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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Methylgrünbis Metra |
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. ist die Synekdoche (s. d.).
Metōpen (v. griech. metōpon, Stirn, Vorderseite; Zwischenfelder), in der Baukunst Bezeichnung der zwischen den Triglyphen befindlichen Öffnungen oder Zwischenfelder des dorischen Frieses, welche auf dem über die Säulen
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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, Rundbild. en medaillon: in der Art eines Medaillons, im Rund.
Metope: Rechteckige Friesfelder zwischen den Triglyphen.
Minaret: Schlanker Turm mit Galerie an den Moscheen.
Minuskeln: Kleine Buchstaben.
Missale: Meßbuch.
Mitra: Bischofsmütze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Die hellenische Kunst |
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130
Die hellenische Kunst.
den Werken, die dem ersten Zeitraume der griechischen Kunst angehören, also im 7.-6. Jahrhundert v. Chr. entstanden sind, mit den Metopen von Selinunt. An diese schließen sich Abbildungen, die die Entwicklung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0167,
Die hellenische Kunst |
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, und diese Verwendung behielt es hauptsächlich auch dann noch, als die Rundbildnerei sich völlig aus der Abhängigkeit von der Baukunst gelöst hatte. Wir finden deshalb viele Flachbilder als Zierde einzelner Bauteile, wie z. B. der Metopen oder der Wände
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935c,
Bildhauerkunst III |
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und eine Hesperide. Metope vom Zeustempel zu Olympia.
7. Bronzekopf eines olympischen Siegers.
8. Zeus im Gigantenkampf (Pergamon). Nach der Ergänzung von Tondeur.
9. Athene im Gigantenkampf (Pergamon). Nach der Ergänzung von Tondeur.
Zum Artikel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0350b,
Griechische Kunst. II. |
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0350b Griechische Kunst. II.
Griechische Kunst II
1. Westliches Giebelfeld des Tempels der Athene zu Ägina (München).
2. Apollon von Tenea (München). 3. Dornauszieher (Rom). 4. Diadumenos (London).
5. Metope von Selinus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
Die hellenische Kunst |
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Verdeutlichung des inneren Wesens.
^[Abb.: Fig. 109. Drei weibliche Gestalten vom Ostgiebel des Parthenon.
London, British Museum. (Nach Photographie von Bruckmann.)]
^[Abb.: Fig. 110. Zwei Metopen vom Parthenon.
a) Siegreicher Kentaur.
b
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
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Phidiasschen Typus ergänzt. An älteren Metopen, welche Kämpfe der Athener unter dem Schutze ihrer Göttin gegen die Kentauren darstellen, finden wir das Nackte nicht so vollendet und auch sehr ungleich. Es rührt dies daher, daß die Metopen am frühesten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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Lettner
Mäander
Maßwerk
Mascaron
Mesostylon
Metopen
Ogive
Oktostylon
Ornament
Palmette
Parastades *
Pavimentum
Pentastylon
Persische Bildsäule
Pilaster
Platte *
Plinthe
Podium
Polster *
Postament
Pteron
Pyknostylos
Querschiff
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0778,
Erläuterungen |
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zwischen den Dreischlitzen, die meist mit Flachbildern geschmückt sind, heißen Metopen (d). An der unteren Fläche der Platte zwischen Architrav und Triglyphenfries sitzen, in der Breite genau den Triglyphen entsprechend, kleine Leisten mit je sechs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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der Athene zu Priene.
Kapitäl u. Basis vom Tempel am Ilissos zu Athen.
Dorische Ordnung.
Kapitäl vom grossen Tempel zu Pästum.
Kapitäl vom Parthenon zu Athen.
Zu 1. 2. 3.
a Mutuli (Dielenköpfe)
b Triglyphen (Dreischlitze)
c Metopen
d
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
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Verständnis für schöne Maßverhältnisse, wie es die Griechen waren, nahe liegen mußte.
^[Abb.: Fig. 92. Zwei Metopen aus Selinunt.
Herkules und die Kerkopen.
