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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand |
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1
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand.
An letzter Stelle kommt mir zu die Beschreibung der Stadt Ulm, die ich ebenso im ersten Teil versprochen habe; denn sie ist das Ziel
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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9
anderen Anfang der Stadt Ulm nach ihrem Namen an, indem sie sagten, es habe einst Völker gegeben, welche die Küste des Balthischen Meeres und beide Ufer der Vistula und Hystula (Weichsel und ?) bewohnten (pag. 12). Diese Völker aber wurden
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86% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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10
Gründungen einige Zeichen entweder von ihrem Namen oder ihrem Wappen zurückließen; so hat die von ihnen gegründete Stadt Klingnaw von ihnen den Namen, so die Burg Klingen und Klingaberg und das Kloster Klingental in Klein-Basel
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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6
der Benennung der Stadt Athen, die ihren Namen wegen des aus der Erde wachsenden Ölbaums erhielt, sowie auch Ihericho die Stadt der Palmen genannt wird 2 Paralip. c. 28, (1. 2 Chron. 28, 15) weil dort Palmen im Überfluß wachsen. Auch andere
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86% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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die Tempel der pfeiltragenden Diana erbauten, in denen sie ihren Gottesdienst nach heidnischem Gebrauch auszuüben pflegten, und sie glaubten, nirgends anders als an sumpfigen Plätzen zwischen Ulmen und in Ulmenhainen können sie die Diana sich
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86% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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herzustellen und ihre Verehrung besonders in den für ihren Dienst geschickten Gegenden zu vermehren; denn wenn sie dies nicht täten, hätten sie nach ihrer Meinung durchaus nicht die Länder unterwerfen und ihre Königinnen in den Reichen einsetzen können
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86% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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ist das Alter ihrer Gebäude. Denn die Mauer der alten Stadt ist sehr alt und dick, auch sehr fest aus Steinen zusammengefügt, von welchen die neueren Baumeister nicht wissen, aus welchen Gegenden sie stammen: so ist die Kirche des heiligen Kreuzes sehr
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86% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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oder sogar wieder zurückkehren; denn den Reichtum, den sie hier besitzen, würden sie nicht finden, weshalb sie oft nach ihrer Zurückberufung in das heilige Land von selbst in die Länder zurückkehrten, in denen sie geboren worden waren.
Das sechste
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86% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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das Übel zu strafen und gewissermaßen als von den Alten eingesetzte Bestraferin der Übel. Oder, wie andere glauben, ist die Stadt nach ihrer Gründung vom Erfolg Ulma genannt worden. Denn wie die im Sumpf festgemachte Ulme nicht vermodert
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72% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Erstes Hauptstück |
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4
Erstes Hauptstück.
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter.
Daß Ulm eine sehr alte Stadt sei, wird das Folgende deutlich zeigen. Aber wenn ich nicht weiß, wer ihr Gründer gewesen, so wird wohl niemand sich wundern
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57% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Zweites Hauptstück |
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(pag. 19)
Zweites Hauptstück.
Von der Abmessung der alten Stadt und ihrer geringen Größe.
Kap. 1.
Von der alten Stadt Ulm.
Die alte Stadt Ulm, deren Mauern noch heute sichtbar sind und von der noch ein freier, kreisförmiger Umlauf
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0004,
von Für die Küchebis Ungeziefer |
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Salzwasser gestellt, daß dieses die genießbaren oberen Teile frei läßt. Deckt den Topf zu und läßt die Spargeln 20-30 Minuten kochen. Die Köpfchen werden auf diese Art nur mit Dampf gekocht und verlieren nichts von ihrem Nährwert. Das Spargelwasser
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43% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Moddermanbis Mond |
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, wird
sich M. voraussichtlich zu einem wichtigen Handelsplatz entwickeln.
Molekularkräfte (Größe ihrer Wirkungsweite) . Bringt man
ein sehr kleines, am Ende eines Drahtes hängendes
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43% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0208a,
Salanganen (Einseitige Monochromtafel) |
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208a
Salanganen.
