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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0676,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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663
Chemikalien organischen Ursprungs.
Das Solutolum purum ist eine ölige, gelbliche (S. crudum eine bräunliche) Flüssigkeit von eigenthümlichem, lange anhaltendem, aber nicht unangenehmem Geruch, welche mit Wasser, selbst kalkhaltigem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0610,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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; in grossen Massen dagegen wird es als Nebenprodukt bei der Stearinsäure-Fabrikation gewonnen. In dem Falle, wo die Gewinnung der letzteren mittelst Kalkverseifung geschieht, resultirt ein sehr kalkhaltiges Glycerin, das obendrein noch durch freie
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0460,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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noch kalkhaltige Säure wird bis zur gewünschten Konzentration eingedampft. Anwendung findet sie theils zur Darstellung phosphorsaurer Salze, theils in der Kattun- und Zeugdruckerei.
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0675,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Lysol stellt eine völlig klare, ölartige, gelb bis gelbbraune Flüssigkeit von eigenthümlichem, aber durchaus nicht unangenehmem Geruch dar. Dieselbe mischt sich mit destillirtem Wasser in jedem Verhältniss völlig klar, und nur kalkhaltiges Wasser
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0334,
Präparate für die Milchwirthschaft |
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Labmagen kann man eine sehr wirksame und haltbare Labessenz nach folgender Vorschrift darstellen: In eine Zweiliterflasche werden 1 ½ Liter Regen- oder reines Bachwasser (kalkhaltiges Brunnenwasser ist nicht gut) und 80,0 Kochsalz gebracht; wenn letzteres
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Austern (Klassifizierung) |
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eine von dem Tier abgesonderte kalkhaltige Substanz und kittet sie an ihre Unterlage an. In dem Maß, wie die Muschel wächst, schwitzt im Umkreis des angekitteten Schalenstücks neue Klebmaterie aus. Das sogenannte Schloß ist wenig entwickelt und meist zahnlos
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft) |
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und kalkhaltig, im Gebiet des Sandsteins (Murgthal) leichterer Art ist. Die höhern und engern Thäler und die Hochebenen des Schwarzwaldes sind spärlicher mit ertragsfähigem Boden bedeckt und dieserhalb sowie wegen des rauhern Klimas weniger zum Ackerbau geeignet
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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kalkhaltiger Gebirge, kalkhaltiger Feldspate oder der Sandsteine mit kalkigem Bindemittel, einen B. mit mindestens 20-30 Proz. kohlensaurem Kalk, neben welchem Magnesia, Gips, Phosphate, Mangan- und Eisenoxyd, Thon, Humus und Sand in wechselnden Mengen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Adonis |
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. Von den deutschen Arten zeichnet sich der ausdauernde, schon im April und Mai auf kalkhaltigen Hügeln blühende Frühlingsadonis (A. vernalis L.) durch die großen citronengelben Blüten und durch weichhaarige Früchtchen mit hakenförmigem Schnabel
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Erotemabis Erotidien |
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Verbindungen (kalkhaltigen Feldspaten) enthält. Die mechanische E. an der Erdoberfläche wird auch durch den Temperaturwechsel der Atmosphäre unterstützt und dies um so mehr, je öfter die Temperatur um den Nullpunkt wechselt, je häufiger bei dem
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0011,
Phosphoreszenz |
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merkwürdig ist aber 4) die durch vorhergegangene Beleuchtung (Insolation) mit Sonnenlicht, elektrischen oder Magnesiumlicht erregte P. Dieselbe zeigen manche Diamanten und fast alle kalkhaltigen Mineralien; am schönsten phosphoreszieren aber die sogen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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Miocän, bis zu der jüngsten Stufe hinauf, an. Lokale Benennungen sind, von unten nach oben geordnet: der Leithakalk (Nulliporenkalk), ein fast nur aus Versteinerungen bestehender Kalk, der Tegel, ein kalkhaltiger Thon, beide wohl parallele Facies
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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uns den Winter über ins Orangeriehaus zu stellen. Sie lassen sich durch Samen und Ableger vervielfältigen und gedeihen am besten in kalkhaltigem Sandboden.
