum Schleifen und Polieren feiner Hölzer, zu feinen Gießformen für Goldarbeiter, als Bestandteil von Zahnpulvern etc. -
Der andre nutzbare
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0133,
von Reinigen der Badewannenbis Käseschnittchen |
Öffnen |
mit Sodawasser nach, welchem zuletzt das Spülen und später das Polieren folgt, was durch wollene Lappen geschieht. Holz wird gebürstet, ohne zuviel Seife oder Soda dem Wasser hinzuzufügen; das wiederholte Spülen und gute Trocknen in Luft oder Sonne
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
Öffnen |
doppelt vorkommen, so kann man je eine hobeln und polieren, die andre aber so lassen, wie sie die Säge hergestellt hat, oder wie sie beim Spalten entstanden ist. Ein Stück der nicht polierten Hirnfläche schneidet man mit einem haarscharfen Messer glatt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Rahelbis Rahmen |
Öffnen |
Renaissance werden jetzt auch Bilderrahmen aus braun gebeiztem Eichenholz und schwarzem polierten Holz angefertigt. Neben Holzrahmen gibt es R. aus Bronze, Cuivre poli, gestanztem und gepreßtem Blech, Schmiede- und Gußeisen, solche, deren
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Ferocebis Ferrara (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
, Roheit, Grausamkeit.
I'erolia. Fnianensis ^wk?., ein in Guayana
vorkommender Baum, dessen systematische Stellung
nicht genau bekannt ist; einige rechnen ihn zur
Familie der Rosaceen (s. d.). Das Holz kommt alö
Ferolienholz, Atlasholz, dois Latiuö
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Pueblo nuevo del Marbis Puerto-Plata |
Öffnen |
506
Pueblo nuevo del Mar - Puerto-Plata
zogen, durch Reiben und Polieren einen weihen
glänzenden Generalton erhielten, auf dem mit roten,
schwarzen und bräunlichen Mineralfarben allerhand
Muster und Zeichnungen aufgetragen worden sind
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0007,
von Ahornzuckerbis Alantwurzel |
Öffnen |
verarbeitet. Das
amerikanische Negundoahornholz
(Box elder-wood), von
A. Negundo ,
liefert das weißeste Holz, das zu Pianofortekästen mit Vorliebe
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Bauhorizontbis Bauhütten |
Öffnen |
, der für 1 cbm gilt, abhängig von der Stärke und Länge der Hölzer sowie von der Gegend, von der sie stammen und in der sie gebraucht werden. So kostet 1892 in Berlin:
1 cbm Kiefer in großen Längen und in Stärken über 28/42 zu Trägern voll geschnitten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
Öffnen |
. In Mexiko, Quito und den ostindischen vulkanischen Gebieten ist der B. ebenfalls nicht selten. - B. dient als Material zu leichten Ziegeln, als sehr gutes Polier- und Schleifmittel für Elfenbein, Holz, Marmor, Metalle, Glas, Leder, Pergament, Pappe
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
Öffnen |
, zusammengepreßt und im Ofen getrocknet werden. Das Holz des Feigenbaums ist äußerst leicht, zart und schwammig und dient bisweilen zum Polieren von Metallen. Die alten griechischen Ärzte brauchten die Blätter, die einen scharfen Milchsaft enthalten, zu
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Korutanerbis Korvette |
Öffnen |
. Er dient, wie auch die schlechten Stücke des Saphirs und Abfälle von der Bearbeitung desselben, zum Schleifen und Polieren andrer Edelsteine, des Glases u. der Metalle. Über die dritte Varietät des Korunds, den Schmirgel, s. d.
Korutaner, s. v. w
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Messingblechbis Meßinstrumente |
Öffnen |
oder Weinstein auf der Drehbank oder aus der Hand poliert. Durch Polieren mit Schwefel und Kreide wird das M. dunkler und goldfarbiger. Man macht es schließlich auf einem Ofen stark handwarm und überstreicht es mit (gefärbtem) Spirituslack, damit es unter
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
Öffnen |
.
Metallfeile (Kompositionsfeile), aus Bronze hergestelltes feilenähnliches Werkzeug ohne Hieb, dient beim Polieren von Metall zum Auftragen des Polierrots.
Metallgewebe, s. Drahtgewebe.
Metallgießerei, s. Gießerei.