Salangane (Collocallia esculenta) mit ihren eßbaren Nestern. ½.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0053a,
Italien |
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0053a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Italien.
Maßstab 1:4.500.000.
Die Provinzen werden nach ihren unterstrichenen Hauptstädten genannt, ältere Bezeichnungen sind mit Haarschrift beigefügt.
Eisenbahnen Dampfer Untersseische Telegraphen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0559a,
Mexiko |
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0559a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Mexiko
Maßstab = 1:12.000.000
Die Hauptstädte der Staaten sind unterstrichen. Die nicht besonders benannten Staaten tragen den Namen ihrer Hauptst.
Die Schweiz im Maßstab der Hauptkarte.
Zum
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0% | Kuenstler → Hauptstück → Prolog: Seite 0003, | Öffnen |
auf dem Gesamtgebiet der bildenden Künste aller Länder mit Angabe ihrer Werke.
Leipzig
Verlag
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0007,
Hauptteil |
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6
mehr so häufig erfolgen, wodurch sie daher mehr Ruhe in ihrem Innern genossen, und vermögend wurden, die ihnen beigemischten Theile fallen zu lassen, und Kerne und Schichten in ihrem Innern zu bilden.
Diese Bildungsart ist aber nach eben
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0033,
Hauptteil |
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32
ihrer Geschwindigkeit, wie auch ihrer Richtung nach verändert werden, wodurch das, was jüngst auf ihr Nord- und Südpol war, vielleicht zum Aequator gemacht werden würde. - Auch würde dieselbe in der Gestalt und Lage ihrer Bahn, wie auch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
- |
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jetzige Stand der Stadt enthalten ist:
I. Vom Ursprung und dem Alter der Stadt Ulm.
II. Von der Abmessung der alten Stadt und ihrer geringen Größe.
III. Von ihrer Zerstörung, Wiederaufbau, Erweiterung und Größe.
IV. Von der Einteilung des Volks
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0086,
Zusatz |
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85
fielen durch Mißbrauch ihrer Freiheit von ihrem Schöpfer ab, wurden böse, und Urquell alles Bösen in der Welt.
4) Das unendliche Wesen beschloß nun, die sichtbare materielle Welt durch seine ersten Machthaber schaffen zu lassen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0761a,
Großbritannien |
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0761a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Großbritannien.
Maßstab 1:4.500.000.
Die Hauptorte der Grafschaften sind unterstrichen. Grafschaften, welche nicht besonders benannt sind, führen den Namen ihrer unterstrichenen Hauptorte.
Eisenbahnen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0884a,
Peru, Ecuador, Kolumbien u. Venezuela |
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gleichlautend mit denen ihrer unterstrichenen Hauptorte.
Südliche Fortsetzung der Hauptkarte im gleichen Maßstabe.
Zum Artikel "Peru".
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0538,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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528
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
ihrer Bedeutung entsprechende Stellung ein, jeder Teil hebt den anderen. Die Gestalten selbst sind nicht minder ausdrucksvoll und vor allem malerisch schön. Was meisterhafte Zeichnung anbelangt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Elisabethinerinnenbis Elisabethorden |
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561
Elisabethinerinnen - Elisabethorden.
von der Unfähigkeit und Unpopularität der Braunschweiger zu überzeugen, ließ sie sich von ihrem Leibarzt Lestocq und dem französischen Gesandten, Marquis de la Chetardie, bewegen, eine Verschwörung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0613,
Katharina (Rußland: K. I. und K. II.) |
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613
Katharina (Rußland: K. I. und K. II.).
sie zur Geliebten und bewog sie, 1703 zur griechischen Kirche überzutreten (wobei sie von ihrem Paten, dem Zarewitsch Alexei, den Namen K. Alexejewna erhielt). K. gebar dem Zaren von 1706 bis 1709 drei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Elisabeth (Frankreich) |
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frei von bedenklichen Flecken; an Liebeleien und Liebschaften ist kein Mangel: Leicester, Hatton und Essex waren ihre erklärten Liebhaber. In ihrer letzten Lebenszeit galt als ihr Nachfolger der schottische König Jakob, Sohn der Maria Stuart
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0552,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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entäußerte und anderen Einflüssen unterlag.