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
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in Deutschland heimisch zu
sein. - Die durch ganz Europa verbreitete Erbsen-
lultur ist zwar alt, war jedoch den Römern und
Griechen noch nicht bekannt. Zu ihrem Gedeihen
verlangt die E. einen milden, kalkhaltigen Boden
und ist sie mit sich selbst
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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grün gefärbter F. heißt Amazonenstein. Er findet sich besonders schön in Sibirien und wird in Katharinenburg verarbeitet. Labrador ist meist unkristallinischer, doch in gewissen Richtungen leicht spaltbarer grauer kalkhaltiger Natronfeldspat
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
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wird. Die Farbstoffe treten aus der Farbbrühe allein an die gebeizten Zeuge, doch nur dann, wenn die Wurzeln von Natur kalkhaltig waren oder etwas Kalk zugesetzt wird. Der Kalk soll, wie man annimmt, die fremden Stoffe binden, daß sie nicht an die Faser gehen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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Auskristallisieren veranlaßt, dann die Säurelösung weiter eingedampft. Die so abgeschiedne Säure ist jedoch noch kalkhaltig und muß noch weiter gereinigt werden; für manche Zwecke ist dies nicht nötig, wie z. B. in der Baumwollenfärberei und Kattundruckerei
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
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, was zum Erfolg unerläßlich ist, die Beschickung zur Darstellung der Schmelze mit einem Überschuß an Kalk gemacht werden. Es bildet sich dann ein mehr kalkhaltiges Schwefelcalcium (Calciumoxysulfid), welches unlöslich ist und den Rückstand bei
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
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in Laubwäldern vor und wachsen in Kreisen, Trüffelplätze (Treffières), besonders im mittleren und südlichen Frankreich, am besten in Perigord und Poitou, Departement Dordogne, Vaucluse, Lot, Drôme, Isére etc., auf magerm, etwas kalkhaltigem Boden, unter
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0358,
von Unknownbis Unknown |
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Erdreich den scharfen Geschmack gänzlich verliert; der beste Boden für den Meerrettig ist daher ein durchnässender, dabei doch frischer, kalkhaltiger Lehm- oder Mergelboden, dem es an Humus nicht fehlen darf.
An junge Gärtnerin. Schattige Stellen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
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wird; es ist meistens kalkhaltig. Es kann aber durch Abkochen oder durch längeres Stehen an der Luft, namentlich in der Sonne, verbessert und brauchbar gemacht werden. Weiches Wasser ist z. B. Regenwasser, Teichwasser, Bach- und Flußwasser. Das geeignetste Wasser
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Inkongruentbis Inkulpat |
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, das rindenartige Überziehen organischer oder auch unorganischer Körper durch Steinkrusten, wie es durch viele kalk- oder kieselsäurehaltige Quellen hervorgebracht wird. So finden sich in den Tuffablagerungen kalkhaltiger Quellen oder Bäche
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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. v. Gr. bedecken nach dieser roter, kalkhaltiger Sandstein, Kalkstein und Kohle, gelegentlich Laven und eingesprengte Felsarten. Eine schmale Schicht metamorphischer Grauwacke, Thonschiefer und Gneis, die sich namentlich zum Tanganjikasee ausbreitet
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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sowie auch der infolge der Nilüberschwemmungen sich absetzende Schlamm, welcher einen großen Teil der Sohle des Nilthals bedeckt und insbesondere zur Entstehung des Delta Veranlassung gegeben hat. Derselbe bildet eine feine thonige, etwas kalkhaltige
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Bagistanabis Bagnères |
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Gegend, der prachtvollen Promenaden und Ausflüge und der Vergnügungen, die ihnen hier geboten sind. Die Heilquellen von B., gegen 50 an der Zahl, gehören zu den kalkhaltigen Salinequellen und sind teilweise auch eisenhaltig. Ihre Temperatur variiert
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bagnesbis Bagratiden |
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. Jahrh. stark besuchter Badeort in der Provinz Lucca, 27 km nordöstlich von Lucca, im schönen Hügelland der Lima gelegen, mit heißen Quellen von 31-56° C., welche an dem südlichen Gehänge eines aus Macigno (kalkhaltigem Sandstein) und kalkspatreichem
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Baumaterialienbis Baumbach |
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510
Baumaterialien - Baumbach.
