Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach knebelung
hat nach 0 Millisekunden 45 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Knebelbis Kneller |
Öffnen |
868
Knebel - Kneller.
welche seinen Ruf als Genremaler am sichersten begründet haben: das Kinderfest (Wie die Alten sungen, so zwitschern die Jungen, 1869, Berliner Nationalgalerie), das Leichenbegängnis in einem hessischen Dorf (1871
|
||
99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Knebelbis Kneller |
Öffnen |
438
Knebel – Kneller
genügsame Weltbürger (Düsseldorfer Galerie) und Ein Försterheim (1886). In der Caritas, Bacchantin (1883), Daniel in der Löwengrube (1891) versuchte sich der Künstler auch in idealen Stoffen, öfters auch im Porträt. So in den
|
||
99% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Klimaxkesselbis Koch |
Öffnen |
die Zartheit der Radierung heranreichende Wirkung zu erzielen. 1883 erhielt er die kleine goldene Medaille der Berliner Ausstellung; seit 1888 lebt er in Rom.
Klumpfuß, chirurgische Behandlung desselben, s. Chirurgenkongreß, S. 158.
Knebel, Karl Ludwig
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Düntzerbis Duodi |
Öffnen |
Herzogs Karl August an Knebel und Herder» (ebd. 1883); ferner Knebel: «Briefe von Schillers Gattin an einen vertrauten Freund» (ebd. 1856), «Aus Knebels Briefwechsel mit seiner Schwester Henriette» (Jena 1858). D. nahm Anteil an Hempels «Bibliothek
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Dünungbis Dupanloup |
Öffnen |
.); "Aus Knebels Briefwechsel mit seiner Schwester Henriette" (Jena 1858); "Zur deutschen Litteratur und Geschichte", Briefe aus Knebels Nachlaß (Nürnb. 1857-58, 2 Bde.); "Herders Reise nach Italien" (Gießen 1859); "Von und an Herder" (Leipz. 1861-1862, 3
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0549,
Goethe (1776-86) |
Öffnen |
wollte sich trotz der Neigung des Herzogs zu dem kaustischen Mann keine passende Situation ergeben. So blieb G. auf die nähern Beziehungen zu Herder, Wieland, Knebel, auf entferntere zu Bertuch, Musäus, Einsiedel, Seckendorff u. a. eingeschränkt. Mit den
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Mundlochbis Mundt |
Öffnen |
. Hier beweist er, trotz vieler ungesunder und paradoxensüchtiger Geistreichigkeit, eine glänzende Gabe der Auffassung, wie namentlich in seiner Schilderung Knebels in der von ihm und Varnhagen v. Ense veranstalteten Herausgabe von Knebels
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0172,
Säge |
Öffnen |
durch das Sägeblatt miteinander verbunden sind. Durch einen Knebel wird die Schnur zusammengedreht und das Blatt gespannt. Das Blatt wird an beiden Enden mittels zweier Angeln an zwei Knöpfen befestigt, welche sich in den Armen drehen lassen, um
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0134,
Literatur: deutsche |
Öffnen |
von
3) Heinrich von
Klesheim
Kletke, Herm.