Den Weg zur vollen Höhe der Kunst beschritten dagegen drei Meister, die von dem Lehrer nur die Fertigkeit annahmen, sonst aber ganz ihrem eigenen Kunstgeiste folgten. Es sind dies Giorgio Barbarelli, genannt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0680,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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664
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Akademie mit ihrer französisch-klassischen Formensprache; im Privatbau aber herrschte die von Oppenort und Meissonier angebahnte Richtung vor, der auch die Akademiker Zugeständnisse machen mußten
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0038,
Hauptteil |
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37
ein Mal eine solche Zerstörung unseres Wohnortes sich ereignen sollte, so kann diese nur von einem Kometen bewirkt werden, indem die 11 Planeten mit ihren 18 Nebenplaneten, welche mit der Erde fast in gleicher Ebene ihren Lauf von Abend
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0053,
Nachtrag |
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in einer Richtung von 23 Grad aus der Ebene ihrer Bahn stets fortgeht, nicht von der Größe ihrer Masse, sondern von dem ersten Anstoße oder Umschwunge, welchen sie bei ihrem Entstehen erhalten hat, abhängt. Daher ist höchst wahrscheinlich die Richtung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0998,
Luise |
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etc.", rühren nicht von ihr, sondern von O. v. Schwerin, ihrem Freund und dem Erzieher ihrer Kinder, her. Ihr Leben beschrieben Wegführer (Leipz. 1838) und Knauth (Halle 1867). Vgl. v. Medem, L. H., Kurfürstin von Brandenburg (Homb. 1874
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0013,
Hauptteil |
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12
in der Gegend von Potosi findet man Granitfelsenstücke, ohne errathen zu können, wie und woher sie hierher gekommen sind. Und so wie die Erdrinde auf ihrer Oberfläche mit Granitblöcken und andern Felsenstücken übersäet ist, so ist auch
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0016,
Hauptteil |
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15
eine Vereinigung ihrer Masse mit der des größern erfolgt.
Hiervon überzeugen uns folgende Beispiele: Im Jahre 1676 den 21. März erschien eine solche Kugel, die etwa ¼ deutsche Meile im Durchmesser besaß, und mit einer Geschwindigkeit
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0037,
Hauptteil |
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36
lung nach 192,000 Jahren erfolgen muß. Also welche geraumvolle Zeit ist der Erde noch zu ihrem gegenwärtigen Zustande vergönnt! Und welche geraumvolle Zeit hat die Menschheit noch zur Entwicklung ihrer erhabensten Seelenkräfte! Welche
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0090,
Zusatz |
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Afrika über, indem kein anderes Meer, als der persische und arabische Meerbusen zum leichten Uebergange da ist. Zu diesen Stämmen gehörten höchst wahrscheinlich die Aegyptier, wie die Verwandtschaft ihrer Sprache und ihrer Religion mit der des Urvolks
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Sonthofenbis Sophie |
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, und der Elisabeth Stuart, fühlte sich im Haus ihrer kaltherzigen Mutter höchst unglücklich, begab sich daher zu ihrem Bruder Karl Ludwig, nachdem derselbe 1648 die Kurpfalz zurückerhalten hatte, nach Heidelberg und vermählte sich 1658 mit dem Herzog Ernst
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0066,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, wird nicht mehr dicker, sondern wächst nur an der Spitze, d. h. er wird länger.
Knospe. Gemma.
