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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Lindnerbis Linear |
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187
Lindner - Linear
outlines of the first principles of botany» (ebd. 1830; in mehrern Auflagen und Übersetzungen erschienen), «The genera and species of orchidaceous plants» (ebd. 1830‒40), «A natural system of botany» (ebd. 1836), «The theory
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87% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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, namentlich sofern man daraus etwas deutet (s. Chiromantie und Physiognomik).
Linear (lat.), auf Linien sich beziehend, durch solche darstellbar; Linearzeichnung, Umrißzeichnung.
Lineartaktik, s. Fechtart, S. 87.
Linearzahl, eine geometrisch
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44% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Ausblasen des Dampfkesselsbis Ausdehnung (physik.) |
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( lineare A. ) oder die Vermehrung
ihres räumlichen Inhalts ( A. des Volumens ) in Betracht ziehen. Die A. der festen Körper ist bei derselben Temperaturerhöhung
geringer als die der tropfbarflüssigen
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31% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Excentricitätbis Exceptio |
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welchem das Ende der
Excenterstange direkt und drehbar mit dem Pumpenkolben (Plunger) verbunden ist.
Excentricität , in der Mathematik bei einem Kegelschnitt der
Abstand eines Brennpunktes vom Mittelpunkt ( lineare E.); im Gegensatz zur
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26% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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die einfachen B. noch nach den äußern Umrissen ihrer Blattspreite charakterisiert; man unterscheidet lineale ( lineare , Fig.9), lanzettliche ( lanceolatum , Fig. 10), spatelförmige ( spathulatum , Fig.11), herzförmige ( cordatum , Fig. 12
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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Versuche gemacht, Tiere durch steife Linien nachzubilden (Fig. 18), woraus sich schließlich die Tierornamentik an den ältesten griechischen Vasen entwickelte (s. Tafel "Vasen", Fig. 7). Bei den Assyrern treten neben linearen Ornamenten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0067,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. Blatt, kreisrundes (folium orbiculare), 2. elliptisches (ellipticum), 3. ovales (ovale), 4. eiförmiges (ovatum), 5. umgekehrteiförmiges (obovatum), 6. längliches (oblongum), 7. lanzettförmiges (lanceolatum), 8. linienförmiges (lineare), 9
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schneidmodulbis Schnellkäfer |
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- bis zwölfgliederigen, gesägten oder gewedelten Fühlern, einfachen Beinen mit linearen Schienen, fünfgliederigen Tarsen, an der Vorderbrust meist mit einem Kinnfortsatz am Vorderrand und einem dornigen Vorsprung an der Basis, der in eine Aushöhlung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
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Bestimmung der linearen Dimensionen mikroskopischer Objekte benutzt, bestehen aus einem Netze paralleler Linien, deren Abstände man kennt und die mit Diamant auf Glas eingeritzt sind. Bringt man ein solches Glasmikrometer in die Bildebene des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Heliogravürebis Helioporidae |
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genau in Berührung.
