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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0603,
Mikroskop |
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. zu besitzen, um nun auch ohne weiteres richtige Beobachtungen machen zu können; es ist vielmehr ein sorgfältiges Studium des mikroskopischen Sehens notwendig, um nichts Falsches zu sehen, und so bleibt nur übrig, in den über Mikroskopie handelnden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Mikroskopischbis Mikrotome |
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, auf eine schwarze oder weiße, undurchsichtige Platte von Hartgummi, Holz etc. Beim Mikroskopieren ist jedoch die Beleuchtung des Gegenstandes mit durchfallendem Licht (mittels eines Spiegels von untenher) die Regel, und darum wird auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0601,
Mikroskop |
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wesentlich war der Fortschritt in der Mikroskopie, als man anfing, achromatische Objektive zu benutzen. Ein solches (Fig. 6) besteht aus einer Konvexlinse von Crownglas und einer Hohllinse von Flintglas, die mit Kanadabalsam zusammengekittet sind. Ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0717,
von Unknownbis Unknown |
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Splitter, Vorn usw. dafür verantwortlich gemacht und viel Quacksalberei damit getrieben. Seitdem man sich eingehender mit Mikroskopie beschäftigt, hat man jedoch erkannt, daß an diefen bösartigen Eiterungen in der Regel das Eindringen kleiner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kollerhahnbis Kollision |
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und der vergleichenden Anatomie und 1847 ord. Professor für dieselben Fächer in Würzburg, zu denen 1849 auch die Anatomie hinzukam. 1866 gab er die Physiologie an von Bezold ab und vertritt seit dieser Zeit die Anatomie, Mikroskopie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0721,
Medizin |
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-endoskopische Beleuchtungsapparate, Thermometrie, Sphygmographie, Mikroskopie u. a.), die sorgfältige Ausbildung und Vertiefung der einzelnen Specialfächer, in erster Linie der operativen und antiseptischen Chirurgie, die Bereicherung der Therapie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Mikrometerzirkelbis Mikrophon |
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mit Leichtigkeit abgelesen.
^[Abb.]
Mikromillimeter oder Mikron, ein in der Mikroskopie angewandtes Maß = 0,001 mm, also 1/1 000 000 m; es wird in der Schweiz amtlich als M und sonst bisweilen als µ abgekürzt geschrieben.
Mikromyelie (grch.), die angeborene
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Bennettbis Bennewitz von Loefen |
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und Mikroskopie, wie sie in gleicher Weise bis dahin in England noch nicht gegeben waren. 1843 ward er Patholog am königlichen Krankenhaus, und von dieser Zeit datieren seine zahlreichen Untersuchungen über Histologie, pathologische Anatomie und klinische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Buglahmheitbis Buhle |
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. 1816 zu München, studierte daselbst und in Wien, ward 1842 Assistent am Münchener Krankenhaus, setzte seit 1844 seine Studien in Paris fort, habilitierte sich 1847 in München für physikalische Diagnostik, pathologische Anatomie und Mikroskopie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Fehdebriefbis Fehling |
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zu widmen beschloß. Er begab sich noch für einige Jahre zu dem Bruder des genannten Kindt, der Apotheker in Bremen und nicht nur in der Chemie, sondern auch in andern Naturwissenschaften, besonders in der Mikroskopie, sehr bewandert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fischer von Erlachbis Fischerei |
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301
Fischer von Erlach - Fischerei.
Überblick über die Einführung der Mikroskopie in das Studium der Mineralogie, Petrographie und Paläontologie" (Freiburg 1868). Anfang der 70er Jahre gründete er mit Ecker das prähistorisch-ethnographische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
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, siedelte er nach Potsdam über, wo er ein neues Institut für den Bau von Mikroskopen begründete, und verkaufte sein Pariser Geschäft 1879 an Prazmowski. H. hat sich durch seine vortrefflichen Instrumente wesentliche Verdienste um die Mikroskopie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
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. Infanteriegewehr M/71 = Modell vom Jahr 1871); in der (Klavier-) Musik s. v. w. mano oder main (Hand), in Orgelkompositionen s. v. w. Manual. In Frankreich ist M. allgemein Abkürzung für Monsieur, MM. für Messieurs.