die durch das herabtropfende kalkhaltige Wasser in steter Fortbildung begriffen sind. Das schönste Stück darunter ist die sogen. "klingende Säule" (2½ m hoch), die angeschlagen fast in einem Metallton vibriert
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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Stangenbohne, sie liefert reichlichere Erträge, und manche ihrer Varietäten sind sehr schmackhaft. Die Wurzel der Feuerbohne ist giftig. Die B. gedeiht am besten in humusreichem, kalkhaltigem, thonigem Lehm: sie fordert eine warme, geschützte Lage
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Buchdruckerschwärzebis Buche |
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seicht buchtig gezahnte, glatte, glänzende Blätter. Die B. gedeiht am besten auf kräftigem, nicht zu feuchtem, aber auch nicht zu trocknem kalkhaltigen Gebirgsboden, bildet aber auch mächtige Bestände auf dem frischen humosen Sandboden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Daxbis Dé |
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von D. haben eine Temperatur von 25-62° C. und sind schwefel- und kalkhaltig. Sie speisen das Bassin der Fontaine Chaude und ein modernes Badeetablissement (Les Baignots), wirken auf das Nerven- und Gewebesystem und werden besonders gegen Rheumatismen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
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reicher sowie etwas kalkhaltiger Boden, dem es nicht an Humus fehlt, ist am geeignetsten für die Flachskultur. Dabei liefert etwas schwererer Boden den besten und feinsten F., während leichter, mehr sandiger und lehmiger Sandboden zwar auch noch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
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paralysieren, daß man alljährlich eine Mehrheit von Futterpflanzen baut, solche, welche feuchte, und solche, welche mehr trockne Witterung lieben. Obenan stellt man die Esparsette, Luzerne und die Kleearten. Erstere verlangt Boden mit viel kalkhaltigem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
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, mit einem 1877 erbohrten Brunnen, dessen erdiges, kalkhaltiges Sauerwasser (23,9° C.) sich bei Nierensteinen, Rheumatismus, Gicht und chronischen Geschwüren bewährt.
Ganoiden, s. Fische, S. 298.
Ganomatit, s. v. w. Gänsekötigerz.
Gans, Vogel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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: Bestandteile der zertrümmerten G., fein zerrieben, auch wohl durch Wasser verändert; dahin porphyrischer oder felsitischer Tuff (Thonstein), Diabastuff nebst dem kalkhaltigen Schalstein, Trachyttuff, Bimssteintuff, Traß, Phonolithtuff, Basalttuff
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
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in weiblichen Exemplaren, kultiviert. H. gedeiht in Deutschland überall in der Ebene, verlangt aber eine gegen Süden offene, nach Norden geschützte Lage und leicht erwärmbaren, möglichst kalkhaltigen Boden mit durchlassendem Untergrund. Am besten gedeiht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Jeffreysbis Jeitteles |
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der Bahnlinie Großwardein-Klausenburg, mit erdig-kalkhaltigem Wasser und erst kürzlich entdecktem, außergewöhnlich starkem Eisenmoor. Ersteres wird bei Rheuma und Gicht, letzterer bei Anämie und Frauenleiden benutzt.
Jegher, Christoph, Holzschneider
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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Vertretung des Glimmers durch die entsprechenden Mineralien in kalkhaltigen Talk-, Chlorit- und Sericitschiefer über. Das Gestein hat eine große Verbreitung in den Alpen, so in der Tauernkette, den Salzburger Alpen, in den Gebirgen Graubündens und des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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- und stachelspitzig gesägten Blättchen, länglichen, weißlichen, geäderten Nebenblättchen und weißen, nach der Blüte sich herabschlagenden Blüten, liebt leichteres, kalkhaltiges Land und wächst in Sandboden, welcher noch Hafer trägt. Er bläht weniger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kornwurm, weißerbis Körösi |
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), mit mehreren kochsalzhaltigen Quellen und einem erdigen, kalkhaltigen Säuerling. Das Dorf K. hat (1881) 2989 ungar. Einwohner.