Die lineare Größe der Verschiebung der Hälften
von der einen dieser beiden Stellungen bis zur an-
dern, gemessen an den mit den Hälften verbundenen
Maßstäben, ergiebt den doppelten Sonnendurch-
messer, ausgedrückt in Teilen des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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. Kalkiren
Karnation
Karton
Koloriren
Kolorit
Kontur
Lasiren
Laviren
Lavis
Linear
Malerscheibe, s. Palette
Mannequin
Miniator
Miniatur
Moresken, s. Arabesken
Mysteriös
Nachdunkeln
Oelgemälde, s. Oelmalerei
Oelmalerei
Palette
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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von Solnhofen bekannt. Das eine Exemplar wird in London, das andere, welches die beistehende Abbildung, auf ein Viertel der linearen Originalgröße reduziert, zeigt, seit 1880 im königl. Museum für Naturkunde zu Berlin aufbewahrt. (S. Zahnvögel.) - Vgl. Dames
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Ausdehnung (der festen und flüssigen Körper) |
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aus oder, was dasselbe ist, um 0,00003 m, d. h. um 3/100000 seiner ursprünglichen Länge. Diese Zahl, welche ausdrückt, um den wievielten Teil seiner Länge bei 0° ein Körper bei der Erwärmung um 1° sich ausdehnt, nennt man seinen Längen- oder linearen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0603,
Mikroskop |
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für leichte und sichere Behandlung der Präparate (durch Handstützen etc.) eingerichtet sind. Vgl. Mikroskopische Präparate. Die Bezeichnung der Vergrößerung eines Mikroskops kann in doppelter Weise geschehen. Die lineare Vergrößerung gibt das Verhältnis
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Geologische Orgelnbis Geometrie |
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dieGleichung der Geraden 1 zu nennen. Man
kann nun leicht zeigen, daß jeder beliebigen Geraden
immer eine lineare Gleichung entspricht, oder umge-
kehrt, daß jede lineare Gleichung zwischen x und ^
eine gerade Linie bedeutet. Weiterhin ergiebt sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Gradlbis Gradmessung |
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miteinander bilden, andererseits die lineare Entfernung der Endpunkte voneinander zu bestimmen. Letztere Bestimmung ist, wenn es sich um große Entfernungen handelt, nur auf geodätischem Wege, mittels Triangulation, auszuführen. Um z. B. die lineare
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kleiebis Klein (Herm. Jos.) |
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, algebraisch integrierbare lineare Diffe-
rentialgleichungen , elliptische Modulfunktionen,
eindeutige Funktionen mit linearen Substitutionen
in sich und über hyperelliptische und Abelsche Funk-
tionen. Seine Publikationen erschienen zumeist in
den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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oder naturalistisch gezeichnet
zu O. verwertet wurden. Zu dem linearen Element
und den Motiven aus der Pflanzenwelt kamen für
die Ornamentik noch Tier- und Menschenfiguren
hinzu. Letztere vermeidet die islamit. Kunst; sie
pflegt dafür die Arabeske
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Massonbis Maßstab |
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, und auf diesem überstehenden Stück, dem sog. Kopf, wird dann die Unterteilung ausgeführt. Der Transversalmaßstab (s. nachstehende Figur) hat den Zweck, das Abgreifen noch kleinerer Maßteile zu ermöglichen, als dies bei einfach linearer Teilung möglich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Exzellierenbis Exzeß |
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der Hyperbel größer als 1. In der Geometrie bezeichnet man diese Zahl auch als die numerische E., während der Abstand eines Brennpunkts vom Mittelpunkt die lineare E. heißt. Exzentrizitätsfehler eines Instruments ist der Fehler, welcher entsteht, wenn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Friedrichsortbis Fries |
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oder "linearen" Fläche; in der Architektur der schmale Flächenstreifen zwischen einer größern Wandfläche und deren oberm Rande. Diese Friesstreifen wurden in der romanischen und gotischen Architektur mit Zierformen versehen, deren Elemente
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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69
Pilze (Einteilung).
und als Erreger vieler Krankheiten des menschlichen und tierischen Körpers im Blut, im Darminhalt, in Sekreten gefunden worden. Sie sind einzellig oder zu linearen Fäden verbunden; nur die Gattung Sarcina Goods. bildet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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ihre Ornamentmotive dem Pflanzen und Tierreich des Meers (phantastische Seetanggebilde, Polypen, Seesterne etc.). Auf diese sogen. mykenischen V. folgen zeitlich die V. geometrischen Stils, charakterisiert durch Ornamente mit linearem Schema, Streifen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
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303
Erdbeben - Erde
mene mit den Seebeben in ursachlicher Verbindung.
In einigen wenigen Fällen läßt sich eine lineare Fortpflanzung des submarinen Stoßes nachweisen, in den weitaus meisten Beispielen ist es jedoch ein vertikal von unten nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Ausdehnungsgesetzbis Ausdruck |
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.) ausdehnt, heißt kubischer Ausdehnungskoefficient; er beträgt (wie in Fig. 2 durch den Zuwachs angedeutet ist) fast das Dreifache des linearen Ausdehnungskoefficienten.
^[Abb.: Fig. 2.]