Perseus und Medusa.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Die hellenische Kunst |
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, sondern die ursprünglichen Werke vor uns und zwar in weit größerer Zahl als von diesen. Nicht nur die Giebel und Metopen waren geschmückt, sondern auch die Wände der Cella, um welche sich ein 160 m langer, 1 m hoher Flachbilderfries zog. Der Parthenon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Heliosisbis Heliotrop |
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Wagen, die Rosse antreibend und stets jugendlich, so auf dem Relief einer von Schliemann in Troja gefundenen Metope (s. Abbildung). H., aus dem Meer auftauchend, findet sich im Ostgiebel des Parthenon zu Athen. Vgl. auch Eos.
^[Abb.: Helios (Metope
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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Bildhauerkunst soll man jedoch nicht so weit gehen und bestreiten, daß die spätere Kunst - und auch die neuzeitliche - Vollkommenes
^[Abb.: Fig. 101. Metope vom Tempel zu Olympia.
Herkules empfängt die Aepfel der Hesperiden.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Die hellenische Kunst |
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die Werke dieser ältesten Zeit (7. und 6. Jahrhundert v. Chr.) anbelangt, so kommen neben freien Standbildern hauptsächlich die Flachbildwerke in Betracht, welche zum Schmuck der Giebelflächen und Metopen dienten. Bei diesen sind die Figuren sehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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Stand der Kunstübung dieser Zeit zu erkennen. Ich gebe hier (S. 98 u. 99) neben einer Gesamtansicht des Westgiebels noch ein Bruchstück "Jungfrau und Kentaur" und eine Metope.
Der Schmuck des Westgiebels schildert den Kampf der Lapithen gegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
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der Lapithen und Kentauren von Alkamenes) und der je sechs Metopen über dem Eingang zum Vortempel und zum Hinterhaus (Opisthodom), die Thaten des Herakles darstellend aus weißem Marmor. Das Innere enthielt in einem besondern Raum der Cella das größte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
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996
Athen (Topographie des alten A.).
ausgeschmückt. Die Metopen enthielten die Kentauromachie, den Amazonenkampf und andre Helden- und Götterkämpfe. An dem Fries der Cella sah man den panathenäischen Festzug (eine Reitergruppe desselben s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Selichotbis Selk |
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gedrungene Verhältnisse und derbe Behandlung der Einzelheiten sind. Ebenso gehören die Metopen des einen dieser Tempel (des mittlern Burgtempels) mit Reliefs aus der Herakles- und Perseusmythe (jetzt im Museum zu Palermo) zu den ältesten erhaltenen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0356,
Griechische Kunst |
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, wie weit Phidias außer der Herstellung der Entwürfe an der plastischen Ausschmückung des Tempels mit eigener Hand thätig gewesen ist. Die Bildwerke selbst, Metopen, Friese und Giebel zeigen durch ihre Verschiedenheiten, daß die Arbeit an mehrere
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Olvenstedtbis Olympia (in Griechenland) |
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über den Trümmern
der alten Bau- und Bildwerke, bis 1829 eine franz.
Expedition durch Nachgrabungen auf der Stelle
des Zellstempels einen Teil der Fundamente dieses
Bauwerks und einige Reste von den Skulpturen der
Metopen, die jetzt im Louvre
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Selim II.bis Selkirk (Grafschaft) |
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darthut, der Hera geweiht. Der mittlere Tempel der sog. Akropolis ist der älteste von allen. Dieser sowie die beiden südl. Tempel des Osthügels enthielten die merkwürdigen, jetzt im Museum zu Palermo befindlichen Metopen aus dem letzten Viertel des 7
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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(Metope von Troja) 358
Heliotrop (Instrument) 358
Hellebarden, 2 Figuren 359
Helme, Fig. 1-12 363-364
Hennin (Kopfbedeckung) 383
Henri-deux-Gefäß 384
Hephästos (Statue des Britischen Museums) 389
Hera, Fig. 1: Kopf der Hera Farnese (Neapel) 391
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Kenternbis Kentucky |
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Heraklesabenteuers bei dem Kentauren Pholos (s. d.), vor allem aber der erwähnte Kampf mit den Lapithen, bei welchem Theseus Vorkämpfer der letztern war. Diese Szene (Kentauromachie) bildet den Lieblingsstoff der Tempelfriese und -Metopen (Theseion, Parthenon
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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Merseburg, Stadtwappen 501
Messer und Gabeln aus der Renaissancezeit, 9 Figuren 513
Messina, Karte der Straße von 515
Meßtisch von Breithaupt 519
Meteorsteine, Fig. 1-3 540-541
Metopen (Baukunst) 547
Metz, Stadtwappen 552
Mikrokephalenschädel 598
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0626,
Palermo (Stadt) |
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ist das Nationalmuseum, welches sich namentlich durch seine antiken Skulpturen (Metopen von Selinunt) auszeichnet. Von Bibliotheken sind zu nennen: die städtische Bibliothek mit 130,000 Bänden und 2600 Manuskripten, die Nationalbibliothek, ehemals dem Jesuitenkollegium
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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ist. Die Triglyphen (s. Abbild. a) bilden einen Teil des Frieses, worin sie mit den (b) Metopen (s. d.) abwechseln; s. Tafel "Säulenordnungen", Fig. 1, 2 u. 3.