Metallgold, s. v. w
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Buchschuldenbis Buchstabenrechnung |
Öffnen |
Jahresringe treten nur sehr wenig hervor; es läßt sich gut drechseln, fein polieren und ist von großer Haltbarkeit. Man unterscheidet im Handel verschiedene Sorten; das europäische, aus Spanien, Südfrankreich, Griechenland und Italien, wird hauptsächlich zur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0173,
von Grassamenbis Graupen |
Öffnen |
Sorten erhalten eine Hülse von sog. westindischen Zedern- oder Zuckerkistenholz, von Cedrella odorata. Für geringere Sorten kommen einheimische Hölzer, Weißbuchen, Weißerlen, Pappeln, Ahorn zur Verwendung. Färben, Beizen, Polieren der Stifte kommt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
Öffnen |
aus Blüten, zum Konservieren von Holz und Fleisch, zum Dichten der Wein- und Bierfässer, zum Einfetten des Leders, zum Satinieren und Polieren der Glanzpapiere, zur Bereitung des Ceresins, zum Wasserdichtmachen von Geweben, zur Bereitung der Masse
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
Öffnen |
angestemmten Beinen. Das V ertiefen von Schalen, Mörsern, Tassen etc. geschieht auf kleinen
Steinen von entsprechendem Durchmesser, das Polieren meist auf Walzen von hartem Holz, die mit feinem
feuchten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
Öffnen |
und wird in Europa und Nordamerika auf Bürsten, Tauwerk, Matten, Treibriemen etc. verarbeitet. Die eigentliche Schale, welche sehr hart ist, dient zu allerlei Gefäßen; sie läßt sich drechseln und polieren, und es werden daher mancherlei kleine
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
Öffnen |
aus massiven Stahlcylindern durch Ausbohren auf Bohrbänken erzeugt. Auf das Ausbohren folgt das Abdrehen, Verschrauben, Polieren, Verhaften, Garnieren, Ziehen und Schmirgeln; das Abdrehen geschieht auf Drehbänken, das Ziehen auf Zugbänken, wobei die hölzerne
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
Öffnen |
(Besançon 1875).
Goldleisten, Holzleisten, welche mit Blattgold vergoldet sind. Das nach dem gewünschten Profil durch Hobeln oder auf Fräsmaschinen vorbereitete Holz wird zunächst mit einem Gemisch aus Leim und Schlämmkreide wiederholt und unter
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
Öffnen |
, zum Putzen und Polieren von Kupfergeschirren und andern Metallen; als eine dauerhafte Anstrichfarbe mit Öl auf Holz und Stein, mit Wasser auf Thonwaren, um diesen das Ansehen des Gußeisens zu geben, wobei der aufgetrocknete G. mit einem wollenen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0643,
Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) |
Öffnen |
das gehärtete, hornisierte K. (Ebonit, Kammmasse), welches sich zur Herstellung zahlloser Gegenstände eignet, die man sonst aus Holz, Horn, Metall etc. anfertigte. Man mischt das K. mit Schwefel bis zur Hälfte seines Gewichts, wendet statt des Schwefels auch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
Öffnen |
, zur wasserdichten Appretur von Geweben, Leder, Tauen, zur Herstellung der Wachspuppen, als Schmiermittel, zum Konservieren von Holz, zur Gewinnung zarter Parfüme, zum Dichten der Fässer, zum Verhüten des Schäumens beim Verkochen der Rübensäfte, zum
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Rambouillet, Hôtel debis Ramée |
Öffnen |
und Karl X. 1830 dem Thron entsagte, eine von Ludwig XVI. angelegte berühmte Merinoschäferei, eine Bibliothek, Fabrikation von Uhrenbestandteilen, Handel mit Getreide, Mehl, Holz, Wolle, Vieh und (1886) 3958 Einw.
Rambouillet, Hôtel de (spr
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
Öffnen |
(Steinzeitalter, hierzu Tafel "Kultur der Steinzeit"), der erste große Abschnitt der Prähistorie, in welchem der auf niedriger Kulturstufe befindliche Mensch den Gebrauch der Metalle noch nicht kannte und seine Geräte, Werkzeuge und Waffen aus Holz
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
Leuchtstoffe, Fette, Öle, Firnisse 10314 40679
Textilindustrie 406574 913204
Papierindustrie 16665 100792
Leder-, Wachstuch- und Gummiindustrie 49642 124285
Holz- und Schnitzstoffe 284502 480072
Nahrungs- und Genußmittel 288771 695013
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Friedberg (Robert)bis Friedensbruch |
Öffnen |
305
Friedberg (Robert) - Friedensbruch
preuß. Geschichte, die er zum Teil in der "Histor.