Ein Glasgefäß, das um 1° C. erwärmt wird, erhöht also
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Blitzableiter |
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nicht auf eine schmale gebrochene Linie konzentriert ist. Die Unterscheidung in B. erster und zweiter Klasse ist häufig eine rein zufällige. Ein an und für sich linearer B. kann einem Beobachter als Flächenblitz erscheinen, wenn ihm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0299,
Chronoskop und Chronograph |
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eines zweiten Elektromagneten E′ (mit Feder F′) schließt, wodurch dessen Anker A′ einen Eindruck auf den Streifen macht. Durch Ausmessen der linearen Entfernung dieses Punktes vom nächsten Sekundenpunkte ist dann der Zeitmoment des Stromschlusses
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
Differentialschraube |
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^ -^ "10F X
ä?_ äx
1
1
NHt 3.
^ - 81U X
ä7_ äx
^ 008
X
äl, ä^'
;iux
U.s.
W.
ie lineare Fi
anktion v^
, wo 3, und
(1v
I) konstante Zahlen bedeuten, ist ^ -^3., also
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Drehlingbis Drehwüchsigkeit |
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der Bohrrolle. (S. Bohrer, Bd. 3, S. 238 b.)
Drehsucht, s. Drehkrankheit.
Drehturm, s. Panzerdrehtürme.
Drehung der Polarisationsebene. Wenn linear polarisiertes Licht (s. Polarisation des Lichts) längs der optischen Achse des Quarzes fortschreitet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0249,
Erdbeben |
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gleichmäßig nach allen Seiten hin fortpflanzen, oder dies geschieht nur nach einer Richtung, wodurch lineare E. entstehen. Das Gebiet der erstern nennt man Erschütterungskreis, das der letztern Erschütterungszone. Der oberflächliche Mittelpunkt eines centralen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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fenkrecht aufeinander stehenden
Koordinatenebenen); eine lineare Glei-
chung Mischen diesen Koordinaten be-
deutet eine Ebene, eine quadratische
Gleichung stellt eine Fläcbe zweiten
Grades (Kugel, Kegel, Cylinder, El-
lipsoid u. s. w.) dar. Man hat
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Geschwindigkeitsmessungbis Geschworener |
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der Umläufe in einer Minute, woraus dann die lineare Geschwindigkeit am Umfange berechnet wird. Bei schnellen Rotationen ist die Drehachse mit einer Schraube ohne Ende versehen, die ein Räder- und Zählwerk (Tourenzähler) in Bewegung setzt, woraus dann
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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der Polypodiaceen, s. Adiantum.
Haarförmig nennt man ein Mineral, das bei großer Dünne eine übermäßige Erstreckung nach einer Richtung gewonnen hat und sich dabei in isolierter Lage befindet. Eine solche Form kann auch durch parallele lineare
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bregthalbahnbis Bremen |
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von Zehntel zu Zehutel Jahr.
Die Länge einer Seite des Quadrats entspricht
0",6. Demnach ist bis jetzt die Wanderung des Pols
innerhalb eines Kreises von 0",3 Radius vor sich
gegangen, was in linearem Maße einem Radius
von etwa 9 m entsprechen würde
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kuprotypiebis Kurvenmesser |
Öffnen |
. Bei vielen neuern Instrumenten
wird der Zeiger durch das Rollen des Mehrüdchens
an einer Schraube linear verschoben, so daß man
an einer damit parallel liegenden Längenskala, die
für den bestimmten Maßstab des Plans u. s. f. einge-
ricbtet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
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, am einfachsten aber durch die schmalen linearen Blätter der ersten und durch die umgekehrt eilanzettförmigen der zweiten. Diese ist bei uns empfindlicher gegen Kälte, und hat einen stärkern, aber weniger feinen Wohlgeruch als jene. Die getrockneten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0196,
Linse (in der Optik) |
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, der Brennebene, liegt. In dieser Ebene entsteht ein Bild entfernter Gegenstände (Strahlengang beim Objektiv des Fernrohrs, s. d.). Das Verhältnis der wahren linearen Größe dieses Bildes zu der scheinbaren Größe des entsprechenden Gegenstandes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Ägisthosbis Agneni |
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ohne weiteres wieder der Grundsatz der Vererbung der Kronrechte nach der agnatisch linearen Erbfolge Platz greift.