Die Knospe ist ein Reproduktionsorgan der Pflanze. Wir unterscheiden drei Arten derselben, je nach ihrem Standpunkt. 1. Axillarknospen, aus den
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Lewen |
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Burg also hatte dieser Löw (pag. 91) mit seiner Frau mehrere Söhne und nahm also an Kindern und Reichtum sehr zu. Von seinen Söhnen aber wohnten einige in Ulm, andere blieben in Giengen; diese verließen aber endlich auch ihren Platz und zogen nach Ulm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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ihre Eifersucht. So wird Kallisto, weil sie dem Zeus zu Willen gewesen, in eine Bärin verwandelt und auf ihren Betrieb von den Pfeilen der Artemis getötet; gegen Jo, die als Kuh auf ihr Anstiften von einer Bremse verfolgt wird, gegen Leto, Alkmene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
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136
Die hellenische Kunst.
dem Haupte des Zeus dar, in der linken Ecke tauchte Helios (Sonnengott) mit seinem Gespann empor, rechts versank Selene (Mondgöttin) mit dem ihren.
Der Westgiebel schilderte den Streit der Göttin mit Poseidon um
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Annabis Annaberg |
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Alexios I., geb. 1. Dez. 1083, erhielt eine gelehrte Bildung und spielte in den Hofintrigen eine bedeutende Rolle. An Nikephoros Bryennios vermählt, suchte sie denselben vergeblich anzureizen, mit ihrem Bruder Johannes Komnenos (1118-43) um den Thron
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Elisabeth (Königin von Spanien)bis Elisabethpol |
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König vollständig. Um ihren Söhnen Throne zu verschaffen, veranlaßte sie Alberoni, durch diplomat. Verhandlungen und
kriegerische Unternehmungen die ehemals span. Besitzun gen in Italien wieder zu erlangen. Sie erreichte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0394,
Schall (manometrische Flammen, singende Flamme) |
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394
Schall (manometrische Flammen, singende Flamme).
gungen nach der Periode, welche die Pfeife vermöge ihrer Länge fordert; die Pfeife erklingt daher beim Anblasen und gibt einen bestimmten, nur durch ihre Länge bedingten Grundton. Wenn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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sie wohnen, in den Städten nur den Frauen in Geburtswehen helfen, wozu sie von den Schicksalsgöttinnen bestimmt sei, da ihre Mutter sie schmerzlos geboren habe. Wie letztere, so wurde auch A. neben ihrem Bruder an allen wichtigern Stätten des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0240,
Maria (M. Stuart) |
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Darnleys selbst beteiligt waren, verbanden sich gegen Bothwell, und M., von ihren Truppen verlassen, sah keine andre Rettung, als ihren Gemahl zu verlassen und sich in die Arme der Verbündeten zu werfen (Juni 1567). M. wurde von diesen erst nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Anna (Königin von Großbritannien)bis Anna (Kurfürstin von Sachsen) |
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nur geistige Liebe (nicht Ehe, wie man behauptet hat) sie an den feinen und glänzenden Mann band. A. überlebte ihren Freund 5 Jahre, die sie in ihrer Klosterstiftung Val-de-Grace und am Hofe zubrachte. Sie starb 20. Jan. 1666. - Vgl. Freer, Anne of
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
Öffnen |
die berühmte Tiermalerin Rosa B. ist. Geb. 22. Okt. 1822 zu Bordeaux als Tochter des Malers und Zeichners Raymond B. (gest. 1853), kam sie mit ihrem Vater, als dieser Witwer wurde, 1830 nach Paris, wo sie in der Schule eine große Abneigung gegen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0527,
von Thorenbis Thumann |
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, bildete zuerst eine Penelope und einen Odysseus mit seinem Hund, hatte aber erst einen namhaften Erfolg mit der Statue eines Blumenmädchens. 1842 reiste sie mit ihrem Gatten nach Rom, bildete sich unter Thorwaldsen und Gibson noch weiter aus und schuf
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Von den Adeligen in Ulm |
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doch nicht Glieder der Gemeinde sind und nicht zum gemeinen Nutzen beitragen, sondern zwischen Gott und dem Volk sich ihrer Freiheit freuen und nicht Bürger, sondern mehr sind als Bürger und über den Bürgern stehen.
