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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Konsolidierenbis Konstantin |
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- und besonders Zinkpräparate.
Konsollager, im Maschinenwesen ein auf einer Konsole befindliches Lager.
Konsols (engl., spr. kónnssols), s. Konsolidation.
Konsonant (lat., Mitlauter), s. Lautlehre.
Konsonanz (lat., "Zusammentönen"), das Verschmelzen
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Konskribierenbis Konsonanz |
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, Tannin, Blei- und Zinkpräparate u. dgl.
Konsolidierte Schuld, s. Konsolidation.
Konsōllager, s. Lager.
Konsonánt (lat., «mittönend», daher auch «Mitlauter»), in der Schulgrammatik jeder Laut außer den Vokalen (a, e, i, o, u), also b, c, d u
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49% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
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der Lautphysiologie ist die systematische Anordnung der Sprachlaute. Die aus dem Altertum überkommene Einteilung der L. in
Vokale und Konsonanten und der letztern wieder
mutae ( tenues , k, t, p, media , g, d, b, und
aspiratae , kh, th, ph, grch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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, b, g. Übrigens können die tönenden Konsonanten in vielen Fällen auch tonlos gebildet werden; auch kann sich dem in der Stimmritze gebildeten Ton ein in der Mundhöhle entstehendes Geräusch beimischen, wodurch solche Konsonanten den Charakter
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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) Sonanten (Selbstlauter) und Konsonanten (Mitlauter). Jede Silbe hat einen L., der der Träger der Silbenbetonung ist, z. B. in hóff-núng die Vokale o und u. Solche L. nennt man Sonanten. Die andern Elemente der Silbe sind gewissermaßen nur Beigaben zu dem
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0320,
Stenographie |
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. Die vielen Ausnahmen von
dieser Regel, die Verwendung zahlreicher Hilfszeichen für Konsonanten, besondere Schriftbestimmungen für eigentümliche
Bezeichnung gewisser Konsonanten u. a. m. erschweren die Erlernbarkeit; dagegen verzichtete Arends zuerst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
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Systems. Die Schrift sollte ein getreues Abbild der Sprache sein und der
Schreibende mit dem Redenden Schritt halten können. Für die Rechtschreibung gilt als Hauptregel: schreibe wie du hörst.
Zusammenklingende Konsonanten we rden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Läuterungshiebbis Lautlehre |
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und die Lautgeschichte.
I. Die Lautphysiologie oder allgemeine L. ist die Lehre von der Erzeugung der Sprachlaute (Vokale und Konsonanten) in den menschlichen Stimmwerkzeugen, die erst in der neuesten Zeit durch die von der Erfindung des Kehlkopfspiegels
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arenbergbis Arendt |
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, die Konsonantenzeichen aus dem Ab- oder Grundstrich. Alle Konsonanten sind am Fuß unausgebildet und unterscheiden sich voneinander durch die verschiedene Gestaltung des Kopfes. Jeder Konsonant hat somit nur ein einziges Erkennungszeichen. Der Stab des Konsonanten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Assignationbis Assiniboine |
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die organische Substanz erzeugen. - In der Grammatik bezeichnet A. die ausgleichende, nivellierende Wirkung, welche Vokale auf Vokale, Konsonanten auf Konsonanten, Konsonanten auf Vokale und umgekehrt vorwärts und rückwärts ausüben. Progressive, d. h
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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. aw in paw), langes u teilweise wie o zu sprechen. Die Konsonanten entsprechen ungefähr den deutschen, ziemlich genau den slawischen; zwischen weichem und scharfem s und sch wird sorgfältig unterschieden, auch sind ein weicher und harter Gaumenlaut
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Polnische Sprachebis Polnisches Recht |
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Konsonanten, und es ist z. B. bia nur eine andre, übrigens jetzt gewöhnlichere Schreibweise für b'a mit weichem Konsonanten; c ist wie z, ć wie tsch oder dsch zu sprechen. Auch cz klingt wie tsch, dż wie dsch; sz ist unser sch, dz ein weiches z; z
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0058,
Russische Sprache |
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jedoch zwei nur Lesezeichen sind, welche an einen Konsonanten, der ein Wort oder eine Silbe abschließt, angehängt werden, um auszudrücken, ob derselbe weich oder hart ausgesprochen werden soll. Vokale gibt es 13, die in harte und weiche eingeteilt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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im Mitteldeutschen die Diphthonge ie und uo monophthongisch als î und û gesprochen worden (z. B. lieb, guot, wie man heute «lieb» und «gut» ausspricht).