µ (griech. mi), in der Mikroskopie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Messenebis Messenien |
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Aufgaben der Wissenschaft und des Lebens. Die Genauigkeit jeder Messung hängt von der verwendeten Minimalmaßeinheit ab; die Genauigkeitsgrenze wird mit der Ausbildung der Mikroskopie weiter hinausgeschoben (vgl. Mikrometrie).
Da alle Maßeinheiten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Mikrometerzirkelbis Mikroskop |
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auf, bis man mit der Zirkelspitze genau einen Teilstrich trifft, und findet dann durch Division den Betrag des einfachen Maßes in kleinern Unterabteilungen, als der Maßstab selbst darbietet.
Mikromillimēter (griech.), in der Mikroskopie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Mikulincebis Milben |
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605
Mikulince - Milben.
darauf das Paraffin mit dem darin eingebetteten Gegenstand schneidet und ersteres aus den Schnitten durch Terpentinöl entfernt. Genaueres über diese Technik s. in den Handbüchern über Mikroskopie.
Mikulince, Stadt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Nahrungsmittelbis Nahrungspflanzen |
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); Möller, Mikroskopie der N. und Genußmittel aus dem Pflanzenreich (Berl. 1886); Dammer, Lexikon der Verfälschungen und Verunreinigungen (Leipz. 1886); Meyer und Finkelnburg, Erläuterungen zum Gesetz, betreffend den Verkehr mit Nahrungs- und Genußmitteln
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
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reichlich in Wasser und wird durch Metalle und organische Körper leicht reduziert. Man benutzt die Überosmiumsäure in der Mikroskopie als Reagens und Färbemittel. Auch das Osmiumamid, ein orangegelbes, in Wasser lösliches, geruchloses
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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der mineralogischen und geologischen Mikroskopie gewidmet, zu deren Entwickelung er wesentlich beigetragen hat. Er wies die Gegenwart flüssiger Kohlensäure in vielen Mineralien und Gesteinen nach, untersuchte die Anfänge der Kristallbildungen und machte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Wietersheimbis Wigand |
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für die Geschichte der Technologie. Er schrieb: »Einleitung in die technische Mikroskopie« (Wien 1867); »Die technisch verwendeten Gummiarten, Harze und Balsame« (Erlang. 1869); »Mikroskopische Untersuchungen« (Stuttg. 1872); »Die Rohstoffe des Pflanzenreichs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Zirkelbis Zirkon |
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des 40. Breitengrads« gesammelten Gesteine. Z. lieferte zahlreiche mikroskopische Untersuchungen von Gesteinen und trug wesentlich dazu bei, die Mikroskopie der Mineralien und Gesteine zur selbständigen Wissenschaft zu entwickeln. Er schrieb: »Reise
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
Bakterien (saprophytische und parasitische) |
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. färben sich leicht mit den in der Mikroskopie gebräuchlichen Anilinfarben.
II. Parasitische Bakterien.
Schon lange bevor es gelang, die B. durch Züchtung in Reinkulturen dem nähern Studium über ihre Bedeutung zugänglich zu machen, hatte man
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Buguruslanbis Bühler |
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in München gewirkt hatte, noch in Paris Medizin. Nach München zurückgekehrt, habilitierte er sich 1847 daselbst für physik. Diagnostik, pathol. Anatomie und Mikroskopie. Zum Zwecke diagnost. Untersuchungen war ihm die innere Abteilung des Krankenhauses
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Diplomprüfungenbis Dippel |
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. 1867‒72; 2. Aufl., Bd. 1, 1882‒83; Bd. 2 im Druck), «Grundzüge der allgemeinen Mikroskopie» (ebd. 1885), «Die feinere Struktur der Zellwand» (in den «Abhandlungen der Senckenbergischen Gesellschaft», Frankf. a. M. 1878), «Handbuch der Laubholzkunde» (3
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Eau de Javellebis Ébauche |
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- und ähnlichen Flecken aus der Wäsche sowie in der Mikroskopie benutzt.
Eau de Lavende (spr. oh dĕ lawángd), s. Lavendelwasser.
Eau de Luce (spr. oh dĕ lühß), soviel wie Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeit (s. d.).
Eau de Lys (spr. oh dĕ liß), Eau de Quinine
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Fischer (August)bis Fischer (Joh. Georg) |
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der Mikroskopie in das Studium der Mi-
neralogie, Petrographie und Paläontolog" (Zrei-
burg 1868) und "Kritische mikroskopisch-mineralog.