Agneni (spr. anjéni), ital. Maler, geb. 1819 zu Sutri bei Rom, widmete sich unter der Leitung von Fr. Coghetti der Malerei und hatte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baturinbis Bauanschlag |
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die künstlerisch-praktische Ausbildung von Baumeistern bezwecken. Nach Absolvierung der Hilfswissenschaften, insbesondere nach Erlangung einer genügenden Fertigkeit im Freihand-, Linear-, Konstruktions- und Ornamentzeichnen, werden kleinere, dann größere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Bergrecht (Gegenstände und Erwerbung des Bergwerkseigentums) |
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in die ewige Teufe begrenzt. Das Bergwerkseigentum hat also wie das Grundeigentum, räumlich betrachtet, ein Stück des Erdkörpers zum Gegenstand, welches an der Oberfläche linear begrenzt ist und von da sich senkrecht bis zum Mittelpunkt der Erde erstreckt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Billaultbis Billigkeit |
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, mit Biographie, gab A. Huet heraus (Par. 1864, 2 Bde.).
Billbergia Thunb., Gattung aus der Familie der Bromeliaceen, ananasartige, meist in Brasilien auf großen Bäumen als Parasiten wachsende ausdauernde Pflanzen mit linearen oder schwertförmigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
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740
Callitris - Calluna.
ein schöner Strauch mit purpurrotem, C. lineare Dec., mit scharlachroten Staubfadenbüschel und runden, glänzenden Samenkapseln, welche, wie die Blätter, jahrelang stehen bleiben, C. speciosum Dec., ein gegen 3,5 m hoher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Deklarierenbis Dekoration |
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und die Soffiten, welche die Decke bilden. Der Dekorationsmaler muß, um die örtliche Täuschung hervorzubringen, vorzüglich die Linear- und Luftperspektive verstehen und die Wirkung des Lichts, namentlich des Lampenlichts, sowie die Größe der darzustellenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Detachierapparatebis Determinanten |
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aus einem System linearer Gleichungen kommt. Berechnet man auf gewöhnliche Weise x und y aus den zwei Gleichungen
a1x + b1y = k1 ^[a_{1}x + b_{1}y = k_{1}]
a2x + b2y = k2 ^[a_{2}x + b_{2}y = k_{2}],
in denen a, b und k bekannte Größen sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Eintagsfliegenbis Eintritt |
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mit den vordern verwachsenen Hinterflügeln, zarten Beinen, an welchen sich beim Männchen die Schienen und Tarsen des vordern Paars sehr stark verlängern, drei sehr langen, borstenförmigen, gegliederten Afterfäden am letzten Segment des linearen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
Öffnen |
oder niederliegendem Stamm, dicken, am Rande dornig-gesägten Blattstielen, fiederförmigen Blättern mit linearen Segmenten, monözischen Blüten und eckig-eiförmigen, zartschaligen Früchten mit schwammig-faserigem, ölhaltigem, hellrotem oder gelbem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Elliotbis Ellipse |
Öffnen |
die lineare Exzentrizität; dividiert man sie durch die große Halbachse a, so ergibt sich die numerische Exzentrizität ε. Wenn b = a, so ist e = o und ε = 0, die Brennpunkte fallen im Mittelpunkt zusammen, die E. ist ein Kreis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
Erdbeben |
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.), Ellipsen auf eine Ellipse oder Linie (lineare E.) als Epizentrum hin. Das Epizentrum wird aber im allgemeinen der Form nach dem Zentrum entsprechen. Die Tiefe des Zentrums unter dem Epizentrum hat zuerst Mallet zu bestimmen gesucht, indem er die Richtung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0152,
Fernrohr (Prüfung der Vergrößerung etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
Instrument ist 16,61 m lang, hat 1,8 m Durchmesser, der Spiegel wiegt 3809, das Rohr 6604 kg, und die lineare Vergrößerung kann bis auf 6000 gesteigert werden, so daß der Mond in eine Distanz von 15 Meilen gebracht wird. Die Teleskope liefern sehr reine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Gavebis Gay |
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Rückenpanzer, Bauchschilder fehlen, die Füße besitzen entwickelte Schwimmhäute. Die Gattung Gavial (Ramphostoma Wagl.) ist durch die linear verlängerte Schnauze und die zahlreichen Zähne, von denen die seitlichen nicht in Gruben aufgenommen werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
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aufgelegt, oder farbig aufgemalt. In der Steinzeit wurden teils lineare Zeichnungen mit einem Knochengriffel eingestochen und die auf diese Weise hergestellten Linien mit einer weißen Masse, Kalk oder Kreide, ausgefüllt, teils aber auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0419,
Gleichung |
Öffnen |
419
Gleichung.
