Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach hungrig
hat nach 0 Millisekunden 55 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Tungri'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
6% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Hungernbis Hure |
Öffnen |
haben), Esa. 65, 13. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit,
denn sie sollen satt werden, Matth. 5, 6.
Hungrig, s. Durstig
z. 1. I) Der Mangel an Speise, 2 Sam. 17, 29. Esa. 8, 21. c. 29/8. oder auch andern Gütern, welche zu
|
||
3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Spartabis Speisen |
Öffnen |
göttlichen Willens. Wie ein Hungriger sich mit Speise sättigt und erquickt, so war das, was Christum innerlich stärkte, und sein Verlangen stillte, das Thun des Willens GOttes.
Meine Speise ist die, baß ich thue den Willen deß, der mich gesandt hat
|
||
3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
Öffnen |
, daß sie den Kindern damit den größten Schaden zufügen. Säuglinge schreien nur, wenn sie Schmerzen haben, wenn sie hungrig sind oder verdauen. Haben sie Schmerzen, so soll man versuchen, diese zu vertreiben. Sind sie hungrig, so soll man ihnen zu trinken
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Durstigbis Ebedmelech |
Öffnen |
Glaube, Marc. 16, 16. Eph. 2,8.
§. 3. II) Von einem heftigen Verlangen.
Daß er sättige die durstige Seele, und füllet die hungrige
Seele mit Gutem, Pf. 107, 9. Und was euch fehlet, könnet ihr hie lernen: denn ihr seid
gewißlich sehr durstig
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Mittheilenbis Mond |
Öffnen |
742
Mittheilen ? Mond.
Mittheilen
Die Liebe deS Nächsten und ein aufrichtiges Mitleiden geben Andern gern von dem, was sie haben. es mag im Geistlichen Röm. 1, 11. oder Leiblichen sein (s. Almosens Tob. 1, 3. Gal. 6, 6.
Der dem Hungrigen
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0068,
von Schlaflosigkeitbis Kerbelrüben |
Öffnen |
und daß man seine Natur und Anlagen berücksichtigen muß. Schließlich denke man, daß Schlaflosigkeit oft auch von einem hungrigen Magen herrührt und daß ein Glas warme Milch, ein Zwieback oder ein Stück Chokolade dann die gewünschte Wirkung haben. J. C. G
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0241,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wieder besser zu ernähren, doch soll die Zusammensetzung der Nahrung so sein, als ob das Kind eben geboren worden wäre.
Ist man bei der Neugestaltung der Ernährung des genesenden hungrigen Kindes nicht
^[* Aus dem im Verlag von Th. Schröter, Zürich
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
kleinen Hungrigen kennen lernten, so nehme man wieder Zuflucht zu einem der gleichfalls rühmend hervorgehobenen Kindermehle Nestle, Englers Zwieback, Astra etc. Auch für solche Stadien der Rekonvaleszenz stellt die Berner Milchgesellschaft ein
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0643,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Für Gesellschaften werden oft Mittel verwendet, die dann wieder eingebracht werden sollen. Die Fremden erhalten Leckerbissen, bei den eigenen Angehörigen wird gekargt, ihnen die Nahrung zuweilen so spärlich zugemessen, daß sie stets hungrig bleiben
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0673,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
nichts eingeschmuggelt wurde. "Ja, durften Sie denn nie etwas kochen, was Sie gerne mochten?" "Gewiß durfte ich es, aber, liebe Anna, mehr Freude als ein Lieblingsgericht wird es Dir sein, wenn Dein Emil, der hungrig aus dem Geschäft nach Hause kommt
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Brod |
Öffnen |
Mann brachte Elifa Erstlinge Brods, 2 Kön. 4, 42. Der Gottlose zieht hin und her nach Brod, Hiob 15, 23. (er
greift zu nach dem Zrod mit zitternder Sand, Richt, streift
umher, um Vrod zn betteln.)