Kap. 2
Von den Adeligen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Von den Adeligen in Ulm |
Öffnen |
, geben ihnen reichlichen Sold und setzen sie als Hauptleute ihrer Heere, als Vögte ihrer Burgen und als Landpfleger ihrer Besitzungen ein. Und doch gehören sie nicht zum Rat und wohnen den Verhandlungen des Rates nur an, wenn sie dazu gerufen werden, aber
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Vetter |
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67
sei es von Troja oder Rom oder Karthago, nach Alemanien übersiedelten, werden nach Verlust ihrer griechischen oder lateinischen, italienischen oder afrikanischen Namen entweder im ganzen oder zum Teil jetzt mit deutschen oder verdorbenen
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
Von den Klöstern Medingen und Medlingen |
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, die mit ihren Freunden nicht nur das Kloster, sondern die ganze Provinz plagten. Es war aber in Ulm eine Jungfrau, der ihre Eltern gestorben waren und ein großes Vermögen hinterlassen hatten. Diese verpflichtete sich aus Liebe zu Gott durch Gelübde
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
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122
sich an eine Reformation dachte. Und weil sie voraus wußte, daß sie von ihren Oberinnen keine große Hilfe hiebei haben werde, ging sie darauf aus, daß sie ihr wenigstens kein Hindernis bereiten. Daher fing sie als kluge Jungfrau
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
Öffnen |
125
auf die Herannahenden loszugehen bereit waren. Als aber die Frau Herzogin die Zeit vorübergehen fah, befahl sie ihren Kriegsleuten und Hörigen, das Haus zu nehmen. Aber ihrem Befehl gehorchte niemand: sie sagten, es wäre
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0885,
Artillerie |
Öffnen |
885
Artillerie.
auch der Verteidiger der Geschütze bedient und seine Mauern durch Anschüttung eines Erdwalles dahinter zu ihrer Aufstellung geeignet gemacht. Die Rohre, ohne Schildzapfen, wurden auf Holzunterlagen gelegt und ihr Rücklauf
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Elisabeth (Österreich, Pfalz, Preußen, Rumänien, Rußland) |
Öffnen |
. 1596, vermählte sich 1613 mit Friedrich V. von der Pfalz und bewog diesen zur Annahme der Krone von Böhmen. Mit ihren Kindern teilte sie nach der Schlacht am Weißen Berg das unglückliche Los ihres Gatten. Umsonst suchte sie Herzog Christian
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0231,
Margarete (Fürstinnen) |
Öffnen |
231
Margarete (Fürstinnen).
3) M. (Margot) von Frankreich oder von Valois, die Töchter Heinrichs II. und der Katharina von Medici, geb. 14. Mai 1553 zu St.-Germain en Laye, ward am Hof ihrer Brüder Franz II. und Karl IX. erzogen. Sie erhielt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
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aus, vielmehr leben die D. in ihren Norddistrikten vorzüglich mit
Maroniten, in den Süddistrikten vielfach mit Griechen und Melchiten untermischt. Einige Teile ihres Gebietes gehören zu den bestangebauten Stellen des
Libanon; sie produzieren
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
Die hellenische Kunst |
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finden ist. Praxiteles war jedenfalls der erste, der es wagte, die Göttin in ihrer ganzen keuschen Nacktheit zu bilden. Er wählte, wie ich schon früher andeutete, dazu den Augenblick, in dem die Göttin sich entkleidet hatte, um in das Bad zu steigen
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0009,
Hauptteil |
Öffnen |
8
nen*), so kennen wir von ihr auch nur ihre Rinde, und auch diese nur bis zu einer Tiefe von 3000 Fuß, das ist bis zum siebentausendsten Theile ihrer ganzen Dicke**).
Nach der allgemeinen Schwere müßten wir nun in dieser Erdrinde
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0048,
Nachtrag |
Öffnen |
so vieler Schichten, und den Grund ihrer schief liegenden und senkrecht stehenden Stellung zu erklären, ungeheuere Höhlen in dem Innern der Erde an, welche einstens mit Wasser ausgefüllt gewesen, und in welche nachher die Schichten hinabgesunken wären
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0054,
Nachtrag |
Öffnen |
53
an ihren Polen, welche sie bei ihrem Entstehen, da ihre Theile noch weich waren, durch den Umschwung um ihre Achse erhalten hat, und die sie auch jetzt noch hat.