Die wichtigsten konsonantischen Veränderungen jener Zeit sind der Schwund des h in den wortanlautenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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hervorplatzt. Man bezeichnet auch die letzte Klasse als die der momentanen Konsonanten, die übrigen, mit Ausnahme der Hauche, als Dauerlaute, weil sie längere Zeit hindurch ausgehalten werden und daher wie die Vokale auch Silben bilden können. Am weitesten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Polnischer Bockbis Polnische Sprache |
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Vokale genannt, und auf dieser Unterscheidung beruht auch die Einteilung der Konsonanten in harte und weiche. Weiche Konsonanten sind solche, die vor weichen Vokalen stehen und mit einem nachklingenden j gesprochen werden; hierzu gehören namentlich alle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Ungarisches Erzgebirgebis Ungarn |
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) mit der Terminologie für sämtliche Zweige des modernen Kulturlebens ausgestattet. Die Schrift ist die lateinische. Lange Vokale werden durch Accente (á, é etc.) bezeichnet. Für die konsonantischen Laute reichen die Buchstaben des lateinischen Alphabets nicht
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Daduchosbis Dagestan |
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.
Dagesch , in der hebr. Vokalschrift (Punktation der Konsonanten) ein die Aussprache modifizierender Punkt in einem Konsonanten.
Man unterscheidet jetzt das Dagesch lene in Aspiraten, ihre Nichtaspiration anzeigend, und
Dagesch
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Japanisches Huhnbis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur |
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durch Partikeln zum Ausdruck, die
den Wörtern angehängt werden. Der Lautvorrat der japan. Sprache setzt sich aus 19 Lauten, 14 Konsonanten und 5 Vokalen, zusammen (zu bemerken ist, daß der
l-Laut gänzlich fehlt). Mit deren Hilfe hat man 47 oder (mittels
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) |
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und dadurch wohlklingend; doppelte Konsonanten kommen fast gar nicht vor, die drei harten Konsonanten k, t, p werden vor einem Nasallaut und an dem Schluß eines Worts, auf das ein mit weicher Konsonanz beginnendes Wort folgt, ausgestoßen, im letztern Fall
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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, von der Rechten zur Linken geschrieben und gelesen.
Das Alphabet (s. die "Schrifttafeln") besteht aus folgenden 22 Konsonanten, von denen 3 auch Vokalpotenz haben: Aleph (^, spiritus lenis), Beth (b), Gimel (g), Daleth (d), He (h), Waw (w, wie das englische w
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1003,
Intervall (militärisch etc., in der Musik) |
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zurücktreten, daß der Kranke völlig oder fast völlig gesund zu sein scheint.
Intervall, in der Musik das Verhältnis zweier Töne in Bezug auf ihre Tonhöhe, Schwingungszahl oder Schallwellenlänge (Saitenlänge). Man unterscheidet konsonante und dissonante
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Izabalbis Jablonowski |
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es häufig vor. Die Griechen und Römer kannten den Konsonanten J nicht, wenn auch den letztern nicht entging, daß sie das j vor einem Vokal anders und zwar ähnlich wie einen Konsonanten aussprachen, wie auch mehrere, darunter besonders Cicero, z. B
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Sommersolstitiumbis Sonate |
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, der der Träger des Silbenaccents (s. Accent) ist, z. B. a in alt, l in han-dlt (so spricht man das Wort handelt meistens aus), s in der Interjektion bst. Die zu derselben Silbe gehörigen andern Laute sind die Konsonanten der Silbe, z.B. l und t in alt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Lencabis Lenk |
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- und Porzellanfabrikation.
