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Ihre Suche nach landschaften in Frankreich
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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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, besuchte zwar von 1846 an die dortige Akademie, bildete sich aber mehr durch Studienreisen in Deutschland, der Schweiz, England und Frankreich. Seine Thätigkeit erstreckt sich auf Landschaften, oft mit Architektur und Genrescenen auf Tapeten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Classisbis Claude Lorrain |
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. Schriftsteller der französisch-reformierten Kirche, geb. 1619 im südlichen Frankreich, wurde 1654 nach Nîmes als Prediger und Professor berufen, aber sowohl hier als in Montauban von der Regierung zum Stillschweigen verurteilt. In Paris, wohin er sich begab
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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er für seine Landschaften, mit der die Figurenstaffage oft von gleicher Wichtigkeit ist, jährliche Studienreisen in den Schwarzwald, aus dem er vorzugsweise seine Motive entlehnt, später auch nach Tirol, nach der Schweiz und dem südlichen Frankreich. Zu seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0049,
von Benouvillebis Berchère |
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wie aus manchen Teilen Frankreichs eine Reihe von Landschaften, die ein poetisches Gefühl für landschaftliche Stimmung und eine elegante Zeichnung, aber ein zuweilen etwas trocknes Kolorit zeigen. Dahin gehören z. B.: etrurische Gräber bei Sutri, Gegend
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Landschaftsgärtnerbis Landschaftsmalerei |
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Valenciennes und seine Schule (Prévost) u. a. in Frankreich. Sie wurde zu ihrer Höhe gebracht durch Preller und Rottmann, welche die Landschaft mit epischen Vorgängen in Verbindung brachten (Odysseelandschaften Prellers; s. Tafel: Deutsche Kunst Ⅶ, Fig. 8
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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dort in der Kunst den Landschaftsmaler Biermann zum Lehrer und bildete sich durch Reisen in Deutschland, Frankreich und Italien aus. 1845 kam er nach Athen, von wo er, veranlaßt vom König Otto, die Denkmäler des Altertums im Peloponnes erforschte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
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354
Markelbach - Marshall.
hier seine volle Entfaltung erhielt. 1871 kehrte er nach dem Haag zurück. Seine landschaftlichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
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auf den Akademien zu Kopenhagen und Düsseldorf und machte Reisen nach der Schweiz, nach Paris und nach Skandinavien. Seine den Gebirgen der Schweiz wie des Nordens entnommenen Landschaften, mit denen er seit dem Anfang der 60er Jahre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0564,
von Wilbergbis Willebrand |
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zahlreichen Skizzen in Landschaften und Architekturbildern, von denen besonders die letztern wegen ihrer Naturwahrheit und archäologischen Richtigkeit, ihrer meisterhaften Perspektive und ihrer glänzenden Beleuchtung gerühmt werden. Dahin gehören: mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0116,
von Collingwoodbis Comte |
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der Themse bei Windsor.
3) Vicat , engl. Landschaftsmaler, geb. 1833 zu Portsmouth, empfing den ersten Unterricht von seinem Vater George C. (s. 2). Seine Landschaften, in denen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
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, Porträtmaler, geb. 1822 zu Berlin, war dort Schüler von Joh. Erdmann H. und Begas, später auch von Bendemann in Dresden. Mit dem Prinzen von Schönaich-Karolath machte er 1858 eine Reise nach dem südlichen Frankreich und Spanien. Anfangs malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
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), Schüler von Heinrich Brandes in Braunschweig, bildete sich nachher in München und durch Studienreisen in Belgien, Holland, Frankreich und Italien weiter aus. Unter seinen poetisch aufgefaßten, meistens mit Vieh staffierten Landschaften nennen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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und Durchsichtigkeit der Wellen wie in den Details der Schiffe trefflichen Bilder, großenteils nur »Marine« betitelt, kamen meistens in Privatbesitz nach England, Holland und Frankreich.