sten Potenz der Unbekannten. Es ist beispielsweise 5x - 4 = 3x + 16 eine G. des ersten Grades oder eine lineare G., 2x² - 18x = 28 eine G. zweiten Grades oder eine quadratische G.; die Gleichungen dritten Grades heißen auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
Öffnen |
Gebilde finden sich in der Glasbasis der Basalte und Melaphyre. Linear gruppierte G. bilden die Margariten, und wenn in diesen die G. bei direkter Berührung verschwimmen, entstehen die Longuliten.
Globus (lat., "Kugel"), künstliche Nachbildung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0147,
Hansen |
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für unerreichbar erachteten Genauigkeit darstellen; "Ermittelung der absoluten Störungen in Ellipsen von beliebiger Exzentrizität und Neigung" (1. Bd., Gotha 1843; bildet zugleich den 1. Teil der "Schriften der Sternwarte Seeberg"); "Linearische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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Art künstlerischer Arbeit das Grab Setis I. in Bibán el Meluk ein wahrhaft bewunderungswürdiges Beispiel ist. Figuren, die nur in Umrissen gezeichnet sind, heißen lineare; dieser Art pflegen die zu sein, welche in Publikationen von Texten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Hyperbelbis Hyperboreer |
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und PG oder der Leitstrahlen gleich der Hauptachse, und zwar ist für den Zweig links PF - PG = 2a, für den andern dagegen PG - PF = 2a. Mittels dieser Eigenschaft lassen sich beliebig viele Punkte einer H. zeichnen. Die Größe e ist die lineare
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Insubordinationbis Intarsia |
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, Decken, Truhen, Tischplatten etc. zur Anwendung gelangte. Die Technik ist derartig, daß andersfarbige, nach einer gezeichneten Vorlage ausgeschnittene Hölzer in eine Grundfläche eingelegt und angeleimt werden. Außer linearen Mustern und Arabesken waren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kirchheim unter Teckbis Kirchhoff |
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der strengen Ableitung des Ohmschen Gesetzes und zu den nach ihm benannten Gesetzen der Stromverzweigung; weitere Arbeiten beziehen sich auf die Ströme in nicht linearen Leitern, die Bewegungsgleichungen der Elektrizität u. a. Höchst bedeutsam sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0976,
Kometen (Gestalt, Spektraluntersuchungen) |
Öffnen |
eines Kometenschweifs gestattet keinen Schluß auf dessen wirkliche Größe. Der 90° lange Schweif des K. von 1680 hatte eine lineare Länge von 20 Mill. Meilen; der 130° lange Schweif des K. von 1769 erstreckte sich 11. Sept. nur auf 8 Mill. Meilen. Die Feinheit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Kußmünzenbis Küste |
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horizontalen und linearen Erstreckung, ihrer vertikalen Erhebung über das Meer und ihres orographischen Baues mannigfaltige Umrisse und Formen. Die Küstenlänge oder die Linie, auf welcher ein Land oder ein Erdteil vom Meer bespült wird, ist in ihrem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
Öffnen |
, mit borstenförmigen Fühlern, meist sehr stark entwickelten und besonders dicht buschig beschuppten Lippentastern, schmalen, oft linearen, gewöhnlich zugespitzten und langgefransten, in der Ruhe horizontal aufliegenden oder um den Körper gewickelten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Nassibis Natal |
Öffnen |
, kleinen, meist gelben Blüten und linearischer oder elliptischer bis kugeliger Schote. Etwa 20 Arten in fast allen Klimaten. N. officinale R. Br. (Sisymbrium nasturtium L., gemeine Brunnenkresse, Wasserkresse, Quellenrauke), mit am Grund niederliegendem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ormontbis Ornament |
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oder eine Linie ist, unterscheidet man die Körper-, Flächen- und linearen Orna-^[folgende Seite]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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. 1879).
