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Seite 0909,
von Siegenbis Silber |
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nicht gebären
kann, 1 Mos. 16, 2.
Und siehe, ich bin mit dir, und will dich behüten, ib. c. 28, 15. Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, Hiob
15, 15.
Siehe, ich will Schwert ? unter sie schicken, Ier. 29, 17. Siehe, ich
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Seite 0353,
Erkenntniß |
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-bigen Geist, 1 Cor. 12, 8.
Ob ich albern bin im Reden, so bin ich doch nicht albern in der Erkenntniß, 2 Cor. 11, 6.
Darum bete ich, daß eure Liebe je mehr und mehr reich werde in allerlei Erkenntniß und Erfahrung, Phil. 1, 9.
- daß ihr erfüllet
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Seite 1099,
von Werkmeisterbis Wesen |
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gewißlich wahr, und ein theuer werthes Wort, i Tim. 1, 15.
5) Ei, eine treffliche Summe, der ich werth geachtet bin vor ihnen (daft sie meiner los würden), Zach. 11, 13.
8. 2. 6) Würdig a) aus Verdienst, Offb. 16, 6. A.G. 23, 29. c. 26, 31. b
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Seite 1085,
von Wegernbis Wehe |
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wegerte sich, das Volk zu lassen, 2 Mos. 7, 14. c.
ift, 3.
Das Volk, zu gehorchen der Stimme Sauls, 1 Sam. 8, 19. Wegere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht (sondern
thue süße), Hiob 5, 17.
Ich bin gerecht und GOtt wegert
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Seite 0332,
von Erbarmerbis Erbauen |
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denn deiner erbarmen, Jerusalem? Ier. 15, 5. Ich bin des Erbarmens müde. ib. v. s. Siehe ich will das Gefängniß der Hütten Jacobs wenden, und
mich über seine Wohnung erbarmen, Ier. 30, 16. Ist nicht Ephraim mein theurer Sohn - darum bricht
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Seite 0368,
von Erstebis Ersteigen |
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eine Mangelhaftigkeit oder Uuvollständigkeit des verdienstlichen Leidens Christi gelehrt, konnte ihm nicht von fern in den Sinn konnueu; 1 Cor. 1, 13. vrgl. (Asmnii?. Hxam. Oono. 'IMont. IV, 3, 3. z». 83. Baumgarten Polemik, II, 178 ff., kurz er sagt nur: Ich leide
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Seite 0737,
Mensch |
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nicht mehr schauen die Menschen (den Guttmettschtll) bei denen, die ihre Zeit leben (die oa wohnen in der HinM^keit), Esa. 38, 11. (Richt.: ich werde GOtt ^in seinem HeiligUinm^ nicht mehr schauen; nicht mehr Menschen sehen, wenn ich liei denen bin
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Seite 1116,
von Wünschenbis Würzen |
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, Pf. 27, 4.
Alles, was du wünschen magst, ist der Weisheit nicht zu gleichen, Sprw. 3, 15.
Die Seele des Gottlosen wünschet Arges, Sprw. 21, 10.
Der Faule stirbt über seinem Wünschen, Sprw. 21, 25.
Würde, Würderung, Würdig
§. 1. a
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Seite 0167,
von Bestreiterbis Beten |
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die Verlornen sich nicht bekümmern). Zach. 11, 16.
Beschwere dich nicht, die Kranken zu besuchen, denn um deßwillen wirst du geliebt werden, Sir. 7, 39.
Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht, Matth. 25, 36, 43.
Ein reiner
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Seite 1077,
von Wahrlichbis Waise |
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ewiglich, Sir. 40, 12. Nun erfahre ich mit der Wahrheit «., A.G. 10, 34. (S.
HUerlei.) Ich sage die Wahrheit in Christo, und lüge nicht, deß mir
Zeugniß giebt mein Gewissen in dem heiligen Geist, Röm.
9, i.
Wir können nichts wider
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Seite 0902,
Seligkeit |
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durch das Bad der Wiedergeburt,c., Tit. 3, 5.
b) Denn er wird sein Volk selig machen (und erretten) von ihren Sünden, Matth. i, 21.
Des Menschen Sohn ist gekommen, selig zu machen, das verloren ist, Matth. 19, 11.
Denn ich bin nicht gekommen, daß ich
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Seite 0802,
von Prophetinbis Prüfen |
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auf GOttes Befehl vorgetragen und schriftlich verfaßt.
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen, Matth. 5, 17.
In diesen zweien Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten, Matth. 22, 40
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Seite 1079,
von Wandbis Wandeln |
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.
Ich bin ohne Wandel vor ihm; und hüte mich vor Sünden, Ps. 18, 24.
Wohl denen, die ohne Wandel leben, Ps. 119, 1.