Plockhorst , Bernhard
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0411,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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403
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Kraft und er vermag seinen Gestalten kein rechtes Leben zu verleihen. Dagegen bekundet er eine große Begabung für die Farbenbehandlung, und dies mag ihn wohl auf das Landschaftliche hingewiesen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0401,
von Nittisbis Norblin |
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. Nachdem er dort mit einigen Landschaften debütiert hatte, ging er 1868 nach Paris, wurde Schüler von Brandon, Gérôme und Meissonier und brachte seitdem sehr geistreiche, von scharfer Beobachtung zeugende Städtebilder mit interessanter Staffage
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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war in der englischen Baukunst früher zur Herrschaft gelangt als anderwärts, und daher erscheint England auch als Ausgangspunkt der klassizistischen Richtung, insbesondere übt es auf Frankreich einen Einfluß in dieser Richtung aus; der sogenannte "Empire
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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, wie in der Malerei nach Chr. Morgenstern und Ed. Sch leich. Dann wanderte er nach Rom, wo er 15 Jahre blieb und sich immer mehr in die stilistische Landschaft des alten Jos. Ant. Koch versenkte, der er bis jetzt treu geblieben ist. Seine Bilder sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
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297
Keßler - Kieffer.
brachte bisher manche recht hübsche landschaftliche Genrebilder voll Frische und Leben und oft mit gesundem Humor, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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Achenbachschen oft sehr ähnlich sehen. Es sind staffierte Landschaften, meistens aus Süditalien und Sicilien, reich an südlicher Farbenpracht.
2) Wilhelm , Architekt, geb. 7. Aug. 1829
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
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) Alexander , holländ. Maler von Landschaften und Städtebildern, geb. 1815 zu Maastricht, Bruder der beiden nachfolgenden, bildete sich auf der Akademie in Antwerpen und von 1835 bis 1837 auf der in Brüssel. Nachdem er dann in Paris die alten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0557,
von Weishauptbis Welter |
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eine große mit einer Rinderherde staffierte Landschaft, der dann 1879 der mit großem Beifall aufgenommene wilde Stier folgte. Mit breiter, glänzender Pinselführung gibt er nicht bloße Tierporträte, sondern das seelische Gepräge der Tierphysiognomie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0154b,
Französische Kunst. V. |
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0154b
Französische Kunst. V.
Französische Kunst V
1. François Clouet (16. Jahrh.): Eleonore von Frankreich.
2. Nicolas Poussin (17. Jahrh.): Heroische Landschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0443,
von Richetbis Richter |
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Unterricht in der Kunst von seinem Vater, dem Kupferstecher Karl August R., zeigte aber größere Neigung zur Malerei und insbesondere zur Landschaft. Schon 1820 machte er mit dem Fürsten Narischkin eine Reise durch Frankreich nach Nizza, und später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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Prag, wurde Schüler der dortigen Akademie unter Anton Manes (gest. 1843) und Chr. Ruben (gest. 1875), machte Studienreisen in Polen, Tirol, Steiermark, Bayern, Frankreich und Sachsen und war eine Zeitlang Lehrer des Erzherzogs Ludwig von Toscana
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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er sich anfangs widmete. Später bildete er sich in der Malerei ohne Lehrer durch das Studium der Natur und der Menschen und bereiste zu diesem Zweck Frankreich und Holland. Seine gewöhnlich landschaftlichen Genrebilder (mehrere derselben Aquarelle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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Direktors des Nationalmuseums, Grafen von Nieuwerkerke, und begann dann die Malerei von Landschaften in Öl und Aquarell aus dem Innern Frankreichs, die von korrekter Zeichnung und ansprechendem Kolorit sind. Als Schriftsteller arbeitete er für mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
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von England nach Frankreich (1863), auf den Handelsvertrag zwischen Frankreich und England, auf die Heldenthat des Generals Laglée (1865), das Palais de Longchamps in Marseille (1866), auf die Reiterstatue Napoleons I. in Cherbourg, auf die Reise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
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einige Zeit in Italien zugebracht hatte, bereiste er 1862 Holland, Frankreich und abermals Italien, malte auch Landschaften und Bildnisse. 1864 wurde er Mitglied der Akademie in Kopenhagen, 1869 Ritter des Danebrogsordens und 1873 nach Marstrands Tod
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Troygewichtbis Truchseß |
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und die Kaufhallen. Die Zahl der Einwohner beträgt (1886) 44,864 (als Gemeinde 46,972). T. hat eine Ackerbau- und Handelskammer, eine Filiale der Bank von Frankreich, zahlreiche Spinnereien für Schafwolle und Baumwolle, Fabrikation für wollene, baumwollene
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
Banken (Mobiliarbanken, Maklerbanken, Baubanken) |
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, ein mit 4½ Proz. verzinsliches durch eine 5proz. Annuität in 52, durch eine 5½proz. in 39, durch eine 6proz. in 31 Jahren. Die Hypothekenbanken haben sich als Weiterentwickelung des den Landschaften oder Landschaftlichen Kreditvereinen (s. d.) zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
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er auf dem humoristischen Gebiet viel für den »Figaro«. 1862 bereiste er Deutschland, Belgien, England, Frankreich und 1863 Italien, wo das Studium der Renaissancezeit so nachhaltig auf sein feines dekoratives Gefühl wirkte, daß er sich fortan
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0550,
von Waldenburgbis Walther |
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, Italien, der Schweiz, Tirol und dem südlichen Frankreich nennen wir die prächtig kolorierten, wirkungsvollen Landschaften: Kapelle bei Amden am Wallensee (Kunsthalle in Karlsruhe), Zillerthal (Gallerie in Straßburg), Pegli bei Genua, am Chiemsee, bei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Classenbis Claude Lorrain |
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; der ausfließende Sporenbrei riecht ekelhaft aasartig.