Wenn nun aber die Erde durch den Aufsturz eines solchen Weltkörpers in etwas
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0056,
Nachtrag |
Öffnen |
Lage ihrer Pole an, und fand, daß, wenn man die Gegend unter dem Vorgebirge der guten Hoffnung nach dem Südpole hindrehen oder denselben hierher verlegen, und den Nordpol in das stille Meer, etwa 40 Grad von dem jetzigen Nordpole entfernt, versetzen
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0058,
Nachtrag |
Öffnen |
, daß von den vielen Menschen, welche sowol durch die großen Fluthen des Orients, wie auch durch die des Occidents umgekommen sind **), keine Ueberreste gesunden werden, wovon höchst wahrscheinlich die leichtere Auflösung der Kalkerde ihrer Knochen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Zwergwuchsbis Zygoten |
Öffnen |
1017
Zwergwuchs - Zygoten.
Ackerbauer, und berauben oftmals die Felder ihrer Nachbarn. Als Krieger sind sie wegen ihrer Gewandtheit in Handhabung des Bogens, der Schnelligkeit ihrer
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0632b,
Die Brusteingeweide des Menschen. II. |
Öffnen |
.
16. Obere Hohlvene .
17. Linke Lunge mit ihren Luftröhrenästen und Blutgefäßen .
18. Brustfell . 19. Zwerchfell . 20. Leber .
21. Großes Netz . 22. Halsnerven .
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0262,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
249
Olea äthérea, ätherische Oele.
Gruppe XVIII.
Ólea äthérea, ätherische Oele.
Zu dieser für den Drogenhandel so überaus wichtigen Gruppe gehören eine zahlreiche Menge von Körpern, welche sich häufig nur in ihren physikalischen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0475,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
(5-40%), Chlorkalium (bis zu 10%), Natriumcarbonat u. a. m. Die Hauptproduktionsländer für diese Sorte sind Illyrien, Kroatien, Ungarn, Russland und vor Allem Nordamerika. Die geschätztesten Sorten sind die illyrische und nordamerikanische, in ihren
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Andrea del Verrocchio, - deren Namen auch bei der Baukunst und Bildnerei genannt wurden - gehörten zu dieser Gruppe. Sie waren von Haus aus Goldschmiede, also Metallbildner, und konnten ihre Erziehung um so weniger verleugnen, als sie mit ihren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0664,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Wie Georg Bähr auf dem Gebiete des Kirchenbaues hatte Pöppelmann auf jenem der weltlichen Bauten das Höchste geleistet, was der eigen-deutschen Barockkunst zu erreichen vergönnt war. Auch in Sachsen wurde die heimische Bauweise mit ihrer
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Zwickerbis Herwart |
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ihre Wohnsitze im Baceniswald 1) auf der sehr alten Burg und Schloß Granegk, weshalb sie von Alters her Granegker oder Herren von Granegk genannt wurden. Aber durch das Ungemach der Kriege getrieben, wurden sie gezwungen, ihren Wohnsitz Granegk zu verlassen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0118,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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) Und außer den genannten geistlichen Stätten im Umkreis der Stadt Ulm gibt es noch mehrere andere, die ich übergehe. Denn eigentlich gehört der größere Teil der Gegend den Geistlichen, mit denen allen die Ulmer Herren an ihren Besitzungen beteiligt sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Christianstadtbis Christine |
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geleitete vormundschaftliche Regierung gestellt. Dabei trieb sie allerlei Studien, besonders sprachliche, welchen sie alle Zerstreuungen opferte, verriet aber auch bald ihren bizarren Charakter, indem sie sich als Mann gebärdete, ritt und jagte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0237,
Maria (Frankreich) |
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237
Maria (Frankreich).