Klingemann
Klinger
Klöden, 1) Karl Friedr. von
Klopstock
Knapp, 3) Albert
Knebel
Knigge
Kobbe
Kobell
Köhler, 2) Ludwig
König, 3) Heinr. Joseph
6) Ewald August
7) Robert *
Körner, 2) Karl
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sägen |
Öffnen |
genannt, deren Spannung
durch Knebel und Schnur erfolgt und für zwei Ar-
beiter berechnet ist; dieSchweifsäge mit demselben
Gestell, aber sehr schmalem Blatt zum Aussägen
krummer Linien; die Klobsäge mit ebenfalls vier-
feitigem Rabmen, breitem
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0311,
von Köckertbis Koken |
Öffnen |
. Jahr Schüler von Günther Gensler, ging 1849 nach Berlin, wo er sich in den Ateliers von Knebel und August v. Klöber ausbildete. Nachdem er sodann wieder 1851-53 unter den Brüdern Günther und Martin Gensler in Hamburg gelernt hatte, vollendete
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0570,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Sie wird es vermeiden, Kinder ohne Geld in die Läden zu schicken und sie so an das leidige und beinahe nicht mehr abzugewöhnende Pumpen und "auf den Knebel holen" zu gewöhnen. Ueberhaupt sind in meinen Augen die Büchlein, die alle 14 Tage ins Reine
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
Öffnen |
, Krieger, Künstler, Gelehrte und Staatsmänner trugen aber auch im Abendland seit dem Ende des Mittelalters meist wieder Bärte. Berühmt ist der Knebel- und dreizackige Kinnbart Heinrichs IV. ("Henri quatre") von Frankreich. Weil Ludwig XIII
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
Öffnen |
Chandlers "Reisen durch Kleinasien und Griechenland" (Leipz. 1776-77, 2 Bde.). Seine Briefe an Bürger (in Strodtmanns "Briefe von und an Bürger", Berl. 1875, 4 Bde.), Knebel (in dessen "Nachlaß"), Merk (in der ersten
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
Öffnen |
oder den Hinterschenkel, mittels eines umgelegten Bandes und eines unter diesem hindurchgeführten Knebels recht fest zu umschnüren oder mittels einer klammerartigen Zange recht fest zusammenzudrücken, um die Tiere bei Operationen etc. zu betäuben
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
Öffnen |
, Gleim, Abbt, Kant, Bürger, Lichtenberg, Joh. v. Müller, Matthisson, Hagedorn, Bodmer, Zollikofer, Geßner, Heinse, Wieland, Forster, Zimmermann, M. Mendelssohn, Fr. Heinr. Jacobi, v. Bonstetten, J. H. ^[Johann Heinrich] Voß, Jean Paul, v. Knebel, W
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0885,
Deutschland (Geschichte 1809-1814. Befreiungskrieg. Wiener Kongreß) |
Öffnen |
die Rheinbundstaaten zu liefern hatten, stiegen zu einer Höhe, welche die Kräfte auch der reichern Lande erschöpfen mußte. Dazu kam das Joch geistiger Knechtschaft, mit welchem die Franzosen D. bedrückten, die Knebelung der Presse und des Buchhandels
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0618,
Französische Sprache (Grammatiken, Wörterbücher) |
Öffnen |
in scharfer Kürze darzustellen. Unter den in Deutschland erschienenen Schulgrammatiken sind die verbreitetsten die von Meidinger, Hirzel, Ahn, Borel, Knebel, Plötz, Toussaint-Langenscheidt-Brunnemann u. a. Höher strebten die Grammatiken von Städler
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gosanbis Göschen |
Öffnen |
. Laun, Böttiger, v. Knebel, Fr. Kind, Müllner, Houwald, Schriften von Hufeland, Gottfr. Schütz, F. A. Wolf, Griesbach u. a. bezeichnen die Thätigkeit desselben. Seine Prachtausgaben in Quart von Wieland (250 Thlr.), Klopstock (54 Thlr.), von Griesbachs
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0547,
Goethe (1773-75) |
Öffnen |
in der Produktion (er begann im Herbst eifrig am "Egmont" zu dichten) zu finden vermochte, kam von außen her. Schon 11. Dez. 1774 hatte der Major v. Knebel Goethes Bekanntschaft mit dem "Erbprinzen" (eigentlich Herzog) Karl August von Weimar und dessen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0557,
Goethe (Ausgaben seiner Werke; Briefwechsel etc.) |
Öffnen |
, das. 1846); "Briefwechsel mit F. H. Jacobi" (das. 1847); "Briefwechsel zwischen G. und Knebel 1774-1832" (hrsg. von Guhrauer, das. 1851, 2 Bde.); "Kurzer Briefwechsel zwischen Klopstock und G. 1776" (das. 1833); "Briefwechsel zwischen Schiller und G
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Guhlsbis Guicciardini |
Öffnen |
1846); "Joachim Jungius und sein Zeitalter" (Stuttg. 1850). Auch gab er "Leibniz' deutsche Schriften" (Berl. 1838 bis 1840, 2 Bde.) sowie "Goethes Briefwechsel mit Knebel" (Leipz. 1851, 2 Bde.) heraus und lieferte seit 1835 zahlreiche
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum achten Band |
Öffnen |
. Knebels litterarischem Nachlaß (herausgegeben von Varnhagen von Ense und Th. Mundt) und in Reichlin-Meldeggs "Paulus und seine Zeit", veröffentlicht worden. Die weit überwiegende Mehrzahl der Briefe war bisher noch nicht gedruckt, und auch die hier
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0128,
Jagdzeug |
Öffnen |
Bindlöcher und Knebel angebracht; bisweilen fehlen jedoch letztere, und da man dann die Tücher nicht aneinander knüpfen kann, so muß man sie in der Weise verbinden, daß durch die Bindlöcher eine Leine (Wechselleine) oder eine fingerstarke Gerte (Wechselrute
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0530,
Karl (Preußen, Rumänien, Sachsen-Weimar) |
Öffnen |
Amalie selbst noch minderjährig war, unter die Vormundschaft seines Großvaters, des Herzogs Karl von Braunschweig-Lüneburg. K. August entfaltete unter Leitung seiner geistvollen Mutter, des Grafen Görtz, Wielands und Knebels früh die reichsten Anlagen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Lucriner Seebis Ludämilie Elisabeth |
Öffnen |
u. öfter), Munro (4. Aufl., Cambridge 1886, 3 Bde.); Übersetzungen von v. Knebel (2. Aufl., Leipz. 1831), W. Binder (Stuttg. 1869) und Seydel (pseudonym M. Schlierbach, Münch. 1881).