Lenis (lat.) wird im Gegensatz zu Fortis (s. d.) ein Konsonant genannt, der verhältnismäßig sanft und leise ausgesprochen wird. Die sog. «weichen» Konsonanten sind lenes, die «harten» fortes. Jeder stimmhaft gesprochene Konsonant (z. B. B
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Universal-Baptistsbis Universalmonarchie |
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angenommen. Das U. besteht aus folgenden Zeichen:
^[Leerzeile]
Vokale.
^[img]
^[Leerzeile]
Konsonanten.
^[img]
Universal-Baptists (spr. juhnĭwörsĕl bäpp-), s. Baptisten.
Universalbibliothek, s. Reclam jun., Philipp.
Universalblutreinigungsthee, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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der Harmonielehre: daß jeder Zusammenklang wie jeder einzelne Ton entweder im Sinn eines Durakkords oder eines Mollakkords verstanden wird. Die heutige Akkordlehre ist daher einfach genug. Sie unterscheidet zunächst konsonante und dissonante Akkorde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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, wenn mehrere Konsonanten aufeinander folgen, ineinander verschlungen werden. Für die Vokale gibt es nur drei Zeichen, und auch diese werden, wenigstens im Inlaut und Auslaut, nur als eine Art Anhängsel an die Konsonanten behandelt. Sehr viele alte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0616,
Französische Sprache (Alt-, Mittel-, Neufranzösisch; Aussprache) |
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zeichnet sich durch ihre Flüchtigkeit, Freiheit und eine gewisse Nachlässigkeit aus ("en France, la prononciation est rapide comme l'esprit des Français"). Sie gleitet leicht über hindernde Konsonanten weg und elidiert in den meisten Fällen das kurze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Jeffreysbis Jeitteles |
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den im Alten Testament mit den vier Konsonanten J h v h bezeichneten Gottesnamen, welcher die Idee der absoluten Beständigkeit Gottes verkörpert, so heilig, daß sie mit Ausnahme des Hohenpriesters, der ihn einmal im Jahr beim Gottesdienst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0538,
Lateinische Sprache |
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ist, daß dieselben Buchstaben, Konsonanten wie Vokale, weder zu allen Zeiten noch zu derselben Zeit in allen Lautverbindungen ganz gleich gelautet haben. Von den Konsonanten ist es besonders das c, das jetzt in gewissen Verbindungen (vor ei, v
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
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übrigen Familien des indogermanischen Sprachstammes (s. Indogermanen). Und ferner findet eine ganz analoge Vertauschung bei den gutturalen und labialen Konsonanten der indogermanischen Sprachen statt. Wir führen zunächst drei Beispiele
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Oktagonbis Okulieren |
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. ist die Wiederholung des Grundtons im verjüngten Maßstab, die vollkommenste Konsonanz und steht zu ihrem Grundton im einfachsten Schwingungsverhältnis 1:2. Das Oktavverhältnis nimmt gegenüber allen andern konsonanten Intervallen insofern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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Aussprache der einzelnen Sprachelemente (Vokale, Doppelvokale und Konsonanten) sowie der aus diesen zusammengesetzten Silben und Wörter, insofern dieselben als Sprachteile im allgemeinen, nicht als Glieder eines besondern Gedankenausdrucks
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Reihergrasbis Reim |
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. schwebende R. (zweisilbig, aus Spondeen bestehend), z. B. ehrlos, wehrlos, kommt. Eins der wesentlichen Erfordernisse gereimter Dichtung ist die Reinheit des Reims, welche durch die möglichst vollkommene Gleichartigkeit der Vokale und Konsonanten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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die Konsonanten einer Silbe bezeichnet, die Vokale dem Leser zur Ergänzung überlassen werden, ganz natürlich in einer semitischen Sprache, welche die Konsonanten als die eigentlichen Träger der Bedeutung eines Wortes behandelt und durch die Vokale nur gewisse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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beibehalten, vorzugsweise die Konsonanten zu bezeichnen und die Vokale nur durch Beifügung von Strichen, Punkten oder sonstigen untergeordneten Zeichen auszudrücken; dagegen wurde sie in ihrem Vordringen nach Westen, durch Europa, alsbald zur reinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
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723
Schwedischgrün - Schwefel.