1803) wurde M. zur Regentin für ihren Sohn Karl Ludwig ernannt. Als das Königreich 1807 von den Franzosen besetzt wurde, ging sie nach Spanien. Nach ihres Vaters Abdankung (1808) lebte sie in Parma und erhielt dann Nizza
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0239,
Maria (Neapel, Portugal, Schottland) |
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seines Vaters als Franz II. den Thron; doch gewann M. wenig Einfluß auf seine Regierung, die durch Garibaldis Zug nach Neapel ein baldiges Ende erreichte. M. folgte ihrem entthronten Gemahl nach Gaeta und zeigte bei der Belagerung dieser Festung großen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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477
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit).
gen leben, und Sittsamkeit war ihr größter Schmuck. Es war dies offenbar die Folge ihrer sozialen Anerkennung als alleinige und ebenbürtige Genossin des Mannes, die sich im Altertum erst bei den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
Handels- u. Gewerbekammern (Geschäftsgang, Budget, Wirkungskreis) |
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für die H. u. G. gegeben sind.
Geschäftsgang der Kammern.
Die Kammern regeln ihren Geschäftsgang im einzelnen selbständig in ihren Geschäftsordnungen. Dieselben sind der Regierung in Vorlage zu bringen, nach einigen Gesetzen, z. B. dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
Einjährig-Freiwillige |
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auf
Staatskosten bekleidet und verpflegt werden.
Die besonders geeigneten E. werden behufs Aus-
bildung zu Offizieren der Reserve und Landwehr
durch hierzu kommandierte Offiziere spätestens vom
Beginn des 4. Monats ihrer Dienstzeit an praktisch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Elisabeth (Kurfürstin von Brandenburg)bis Elisabeth (Königin von England) |
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I., geb. 1485, seit 1502 Gemahlin des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg, ward schon um 1525 der evang. Lehre gewonnen und
zerfiel darüber bald völlig mit ihrem streng kath. Gemahl. Als E. Ostern 1527 das Abendmahl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Johann (von Wesel)bis Johanna II. |
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von
Castilien, geb. 1479 in Toledo als Tochter Fer-
dinands des Katholischen von Aragonien und der
Isabella von Castilien, wurde 1495 mit Philipp
dem Schönen, dem ^ohne Kaiser Maximilians I.,
vermählt. Durch den Tod ihrer ältern Geschwister
wurde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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"griechische Manier" ist ein Kennwort, ebenso wie "gotischer Stil"; die lebhaftere - fabriksmäßige - Malthätigkeit der Griechen, und weil in ihren Bildern die ganze Eigenart vielleicht schärfer zum Ausdruck kam, gaben wohl Anlaß dazu. Daß byzantinische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0432,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Eigenart ihrer Urheber gemeinsam vornehmen. Will man dabei doch eine Trennung nach örtlichen Herrschaftsgebieten durchführen, so kann man - wenigstens für die Frührenaissance, für die Hochrenaissance ist Rom maßgebend - von einer florentinischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0485,
Die Zeit der "Renaissance" |
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sich aber daraus eine eigenartige, oft ungemein reizvolle Wirkung. Man kann diese deutsche Renaissance in hohem Sinne "malerisch" nennen; ihre Schöpfungen sind zierlich und gefallsam und machen mit ihrem reichen Schmuck und durch ebenmäßige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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.
Die Gotik hatte in den Niederlanden so feste Wurzeln gefaßt, daß sie bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts gegenüber der Renaissance sich behaupten konnte; mit ihrer Großräumigkeit, ihrem malerischen Formenreichtum und ihrer verständlichen Klarheit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0862,
Pilzgärten |
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^opkora. pIialioiäLg. AeFliamX
(s. nachstehende Abbildung), die in ihrer Heimat
Brasilien als Schleierdame bezeichnet wird.