Phoenix L. (Dattelpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume mit hohem, bisweilen aber fast fehlendem, stets mit den Schuppen abgefallener Blätter bedecktem Stamm, gefiederten Blättern mit linearen, an der Basis gefalteten Segmenten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
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wird ein nach einer linearen Zeichnung gefertigtes Pigmentbild, welches ein Relief bildet, auf Kupfer übertragen und dann galvanisch abgeklatscht. So erhält man eine vertiefte Kupferplatte, die zum Kupferdruck sich eignet. Halbtonbilder lassen sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Podisomabis Podolien |
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aus der Familie der Koniferen, Bäume, seltener Sträucher mit linearen oder breitern, immergrünen Blättern, monözischen oder diözischen Blüten, von denen die männlichen kätzchenähnlich angeordnet sind, die weiblichen in der Regel einzeln an den Spitzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Rapsdotterbis Raschi |
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und fein punktiert, behaart, mit schwärzlichen Fühlern und Beinen, gelben, linearen, fein gesägten Vorderschienen, die Fühler mit rundlicher, dicht gegliederter Keule, in gerade Furchen der Kopfunterseite zurückschlagbar. Der R. nährt sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Sandgeschwulstbis Sandpumpe |
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), Gruppe aus der Familie der Laufkäfer (Carabidae Leach), meist schlanke, lebhaft gefärbte Käfer mit sehr langen, dünnen Beinen, sind im Sonnenschein ungemein flüchtig, finden sich auf Waldwegen oder an sandigen Ufern, wo ihre linearen Larven
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sinterbis Sion |
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., welcher ein echter Bruch ist, wandte man früher den linearen S., d. h. die absolute Länge der halben Sehne selbst, an; den Radius bezeichnete man mit dem Namen S. totus. Sinusversus, Quersinus, gekürzt sin. vers., ist die Einheit, vermindert um den Kosinus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Sonnenlehenbis Sonnenmikroskop |
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und von einer Glasglocke überdeckten Röhren in den linearen Fokus eines trichterförmigen, aus versilberten Blechplatten gebildeten Reflektors stellt. Der ganze Apparat ist auf einem Gelenksystem so angebracht, daß er mit seiner Achse leicht dem Lauf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0242,
Statistik (geschichtliche Entwickelung, heutige Richtung) |
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zu einem lebhaften Streit zwischen der Göttinger Schule (Anhänger Schlözers) auf der einen und den von denselben so betitelten Linear- oder Tabellarstatistikern auf der andern Seite. Der Kampf war insofern ein verfehlter, als für statistische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Statistik des Warenverkehrsbis Statistische Darstellungsmethoden |
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, aber an und für sich nicht als ein besonderes Beweismittel zu betrachten ist. Die graphische Darstellung gibt Größen in der linearen oder der Flächenausdehnung oder räumlich in Körpern für verschiedene Begriffe an. Letztere werden unterscheidbar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0137,
Bewegungswiderstand (Kraftbedarf der Wasserfahrzeuge) |
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von Froude formulierten Gesetz der korrespondierenden Geschwindigkeiten mit Hilfe eines Modells, dessen Widerstand direkt gemessen wird, indem man es unter Einschaltung emes Dynamometers durch das Wasser zieht. Ist das Modell mmal kleiner (linear
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Dingelstädtbis Doko |
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. Die Dislokationen sind gewöhnlich linear und lassen sich in zwei Klassen teilen, je nachdem die Bewegungen, aus denen die D. hervorgegangen, hauptsächlich vertikal oder horizontal gewesen sind. Im erstern Fall ist ein längsgestreckter Streifen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Duisburgbis Dumreicher |
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. über die Messung des linearen Ausdehnungskoeffizienten, besonders des Quecksilbers, über die spezifische Wärme der Metalle, die Wärmeleitung der Gase. Seine »Recherces sur la mesure des températures et sur les lois de la communication de la chaleur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Klavierautomatbis Klima |
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in Leipzig und 1886 in Göttingen.