Du hast dem Hungrigen dein Brod versagt, Hiob 22
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.) |
Öffnen |
und kommende fort und fort ausweichen; erstere sind gewöhnlich hungrig, und treffen sie nun auf letztere, die mit eingenommener Nahrung zurückkehren, so halten sie dieselben an und lassen sich füttern. Eine fremde Ameise, die sich auf eine solche Straße
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Aufbewahrung der Lebensmittelbis Aufblähen |
Öffnen |
. erkranken, wenn sie hungrig auf die Kleeweide gebracht werden und in kurzer Zeit viel Futter verzehren. Die Entwickelung des Aufblähens vollzieht sich oft in 10-15 Minuten, zuweilen in einigen Stunden. Zunächst wird die Austreibung an der linken
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Burgundisches Heubis Burke |
Öffnen |
geworden. Da nämlich ein hungriger Esel, zwischen zwei völlig gleiche Heubündel gestellt und von beiden gleich stark angezogen, unfehlbar zwischen beiden verhungern würde, so ist dadurch dargethan, daß der Wille, um zu einem Entschluß zu gelangen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
Öffnen |
. Die Gefräßigkeit des Geiers wurde bei den Alten sprichwörtlich, er wittert Leichname, sogar schon vor dem Tod, und daher wurden hungrige Erben G. genannt. Bei den Germanen galt er für ein böses Prinzip (daher die Verwünschung). Bei den Ägyptern
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Geruchlosigkeitbis Gerüste |
Öffnen |
Hungrigen z. B. duftet eine Speise äußerst angenehm in die Nase, während bei dem Gesättigten dadurch Widerwille erregt wird. Vgl. Cloquet, Osphresiologie oder Lehre von den Gerüchen, von dem Geruchssinn etc. (Weim. 1824); Bernstein, Die fünf Sinne
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Hektorbis Helbig |
Öffnen |
noch die Vorstellung von einer gefräßigen, hungrigen, unersättlichen Hölle (s. d.), während der griechische Hades sowie der lateinische Orkus männlich gedacht wurden.
Hela, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Danzig, Kreis Neustadt, mit 2
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Parallelkreisebis Parallelreißer |
Öffnen |
: Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest, Und des Menschen Sohn, daß du auf ihn siehest? oder Spr. 27, 7: Der Satte tritt Honigseim mit Füßen, dem Hungrigen ist alles Bittere süß. Eigentümlich ist die öfters vorkommende Zählung in den einzelnen Versen, z
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0383,
Schaf (Schafzucht) |
Öffnen |
sie nicht hungrig und nicht vor der Entfernung des Taues oder Reifs aus, da sie sonst leicht aufblähen. Auf 1 Hektar Weide können, je nach der Güte derselben, bei einer Weidedauer von 7 Monaten 5-25 Schafe ernährt werden. Böcke und Mutterschafe
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0688,
Wirkerei (geschlossene, reguläre, Ringelware etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
Nadelstärke und Nadelteilung zu wählen. Ist der Faden zu schwach, so erhält man hungrige oder gezwungene, ist er zu stark, volle oder völlige Ware, welche nur in einzelnen Fällen passend sind. Eine Einteilung findet ferner nach der Art der Vollendung
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
Öffnen |
sich Poulton überzeugt, daß alle diese Künste nichts nützen, wenn der Insektenfresser unerfahren oder hungrig ist, und dies ist auch eine notwendige Voraussetzung für die Theorie der Trutzfarben, deren Bedeutung wohl halb und halb instinktiv erkannt
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
Öffnen |
Mundwinkeln rötliche, blumenartige Gebilde trägt, die wahrscheinlich Fliegen und andre Veuteinsekten anlocken. Eine südamerikanische Schildkröte (l Uaoi'o ieinin)^ ^kininiiiokii) öffnet, wenn sie hungrig ist, den Mund und streckt zwei an dem Vorderrande
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
verlangt nur hungrig und wenig wählerisch nach derbem Unterhaltungsstoff. Selbst die bürgerliche Lehrdichtung, noch mehr die Ausläufer der Minnepoesie bedürfen mindestens einer stofflichen Einkleidung: von den Schachgedichten Heinrichs von Beringen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Einsiedlbis Einsiedlerkrebse |
Öffnen |
Gehäufes sehr rafch vollzogen, da der fchutz-
lofe Hinterleib einLeckerbiss'en für hungrige Iiscke ist.