Korōne, Stadt im alten Griechenland, auf der Westküste des Messenischen Meerbusens, am Fuß des Bergs Mathia, wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Krymbis Krypte |
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, in einem angenehmen Thal 584 m ü. M. gelegen, unweit der Eisenbahn Tarnow-Leluchow, hat 14 Mineralquellen (kalkhaltige, an freier Kohlensäure sehr reiche Eisensäuerlinge), eine wohleingerichtete Badeanstalt, ein Bezirksgericht und (1880) 1879 Einw. Unter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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, weil der Wiesenkümmel, welcher beim Abmähen der Wiesen gesammelt wird, bei weitem für den Bedarf nicht ausreicht. Sein Anbau gehört zu den einträglichsten Kulturen. Er fordert mürben, etwas bindigen, kalkhaltigen, warmen, trocknen Boden und kann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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auf langen Blütenstielen, wächst in etwas bindigem, kalkhaltigem Boden, besonders unter Getreide, und entwickelt an den Wurzeln haselnußgroße, außen schwarze, innen weiße Knollen, welche süßlich schmecken, besonders nach dem Kochen in Salzwasser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Maletbis Malgrund |
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Wandmalereien steht die Bemalung irdener Gefäße (Terrakotten, Fayence und Porzellan) und Platten insofern in Zusammenhang, als sie einen ähnlichen M. darbieten. Die Masse der Terrakotta oder der gebrannten Erde ist sand-, wohl auch kalkhaltig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Mauerbis Mauersteine |
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- und kalkhaltige, magere (sandhaltige) Thone, welche beim Trocknen und Brennen weniger schwinden und reißen als fette. Kalkgehalt befördert die Schmelzbar-^[folgende Seite]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Meredithbis Mergel |
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kalkhaltiger Schwefelsäuerling mit beträchtlichem Glaubersalzgehalt, der seit kurzem in den Handel gebracht wird.
Merenchym (griech.), in der Pflanzenanatomie ein dünnwandiges, lockeres Gewebe mit rundlichen oder elliptischen Zellen.
Merĕtrices (lat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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, eckige Stücke. Schließlich liefert er rascher oder langsamer einen fruchtbaren, kalk- und thonhaltigen, früher oft als kalkhaltiger (auch kalkreicher) Lehm bezeichneten, neuerdings aber passender geradezu Mergelboden genannten Boden, der verschieden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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(Theiopegae) riechen deutlich nach Schwefelwasserstoff und enthalten lösliche Schwefelmetalle: Stachelberg, Le Prese, Heustrich in der Schweiz, Barèges, Eaux-Chaudes, Bagnères de Luchon, Amélie les Baius, Aix, Eaux Bonnes. G. Erdige oder kalkhaltige M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
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4500-5600 kg und von der O. sativa maxima im günstigsten Fall 7500 kg Heu. Die Esparsette verlangt einen kalkhaltigen, trocknen Untergrund u. nimmt auf solchem auch mit geringerm Boden vorlieb, auf welchem die Luzerne nicht mehr wachsen würde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
Öffnen |
645
Pampasgras - Pamplona.
eines gelben oder rötlichen kalkhaltigen Lehms, der Pampasformation d'Orbignys, gebildet, welcher in der Nähe der Gebirge und Bergzüge Sandschichten mit Geröllen und an zahlreichen Stellen Kalkknollenlager (Tosca
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
Öffnen |
mit kalkhaltigem Schutt gemischt ist. Im Winter schützt man ihn vorteilhaft durch vorgehängtes Fichtenreisig, welches im Frühjahr bis nach der Befruchtung hängen bleibt. Man vermehrt ihn hauptsächlich durch Erziehen aus dem Kern, durch Okulieren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Retrahierenbis Rettungshäuser |
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, stammt aus Asien und wird bei uns in mehreren Varietäten kultiviert. Der Ölrettich (R. sativus oleiferus), der Stammform am nächsten stehend, wird auch in China gebaut, verlangt einen milden, kalkhaltigen, altkräftigen Boden in warmer Lage
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
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bildet letzteres mit S. keinen Schaum und eignet sich überhaupt nicht zum Waschen. Kalkseife entsteht auch in Dampfkesseln, wenn mit kalkhaltigem Speisewasser Schmieröl hinein gelangt. Auch spielt sie eine Rolle bei der Darstellung von Stearinsäure
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Szenebis Szilagy |
Öffnen |
-Oderberger Bahnstation für die Städte Wallendorf und Kirchdrauf (s. d.) im ungar. Komitat Zips. In der Nähe von Kirchdrauf das Bad Baldócz, mit zwei erdigen, kalkhaltigen Säuerlingen.