Konsonanz. Antretende Flexionskonsonanten (s und t) ändern daran nichts. Von Konsonanten lauten k vor weichen Vokalen (ä, e, i, ö) und tj immer fast wie tch (nicht ganz wie tsch), g vor weichen Vokalen wie j; gj
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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in Holzblöcke und druckt damit; bewegliche Lettern kennt man nicht. Der Schrift sind zusammengesetzte Konsonanten eigen, wie im Sanskrit. Das Tibetische hat 30 Konsonanten; Diphthonge fehlen. Beim Schreiben trennt man jede Silbe durch einen Punkt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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die Tonikabedeutung auf einen andern Klang übergehen soll (s. Modulation). Die eigentümliche Thatsache, daß konsonante Akkorde unter Umständen ganz dieselbe Wirkung und Bedeutung für die harmonische Satzbildung haben wie dissonante, daß z. B. in C dur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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, in dem es die vorletzte Stelle erhielt. Das Italienische hat kein y, im Spanischen und Französischen wird es wie i gesprochen, im Spanischen bezeichnet es auch den Konsonanten j. Im Gotischen kommt es nur in fremden Wörtern und Eigennamen vor
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Ezzelino III. (IV.) da Romanobis Faassen |
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. Die
älteste semit. Form ist Y, die jüngere hebräische [? ] . Daraus haben die Griechen zwei Buchstaben gemacht: das Ƒ ( Digamma , s. d.) für den
Konsonanten v und das Y für den Vokal Ypsilon, das als Neubildung den 23. Platz im Alphabet erhielt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0720,
Isländische Sprache und Litteratur |
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zuläßt. Das Fornyrdislag sowohl als der Liódaháttr hat nur den Stabreim, das Drottkvætt und die Runhenda außerdem den Silbenreim, der jedoch in jenem als halber (konsonantischer, innerhalb des ersten Verses) und voller (konsonantischer und vokalischer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
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Laute nach diesem gleich und unterscheidet sich, rein ausgesprochen, von ihm nur dadurch, daß Jod nicht Träger des Silbenaccents, also nicht Sonant, sondern Konsonant ist. (S. Konsonant, Sonant und Laut.) In den neuern Alphabeten, die das Zeichen j
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
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nach
Vokalen Gemeingut aller hochdeutschen Mundarten
geworden', vgl. niederdeutsch maken, ick zu hoch-
deutsch m^olisn, ick. Nach Konsonanten und im
Anlaut ist k in unserer Schriftsprache erhalten, z. V.
in >v6i-k, kinä. Nur in der Schweiz sagt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Reilingbis Reimarus |
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oder der Schlußsitben
zweier Worte in Vokalen und Konsonanten, aber bei
verschiedenem Anlaut der ersteu Reimsilbe; im Deut-
schen muß seit dem 12. Jahrb. ein gnter N. minde-
stens einen Ncbenton, womöglich den Hauptton des
Wortes tragen. Der N
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Semissisbis Semler |
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sich einen solchen bilden.
Das charakteristische Kennzeichen der semit. Spra-
chen ist der sog. Trilitteralismus, d. b. die Eigen-
tümlichkeit, daß die Begriffswurzeln (s. Wurzel ^in
der Sprachwissenschaft^) aus drei Konsonanten be-
stehen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stammelnbis Stammgüter |
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der niedrigste Grad des Stammelns, das sog. Anstoßen mit der Zunge, kaum auffällt, ist der höchste, das Lallen (Lallatio), kaum noch Sprechen zu nennen. In vielen dieser Fälle können namentlich die Konsonanten und unter diesen wieder das s, r und l gar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Stenschewobis Stephan (Päpste) |
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des Papierstreifens. In den neuern Apparaten trägt der Empfänger 4 Typenräder nebeneinander auf derselben Achse; das eine enthält auf seinem Umfange 26 Typen, die für die ersten Konsonanten der Silben bestimmt sind; das zweite und dritte Rad
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Doppelschnepfebis Doppia |
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Tons durch Aussprache von Konsonanten ermöglicht (Zungenschlag).
^[Abb.: Noten.]