Eine interessante Beobachtung an diesen Krebsen
ist ihr Frenndschaftsverbältnis zu gewissen See-
ancmonen, Tieren aus der Gruppe der Aktinien
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Gomezbis Gomperz |
Öffnen |
"^aridaläi", "^ Husäa, ä6 Hungrig," und
"^ liderä^äe". 1852 gab er sein erstes Drama
heraus: "(^nixi", das in Lissabon unter rauschendem
Beifall Zur Darstellung kam. Ihm folgte 1858 eine
Sammlung lyrischer Poesien: "(^antos matutinoZ"
und "NipQLineroZ
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Sachetbis Sachs (Hans) |
Öffnen |
der Töne. Musikalische Novellen» (ebd. 1890), «Naturalistische Kabinettsstücke» (4. Aufl., 2 Bde., ebd. 1893), «Bühnenzauber» (ebd. 1892), «Die Satten und die Hungrigen» (2 Bde., Jena 1894).
Sachet (frz., spr. ßascheh), Kräutersäckchen, besonders ein
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Schlafäpfelbis Schlafstellenwesen |
Öffnen |
schwer ein und fchläft unruhig, wenn man hungrig
ist, und es ist Thatfache, daß ein gut genäbrter Kör-
per weniger E. bedarf als ein schleckt genährter; d. b.
mit wenig Material braucht der Körper mebr Zeit,
die im Wachen eingetretene Abnutzung
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Aeltestbis Aegern |
Öffnen |
. Die Gottlosen werden wie unzeitige Aehren abgerupft, Hiob 24, 24.
Seine (Christi) Jünger waren hungrig, fingen an Aehren auszuraufen und aßen, Matth. 12, i. Marc. 2, 23. Luc. 6,1. Die Erde bringt Aehren, Marc. 4, 28.
Aelteste
§. 1. Dieses ist I) der Name
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Allonbis Allwissenheit |
Öffnen |
40
Allon - Allwissenheit.
§. 3. Allmosen gutherzig zu geben, verbindet einen Jeden a) GOttes Befehl. 5 Mos. 15, 7. Sprw. 3, 27. Luc. 11, 41. 1 Tim. 6, 18. Ebr. 13. 16.
Brich dem Hungrigen dein Vrob, und die, so in Elend sind, führe ins
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Auftragenbis Auswerfen |
Öffnen |
, früh will ich aufwachen, Ps. 57, 9.
Ich wache früh auf, daß ich rede von deinem Wort, Ps. 119, 148.
Gleichwie einem Hungrigen träumt, daß er esse; wenn er aber aufwacht, so ist seine Seele noch leer, Esa. 29, 8.
Nebucadnezar wachte auf von seinem
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Ausgrabenbis Ausländer |
Öffnen |
zurückhalten und demselben wehren.
Damit er (der Narr, wie die Pharisäer, Luc. 11, 52.) die hungrigen Seelen aushungere, und den Durstigen das Trinken (den Trost des Evangeliums) wehre, Esa. 32, 6.
Aushuren
Unersättlich sein in der Wollust, Judas v. 7
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Beckerbis Bedenken |
Öffnen |
.
Theile dein Brod dem Hungrigen mit; und bedecke die Nackenden mit deinen Kleidern, Tob. 4, 17.
Niemand zündet ein Licht an, und bedeckt es mit einem Gefäß, oder setzt es unter eine Bank, Luc. 8, 16. S. Licht §. ii.
Ein Weib soll ihr Haupt bedecken
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Bräutigambis Brechen |
Öffnen |
in Stücken zerbrochen werden. Es kommt vor vom gemeinen Brode a), und von dem, welches bei dem heiligen Nachtmahl gebraucht wurde b).
a) Brich dem Hungrigen dein Brod, und die, so im Tlend sind, führe ins Haus, Efa. 58, 7. vgl. Gzech. 18, 7
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Eleazarbis Elender |
Öffnen |
und errette mich, ib. v. 153.
Ich will dich auserwählt machen im Ofen des Elends, Esa.
48, 10.
Brich dem Hungrigen dein Brod, und die, so im Elend sind,
führe in das Haus, Efa. 56, 7. Du sollst nicht mehr so deine Lust sehen an deinem Bruder,
zur Zeit
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Elentbis Eliakim |
Öffnen |
Elenden, Esa. 49, 13. Du Elende, über die alle Wetter gehen, und du Trostlose, Esa.