Szerdahely (spr. ssér-, auch Duna-S.), Markt im ungar. Komitat Preßburg
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
Öffnen |
T. ist ein kalkhaltiger oder gemergelter Lehm der Sandkonstitution, welcher leicht erwärmbar und humushaltig ist. Auch milder Kalkmergelboden paßt noch für den T., muß aber recht warm liegen. Dem T. geht Klee, Luzerne, eine beliebige grün
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
Öffnen |
km südöstlich von Tripolitsa (s. d.). In T. stand ein berühmter Prachttempel der Athene Alea, von Skopas 394 v. Chr. gebaut.
Tegel, Lokalname für einen kalkhaltigen Tertiärthon des Wiener Beckens, s. Tertiärformation.
Tegel, Dorf im preuß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
-Stone) besteht aus kalkhaltigem Porzellanthon von Cornwall (Cornish clay genannt), einem feldspatartigen Mineral (Cornish stone, verwitterter Pegmatit), plastischem Thon, Feuerstein und phosphorsaurem Kalk (Kno-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
Öffnen |
(den Bedürfnissen der aufbauenden Pflanzen entsprechend) derer mit kalkhaltigem Wasser. Sie umsäumen die Wasserbehälter, vom Trocknen aus zum Nassen hin immer weiter wachsend. Dieser Richtung des Wachsens entsprechend, besitzen sie eine flache
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Uslarbis Ustaw |
Öffnen |
Lubilasch, Luburi und Lualaba, südlich vom 8.° südl. Br.
Ussat les Bains (spr. üßá lä bäng), Badeort im franz. Departement Ariége, Arrondissement Foix, am Ariége, mit kalkhaltigen Quellen (36° C.), welche besonders gegen Neurosen heilkräftig sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Virginiabis Virginia City |
Öffnen |
, kalkhaltigen Boden (sogen. Blaugrasboden) haben. Die Vegetation ist außerordentlich reich. Hickorybäume, Eichen, Eschen, Kastanien, Buchen, Ahorne und die verschiedensten Nadelbäume wachsen zu ungeheurer Höhe und liefern treffliches Bauholz. Wild
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Wässer, abgezogenebis Wasserbau |
Öffnen |
einfach kohlensauren Kalk zu bilden. Der Niederschlag scheidet sich in 24 Stunden ab; wenn man aber zunächst einen Überschuß von Kalkmilch zusetzt und dann noch eine entsprechende Menge des kalkhaltigen Wassers, so findet die Abscheidung des Kalks viel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wolffischbis Wolfram |
Öffnen |
in Thätigkeit gesetzt sind.
Wolffs (ungar. Balf), Bad im ungar. Komitat Ödenburg, Station der Ödenburg-Raaber Bahnlinie, am Südwestende des Neusiedler Sees, mit kalten kalkhaltigen Schwefelquellen u. einem Sauerbrunnen.
Wolffscher Körper, s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blutsverwandtschaftbis Boden |
Öffnen |
.
Bockenheim, seit 1886 zum Regierungsbezirk Wiesbaden und Landkreis Frankfurt a. M. gehörend, (1885) 17,457 Einw.
Bodajk, Bad im ungar. Komitat Neitzenburg, mit einem Teich, in dem sich reiche erdige kalkhaltige Quellen (20° C.) bilden, die bei Gicht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Henseltbis Hernsheim |
Öffnen |
«, »Italienische Zeichnungen«, »Aus meinem Herbarium«, »Eine kleinstädtische Romanstudie« etc. Eine Sammlung seiner Schriften erschien 1880.