Doppia (ital.), s. v. w. Pistole, frühere Goldmünze mehrerer italienischer Staaten, von verschiedenem Werte. Die neue sardinische D. entsprach dem französischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Intervenierenbis Intervention |
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Oktave ist eine Oktaverweiterung der chromatischen Sekunde, die kleine None Oktaverweiterung der diatonischen kleinen Sekunde etc. - Konsonante Intervalle sind entweder rein (Einklang, Oktave, Quinte, Quarte und ihre Erweiterungen) oder groß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Kompositenkapitälbis Kompositionslehre |
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, als Kontrast und als Widerspruch (Konflikt). Die Einheit in der speziellen musikalischen Gestaltung tritt uns entgegen im konsonanten Akkord, in der Ausprägung einer Tonart, dem Festhalten einer Taktart, eines Rhythmus, in der Wiederkehr rhythmisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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oder sieben Konsonanten mehr, welche sie auch am Schluß der Wörter verwenden können, und besitzen angehängte Possessivpronomina; die malaiischen Sprachen haben einen reich entwickelten Konsonantismus und eine Menge Präfixe sowie einige Suffixe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
Öffnen |
, die zur Hervorbringung des zweiten Teils des Diphthongen erforderlich ist. Die Konsonanten oder Mitlauter kann man auf verschiedene Weise einteilen. Ihrer physiologischen oder akustischen Beschaffenheit nach sind sie entweder tonlos oder tönend, d. h
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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Empfindungslaut
Epenthese
Euphonie
Explosivlaute *, s. Lautlehre
F, f
G, g
Gutturales, s. Lautlehre
H, h
I, i
J, j
Illiterat (Illiterata) K, k
Kakophonie
Konsonant (Mitlauter)
Kontraktion
L, l
Labial
Laut, s. Lautlehre
Lautgesetze
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brechung (der Vokale)bis Brechweinstein |
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ziuhe, Plur. ziehen. Die B. unterbleibt vor doppeltem Nasal (mm, nn) und vor Nasal in Verbindung mit andern Konsonanten (ng, nd u. s. w.), daher binden, gebunden (gotisch bindan, bundans), nicht bënden, gebonden. - Im Gotischen wird unter B. ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russische Schwarzes-Meer-Dampfschiffahrtbis Russisches Heerwesen |
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Russische Schwarzes-Meer-Dampfschiffahrt - Russisches Heerwesen
Druckschrift Schreibschrift Umschreibung u. Aussprache
A a A a a
B b B b b
B b B b v, v
C c C c g
^[Abb russ. Alphabet]
gehenden Konsonanten; l' ist mouilliertes franz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
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JHVH (vermutlich Jahve zu lesen) steht, dessen Konsonanten meist mit den Vokalen von A. oder Elohim (s. d.) punktiert sind.
Adonis L. (Adonisröschen), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, ein- oder mehrjährige Kräuter mit beblättertem Stengel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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von Schooten zu Leiden 1656 herausgegeben wurden. Dieser führte die Rechnungsart mit allgemeinen Zeichen in die A. ein und bediente sich zur Bezeichnung bekannter Größen der Konsonanten, zur Bezeichnung unbekannter der Vokale des großen lateinischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Allitterationbis Allmers |
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Altertumskunde" (Landsh. 1841) und "Die Bronzethür des Doms zu Augsburg" (Augsb. 1853).