54, 11.
Und wirst den Hungrigen lassen finden dein Herz, und die
elende Seele sättigen, Esa. 5g, io. Er hat mich gesandt den Elenden (Matth. S, 3 f.) zu predigen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Ernstbis Ernten |
Öffnen |
, 17. Seine (des Tollen) Ernte werden essen die Hungrigen, Hiob
5, 5.
z. 3. III) Die geistliche Ernte, d. i. die Menge der Seelen, welche sür das Evangelium reif und empfänglich sind, und durch die Predigt bekehrt in die Kirche aufgenommen, und so
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Fuhrmannbis Fündlein |
Öffnen |
, die durch das Meer zogen, Meten dich
(mit Menschen und Gütern). Efa. 23, 2. Die Hungrigen füllet er mit Gütern, und lässet die Reichen leer,
Luc. 1, 53. Ps. 10?, 9. veral. Ps. 34, 11. Der Verlorne Sohn den Bauch mit Trabern, Luc. 15, 16.
§. 4
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Gamulbis Gärtner |
Öffnen |
.
Ruth las zwischen den Garben, Ruth 2, 15. 7.
Den Hungrigen nehmen sie die Garben (Nahrung), Hiob 24, 10.
Sie kommen mit Freuden und bringen ihre Garben. (Gleichwie der Säemann nach mühseliger Arbeit freudig erntet: so wird auch der Fromme
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Hauptmannbis Haus |
Öffnen |
zugeschlossen, Esa. 24, 10. Brich dem Hungrigen dein Brod, und die, so im Elend sind,
führe ins Haus, Esa. 58, 7. Und ihre Häufer find voller Tücke, Ier. 5, 27. Wehe dem, der sein Haus mit Sünden bauet, und sein Gemach mit Unrecht, Ier. 22, 13
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Sattelbis Satzung |
Öffnen |
die durstige Seele und füllet die hungrige Seele
mit Gutem, Ps. 107, 9. Daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen, Sprw.
S, 10. Einem Manne wird vergolten, darnach sein Mund geredet hat;
und wird gesättiget von der Frucht seiner
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Susannabis Tafel |
Öffnen |
uuvermerkt voll des heiligen Geistes, Ezech. 3, 3. Oyb. 10, 9. 10. Sir. 24, 27.*
Esset das Fett, und trinket das Süße, Neh. 8, 10. Einer hungrigen Seele ist alles Bittere süß, Sprw. 27, 7. Es ist das Licht süß, Pred. 11, 7.
* Sie sind süßer denn
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Träufebis Traurigkeit |
Öffnen |
ist Eitelkeit, und viele Worte; aber fürchte du GOtt, Pred. 5, 6.
Gleichwie einem Hungrigen träumet, daß er esse «., Efa.
29, 9.
Ein Prophet, der Träume hat, der predige Träume; wer aber mein Wort hat, der predige mein Wort recht, Ier. 23, 29.
Siehe
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Trinkenbis Triumph |
Öffnen |
er die hungrigen Seelen aushungere, und den Durstigen
das Trinken (den wahren Trost des Evangelinms, Luc. 11, 53.)
wehre, Esa. 32, 6. Siehe, meine Knechte sollen trinken, ihr aber sollet dürsten, Efa.
65, 13.
Wer von mir trinket, der dürstet immer
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Verächterbis Verachtung |
Öffnen |
Jugend gtheirathet, nun aber alt ge-worden), Mal. 2, 15. 16. (S. Decke.)
Wer die Weisheit und die Ruthe verachtet, der ist unselig, WeiZH.
3, 11.
Verachte den Hungrigen nicht, Sir. 4, 2. das Alter, c. S, 7.
was die Weifen reden, v. 9
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1110,
von Wohnungbis Wolke |
Öffnen |
?. vergl. Richt.
20, 25. 1 Sam. 14, 17.