^[Abb.: Triglyphen (a) des dorischen Frieses.]
Trigōn (griech.), Dreieck; trigonal, dreieckig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0051,
Herakles |
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) zeigen. Von den
Kämpfen und Abenteuern des H. sind außer einer
Anzahl statuarischer (s. 'Aginetische Kunst) nament-
lich zahlreiche Darstellungen in Reliefs, worunter
die Metopen vom Zeus-Tempel zu Olympia und
vom Theseion zu Athen hervorzuheben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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vermitteln. Gewöhnlich sind die Trennungsglieder dieser Streifen mit Blattreihen oder Perlschnüren geschmückt. Im dorischen Stil ist der A. glatt und bildet den Träger der Triglyphen (Dreischlitze) und Metopen (Zwischenfelder) und des Tympanons
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0997,
Athen (Topographie des alten A.) |
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Phidias, mit denen der Tempel geschmückt war, haben sich sehr wertvolle Überreste, namentlich einige von den Metopen, Thaten des Theseus und Herakles darstellend, nebst dem Fries der Schmalseiten der Cella erhalten. Der Umfang des Tempels beträgt nur 30,3
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen, archäologische |
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, wobei einige Metopen des Zeustempels zu Tage gefördert wurden. Ein gelegentlicher Fund war 1822 die Venus von Milo auf der griechischen Insel dieses Namens. In Athen wurden Ausgrabungen durch Roß, Strack, Ziller, Bötticher u. a. unternommen. Eine neue
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Benkulenbis Bennet |
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), publizierte eine Reihe griechischer und sizilischer Vasenbilder (Berl. 1869-83) und die Metopen von Selinunt (das. 1873). Die "Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich" enthalten von ihm eine Beschreibung der Antiken Zürichs (1872
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Bildhauerkunst (griechische: erste Blüteperiode) |
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an der heiligen Straße von Milet, das Harpyienmonument zu Xanthos, der Fries vom Tempel zu Assos, die Apollonstatuen von Thera, Orchomenos und Tenea, die altspartanischen Stelenreliefs und die Metopen von Selinunt. Alle diese Denkmäler zeigen trotz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Bukranionbis Bülach |
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in Ungarn, Siebenbürgen und der B. (Teschen 1881).
Bukranion (griech., "Ochsenschädel"), dem Schädel der Opfertiere nachgebildete Verzierung der Metopen (s. Figur). Dieselbe kommt an römischen Bauwerken (z. B. dem Grabmal der Cäcilia Metella
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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aus zwei Ganztönen besteht.
Ditriglyph (griech.), in der griechisch-dorischen Baukunst ein Ornament, welches darin besteht, daß in dem Fries des dorischen Gebälkes zwischen je zwei Säulen je zwei Triglyphen und je drei Metopen angebracht sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
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auf der Akropolis von Athen erbaut wurde und 438 v. Chr. im wesentlichen fertig war (weiteres s. Athen, S. 995).