Studien" (ebd. 1869, nebst zwei Fortsetzungen 1871
nnd 1873). Im Anfang der siebziger Jahre grün-
dete er mit dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
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in im-
pellucid bleibenden Mineralien, z. V. Erzen, vor-
handen, wo sie nur nickt als solcke zur Beobachtung
gelangen können. Ihre Gestalt ist meistens rundlich
oder eiförmig, oft verästelt; die größern mikroskopi-
schen F. messen selten mehr als 0,06 mm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Gärungsamylalkoholbis Garve |
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.)
Als durch organisierte Fermente bewirkte G. be-
zeichnet man wobl auch die Prozesse, die Munis
und Verwesung (s. d.) genannt werden. - Vgl.
de Vary, über Schimmel und Hefe (Berl. 18(59);
Wiesner, Einleitung in die technische Mikroskopie
Wien 1867
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Gerbereibis Gerbsäure |
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,
specielle Gerbereichemie, Physik, Mikroskopie, Ma-
schinenkunde, Zeichnen, Buchhaltung, Handelslehre,
Rechnen, deutsche Sprache und Unterweisung über
erste Hilfe bei Unglücksfällen: außerdem giebt es
10-12 wöchentliche Stunden praktischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Gespinstfaserpflanzenbis Geßner (Ludwig) |
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der Spinnerei u. s. w. "ebd.
1875); derf., Die Technologie der G. lBerl. 1876
-^82); Vetillart, ^tuäes !>ui' 1e8 üw-8 vl>^t^^3
textilo8 sPar. ^l876); von Höhnet, Die Mikroskopie
der technisch verwendeten Faserstoffe (Wien 1887
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0951,
Gesteinsbildung |
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weitere Vorsichtsmaßregeln Erkaltung eintrat.
Es glückte ihnen fo, eine Menge der gerade für die
eruptiven Felsarteu wichtigsten Mineralien zu er-
zeugen, verschiedene Feldspate, Augit, Leucit, Ne-
pbelin, Granat, mit allen Details der mikroskopi
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Hofmann (Eduard, Ritter von)bis Hofmann (Heinrich) |
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der gerichtlichen Medizin in Wien; feit 1888 ist er
Präsident des obersten Sanitätsrates. H. führte in
die gerichtliche Medizin die Hilfsmittel der modernen
Mikroskopie und das Tiererperiment in ausgedehn-
ter Weise ein und förderte wefentlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
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, ebd.1852-88);
derf., Anatom. Merkmale der wichtigsten deutschen
Wald- und Garten-Holzarten (ebd. 1881); ders.,
Die gewerblichen Eigenschaften der H. (ebd. 1890);
I. Wiesner, Einleitung in die technische Mikroskopie
(Wien 1867); ders
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Immersionbis Immerwährender Kalender |
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geglückten Romans gemacht.
Immersion (lat.), das Eintauchen,Untertauchen;
in der Astronomie gleichbedeutend mit Eintritt, d. h.
Anfang einer Sternbedeckung, f. Bedeckung; über
die I. in der Mikroskopie s. Mikroskop.
Immersionstaufe, Taufe
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Opprimierenbis Optionsrecht |
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. (Braunschw. 1885); Meisel,
Geometrische O. (Halle 1886); ders., Lehrbuch der O. (Weim. 1888); Gänge, Lehrbuch der angewandten O. in der Chemie, Spektralanalyse, Mikroskopie u.s.w.
(Braunschw. 1886); Steinheil und Voit, Handbuch der angewandten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Perthes, Justusbis Pertz |
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Orthoklas oder trikliner Mikroklin. In mikroskopi-
scher Kleinheit (Mitroperthit) kommen derartige
Verwachsungen, die sich dann als eine feine Fase-
rung des Kalifeldspats oder als eine Erfüllung des-
selben mit spindelförmigen Albitkörperchen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Petrobolenbis Petrographie |
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oder des Gesteinsyuwers beob-
achten; auch kann die Entstehung von mikroskopi-
schen krystallisierten Produkten der Reaktion wahr-
genommen und zur Erkennung der Natur des Mine-
rals, an dem dieselbe erfolgt, verwertet werden.