§. 3. c) Feinde und Tyrannen, welche wie Wölfe nach Vlut dürsten, Ier. 5, 6. und nach Habe nnd
Gut begierig, Ezech. 22, 27. hungrig und auf alle Tücke scharfsichtig, Zeph. 3, 3. sind besonders gransame
|
||
1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Bezeugenbis Bloß, Blöße |
Öffnen |
. Bat ihn um Briefe gen Damaskus, Apg. 9, 2.
Bitter. Einer hungrigen Seele ist alles Bittre süße, Spr. 27, 7. Gott wird uns helfen mit einem bittern Trunk, Jer. 8, 14. Man hört bittres Weinen auf der Höhe, Jer. 31, 15. Muß dazu bittre Worte hören
|
||
1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Donnerbis Ehre |
Öffnen |
.
Durstig. Hungrig und durstig, und ihre Seele verschmachtet, Ps. 107, 5. Nun aber ist sie gepflanzet in der Wüste, in einem dürren und durstigen Lande, Ezech. 19, 13.
Ehre. Habe du die Ehre vor mir, 2 Mos. 8, 9. Und machest der Gottlosen Vornehmen zu
|
||
1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Erhöhenbis Ewig |
Öffnen |
Mos. 14, 3. Seine Ernte wird essen der Hungrige, Hiob 5, 5. Löwen werden Stroh essen wie die Ochsen, Jes. 11, 7; 65, 25. Die Väter haben Herlinge gegessen, Jer. 31, 29. Du Menschenkind, iß, was vor dir ist, Ezech. 3, 1. Du mußt diesen Brief in deinen
|
||
1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Schattenbis Schlagen |
Öffnen |
geschlagen und hungrig, Ies. 8, 21. Und wird mit dem Stäbe seines Mundes die Erde schlagen, Ies. 11, 4. Ich war zornig und schlug sie, Ies. 57, 17. Und schlaget mit der Faust ungöttlich, Ies. 58, 4. Ihr Morden und Schlagen treiben sie täglich vor
|
||
1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Uebelbis Umkommen |
Öffnen |
geringern, Joh. 2, 10. Giner ist hungrig, der andere ist trunken, 1 Cor. 11, 21. Die da wohnen auf Erden, trunken geworden sind, Offb. 17, 2. Uebel. Israel sprach: warum habt ihr so übel an mir gethan, 1 Mos. 43, 6. Da ihr solches Uebel thatet vor dem
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Apostel |
Öffnen |
alle Hungrigen gespeist.
6. - 12 Ochsen, auf welchen in dem Tempel Salomos das eherne Meer ruhte, 1 Kön. 7, 44. weil sie die heilige Schrift, als ein Meer, das sich über die Herzen der Menschen ergießt, in die Welt getragen.
b) Durch die 12 Sterne
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Esrahiterbis Essen |
Öffnen |
. Sein Lebelang hat er'(der Reiche) im Finstern gegessen, Preb.
Butter und Honig wird er essen ic., Esa. 7, 15.
Gleichwie einem Hungrigen träumet, daß er esse, Esa. 29, 8.
Der Regen - feuchtet die Erde - daß sie giebt Samen zu
fäen und Brod zu essen, Esa. 55
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Gutbis Güte |
Öffnen |
Gütern (evangelischem
Gnadenwory, Ps. S3, 11.
Büchner's Hand-Concord.
Reichthum und Ehre ist bei mir, wahrhaftiges Gut und Gerechtigkeit, Sprw. 8, 16. Den Frommen giebt GOtt Güter, die da bleiben, Sir.
11, 15.
Die Hungrigen füllet
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0535,
Gutes |
Öffnen |
nicht auch annehmen? Hiob 2, 10. Gutes und Barmherzigkeit (die eucmgtlische Gnad?) werden mir
folgen mein Leben lang. Pf. 23, 6. Du krönest das Jahr mit deinem Gut, Ps. 65, 12. Und füllet die hungrige Seele mit Gutem, Ps. 107, 9. Viel GuteZ kommt
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Reichbis Reichlich |
Öffnen |
, du bist aber reich, Offb. 2, 9. b) Die Hungrigen füllet er mit Gütern, und läßt die Reichen
leer, Luc. 1, 53. Wehe euch Reichen, denn ihr habet euren Trost dahin,
ib. c. 6, 24. Du fprichst: ich bin reich, und habe gar satt:c
|