Parthenonskulpturen, die zum Parthenon in Athen gehörigen Marmorbildwerke (Giebelfiguren, Metopen und Cellafries), welche meist von Lord Elgin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Peinture-Bogaertsbis Peisistratos |
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im westlichen Giebel des Zeustempels von Olympia, am Westfries des Theseion in Athen, am Apollotempel zu Phigalia und an den Metopen des Parthenon zu Athen. Spätern Ursprungs scheint die Sage von des P. und Theseus (s. d.) Freundschaft zu sein. Letzterer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Polyautographbis Polychromie |
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Anwendung. An dorischen Tempeln wurde der Echinus der Säulen verziert; die Triglyphen wurden meist blau bemalt, der Grund der Metopen blau oder rot, damit die ebenfalls bemalten Reliefs sich besser abhöben, ebenso die Giebelwand. Außerdem prangten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Rektumbis Relief |
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griechischen Kunst, das malerische dagegen in den überfüllten, oft heftig bewegten der spätern römischen Kunst vorherrscht. Bei den Griechen, die in diesem Zweig der Kunst Meisterwerke lieferten, wie unter anderm die Friese und Metopen aus dem Parthenon, dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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Trägern b des Geison und den zwischen denselben befindlichen Feldern (Metopen) c, welche bei ältern Tempeln dieser Gattung offen und bisweilen durch hineingestellte Gefäße geziert, bei spätern Tempeln geschlossen und zwar mit glatten oder mit Reliefs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1004,
Sizilien (Insel: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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.); die Biblioteca nazionale und die Biblioteca municipale in Palermo sind bedeutende Institute. Auch für Pflege der Kunst ist gesorgt; das Museum von Palermo entwickelt sich herrlich und ist namentlich durch griechische Kunstwerke jeder Art (Metopen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Theronbis Thespis |
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Herakles, nur ist er stets jugendlich aufgefaßt und in seiner ganzen Erscheinung schlanker, die Keule weniger schwer, als die Herakleische. Besonders auf attischen Monumenten (Metopen und Fries des sogen. Theseions in Athen) sind seine Thaten gern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zwischenbescheidbis Zwischenspiele |
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und Urteil.
Zwischendeck, s. Deck.
Zwischenfelder, s. Metopen.
Zwischengeschirr, s. Vorgelege.
Zwischenhandel (früher auch Ökonomiehandel genannt) ist derjenige Handel, welcher den Zweck hat, die Waren andrer Länder gegeneinander
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0075,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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früher bekannten großen Gebälkstücke in der Nordmauer zwischen Erechtheion und Propyläen wurde ein andrer Zweck verfolgt. Da diese Epistyle, Triglyphen, Metopen und Geisa genau in derselben Anordnung verbaut sind, welche sie früher am alten Athenetempel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1020,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Fig. 1)
Helgoland, ^ituationskärtchcn.....
Heliometer (Taf.Astron.Instrumente,F!g.4)
Helios (Metope von Troja)......
- und Eos (Relief).........
Heliotrop (Taf. Edelsteine, Fig. 21) . .
- (geodät. Instrument
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
Diagramme, Fig. 1 u. 2. IV 927
Meteorsteine, Fig. 1-3 XI 540-541
Metopen (Baukunst) XI 547
Metroxylon (Taf. Nahrungspflanzen 1) XI 983
Metz, Stadtplan mit Umgebung XI 551
- Stadtwappen XI 552
- Karte der Schlachtfelder (1870) XI 553
Mexiko
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Ben Jonsonbis Benneckenstein |
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Museums für Kunst und Industrie bekleidet. Mit Rich. Schöne zusammen beschrieb B. «Die antiken Bildwerte des lateranensischen Museums» (Lpz. 1867). Ferner veröffentlichte er «Griech. und sicil. Vasenbilder» (Berl. 1869-83), «Die Metopen von Selinunt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Fries (in der Kunst)bis Fries (Ernst) |
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. Baustil aus Triglyphen und Metopen
ls.d.) bestehende, im ionischen in ungehinderter Fläche
behandelte F. der meisten antiken Tempel zur Auf-
nahme von Reliefdarstellungen (^o^noi-og, Bild-