Claude Ⅱ. (spr. klohd) de Lorraine, s. Aumale.
Claude (spr. klohd), Jean, reform. Theolog, geb. 1619 zu La Sauvetat im südl. Frankreich, wurde 1654 Pfarrer zu Nimes; doch verbot ihm die Regierung zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
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die Anfangsgründe der Kunst in seiner Vaterstadt und ging nach Paris, wo er sich einige Monate unter Gleyre und dann längere Zeit unter Couture ausbildete. Zunächst beschränkte er sich auf Genre und Landschaft und beschickte die Ausstellung seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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Akademie seine Ausbildung, ging dann nach Paris, wo er unter Coutures Leitung arbeitete, und bereiste später Deutschland, Frankreich und England. Er hielt sich anfangs nur an die Landschaft, deren Motive er aus der Mark Brandenburg, aus Westfalen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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als Ergebnisse dieser Reise die Bilder: die Sündflut, Landschaft aus der Provinz Konstantine, Auswanderung arabischer Stämme und tanzende Araberinnen. Großen Erfolg hatte 1848 seine Niederlage Attilas in den Katalaunischen Gefilden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0127,
von Curzonbis Czachorski |
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ein Jahr in Italien auf. Nach seiner Rückkehr erhielt er 1849 in der École des beaux-arts für eine historische Landschaft den zweiten Preis u. durch Vermittelung Chenavards ein Reisestipendium für zweijährigen Aufenthalt in Italien. Von dort
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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Eduard Biermann, machte dann mehrere Reisen in die Alpengegenden und brachte seitdem aus der Einsamkeit der Alpenthäler, insbesondere des Ötzthals in Tirol, bisweilen aber auch aus der Mark Brandenburg eine Reihe von Landschaften, die mit korrekter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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. 1828 zu Avignon, bildete sich nach der Natur ohne Lehrer aus und trat mit seinen Landschaften zuerst 1850 auf. Meistens dem südlichen Frankreich oder dem von ihm bereisten Ägypten entnommen, sind sie von großer Naturwahrheit und fast zu zarter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
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, Ernst Karl Eugen, Landschafts- und Marinemaler, geb. 3. Nov. 1846 zu Stibbe (Regierungsbezirk Marienwerder), besuchte ein Berliner Gymnasium, aber zugleich das Atelier von Eschke, dem er seine Hauptausbildung verdankt. Später arbeitete er auch bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0319,
von Kühlingbis Kundmann |
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in Kopenhagen.
Kühling , Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 2. Sept. 1823 zu Berlin, besuchte 1837-44 die dortige Akademie und machte darauf Studienreisen in der Schweiz, Frankreich und Italien. Er begann mit dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
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.