Allitteration (lat., Stabreim), die älteste Reimform der german. Volksstämme, beruht auf dem vokalischen Anlaut oder der Wiederholung gleichklingender Konsonanten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Al pesobis Alpinia |
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streng phonetisch angeordnetes A. ist dagegen das altindische (s. Devanagari), in dem zuerst die Vokale und dann die nach dem Organ angeordneten Konsonanten kommen. Das musikalische A. ist die Reihenfolge der zur Bezeichnung der sieben Stammtöne
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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th bezeichnete man durch eine Modifikation des lateinischen d (đ). Die Konsonanten entsprechen im ganzen den gotischen und neuenglischen. Der Vokalismus zeigt, wie das Neuenglische, eine Menge von unreinen Mischlauten auf, wie sie durch Trübung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
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für Punkt vortragen; die einzelnen Teile eines Ganzen, insbesondere die Silben der Wörter, deutlich hervortreten lassen. Daher artikulierte Laute, solche Laute, welche nach Teilen (Silben) und Unterteilen (Vokalen und Konsonanten) unterschieden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Assolutobis Assurpanibal |
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der Verse, ohne Berücksichtigung der Konsonanten, z. B. Berg, Kern; Raben, Schlafen; glückliche, günstige etc. In deutschen Volksliedern kommt die A. häufig als Notbehelf statt des Reims vor, ebenso bei den ältesten Kunstdichtern des Mittelalters an Stelle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
Bibel (Textgeschichte, Ausgaben) |
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. war neben der Fortführung und Aufzeichnung der kritisch-exegetischen Studien zum Texte das Hauptsächlichste seine Vokalisation und Punktation. Man fuhr fort, den rezipierten Text aufs sorgfältigste zu überwachen, zählte die Verse, Wörter und Konsonanten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Bzurabis C |
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. Sanders für das k, die neue bayrische Orthographie für das z statt c in Fremdwörtern eingetreten. Ausgesprochen wird das deutsche c in der Regel vor a, o, u und vor Konsonanten wie k, vor e, i, y, ä, ü, ö wie z. Dieser Gebrauch stammt ohne Zweifel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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, iuei. Die Konsonanten dagegen treten stets einzeln auf: im Anlaut k, kh, h; p, ph, f; t, th; tsch, tschh; ts, ths; l, m, n; s, sch, j (= weich sch); ng, w, y; dialektisch auch g, b, dsch, d; im Auslaut n, ng; überdies in den Dialekten m, p, k, t
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Deutsches Bandbis Deutsche Sprache |
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Konsonanten, resp. in Verschärfungen, so wurde t zu z (= ts), p zu pf (ph), k zu kch, doch dieses letztere nur im Alemannischen und im Bayrischen, während in den nördlichern Teilen des hochdeutschen Gebiets das ursprüngliche k bestehen blieb. So wurde got
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0781,
Deutsche Sprache (Alt-, Mittel-, Neuhochdeutsch) |
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wie im Althochdeutschen, und dasselbe gilt von den Konsonanten. Die mittelhochdeutsche Periode der hochdeutschen Sprache rechnen wir bis zu der Zeit, wo, von dem Kanzleischreibgebrauch ausgehend, sich eine allgemeine deutsche Schriftsprache zu bilden begann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0783,
Deutsche Sprache (die oberdeutschen Mundarten) |
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durch die Schrift gar nicht wiedergeben lassen; die Schwaben dehnen alle Silben zu außerordentlicher Länge, brauchen viele Diphthonge und häufen Konsonanten. Doch ist die Modulation des Schwäbischen sehr verschieden, und während im allgemeinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0786,
Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) |
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und harten Konsonanten ist dem Obersachsen ganz verloren gegangen; er kann b und p, d und t, g und k in der Aussprache nicht unterscheiden und spricht für beide einen Mittellaut zwischen hart und weich. Im Vokalismus stimmt das Obersächsische zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Deutziabis Devay |
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besteht aus 50 (47) Buchstaben, worunter 37 Konsonanten und 13 Vokale, nebst einer großen Anzahl kombinierter Schriftzeichen, die durch die Verschlingung mehrerer aufeinander folgender Buchstaben entstehen; sie ist ihrem vorherrschenden Charakter nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Diphthongbis Diplomatie |
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(griech., "Verdoppelung"), in der Grammatik Verdoppelung eines Konsonanten.
Diplasion, s. Doppelflügel.