Wie von A. Möller festgestellt wurde, entwickelt
sich dieser Pilz in wenigen Stunden aus der eiför-
migen Anlage, und zwar
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Selbstzweck, durch Vielgestaltigkeit und anmutige Leichtigkeit soll es die Sinne reizen. Oppenorts Zierkunst begegnet in diesem Punkte jener Watteaus: sie ist sinnlich, üppig und gefallsam. - Oppenorts Weise, mit ihrer starken Betonung des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ehinger |
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in vielem Vorschub. Auch in Schlachten kämpften sie für das Beste des Vaterlandes und viele von ihnen wurden, wie man auf den Epitaphien ihrer Gräber liest, getötet. Von dieser Familie hatte von Anfang an, da die Bürgerordnung begann, bis jetzt fast
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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58
ihrer heimatlichen Sitze beraubt, durch Gottes Vorsehung der Stadt Ulm geschenkt, in deren Schoß sie heute noch ihren Wohnsitz haben. (pag. 83).
Es ist aber diese Familie zweifach geteilt. Von einem Teile glaubt man, daß er aus Ehingen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
Besserer |
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Zehnten. Es wurde aber die Gegend durch schwere Kriege so sehr beunruhigt, daß sie auf ihrer Feste durchaus nicht mehr sicher sein konnten, weil der Kampf besonders gegen sie wütete; daher verlegten sie ihren Wohnsitz und zogen nach
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
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Ungelter.
Die hochberühmte, durch ihr Alter ihren Adel beweisende Familie der Ungelter stärkte, zierte und verwaltete in dieser Zeit und mehrere Jahre früher das Gemeinwesen der Ulmer. Den ersten Ursprung dieser Familie wie auch aller
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Rembis Stamler und Kargen |
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geworden heute durch Ehren, Reichtum, Söhne und Freunde glücklich und durch hervorragende Würde und Tüchtigkeit berühmt sind.
Rem.
Die Familie der Rem trägt in ihrem alten Namen und Wappen die Zeichen des Adels: denn man kann annehmen, daß die Rem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Schadenbis Wespacher |
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, von dem dieses Geschlecht seinen Anfang nahm und bekannt wurde.
Schaden.
Die bekannte und genannte Familie der Schad erlangte von den edlen Ehinger nicht wenig von ihrem Ansehen. Von Alters her aber wohnten sie in der Stadt Walse, 1
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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, daß Fürsten von weither sich Pferde von diesem Ort schicken lassen, oder von ihren Gegenden Stuten an den Ort schicken, damit sie hier gefüttert und gedeckt Junge bekommen. Ähnlich zeichnen sich die Kühe, Stiere, Schafe, Spanferkel durch Milch, Junge
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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. Und weil die Eichen durch die Dichtigkeit ihrer Zweige, durch die Breite ihrer Blätter und die Menge ihrer Eicheln schattig, außerdem hoch und sehr alt sind, deshalb waren in den Eichenhainen die bedeutendsten Opferdienste von den Alten eingerichtet
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Von dem Kloster Wiblingen |
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und bezeichneten auch ihre Gräber nicht mit Beifügung ihrer Wappen und besetzten weder die Wände noch die Steine des Klosters mit ihren Bildern, wie die Jetzigen es machen. Und so demütig hinterließen sie ihr Andenken, daß es bei mehreren
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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aber wiesen sie jeder Quelle und jedem Fluß eine eigene Nymphe zu, so der Castalischen Quelle die Nymphe Castalia, von der die Quelle auch bis heute ihren Namen hat. Durch solche Dichtung aber schmückten sie so die Sache aus. Als Neptun im Tempel des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Bonaparte (die Schwestern Napoleons I. )bis Bonapartisten |
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als Gräfin von Compigniano zu Triest und starb im August 1820 aus der Villa Vicentina bei Triest. Von ihren zwei Kindern starb der Sohn Friedrich Napoleon (geb. 1814) 7. April 1833; ihre Tochter Napoleone Elisa (geb. 3. Juni 1806, gest. 3. Febr. 1869
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Helechobis Helepolis |
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Helena, 1) Tochter des Zeus und der Leda (s. d.), der Gemahlin des Tyndareos von Sparta, Schwester der Dioskuren, Gemahlin des Menelaos, das schönste Weib ihrer Zeit und unfreiwillige Anstifterin des Trojanischen Kriegs. Als zehnjähriges Mädchen
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