2) Pierre François , franz. Landschafts- und Genremaler, geb. 1803 zu Paris, Schüler von Horace Vernet, machte eine Reise in den Orient und stellte seit 1831 eine Anzahl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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. B. Jean-Baptiste de Jonghe. Bekannter als durch dies letztere Fach und durch seine Marinen ist er durch seine zahlreichen Radierungen, unter denen wir nur anführen: nach eigner Komposition eine Landschaft an der Sambre mit reicher Staffage
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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) Leopold , Landschaftsmaler, geb. 1826 zu Wien, betrieb die Malerei anfangs nur als Dilettant, bis er auf der Akademie Schüler von J. N. Johann Nepomuk Geiger wurde und mit einigen größern Arbeiten künstlerische Erfolge erzielte. Seine Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0412,
von Panciera-Besarelbis Pape |
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und Radierer, geb. 1805 zu Walworth (Surrey), machte seine Studien in der Antikenschule des Britischen Museums, lebte dann zu London, in den Grafschaften Kent und Surrey und nahm einen zweijährigen Aufenthalt in Italien. Seine idealen Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
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aus dem nördlichen Frankreich und insbesondere aus der Normandie, deren Perspektive, Baumschlag und reizende Stimmung sehr gerühmt werden; z. B.: Thal von Cernay (Seine-et-Oise, 1879 erworben für das Museum des Luxembourg), Holzschlag in Senlis (daselbst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0426,
von Pixisbis Pletsch |
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, franz. Marine-, Landschafts- und Stilllebenmaler, geboren um 1820 zu Paris, widmete sich als Autodidakt schon früh der Malerei der genannten Fächer und bildete sich auf Reisen in der Schweiz und im südlichen Frankreich weiter aus. Unter seinen seit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0538,
von Vaysonbis Vela |
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), die Schäferin und ihre Hämmel (1875) und eine mit Schafen staffierte Landschaft aus der Provence (1879). Für mehrere derselben erhielt er Medaillen.
Vedder , Elihu , amerikan. Historien- und Genremaler, geb. 1836 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
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verleiht. Nach seinem Aufenthalt in Paris bereiste er noch Frankreich, Holland und Belgien. Abgesehen von einigen landschaftlichen Erstlingswerken, gehören zu seinen besten (selten auf die Ausstellungen gelangten) Genrebildern: der Grenadier
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
Basel (Geschichte) |
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und eine repräsentativ-demokratische Verfassung, die jedoch nach dem Einrücken der Verbündeten 4. März 1814 durch eine andre ersetzt wurde, nach welcher der Große Rat sich zu zwei Dritteln selbst ergänzte und die Stadt in demselben 90, die Landschaft dagegen nur 64
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Nizâm al-mulkbis Nizza |
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. Dichter, s. Nisâmi .
Nizza , franz. Nice , Grafschaft am Mittelmeer, an der Grenze zwischen
Frankreich und Italien, gehörte früher zur Provence, wurde 1388 durch Amadeus VII
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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der Landschaftsklasse der Akademie in Berli n. Von seinen nicht tropischen, sehr energisch gemalten Landschaften nennen wir nur: einige norwegische Gebirgspartien, Stubbenkammer auf Rügen, Hünengrab, Palast der Königin Johanna bei Neapel, Wasserfall
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0154,
Dupré |
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intime in Frankreich, d. h. der Richtung, die der treuesten Nachbildung der Natur einen tiefern Sinn zu verleihen und sich auch in die kleinste Schöpfung der Natur mit ganzer Hingabe hinein zu empfinden sucht. Geb. 1812 zu Nantes, ergriff er anfangs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
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Zimmermanns großartige Alpenwelt angezogen fühlte. Nachdem er sich dann durch Studienreisen in den Alpengegenden, in Frankreich und Holland weiter gebildet hatte, trat er mit seinen herrlichen, großartigen Landschaften auf, die, je höher die Region
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
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1836 nach Deutschland und ließ sich 1845 in Stuttgart nieder, von wo er öfter Studienreisen nach Tirol, der Schweiz, Italien und Frankreich machte. Seine Landschaften sind meistens von poetischer Auffassung, besonders mehrere Partien aus der Umgegend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0434,
von Quartleybis Raab |
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Leuten thun.
Quartley (spr. kártlĕ) , Arthur , französisch-amerikan. Landschafts- und Marinemaler, geb. 1839 zu Paris, bildete sich als Autodidakt aus und ließ sich in Baltimore nieder, von wo er 1876 nach New
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Meconiumbis Medea |
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beide Großherzöge den Landtag auf, Vertreter zu kommissarisch-deputatischen Verhandlungen über Änderung der bestehenden Verfassung zu erwählen. Dieselben begannen 19. Okt. 1872, führten aber zu keinem Resultat, weil die landschaftlichen Vertreter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Poussin (Nicolas)bis Požega |
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und die landschaftliche Natur um Rom. In Rom erlangte P. eine
solche Berühmtheit, daß er 1639 vom Kardinal Richelieu nach Paris zurückberufen wurde; er wurde von Ludwig XIII. glänzend empfangen, zum ersten Hofmaler ernannt
und erhielt sofort eine Menge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Basel-Augstbis Baseler Friede |
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besonders günstige Verfassung vor. Auch wurde 1815 der zum frühern Bistum B. gehörige Bezirk Virseck dem Kanton beigefügt. Das Übergewicht der Stadt steigerte immer mehr die Unzufriedenheit der Landschaft. Als 1830 viele Kantone zur Verfassungsreform
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Biergeldenbis Bierstadt |
Öffnen |
, s. North-Bierley.