träger) diente, fo nennt man oft auch diese letztern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Gigantischbis Gihon |
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vom Giebelfeld des Schatzhauses
der Megareer in Olympia aus dem 6. Jahrh. Die Metopen der Ostseite des Parthenon zu Athen, welche eine Gigantomachie
enthielten, sind zerstört und verwittert. In Priene sind von dem Friese mit einer Gigantomachie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0353,
Griechische Kunst |
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der Vorhalle und Rückseite über den dor. Säulen nicht, wie am äußern Säulenumgang, ein Metopen- und Triglyphenfries, sondern ein dem ion. Stil entlehnter Figurenfries angebracht ist. Ähnlich ist es am Parthenon (s. d.), dem Meisterwerke des Iktinos
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Heliosbis Heliotrop (mineralogisch) |
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des Tempels
von Priene und des Altars von Pergamon sowie
auf einer Metope von Neu-Ilion dargestellt. Die
antiken Münzen zeigen den Kopf des H. meist von
vorn mit runden Formen und strahlenförmig flie-
genden Haaren, fpäter auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kent.bis Kentucky |
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aus dem Altertum erhaltenen Kunstdarstellungen der K. sind hervorzuheben die Metopen vom athenischen Parthenon und Theseion, der Fries vom Apollontempel zu Bassä und die eine Giebelgruppe vom Zeustempel in Olympia. Ein schönes Wandgemälde, das den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Olympia (in Nordamerika)bis Olympische Spiele |
Öffnen |
erwähnten Hermes von Prariteles die Nike von
Päonius, ferner die Metopen und Giedelskulpturen
des Zeustempels. Erstere stellen die Thaten de5
Herakles dar. In den Giebeln, deren Bilder-
schmuck nach der kaum richtigen Angabe des Pan-
sanias
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Parthenienbis Parthenopäische Republik |
Öffnen |
), im westlichen der Streit zwischen Athena und Poseidon um die Landschaft Attika. Die Metopen über den Säulen (ursprünglich 92 Platten, von denen noch 58 teils in Athen, und zwar meistenteils noch an Ort und Stelle, teils im Britischen Museum zu London
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Relaisliniebis Reliefdruck |
Öffnen |
der Architektur (Friese, Metopen), ferner
Sarkophage, Grabstelen, Altäre, Brunnen, Gem-
men, Münzen u. dgl. damit schmückten. Die alten
Römer bevorzugten das Hochrelief, insbesondere an
Triumphbögen und Triumphsäulen; im Gegensatz
gegen den got
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
Öffnen |
Metopen (s. d.) den Fries des dor. Gebälks bilden. (S. Tafel: Griechische Kunst Ⅰ, Fig. 1.) Sie waren in der Regel blau bemalt. Ursprünglich stand über jeder Säule und über jedem Zwischenraum nur ein Triglyph; in der röm. Architektur und in der Renaissance
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1068,
von Zwirnenbis Zwischenurteil |
Öffnen |
.
Zwischenfelder, s. Metopen und Tafel: Griechische Kunst I, Fig. 1 und II, Fig. 5.
Zwischenfrüchte, Futterpflanzen, die zwischen den das Feld in jedem Jahre einnehmenden Hauptfrüchten so gebaut werden, daß auch voll ihnen noch ein Ertrag gewonnen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Delpitbis Depositum |
Öffnen |
. ergeben. Überraschend
sind die Funde von Resten plastischer Bildwerke,
von Metopen und Friesen, die den Schatzhäusern der
Siphnier und der Athener angehörten. Sie geben
Probender archaischcnKunstzurZeitderPerscrkriegc
in langen Reihen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Polybasitbis Polychromie |
Öffnen |
- und Grabanlagen angewandt worden; noch sind an zahlreichen Monumenten, besonders dor. Stils, deutliche Spuren erhalten. Diese Spuren sind am klarsten am Fries, wo man die Triglyphen in der Regel blau, die Metopen rot gefärbt findet; am Dachkranz (Geison
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kerenskbis Kerl |
Öffnen |
,
durch ihren Galgenhumor erheitert, bald wieder frei. Eine altertümliche Metope vom Tempel in Selinus
(jetzt im Museum zu Palermo) zeigt eine Darstellung dieses Abenteuers
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0831,
von M. et K.bis Metrik |
Öffnen |
".
Metopagie (grch.), eine Doppelmißgeburt mit zwei an der Stirn verschmolzenen Köpfen.
Metopen (grch., Zwischenfelder), diejenigen Steintafeln im Fries des dor. Gebälks (s. Tafel: Griechische Kunst I, Fig. 1), die sich zwischen den Triglyphen
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