Lucriner See, im Altertum eine Bucht oder Lagune an der Bai
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0516,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1815-1835) |
Öffnen |
Kronprinzen von Preußen in Münchengrätz (September 1833) wurden energische Maßregeln zur Unterdrückung der Revolution in Deutschland durch die Einsetzung der Zentralkommission in Mainz, Knebelung der Presse, Überwachung der Universitäten u. a
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Plate-formebis Platen |
Öffnen |
Ghaselen" (das. 1823) zogen durch ihren Inhalt und vor allem durch ihre reine Form die Aufmerksamkeit hervorragender Schriftsteller und selbst Goethes auf sich. Auf Ferienreisen gewann P. persönliche Beziehungen zu Goethe, Knebel, Jean Paul, Rückert
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Pronyscher Zaumbis Prophet |
Öffnen |
. Müller (ebenfalls mit Catull und Tibull, das. 1870) und Bährens (das. 1880). Übersetzungen unter andern von v. Knebel (Leipz. 1798; neue Ausg. in Reclams "Universalbibliothek"), Voß (Braunschw. 1830), Hertzberg (Stuttg. 1855) und Jacob (das. 1869
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Sachsen-Weißenfelsbis Sachsenspiegel |
Öffnen |
die Universitäten, die Knebelung der Presse u. a. mußte sich S. unterwerfen. Obwohl die Regierung
Karl Friedrichs (1828-53) wohlwollend und fürsorglich war, kam es 1848 auch
in Weimar zu tobenden Kundgebungen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0476,
Schiller (1784-1787) |
Öffnen |
wünschte ihn in Weimar zu sehen, wohin ihn noch andre Interessen zogen.
So langte S. im Juli 1787 in der Musenstadt an, während Goethe in Italien verweilte, und fand bei Wieland, Herder, der Herzogin Amalie, Einsiedel, Knebel und den übrigen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
Öffnen |
. Schillers Gattin Charlotte, geb. 22. Nov. 1766, überlebte den Dichter um volle 21 Jahre. Nach einem durch Augenkrankheit, die sie der Blindheit nahe brachte, getrübten Alter starb sie 9. Juli 1826 in Bonn. Ihre Briefe an einen "vertrauten Freund" (v. Knebel
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Tournantölbis Tours |
Öffnen |
Knebels oder Schnalle um das Glied befestigt wird. - T. heißt auch eine drehbare Barriere (Drehkreuz) vor Billetschaltern etc.