Biermann, Gottlieb, Maler, geb. 13. Okt. 1824 in Berlin, bildete sich auf der dortigen Akademie und als Schüler Wachs. Ein 1850 erlangter Staatspreis ermöglichte ihm, Studienreisen nach Italien und Frankreich zu unternehmen. Dort
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0123,
von Courantbis Craig |
Öffnen |
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Courant - Craig.
Courant (spr. kurángh) , Maurice Francis Auguste , franz. Landschafts- und Marinemaler, geb. 8. Nov. 1847 zu Havre, wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0311,
von Köckertbis Koken |
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er, nachdem er mehrere große Altargemälde gemalt hatte, zum Genre und zu landschaftlichen Darstellungen zurück. Von seinen bedeutendern Genrebildern sind zu erwähnen: die Sonnenwendfeier in den Alpen, Heuernte am Chiemsee, Elfenreigen, Hero und Leander
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Congo (Negerreich)bis Congokonferenz |
Öffnen |
. Es umfaßte sämtliche Congovölker, die noch jetzt in den Landschaften Benguela, Angola, C. und Loango an der Westküste Afrikas bis hinauf zum Äquator wohnen (vgl. die Völkertafel "Afrikanische Völker", Fig. 13). Von ihrer zur westlichen Gruppe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0501,
von Smitsbis Sohn |
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Malerei über, wurde in Paris Schüler von Bonnat, setzte in Italien seine Studien fort, verlebte mehrere Jahre in Belgien, Holland, Italien, Frankreich und ließ sich zuletzt in seiner Vaterstadt nieder, wo er Direktor der Schule des Kunstmuseums ist. Unter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0914,
Pariser Friede |
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Weißenburg nebst einem Rayon, ein Teil der Landschaft Gex an den Schweizer Kanton Genf, endlich der
Rest von Savoyen und die Oberhoheit über das Fürstentum Monaco an Sardinien. Außerdem mußte Frankreich ein e Entschädigung von 700 Mill. Frs. an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Morten-Müllerbis Mortifizieren |
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auf seinen Landschaften die Natur seines Vaterlandes am liebsten in den großartigen Gestaltungen der engen Fjorde und Thalspalten, der Hochgebirge und Waldwildnisse. Von besonderm Interesse sind seine Darstellungen der Nadelholzwaldungen beim
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0425,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Selbständig verarbeitet die italienischen Anregungen nur Deutschland, wo er sich zu besonderer Eigenart entwickelt. Frankreich steht im 16. Jahrhundert in der Bauthätigkeit etwas zurück, in der Folgezeit formt es den Stil in seinem Geiste um und bildet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0154,
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer) |
Öffnen |
, und Gaspard Dughet, genannt Poussin (1613-1675), ist wesentlich durch ihn bestimmt; noch berühmter ist Claude Lorrain (1600-1682), dessen Landschaften sich durch ideale Stimmung auszeichnen. Beide sind die Begründer der sogen. historischen Landschaft
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
Öffnen |
158
Malerei (neueste Zeit).
ran und Gaillard hervorzuheben. In der Landschaft ward vorzugsweise das Stimmungsbild (paysage intime) kultiviert, und wie früher J. ^[Jules] Dupré und Th. Rousseau, so traten später Corot, Daubigny, Buisson, Ségé u
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0249,
Deutsch-Ostafrika (Geschichtliches) |
Öffnen |
fortgeschritten. Als 10. Dez. 1885 eine aus Vertretern des Deutschen Reichs, Frankreichs und Englands zusammengesetzte Kommission in Sansibar zusammentrat, um für die Herrschaft des Sultans genaue Grenzen zu bestimmen, hatte die Deutsch-Ostafrikanische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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zeigt er zwar eine geschickte Handfertigkeit, aber kaum viel eigenen Geist. Daheim hätte er, wie seine Genossen Giambatista di Jacopo und Niccolo del Abbate, es kaum zu einer Bedeutung gebracht, in Frankreich wurden sie bewundert und ihre Werke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0058,
Italien (Bevölkerungsverhältnisse, Sprache, Religion) |
Öffnen |
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Italien (Bevölkerungsverhältnisse, Sprache, Religion).