Hermannsborn *, zwei kalkhaltige, salinische Eisensäuerlinge, deren Wasservorzugsweise versendet wird, zum Dorf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Anthyllis vulnerariabis Anzengruber |
Öffnen |
kalkhaltigen Wassers bewirkt haben soll. Da nun aber ziemlich benachbarte Zäpfchen nach ganz verschiedenen Richtungen umbiegen, müßte man schon einen sehr häufigen Wechsel der Zugrichtung annehmen. Nun findet man aber gar einen Deckenzapfen, von welchem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Matzatbis Mauersteine |
Öffnen |
zur Geltung, besonders an der dem Feuer zugekehrten Seite. Durch eine energische Reduktion kann man aber auch die roten Anflüge der kalkhaltigen Eisenthone mehr und mehr in gelbe überführen. Je stärker die Thone beim Brennen sintern, desto dunklere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Monierkanälebis Moorbildung |
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aus genanntem Gebiete die Grasmoorbildung stets dem Auftreten von Moosmooren voraus. Die für letztere charakteristischen Torfmoose (Sphagnum-Arten) wachsen überhaupt nicht in tellurischem, kalkhaltigem Wasser, sondern beziehen ihre Nahrung vorwiegend
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Waldverbotbis Waldwechsel |
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sicherlich nicht ohne Einfluß auf die Verteilung der Waldbäume, sofern die Buche offenbar kalkhaltigen Boden bevorzugt und die Verdrängung der Eiche auf sandigen Boden den Nadelhölzern überlassen muß. Die wahre Ursache wurde erst im letzten Jahrzehnt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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, wie Palmitinsäure, Stearinsäure und Oleinsäure. In Gegenden, wo das Wasser sehr kalkhaltig ist, finden sich auch die Kalksalze dieser Säuren (Kalkseifen). Namentlich bilden Haut, Brüste, Muskeln und Gehirn Fettsubstanz, während Lunge, Leber, Gedärme, Milz, Nieren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
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Gewächse mit grundständigen linealen Blättern und meist lebhaft gefärbten regelmäßigen Blüten. In Deutschland wachsen zwei Arten auf trocknem, namentlich kalkhaltigem Boden unter Gebüsch: A. Liliago L. mit einfachem, und A. ramosum L. mit ästigem Stengel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Bergmann (Gustav Adolf)bis Bergpredigt |
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Niederschlag aus Calciumcarbonat führenden Gewässern oder als Zersetzungsprodukt anderer kalkhaltiger Mineralien.
Bergmispel, Pflanzenart, s. Cotoneaster.
Bergneustadt, s. Neustadt.
Bergöl, s. Petroleum.
Bergordnung, s. Bergrecht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
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wird die Pflanze kultiviert. Sie verlangt zu ihrem Gedeihen anhaltende Wärme und einen warmen, kalkhaltigen Boden, weshalb sie sich für den Süden Europas sehr eignet. Man kennt Abarten mit violetten Blumen und schwarzen Samen, lilafarbenen oder weißen Blumen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Erbsenrostbis Erbsünde |
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bestehenden
Schalen haben meistens als innersten Kern ein
Quarzkörnchen, Feldspatstückchen oder anderes frem-
des Partikelchen überkrustet. Der E. hat sich aus
beißen kalkhaltigen Quellen abgesetzt; im Spiel der
aufsteigenden Quellen wurden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
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kalkhaltigen und sandgemischten
Lehmboden des Gemüse- und Blumengartens, sehr
selten für sich, sondern meistens nur als Beimischung
zur Anwendung, höchstens etwa reiner Quarzsand
zur Anzucht von Pflanzen aus Stecklingen. Als
Zusatz für allerlei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Färbereichebis Farbhölzer |
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tiefer, leichter, durchlässiger, Humus- und besonders
kalkhaltiger Ackerkrume und Feuchtigkeit haltendem
Untergrunde nötig. Der Wurzelstock kann im dritten
Jahre geerntet werden.
Färberfcharte, s. 86ri'HwiH. '
Färberwaid, s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Geschichtklitterungbis Geschirr |
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.).
Geschiebelehm, Geschiebemergel, auch Blocklehm, ein kalkhaltiger Lehm mit kleinern und größern Sandkörnern und mit Geschieben und Blöcken verschiedenster Größe, der, als Grundmoräne des nordischen Inlandeises zur Diluvialzeit gebildet, einen großen Teil
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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. Kontaktmineralien in
demselben, insbesondere kalkhaltiger Silikate, wie
Granat, Vesuvian, Wollastonit, Gehlenit, auch Py-
roxen, Amphibol, Epidot, Spinell; die Umkrystalli-
sierung des gewöhulichenThonschiefers in jene eigen-
tümlichen Schiefer, die man
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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und von Kaaden in Böhmen. Schöne etwas kalkhaltige Pseudomorphosen
nach Augitkrystallen enthält der Porphyr aus dem Tiroler Fassathal.