Dipleidoskōp (griech., "Doppelbildseher"), astronom. Instrument, 1844 von Dent in London erfunden, besteht aus drei fein geschliffenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Dissidierenbis Distanz |
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von (konsonanten) Dur- oder Moll-Akkorden gefaßt, deren Konsonanz durch fremde Töne gestört wird, während ihre Klangbedeutung unangetastet bleibt. Die neuere Harmonielehre spricht daher von dissonanten Tönen, während die ältere nur von dissonanten Intervallen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Englische Sprache |
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. So werden ihm die Verstummung des l vor andern Konsonanten, das teilweise Verstummen von h und gh sowie der Übergang des gutturalen k in den Zischlaut ch (= tsch) zugeschrieben. Bei der Erlernung des Englischen bietet hauptsächlich die Orthographie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Epeiosbis Epernay |
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Konsonanten, um den Übergang von einem zum andern zu erleichtern, z. B. lat. sumpsit für sumsit, griech. andros statt anros (des Mannes), deutsch unser-t-wegen, eigen-t-lich, öffen-t-lich etc., franz. gendre aus lat. gener etc. Auch nach einem Vokal kann E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
Etrurien |
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vorhandenen Inschriften ergibt sich, daß diese Sprache eine große Härte, namentlich durch Häufung von Konsonanten, besaß. Dem Alphabet liegt das phönikische zu Grunde, das jedoch erst durch die Griechen zu den Etruskern kam, da sich nur sehr wenige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
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in einem Romanzenkranz: "E. von Romano". Vgl. Verci, Storia degli Ezzelini (Bassano 1779; Vened. 1844, 3 Bde.).
F.
F (ef), f, lat. F, f, Konsonant, der sechste Buchstabe unsers Alphabets. Das deutsche f ist der labiale, genauer labiodentale tonlose Reibelaut
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Faustulusbis Favart |
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F. eine schlichte Harmonisierung des Cantus firmus, zwar nicht wie früher in steter Parallelbewegung, aber doch überwiegend oder ausschließlich Note gegen Note in konsonanten Akkorden, im 17. Jahrh. einen jedenfalls nach ähnlichen Regeln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
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zeichnen sich rücksichtlich der Laute durch eine gewisse Weichheit aus, welche die Häufung von Konsonanten vermeidet, sowie durch ihren Reichtum an Mitteltönen und Diphthongen. Eine besondere Eigentümlichkeit derselben ist ferner die Einteilung der Vokale
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0617,
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) |
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aus. Picardisch hört man in der Picardie, in Artois und in Französisch-Flandern. Es erhält etwas sehr Hartes durch das Ausstoßen vieler unbetonter e zwischen Konsonanten; außerdem ist ihm noch heute, wie in alter Zeit, der Wechsel zwischen Gutturalen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gazeuxbis Gebärmutter |
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die Vokale des Alphabets durch die Finger der linken Hand, vom Daumen angefangen, bezeichnet, die Konsonanten teils durch Fingerstellungen und Verbindungen, teils durch Berührung von Körperteilen, deren Namen mit dem anzudeutenden Laut beginnen. Man nennt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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Art. Er starb 28. Mai 1878.
Hex (in Zusammensetzungen vor einem Konsonanten Hexa), sechs.
Hexachord (griech.), eine Skala von sechs Tönen, vier ganze und einen großen halben Ton enthaltend; insbesondere die sechsstufige diatonische Tonleiter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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sein. Mit einigen Kaffersprachen, noch genauer mit dem Buschmännischen stimmt es in dem Gebrauch gewisser Schnalzlaute, d. h. beim Ein- anstatt beim Ausatmen hervorgebrachter Konsonanten, überein; mit dem Altägyptischen und andern nordafrikanischen sowie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Italienischer Kriegbis Italienische Sprache |
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Grundcharaktere noch deutlich genug zu erkennen. Während in den Idiomen des nördlichen Italien die Konsonanten, selbst in den Endungen der Wörter, und Umbildungen ursprünglich römischer Laute vorherrschen, werden in der Volkssprache des Südens die Vokale
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Italienische Sprachebis Italienische Weine |
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104
Italienische Sprache - Italienische Weine.