Provinzen und Landschaften QKilometer QMeilen Einwohner 31. Dez. 1881
Potenza (Basilicata) 10354 188,1 524504
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Catanzaro 5174 94,0 433975
Cosenza 6698 121,6 451185
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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. Waterloo (gest. 1679), der mehr radierte als malte, besonders aber Aldert ^[richtig: Allart] van Everdingen (1621-75). Die zweite, durch das Studium der italienischen Landschaft bedingte Richtung, die sich an Claude Lorrain und Poussin anschließt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
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156
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert).
Antike, beginnt mit Carstens (1754-98) in Deutschland und mit David (1748-1825) in Frankreich. Der erstere war der unbeugsame Vertreter einer neuen Richtung, welche an der Großartigkeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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.
Camino , 1) Charles , franz. Miniatur- und Aquarellmaler, geb. 1824 zu St. Etienne, bildete sich zunächst in seiner Vaterstadt und in Lyon, bereiste dann fast ganz Frankreich und Algerien und ließ sich 1856
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
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aus. Die bedeutendsten der nach seiner Rückkehr von ihm ausgestellten Porträtmedaillons sind: Robert Fleury, Frau Carolus Duran (1869), Ernest Renan (1870, Bronze) und der Marschall Mac Mahon (1877), sowie die Medaillen: das siegreiche Frankreich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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. Michelis (gest. 1868 in Weimar) zum Lehrer, wurde aber auch sehr durch A. Achenbach beeinflußt. Später machte er mehrere Studienreisen in Holland, Belgien, Frankreich und dem südlichen Deutschland, namentlich aber in Westfalen. Seine meistens den deutschen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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des belgischen Leopold-Ordens.
Dücker , Eugen Gustav, Landschafts- und Marinem aler, geb. 10. Febr. 1841 zu Arensberg auf der Insel Ösel vor dem Rigaischen Meerbusen, widmete sich der Landschaftsmalerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0159,
von Echtelerbis Eckermann |
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noch weitere Reisen nach Italien, Frankreich und England. Von seinen trefflichen, meistens in Dänemark gebliebenen Marinen nennen wir nur: Partie aus Venedig, Fischer suchen Land während eines Sturms (1862), Fischer in einer Jacht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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in der Landschaftsmalerei aus. Drei Jahre brachte er auf Studienreisen in England, Frankreich, der Schweiz und Italien zu und ließ sich dann in Boston nieder. Neben den Landschaften malt er auch Porträte und Figurenbilder, unter den letztern z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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Hacker - Hagen.
dessen realistischer Richtung beeinflußt wurde. Dann bereiste er noch Frankreich und England, verweilte 1864 in Italien und nahm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0276,
von Hughesbis Humbert |
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Hughes - Humbert.
Nachdem er in Holland, England und Frankreich Studienreisen gemacht hatte, war er 1860-62 im Finanzministerium beschäftigt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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, brachte er eine Fülle von landschaftlichen Studien und auß erdem über 300 Kopien von Köpfen nach Bildern verschiedener Gallerien heim. Nachdem er in Düsseldorf mehrere Fruchtstücke gemalt hatte, widmete er sich in Paris von 1844 an vorzugsweise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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., das geheimnisvolle Atelier (1874), die Träumerei, Halt von Landsknechten, Reiterwache (1875), Jeanne d'Arc betet für Frankreich (1878), die erste Ankunft (1879). 187 5 erhielt er die Medaille erster Klasse und 1879 das Kreuz der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0288,
von Jensenbis Jerichau-Baumann |
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Jensen - Jerichau-Baumann.