Er schrieb über Liniengeometrie, nicht> euklidische Geometrie, analytische Bedeutung der regulären Körper, Auflösung der algebraischen Gleichungen von: 5)., 6., 7. Grad, algebraisch integrierbare lineare
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0563,
Meer (Niveaufläche) |
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eine Parallelfläche im Abstand von etwa ^tl km (linearer Wert der Erd.chplattung) und denkt sich alle Massen, die sich außerhalb dieser Fläche befinden, durch radiale Verschiebung auf ihr kondensiert. Eine Berechnung der Länge des Sekundenpendels nach dieser
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Pavet de Courteillebis Pelzwaren |
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emnl^iio in6odg
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
Ebbe und Flut (im Atlantischen Ozean) |
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erhalten wellenförmige Einbuchtungen. Die zu einer bestimmten Stunde gehörige Linie verläuft in der Richtung, nach welcher sich die kleinere der beiden Wellen fortpflanzt, und der lineare Abstand zweier gleichartig liegender Punkte derselben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gentzbis Genua |
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auf 63,6 Mill. Lire. Die lineare Entwickelung der Löschplätze und Docks zu Handelsoperationen beträgt 8497 m und wird bis zum Jahre 1892 aus 9581 m gebracht werden. Für die drei maritimen Bahnhöfe sind im Hafen doppelgeleisige Bahnen in einer Gesamtlänge
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Karlbis Kaserne |
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und machte den Gang breit und durch zahlreiche Fenster ventilierbar. 1874 aber nahm man den linearen Typus an, der eine wesentliche Verbesserung repräsentiert. Ein geradliniges Gebäude darf senkrecht gestellte Flügel erhalten, die aber den dritten Teil
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Schmetterlingebis Schmidt |
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ovalen Lippen versehene Öffnung des Samenstranges darstellt, während das Weibchen zwei feine lineare Vertiefungen besitzt: die Öffnungen der Begattungstasche und des Eierganges. Bei mehreren Heteroceren findet sich aber nur eine Öffnung an der Spitze
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
Dezimalmaß (internationale Regelung) |
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für Maß und Gewicht angenommenen Normalskala (Skala des Wasserstoffthermometers) bedeutet u. a=10^-9(8642+1,00T) der lineare Ausdehnungskoeffizient des Urmaßes Nr. 18 zwischen den Temperaturen 0° und T° ist.
Als Maßeinheit des Gewichts gilt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
Fixsterne (Eigenbewegung, veränderliche Sterne) |
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der verschiedenen Breite der linearen Bilder oder an der Verschiedenheit der Durchmesser der kreisförmigen die Veränderlichkeit des Sternes. Es sind nun seit einer Reihe von Jahren auf der Sternwarte am Kap der Guten Hoffnung photographische Aufnahmen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Alimentationbis Alison |
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und flutenden Stengeln. Die Blätter sind meist rosettenförmig angeordnet und von sehr verschiedenartiger Gestalt, teils untergetaucht schwimmend, teils aus dem Wasser hervorragend, von pfeilförmiger, spatelartiger oder auch linearer Gestalt. Die Blüten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Aluminitbis Aluminium |
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als Kupfer und viermal leichter als Silber. Sein Schmelzpunkt liegt bei etwa 700° C. (dunkle Rotglut). Sein linearer Ausdehnungskoefficient zwischen 0° und 100° ist 0,0000206 für 1° C. Es ist nicht magnetisch, ein guter Leiter für Wärme (50 Proz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Billardierenbis Billerbeck |
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im Buchhandel).
Billbergĭa Thun., Pflanzengattung aus der Familie der Bromeliaceen (s. d.), mit etwa 20 Arten, sämtlich dem tropischen Amerika angehörend. Es sind krautartige Pflanzen mit meist linearen oder schwertförmigen Blättern, nicht selten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Diophantische Gleichungenbis Dioptas |
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(Zahlentheorie) zu suchen. Neben
der linearen diophantischen Gleichung ist am wich-
tigsten die sog. Pellsche Gleich ungix^-D^^^i.