Vgl. hierüber Haushofer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Symptomatische Krankheitenbis Synapte |
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544
Symptomatische Krankheiten - Synapte
tion), Wägen (Ponderation), Besichtigen (Inspektion), Behorchen (s. Auskultation), Beklopfen (s. Perkussion), Temperaturmessung, chem. Untersuchung und Mikroskopie ermittelt und die ihm oft
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0843,
Tierheilkunde |
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. 1897; Bd. 2,4. Aufl., ebd. 1895); Kitt, Bakterienkunde und pathol. Mikroskopie (2. Aufl., Wien 1893); ders., Lehrbuch der pathol.-anatom. Diagnostik (2 Bde., Stuttg. 1894-95). 11) Chirurgie. Vgl. Bayer, Lehrbuch der Veterinär-Chirurgie (2. Aufl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Darmesteterbis De Beers Consolidated Mines Ltd. |
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Tecknik.
Dauerpräparate, in der Mikroskopie, s. Mi-
^Davis, Sir John Francis, starb 13. Nov.
1890 in Hollywood Tower bei Bristol.
^ De Ahna, Heinrich, starb 1. Nov.1892 in Berlin.
^Death Valley, Todesthal, wurde 1891
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0767,
Mikroskopische Technik |
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aufgesteckt werden; sür kleinere Ob-
jekte dient ein besonderes Präpariersystem, das bei?
eingesetzt wird. Durch die Vorrichtung bei^. können
verschiedene Untergründe unter das Objekt gedreht
werden. Zum genauen Abzeichnen der mikroskopi-
schen Bilder
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Mikultschützbis Milchsterilisation |
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Untersuchungsmethoden (Braunschw. 1896); Zeitschrift für wissenschaftliche Mikroskopie, hg. von Behrens (Braunschweig).
Mikultschütz, Dorf im Kreis Tarnowitz des preuß. Reg.-Bez. Oppeln, hat (1895) 4987 E., Postagentur, Fernsprechverbindung, kath. Kirche, Rittergut
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Wietersheimbis Wigand, Georg |
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der Universität Wien. Bis 1880 hielt er daneben auch Vorlesungen an der Technischen Hochschule daselbst; seit 1882 ist er wirkliches Mitglied der kaiserl. Akademie der Wissenschaften. Er schrieb: «Einleitung in die technische Mikroskopie» (Wien 1867
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Zeichenschutzbis Zeichnung |
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(ebd. 1893); Kleinpaul, Sprache ohne Worte. Idee einer allgemeinen Wissenschaft der Sprache (Lpz. 1888).
Zeichentelegraphen, s. Optische Telegraphen.
Zeichentinte (Wäschezeichentinte), s. Tinte.
Zeichentisch, s. Zeichengeräte; Z. zum Mikroskopieren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Glaserbis Gleichberge |
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für viele optische Zwecke ein sehr erwünschtes Material geliefert. Bamberg hat das Jenaer G. mit großem Vorteil für Fernrohre angewandt, womit erwiesen ist, daß die Astronomie von demselben nicht minder Vorteile erzielen wird wie die Mikroskopie
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
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. Mit feingepulverter Bleiglätte giebt es einen schnell erhärtenden Kitt. In großer Menge findet G. gegenwärtig Anwendung zur Herstellung von Nitroglycerin (s. d.). Ferner verwendet man es zum Konservieren anatom. Präparate und in der Mikroskopie. Auch in der Färberei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0428,
von M.bis Maasbefestigungen |
Öffnen |
] ist ferner die Abkürzung für Mark, m für Meter; in Frankreich und Österreich m2 für Quadrat-, m3 für Kubikmeter; M auf Londoner Kurszetteln für Money (s. Kurs, Bd. 10, S. 836 a); µ in der Mikroskopie für Mikromillimeter 0,001 (1/1000 Millimeter
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Mikrosomiebis Mikrotelephon |
Öffnen |
., Lpz. 1886; nur für tierische Objekte); J. Vogel, Das M. und die Methoden der mikroskopischen Untersuchung (3. Aufl., Berl. 1879); Giltay, Einführung in die Grundlehren der Mikroskopie (Leid. 1893); Czapski, Theorie der optischen Instrumente (Bresl
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Ceder.bis Cedrela |
Öffnen |
:
Cedren , einem flüssigen Kohlenwasser stoff, C15H24 ,
und einem starren Teil, Cedernkampfer oder
Cedernstearopten , C15H26O .
Das C. findet Verwendung in der Parfümerie und Mikroskopie.
Cedernkampfer
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