Zeitschrift" und den "Forschungen zur brandend.-
preuft. Geschichte" veröffentlicht hat.
Friedberg, Robert, Nationalökonom und Poli-
tiker, geb. 28
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Iserabis Iserlohn |
Öffnen |
von Kattun und Hanf-
leinwand, deren Mittelpunkt Voiron, die Manu-
fakturen und Fabriken in Leder, Handschuhen (Gre-
noble), Papier (Rives), Tapeten, Branntwein, Li-
queur und Seide. Diefe Erzeugnisse nebst Wein,
Holz, Hanf und Wolle bilden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0822,
Kupferstechkunst |
Öffnen |
820
Kupferstechkunst
derZeichnungdurch Schaben mitdemSchabeifen oder
durch Polieren mit dem Polierstahl ausgeführt
werden. (Über die Radiermanier s. Ätzen und
Radierkunst.) Andere Abarten, Verbindungen dieser
und der vorherbcschriebenen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Olymposbis Omajjaden |
Öffnen |
. Förster, Die Sieger in
den O. S. (Zwickall 1891-92); ^alnbros und Poli-
tis, Die O. S. 770 v. Ebr. bis 1890 n. Ebr. Tl. 1:
Die O. S. inl Altertllm (delltsch Lpz. 1.^90).
Olympos, s. Olvnlp.
Dll)ttthos, eine wahrscheinlich von Euböa alls
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Polierheubis Polignano a Mare |
Öffnen |
235
Polierheu - Polignano a Mare
aus der Holzoberfläche äußerst dünn und gleichmäßig
und trocknet sofort ein. Sehr wichtig ist es, daß das
zum Schleifen des Holzes verwendete Öl vor dem
P. möglichst entfernt werde, weil dasselbe sonst
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Reservepflichtbis Resolutionsklage |
Öffnen |
. Man
benutzt sie zur Dekoration von Holz, Papier, Leder,
Glas u. s. w. Durch Einwirkung des Lichts ver-
lieren die Farben ihre Löslichkeit in Benzol und er-
leiden Veränderungen, die ihre Verwendung für
heliogr. Roproduktionsverfahren ermöglichen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Roebuckbis Rogen |
Öffnen |
allein an; 173 sind Farn-
arten. Auf der Nordseite befindet sich ein geräumiger
und sicherer Hafen, wo Ostindienfahrer Lebensmittel
und Erfrischungen einnehmen.
Roebuck (spr.robböck), John Arthur, engl. Poli-
tiker, geb. 1802 in Madras, trat 1832
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Schlagschattenbis Schlammvulkane |
Öffnen |
. Die
Larven leben meist im Wasser und verpuppen sich
ohne Gespinst. Zu den S. gehört die gemeine
Schlamm fliege (siaiig lutariH ^>.), ein etwa
15 inin langes, düster gefärbtes Insekt, das im
Mai in der Nähe des Wassers träge an altem Holz-
werk
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Stempelaktebis Stempelzeichen |
Öffnen |
.) Der Stempelschneider entwirft zunächst die auf den Stempel zu gravierende Darstellung, indem er sie auf einer Glas-, Holz- oder Schieferplatte in gefärbtem Wachs bossiert. (S. Bossieren.) Um ein vertieftes Muster zu erhalten, gießt
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0949,
Spanien |
Öffnen |
und Seidenwaren.....
22,4
4,9
Papier und Papierwaren.....
9,7
11,3
Holz, Kork und Waren daraus. . ,
45,5
29,0
Tiere und tierische Erzengnisse . .
64,7
53,3
Maschinen, Wagen, Schiffe ....
31,5
0,5
|
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0532,
Silber |
Öffnen |
Polieren durch Kochen derselben in verdünnter Schwefelsäure vorgenommen wird und den Erfolg hat, daß die Säure die Kupferteilchen von der Oberfläche wegnimmt. Feines S. zeigt sich in reiner Luft an Farbe und Glanz sehr beständig, während kupferhaltiges
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
Öffnen |
.) oder grünliche Körnchen von Glaukonit. Man gebraucht sie zum Kalkbrennen, zum Schreiben, mit Leim vermischt als Farbe, als Putzpulver, zum Polieren des Silbers und anderer Metalle; ferner zur Verfertigung des Spiegelglases, des Réaumurschen
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