Wandelbar
a) Mangelhaft, ungestalt, zu lang oder zu kurz, 3 Mos. 22, 23. b) Veränderlich, b) Ein Narr ist wandelbar, wie der Mond
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Seite 0291,
Ehre |
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der Ehre des HErrn,
wie Wasser, das das Meer bedecket. Hab. 3, 14. vergl. Esa.
11, 9.
Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich HErr, wo
fürchtet man mich? Mal. 1, 6. T einem Namen sei ewiglich Ehre und Lob, du GOtt Israels,
Tob. 3
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Seite 0293,
von Ehrenbis Ehrgeiz |
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, wenn es GOtt thut.
S. z. 19. Zeph. 3, 19.
Gefällt dirs, daß bu Gewalt thust -; und machest der Gottlosen Vornehmen zu Ehren? Hiob 10, 3. (Kaun dir, dem gerechten GOtt, das n>ohlgefnllen?)
Er rufet mich au, so will ich ihn erhören, ich bin bei ihm m
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Seite 0323,
Engel |
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sein Heer, Ps.
143, 2.
So wahr der HErr lebet, hat er mich durch seinen Engel behütet, daß ich nicht bin verunreiniget worden, Jud. 13, 20. Die Engel werden ausgehen, und die Bösen von den Guten
scheiden, Matth. 13, 49. Die Schnitter sind
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Seite 0366,
von Erscheinungbis Erschrecken |
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, Luc. 1, 79. vergl. Esa. 9, 2 f. Ich bin erschienen denen, die nicht nach mir gefragt haben,
Röm. 10, 20. vergl. Esa. 65, 1. Das Leben (Äoli. 1, 4.) ist erschienen, 1 Joh. 1, 2. Ihr wisset, daß er ist erschienen (vergl. Eur. 9, 28
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Hauptstück:
Seite 0624,
Jesus |
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.
6, 23.
So ist nun nichts VeroammlicheZ an denen, die in Christo IHfu
sind, Röm. 6, 1. 2. Weder Hohes noch Tiefes ? mag uns scheiden von der Liebe
GOtteZ, die in Christo JEsu ist lc., Rom. 8, 39. (Siehe
Hol,es §. 0.) Ich weiß und bin
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Seite 0825,
von Reifbis Rein |
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Reichthum in GOtt trachtet, Luc.
12, 21. Nur dem Christen ist der Reichthum nicht gefährlich, er nur kann ebenso ihn würdig gebrauchen, als seiner leicht entbehren.
Reif
I) (8uk8t.) Ein gefrorner Thau oder Nebel, der sich an die Fläche
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Seite 0875,
von Schlundbis Schmähen |
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Schlund ? Schmähen.
871
Ich will meine Augen nicht schlafen lassen, noch meine Augenlieder schlummern, Pf. 132, 4. * Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht, Ps.
121, 4.
z. 2. II) Der trägen Ruhe sich überlassen, Sprw. 6, 10. c
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
Höhere Lehranstalten (Kabinettsorder v. 13. Febr. 1890, Güßfeldts Reformvorschläge) |
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wird, die Aufgaben in Meinem Sinne und zu Meiner vollen Zufriedenheit zu lösen.
Mit Ihren Vorschlägen über die Art und Weise, wie die militärische Jugend auch auf den Kriegsschulen für die erziehlichen Aufgaben ihres Berufs vorzubereiten sind, bin Ich
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0823,
von Reichbis Reichlich |
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Rnch ? Reichlich.
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Und daß wir durch viele Trübsal müssen in das Reich GOttes gehen, A.G. 14, 22.
Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich GOttes nicht ererben? 1 Cor. 6, 9. 10. Gal. S, 21. Eph. 5, 5.
Darum sage ich, daß Fleisch
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Hauptstück:
Seite 0128,
von Barhumiterbis Barmherzigkeit |
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sein Fleisch und Blut, Sprw. 11, 17.
Ich bin barmherzig, spricht der HErr, und will nicht ewiglich zürnen; allein erkenne deine Missethat, daß du wider den HErrn, deinen GOtt, gesündiget hast, Jer. 3, 12. 13.
Ich will weder schonen, noch übersehen, noch
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0785,
von Paustenbis Pedahel |
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? Diener sind sie, durch welche ihr seid gläubig geworden, 1 Cor. 3, 5.
Ich bin Paulisch, der Andere, ich bin Kephisch, 1 Cor. 1, 12. c. 3, 4.