Grüner Donnerstag , s. Gründonnerstag .
Grüner Frosch , s. Teichfrosch .
Grüner Galitzenstein , s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Grünhainbis Grünne |
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.).
Grünlandsmoor, ein niedrig gelegenes, häufig
etwas kalkhaltiges Moor von geringer Mächtigkeit,
meistens mit sauren Gräsern auf der Oberstäche be-
wachsen, zur Dammkultur geeignet. (S. Moor.)
Grünling, Vogel, s. Grünfink.
Grünmalz, das Malz nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Hautwurmbis Havel |
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Natronsulfat (Na2SO4), bald eine Mischung dieser Substanz mit dem entsprechenden Kalksalz. Früher beschränkte man den Namen H. auf die ganz oder fast ganz kalkfreien und meistens blau gefärbten Glieder und nannte die kalkhaltigen, vorwiegend nicht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Hielbis Hierarchie |
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durch heiße, sehr kalkhaltige Quellen und durch die Höhle Plutonium, welche angeblich tödliche Ausdünstungen verbreitete und nur von den Priestern der Kybele ohne Lebensgefahr betreten werden konnte.
Hierarch (grch.), derjenige, der die Grundsätze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Krustische Instrumentebis Kryolith |
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) 2237
meist ruthen. E., Post, eine Meteorolog. Station,
gymnastische und Gasbäder aus natürlicher Kohlen-
säure, zwei großartige Badehäuser, eine gedeckte
Wandelbahn und Parkanlagen. Die 18 Mineral-
quellen sind kalkhaltige, kohlensäurereiche Eisen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Penthinabis P. e. o. |
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von etwa 50 cm Höhe nüt
großen weißlick-purpurvioletten Vlnmen und in
Deutschland winterhart.
Alle?. lieben leichten, doch nahrhaften, humus-
reichen, etwas kalkhaltigen, vor allein vollkommen
dnrcklässigen Boden und eine warme, sonnige, luf-
tige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Rogers (Samuel)bis Roggentrespe |
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erfolgenden Körnerernte giebt. Der
N. verträgt leichten, sandigen Boden, gedeiht jedoch
am besten auf mildem, kalkhaltigem Lehm, lehmigem
Sand und fandigem Lehm, wogegen sehr bindiger,
nasser und mooriger Boden demselben nicht zusagt.
Die Ernte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0936,
Rom (das moderne) |
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, kommt 53 km weit aus dem Aniothal oberhalb Subiaco und liefert täglich 78000 cbm vorzügliches, doch sehr kalkhaltiges Wasser; die Acqua Paola, von Paul V. an Stelle der alten Aqua Traiana 1609-11 erneuert, versorgt den Stadtteil rechts vom Tiber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
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eines feuchtwarmen Klimas, das weder
von andauernder Lufttrockenheit noch zu starker
Kälte betroffen wird: anch anhaltender Negen wäh-
rend der Reifezeit ist fchädlicb. Der Boden muß
kalkhaltig, aber einigermaßen frei von Alkalien sein,
die den Saft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Saint Francis-Riverbis Saint Gervaix |
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, Wolle, Häuten, Tuch und Wein. 10 km
südlich von S. G. in hübscher Gegend liegt der
Badeort Encausse (524 E.) mit kalkhaltigen, war-
men Schwefelquellen.
Saint George (spr. hent dschohrdsch), Stadt in
der engl. Grafschaft Gloncester, dicht bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Saint Ghislainbis Saint James |
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, Forstinspektion, Ackerbaukammcr, ein College,
Hospital, Gefängnis; Wollspinnerei, Marmor-
brüche, Papier- und Schneidemühlen. S.G. ist Aus-
gangspunkt für Ausflüge in die nähern Pyrenäen.
2 km östlich liegt der Badeort Audinac mit zwei
kalkhaltigen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Saint Maurice (Kathedrale)bis Saint Omer |
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. Arrondissernent und
Stadt, s. Nazaire, Saint.