Hier ist zunächst für ein bestimmtes v das kleinste
Wertepaar x, ^ zu suchen, aus wachem sich alle
andern Paare
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Dyherrnbis Dynamik |
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in demselben Maße die
Größe des Durchmessers der Objektivöffnung aus,
dividiert hierauf das Maß der letztern durch jenes
des erstern, fo giebt die erhaltene Zahl den Wert
für die lineare Vergrößerung des Fernrohrs.
Das D. dient mm dazu, den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0126,
Englische Kunst |
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; die Ornamentik wird zwar mehr und mehr dem Steinbau entsprechend gebildet, doch die Zickzacklinien und ähnliche vorwiegend lineare Formen mehr verwendet als auf dem Kontinent. Im Grundriß der Kirchen blieben die Nor-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
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, von Herbstanfang bis in die Mitte des
Winters; N. pei^olutN ^., bufchiger Halbstrauch
mit zu vier stehenden, linearischen, schlaffen Blättern
und an den Zweigspitzen zu Köpfchen gesammelten
glockigen weihen Blüten. - N. vuiF9.i-i8 ist die
frühere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Gebirgebis Gebirgsbahnen |
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Reliefs in sich enthalten
kann. Bilden die Erhebungen auf längere Erstreckung hin eine linear verlaufende Wasserscheide, so nennt man diese Kamm
(Gebirgskamm), der als Rücken, Grat, Schneide, Egge ausgebildet sein kann, wie auch beim
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Gleichspannmaschinebis Gleim |
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besondere Aufmerksamkeit zuwandte, findet man sie in den verschiedenartigsten Beobachtungen, im
Schätzen linearer Maße so gut wie bei Zeitabschätzungen; sie ist abhängig von der Haltung des Kopfes, von der Bewegungsrichtung des
Sterns
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gliombis Globus |
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mitunter durch gegenseitige Anziehung in einer linearen oder etwas gekrümmten Richtung
kettenförmig aneinander und erzeugen so die Margariten ; verschwimmen sie durch direkte Berührung
dabei zu länglichen Nadeln, so entstehen die sog
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Grasseyierenbis Graßmann |
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da-
selbst. Er starb 26. Sept. 1877 in Stettin. Seine
Hauptwerke auf dem Gebiete der Mathematik find:
"Die Wissenschaft der extensiven Größe oder die
Ausdehnungslehre" (Tl. 1 u. d. T.: "Die lineare
Ausdehnungslehre", Lpz. 1844; 2. Aufl. 1878
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
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sind (torques, Wendelringe, s. Tafel: Urgeschichte III, Fig. 9), andere massive Ringe mit linearen eingeritzten Ornamenten oder ohne solche, Fibeln mit Scheibenspiralen an beiden Seiten oder kleine Bügelfibeln mit zurückgebogenem Fuß, Celte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Homiliusbis Homologie |
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wird. Z. B. ax + by ist eine homogene Form ersten Grades (von einer Dimension, linear) der x, y mit den Koefficienten a, b; ax2 + bxy +cy2 ist eine homogene Form zweiten Grades u. s. w. - Logisch bezeichnet man als homogen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Perigäumbis Perihel |
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eines Planeten oder Kometen, welcher der in dem einen Brennpunkt der Bahn stehenden Sonne am nächsten liegt. Die Bahn kann hierbei sowohl eine Ellipse sein, wie bei den Planeten, oder eine Parabel, wie bei den meisten Kometen. Die lineare Entfernung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Polare Elektricitätbis Polarisation |
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, dessen Eigenschaften zwischen
jenen des linear und des cirkular polarisierten in
der Mitte liegen. Nicht nur die Lichtstrahlen, sondern
auch die Wärmestrahlen können unter entsprechenden
Umstünden polarisiert werden.
Das blaue Licht des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Rotbis Rote Erde |
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.
Notationsvermögen, die optische Eigenschaft
mancher Körper, die Ebene des durch sie hindurch-
gehenden linear polarisierten Lichtes zu drehen
(s. Drehung der Polarisationsebene).
Notationszünder, ein durch Drehung eines be-
weglichen Teils temperierbarer
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