8. 2. Er hat 14 Briefe, nämlich 8 vor* und 6 nach oder in seiner Gefangenschaft** in folgender Ordnung
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Buechner →
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Seite 0607,
von Hungernbis Hure |
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,
25. (Nil jetzt im VUnkel der eignen Würdigkeit, oder im voll-
Zeimß des Irdischen ftch gnnz befriedigt fühlen, werden dort die
peinlichste Leere empfinden.) Ich bin in allen Dingen, und bei allen geschickt, beides satt
sein und hungern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
Dreisinnige (Erziehung der Taubstummblinden) |
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, Howe und seine Mitarbeiterinnen mit gerechtem Stolz erfüllte: »Wie froh bin ich, daß ich geschaffen bin!« Unter voller Würdigung der humanitären und philanthropischen Seite des Falles unterzieht Jerusalem ihn nach allen in Betracht kommenden Seiten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Trügenbis Trunkenbold |
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und leicht ist, schaffet eine ewige
? Herrlichkeit, 2 Cor. 4, 17. (S. Schaffen ß. 17.)
In allen Dingen lasset uns beweifen, als die Diener GOtteZ
? in Trübsalen, 2 Cor. 6, 4.
Ich bin überschwänglich in Freuden, in aller unferer Trübsal,
2 Cor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0184,
Bulgarien (Geschichte 1885, 1866) |
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und den Fürsten Dolgorukij nach B.senden wolle, um eine Verständigung herbeizuführen. Er richtete daher 30. Aug. an den Zaren ein unterwürfiges Telegramm, welches mit den Worten schloß: »Da Rußland mir die Krone gegeben, so bin ich bereit, dieselbe
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Hauptstück:
Seite 0714,
von Lobebriefbis Lober |
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, lobet seinen Namen, Pf. 100, 4.
Lobe den HErrn, meine Seele, Pf. 103, 1. 2. alle seine Heer-fchaaren, v. 21. alle seine Werke, v. 22.
Ich will ? meinen GOtt loben, so lange ich bin, Ps. 104, 33. Ps. 145, 1. L. Pf. 146, 2.
Lobet, ihr Knechte
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Hauptstück:
Seite 0529,
von Größebis Grund |
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Große ? Grutü>.
525
z. 8. Iol). 5, 36. Ich habe ein größeres Zeug-nist, denn Johannes. Dieser war nur eine angezündete Leuchte, v. 35, und uicht das ewige Licht selbst, wie ich bin, vergl. c. 1, 33. Mein himmlischer Vater zeuget selber
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Hauptstück:
Seite 0876,
von Schmäherbis Schmiegen |
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Mos. 3. 16. Denn sie sahen, daß der Schmerz (Hiobs) sehr groß war, Hiob
2, 3. S. c. 9, 38. c. is, 6. Ich bin zu Leiden gemacht; und mein Schmerz swegen mr-
wnndtten Gewissens) ist immer vor mir, Ps. 38, 18. Er heilet, die zerbrochenes Herzens
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Hauptstück:
Seite 0698,
Lehrer |
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nichts zu thun haben, Sir.
38, 25.
Sie (die Hnndmerksltntr) können den Verstand nicht haben, dis Schrift zu lehren, Sir. 33, 35
Darum gehet hin, und lehret (machet zu Jüngern) alle Völker, Matth. 38, 19.
Lehret sie halten Alles, was ich euch
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Hauptstück:
Seite 0635,
von Judebis Judenschule |
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(Christus mit seinem Heil und Wort) kommt von den
Juden. Joh. 4. 22.
Oder ist GOtt allein der Juden GOtt? Röm. 3, 29. Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen, Röm.
10, 12.
Den Juden bin ich geworden als ein Jude (bequemte mich nach
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Hauptstück:
Seite 0827,
von Reisebis Reizen |
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. Aber es kann auch dem innerlichen göttlichen Leben entfremden: Hui inuituni p6r6Fring,ntur, raro
HErr, GOtt meines Herrn Abrahams, hast du Gnade zu meiner Reife gegeben, daher ich gereifet bin, 1 Mos. »4, 42. Das find die Reifen der Kinder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Sangenbis Sara |
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, und lernet von mir, denn ich bin sanftmüthig und von Herzen demüthig, Matth. 11, 29.
Saget der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmüthig (dem Gemüth und Hnfzug nach niedrig), Matth. 21, 5.
c) Joseph, 1 Mos. 50, 16. 19. David
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Genügenbis Geräuch |
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, den satanischen Vtrsuchnngen zn widersteht«,
m»d den Sieg zu erhalten.) Ich habe gelernet, bei welchen ich bin, mir genügen zu lassen,
Phil. 4, 11.
Es ist ein großer Gewinn, wer gottselig ist, und lässet ihm genügen, i Tim. 6, 6.
z. 2. Da
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0750,
Reisen |
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Genuß einer Alpenreise zu Fuß gab er wiederholt den lebhaftesten Ausdruck. Seine Worte: "Ich bin erstaunt, daß die Bäder in heilsamer und wohlthuender Gebirgsluft nicht unter die größten Heilmittel der Medizin und Moral gehören", gaben den eigentlichen
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