selben durch neue Schriftzeichen einen heftigen Streit an, erlangte aber weiter kein Resultat als die Einführung des Buchstaben v als Konsonanten. Als grammatische Arbeiten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Japanische Erdebis Japanische Sprache und Litteratur |
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vielfach verändert und abgeschliffen ist, dann im Gegensatz zu den nicht schriftmäßigen Dialekten. Die Sprache ist sehr arm an Lauten. Ursprünglich bestand jede Silbe nur aus einem der Vokale a, e, i, o, u, mit oder ohne vorhergehenden Konsonanten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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durch die Aussprache streng geschieden, indem ersteres immer wie K im Deutschen, doch ohne Hauch, letzteres stets wie Z gesprochen wird. Das deutsche ck steht für doppeltes k nach kurzen Vokalen; früher kam es auch nach Konsonanten vor, da das k
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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in der Blütezeit des Kontrapunkts (der polyphonen Musik) als besondere Tonarten oder Tongeschlechter, wie jetzt unser Dur und Moll, angesehen wurden. Die Entwickelung der harmonischen Musik, die Erkenntnis der Bedeutung der konsonanten Akkorde (Dreiklänge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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der mehrstimmigen Musik gab ohne Zweifel den Anstoß zum nächsten Schritte der weitern Entwickelung. Die antike Lehre von den konsonanten Intervallen gewann jetzt eine neue Bedeutung; es genügte nicht mehr, die Konsonanz aufeinander folgender Töne zu zeigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
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dessen Schuldner, Liquidator ehedem der die Richtigkeit einer Forderung prüfende Beamte.
Liquidae (lat., "flüssige Laute"), aus der Grammatik des Altertums überlieferte Bezeichnung der Konsonanten l, m, n, r oder bloß des l und r.
Liquidambar L
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Lisenebis Lissa |
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kaiserlichen Gesandten Fr. v. L. aus den Jahren 1655-1660 (das. 1887).
Lispeln, eigentümliche Aussprache der Konsonanten, bei welcher namentlich L und S vernehmlicher als gewöhnlich hervortreten; auch s. v. w. flüstern.
Lissa (slaw. Vis), dalmat. Insel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Mithutbis Mitrowitz |
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Kosakenstanizen, im Donischen Kosakengebiet, links vom Donez, mit einem wichtigen Viehmarkt und (1872) 13,700 Einw.
Mitlauter, s. v. w. Konsonant; vgl. Lautlehre.
Mitleid und Mitfreude, s. Gefühl und Mitgefühl.
Mitra, eine bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
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, wie die kleine Terz mit diesem Ton zur konsonantischen Einheit verschmelzen soll, da die Obertonreihe an ihrer Statt die große Terz aufweist, mit der die kleine kollidiert und heftige Schwebungen geben muß. Der M. muß daher in einer völlig verschiedenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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(vgl. Uralaltaische Sprachen). Die Schrift ist eine uigurische, die ihrerseits eine aramäische Schriftgattung ist, und wurde im 13. Jahrh. angenommen. Das Alphabet besteht aus 7 Vokalen, 6 aus diesen abgeleiteten Diphthongen und 17 Konsonanten; man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Morebis Moreau |
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gebräuchlicher Name für die griechische Halbinsel Peloponnesos (s. Peloponnes); den Namen leitet man von der maulbeerblattähnlichen Gestalt der Halbinsel oder von dem slawischen Wort more ("Meer") oder von dem durch Umstellung der Konsonanten veränderten Wort
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Mottenkrautbis Mouillieren |
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-), in der Grammatik s. v. w. einen Konsonanten, besonders l und n weich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Moulinierenbis Mousqueton |
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, die Spanier gl, ñ, die Portugiesen lh, nh. Besonders häufig sind mouillierte Konsonanten jeder Art in den slawischen Sprachen.
Moulinieren (franz., spr. mu-), Seide auf der Seidenmühle zurichten, zwirnen.
Moulins (spr. muläng, M. sur Allier
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Neugrünbis Neuguinea |
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erscheinen in av, ev aufgelöst. Bei den Konsonanten ist die Einführung eines harten und weichen gelispelten Lauts statt des altgriechischen th (θ) und d (δ) und die Aussprache des β wie v am auffallendsten. Sodann wird bei der Betonung die Quantität gar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Niederländische Sprachebis Niederländisch-Indien |
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. In Bezug auf die Aussprache ist als das Wesentlichste zu bemerken: aa (vläm. ae) lautet stets wie a, oe wie u, ou wie au, eu wie ö, lj (vläm. y) wie ei, ieu wie iü, uu (vläm. ue) wie u, ui wie eu, u wie ü. Außerdem wird der Konsonant s immer scharf, z
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