malerei. Später zog er sich aus der neuen Gesellschaft der Aquarellisten zurück, ging 1846 nach Frankreich und hielt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
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in Frankreich und Belgien aus und nahm in Brüssel seinen Wohnsitz, wo er sehr ansprechende Landschaften von kraftvollem Kolorit, zuweilen mit historischer Staffage, oder auch Jagdscenen malt, z. B.: Hirsche nach dem Kampf, große Waldpartie (1855
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0384,
von Morinbis Morris |
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ins bayrische Hochland und 1834 nach Rom und dem übrigen Italien. Seine Landschaften, von meisterhafter Perspektive, sind vorzugsweise Fernsichten aus verschiedenen Teilen Italiens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
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Norwegen, einen großen Teil von Deutschland (Berlin), die Schweiz, Italien, nahm einen elfjährigen Aufenthalt in Rom und ging nach Frankreich (1855) und England. Er malt sehr ansprechende, stimmungsvolle Landschaften und Architekturen, namentlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
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machte er Studienreisen in den deutschen Mittelgebirgen, in der Schweiz, Belgien, Frankreich, England und Italien. Er malt in Öl wie in Aquarell trefflich beleuchtete Landschaften mit und ohne Architekturen, nicht etwa nur Veduten, sondern freie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
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der Düsseldorfer Akademie unter Wilh. v. Schadow, zog dann nach Frankfurt a. M., von wo er längere Studienreisen nach Wien und Ungarn, später nach Dresden, Berlin, Belgien, Frankreich u. England machte. 1845 wurde er Professor an der Kunstschule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0462,
von Sainbis Saint-Marcel |
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der Ehrenlegion.
Saint-Marcel (spr. ssäng-mărssäl) , Charles Edme , franz. Landschafts- und Tiermaler, geboren zu Paris, Schüler von Eugène Delacroix, machte sich vorteilhaft bekannt durch Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
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, daß er später Studienreisen machen konnte, die ihn nach Belgien und Frankreich führten. Das nach einigen Genrebildern, z. B. der Chorknabe, die Offizierswitwe im Gebet und Uhlands »Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein«, ihn zuerst bekannt machende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
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(spr. ssehschéh) , Alexandre , franz. Landschaftsmaler, geboren zu Paris, erlernte die Malerei unter Camille Flers und Cogniet und trat gleich anfangs mit sehr poetischen, großartigen Landschaften, meistens aus dem nördlichen Frankreich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0506,
von Spielterbis Spread |
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von Matth. Digby Wyatt in London, machte dann größere Studienreisen in Deutschland, Frankreich, dem südliche n Europa und dem Orient, baute 1872 und 1873 mehrere Schulen in London und in den folgenden Jahren den Turm im Locke Park zu Barnsley
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0536,
von Valletbis Varonne |
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, franz. Landschaftsmaler, geb. 24. Nov. 1834 zu Riom (Puy de Dôme), malt größtenteils aus Frankreich entlehnte Landschaften von reicher, anziehender Komposition, aber etwas glattem Kolorit, z. B.: aus der Umgegend von Mérignac (1875), Ufer der Leyre bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
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, Ludwig , Architekt, geb. 1818 zu Birkenau (Hessen-Darmstadt), erhielt seine Ausbildung in Gießen und bei der hessischen Oberbaudirektion und machte mehrere Studienreisen in Belgien, Frankreich und Italien. Unter seinen besonders in Darmstadt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
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Bilder erhielt er Medaillen.
Wustlich , Otto , Porzellanmaler und Landschafter, geb. 23. März 1819 zu Pfaf fendorf (Unterfranken), erlernte in Bamberg das Zeichnen und Porzellanmalen, zog 1840 nach München
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Davoustbis Davus sum, non Oedipus |
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, Hauptort der Landschaft und des Thales D., im 15. Jahrh. Hauptort des Zehngericht-Bundes, in 1559 m Höhe, an der schmalspurigen Adhäsionsbahn Landquart-D. (50,1 km, Teil der Scalettabahn, s. d.), hat (1888) 4781 E., darunter 928 Katholiken und 34
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0744,
Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) |
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ausgedehnt worden. Der nördl. Teil, zwischen Alpen und Apennin, wurde im Altertum bis auf Cäsar als Gallia transpadana und Gallia cispadana politisch nicht mehr zu I. gerechnet. (S. Gallien.)
In Oberitalien waren im NO. die Landschaften Histria
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Zimmermann (Christoph)bis Zimmermann (Joh. von) |
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Zimmermann (Christoph) - Zimmermann (Joh. von)
landschaft, die in Brüssel die goldene Medaille erhielt, besitzt das Städelsche Institut in Frankfurt, die Schacksche Galerie ein Golgatha und die Brockenscene aus dem Faust. Z. war 1857-59
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