Saint Nectaire (spr. häng nektähr), Badeort
im Arrondissement Issoire des franz. Depart. Puy-
de-Döme (Kanton Champeix), im Allierthal (am
Fredct), hat (1891) 1159 E., 12 kalkhaltige Mineral-
quellen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Servolabis Sessilität |
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, in
Griechenland und am Marmarameer. Der Boden
soll möglichst kalkhaltig sein, wird vor der durch
Drillen zu bewerkstelligenden Aussaat fein pulveri-
siert und mit Kompost gedüngt, nachher geschleift.
Von den zahlreichen Spielarten soll die weiße indi
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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oder verschmolzen auftreten. In
gewissen Fällen wechseln im zusammenhängenden
S. kalkhaltige und kalkfreie, bloß hornige Strecken
regelmäßig miteinander ab, wodurch ein unbeweg-
lich gegliedertes S. zu stände kommt. Vei den
Stachelhäutern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Teetotalerbis Tegetthoff |
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de correspondance Hellenique XIV, XVI.
Tegel, eine ursprünglich lokale, dann in die geolog. Terminologie übergegangene Benennung für die meist versteinerungsreichen kalkhaltigen Thone der Wiener und ungar. Tertiärformation.
Tegel, Dorf
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
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Porzellan wird aus kalkhaltiger Porzellanerde (Cornish clay), einem feldspatartigen Material (Cornish stone), plastischem Thon mit Feuerstein und Knochenasche hergestellt und wegen des Zusatzes der letztern auch Knochenporzellan genannt. Erst wird bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Tropfsteinbis Tropischer Monat |
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nennen, während man unter Stalagmiten die mehr flach kegelförmigen Gebilde versteht, die vom Boden aus emporwachsen, indem das kalkhaltige Wasser fortwährend auf einen Punkt herabtropft; beide kommen oft in der Mitte der Höhlen zusammen. (S. Höhlen nebst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1025,
Trüffel |
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und findet sich ebenso wie die Fruchtkörper nur in humusreichem, kalkhaltigem Boden von Laubwäldern, besonders Eichen- und Hainbuchenbeständen; doch kommen auch in andern Laubwäldern, wenn auch nicht so reichlich, T. vor. In welcher Beziehung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Tucumaölbis Tuffstein |
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.
Tuff , allgemeine Bezeichnung für gewisse mürbe und lockere Gesteine, nämlich einerseits für poröse Absätze aus kalkhaltigem
( Kalktuff , s. Tuffstein ) oder kieselsäurehaltigem ( Kieseltuff , s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Feudenheimbis Feuerungsanlagen |
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die Feuereinwirkung auf Sandstcin-
mauerwert gewährt eine innere Verblendung durch
Backsteine. Die grobkörnigen, wafserhaltigern sowie
die kalkhaltigern Sandsteine leiden im Feuer mehr
als die feinkörnigen, wafser- und kalkarmem. Gra-
nit verliert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
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.
Fingerhut, roter (Digitalis purpurea, frz. claquet, cochette, engl. fox glove); eine über ganz Mitteleuropa verbreitete, in Bergwäldern auf kalkhaltigen Boden wachsende stark giftige, aber medizinisch benutzte Pflanze, die nicht selten auch in Gärten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0271,
Kleesamen |
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. Grassamen) auf den Feldern angebaut oder auch auf Wiesen und Weiden für Herstellung von Grasnarben ausgesäet; zu Zierrasen wird Klee nur wenig verwendet. Die Kleearten verlangen vor allem gut kalkhaltigen, warm trocknen Boden, reiche Düngkraft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0455,
von Rauhkardenbis Raute |
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und die Gebrauchsware wird dort, sowie auch jetzt in andern Ländern auf Feldern angebaut. Sie gedeiht am besten auf kalkhaltigem Lehmboden (Mergel) in wärmern Gegenden (Weinklima), weil da die Köpfe länger und die Häkchen dauerhafter werden. Die beste Sorte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0566,
Tabak |
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.) In Spanien und England ist der Anbau verboten.
Der T. verlangt mehr leichten als schweren Boden, am liebsten trocknen, tiefgründigen, humusreichen und kalkhaltigen Boden der Sand- und Lehmbodengruppe; auf leichtem Boden wird er milder, zu Rauchgut
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