^[Abb.: Tourniquet]
Tournois (franz., spr. turnŏa), altfranzösische, nach der Stadt Tours benannte Münzwährung, nach
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Wieland |
Öffnen |
Lebenskreis des damaligen Deutschland, der schon bei seiner Ankunft Männer wie Musäus, v. Knebel, Einsiedel, Bertuch u. a. in sich schloß, aber bald darauf durch Goethe und Herder erst seine höchste Weihe und Belebung erhielt. W. bezog unter dem Titel
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wirklichbis Wirth |
Öffnen |
von zwei Spielern gespielt wird, welche auf der Erde sitzen, und denen man einen Knebel in die Kniekehlen gesteckt hat, unter welchen die Arme gelegt werden, die dann mit einem Handtuch zusammengebunden werden. Die beiden Gegner bekämpfen einander
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
Öffnen |
Eisen ist in der Mitte beweglich. Bei der Knebeltrense befinden sich Eisenstäbe (Knebel) zu beiden Seiten des Gebisses, welche das Durchziehen des Gebisses durch das Maul verhindern sollen. Bei Wagenpferden sind die Fahrzügel in die Enden
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Aristoteliabis Aristotelische Philosophie |
Öffnen |
), M. Schmitt (Jena 1875), Stich (Lpz. 1887), die "Rhetorik" von Stahr (Stuttg. 1862), beide zusammen von Knebel (ebd. 1840) ins Deutsche übertragen. Gesamtausgaben sind die von der Berliner Akademie veranstaltete (Urtext mit lat. Übersetzung
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bar-sur-Seinebis Bart (Bartwuchs) |
Öffnen |
. Die vornehmen und gebildeten Stände des ausgehenden Mittelalters bevorzugten den B. wieder. Heinrichs IV. fein bearbeiteter Knebel- und einzackiger Kinnbart (Henri quatre) machte rasch Schule und ist, geringfügig modifiziert, noch heute für den
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0196,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
Öffnen |
. Fahlmer (hg. von Urlichs, Lpz. 1875); von und an Karl August (Weim. 1863); an Frau von Stein (3 Bde., ebd. 1842-51; 2. Aufl., bearb. von Fielitz, 2 Bde., Frankf. 1882-85); der Briefwechsel mit Knebel (hg. von Guhrauer, 2 Bde., Lpz. 1851
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0065,
Herder (Siegmund Aug. Wolfgang) |
Öffnen |
aus H.s Nachlaß" (hg. von Düntzer und F. G. von Herder, 3 Bde., Lpz. 1861-62), "Briefe des Herzogs Karl August an Knebel und H." (hg. von Düntzer, ebd. 1883); H.s Briefwechsel mit Nicolai (Berl. 1887) und seine Briefe an J. G. Hamann (ebd. 1889) gab O
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
Öffnen |
. und Platens Oden haben zum Teil einen verwandten Charakter
(s. Ode ), während Knebel, Voß, Fr. Stolberg, der junge Schiller einen dramatischem Ton anschlugen.
Hymnik (grch.), Hymnendichtung, Hymnenpoesie; hymnisch ,
der H. eigen, darauf
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Karl August (Großh. von S.-W.-E.)bis Karl Alexander (Großh. von S.-W.-E.) |
Öffnen |
); Briefe des Herzogs K.
A. an Knebel und Herder (hg. von Düntzer, Lpz.
1883); Düntzer, Goethe und K. A. (Lpz. 1888).
Karl Friedrich, Großherzog von Sachsen-
Weimar - E i s e n a ch (1828-53), geb. 2. Febr. 1783
zu Weimar als der ältere Sohn des
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Trennungsgrabenbis Trentschin |
Öffnen |
) verbundenen Eisenstücken (a, a), deren auswendige Ecken durchlocht sind zur Aufnahme von Ringen (c, c), in die die Zügel (d, d) eingeschnallt werden. An den Ringen sind zuweilen sog. Knebel (e, e) angebracht, um das Durchziehen der T. bei
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Göttinger Dichterbundbis Göttingische Gelehrte Anzeigen |
Öffnen |
und kritisierten. Sie standen durch Boies Vermittelung, der als Herausgeber des "Göttinger Musenalmanachs" (seit 1770) einen bedeutenden Briefwechsel unterhielt, in Verkehr mit Ramler, Knebel, Denis, Wieland, Gleim, Jacobi, Michaelis, Dusch, Ebert, Lessing, Weiße
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bart (des Schlüssels)bis Barte |
Öffnen |
Sitten; so ist in Österreich der Kotelettbart mit ausrasiertem Kinn, im Deutschen Reiche der ausgezogene Schnurrbart, in Frankreich der Knebel- mit Spitzbart, dem Henriquatre ähnlich, ihm verwandt der Victor Emanuel-Bart in Italien, in Rußland
|