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2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0348, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
Insel jetzt so gut wie gar keine Aloe mehr, sondern fast alle Waare, welche unter diesem Namen in den Handel kommt, stammt von den zanzibarischen Küsten. Sie ist aussen braunschwarz, matt bräunlich bestäubt, der Bruch muschelig, stark glänzend, in dünnen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0911, von Muschellinie bis Muscheln Öffnen
verändern sie die Gestalt des Tiers derart, daß es eher einem Wurm als einer Muschel ähnlich sieht; so die Bohrmuschel (Teredo, s. Tafel "Mollusken"). Was die Schale betrifft, so sind ihre beiden Klappen selten vollkommen gleich, bisweilen auffallend
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0852, von Perles d'éther bis Perlmuscheln Öffnen
sie erst zur Zeit der Punischen Kriege, vielleicht ohne Vermittelung der Griechen, gelangt zu sein, und sie kamen zu Varros Zeit als kostbares Gericht auf die Tafel. Mit dem Untergang des römischen Reichs verschwand das P. wieder aus Europa und wurde
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0139, Austern (Klassifizierung) Öffnen
eine von dem Tier abgesonderte kalkhaltige Substanz und kittet sie an ihre Unterlage an. In dem Maß, wie die Muschel wächst, schwitzt im Umkreis des angekitteten Schalenstücks neue Klebmaterie aus. Das sogenannte Schloß ist wenig entwickelt und meist zahnlos
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0451, Ornament Öffnen
Beispiele von Ornamenten s. die Tafeln "Baukunst", insbesondere Tafel II, Fig. 3 u. 12, Tafel VII, Fig. 13, Tafel VIII, Fig. 7 u. 8, und Tafel IX, Fig. 10. Die Geschichte des Ornaments steht mit der allgemeinen Kunstgeschichte im engsten
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0171, von Austern bis Austernzucht Öffnen
, zähe. (S. Tafel: Stelzvögel II, Fig. 8.) Austernfischerei, s. Auster. Austerngrus, Ablagerungen von Muscheln an den Küsten des südl. Norwegens, Schottlands, bei Venedig sowie an der nordamerik. und chilen. Küste. Die Muscheln sind teils gut
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0373, Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) Öffnen
menschlichen Schädels besprochen werden (s. Tafel "Skelett des Menschen II"). Von den 22 Knochen desselben bilden 8 den S. im engern Sinn (Schädelknochen), während die übrigen sich an die knöcherne Gehirnkapsel nur anlehnen und die Grundlage für den
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0869, von Riesenhai bis Riesensalamander Öffnen
worden. (S. Tafel: Säugetierreste aus dem Diluvium, Fig. 4, Bd. 5, S. 312.) Vermutlich ist der R. der Schelch des Nibelungenliedes. Riesenholzwespe, s. Holzwespen. Riesenhülse, Pflanzengattung, s. Entada. Riesenkänguru, s. Känguru. Riesenkaninchen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0246, von Salzfaß bis Salzkammergut Öffnen
. Abbildung). Berühmt ist das S. von Benvenuto Cellini in Wien (s. Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 8). Um das Salz auf den Teller zu schütten, bediente man sich der Salzlöffel, die früher ebenfalls aus Edelmetall hergestellt wurden. Gegenwärtig gibt
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0699, von Hämarthros bis Haematoxylon Öffnen
hochrote Farbe aus, ist undurchsichtig, von muscheligem Bruch, härter als gewöhnliches Glas und außerordentlich politurfähig. Nachdem alle Versuche der Neuzeit, das H. nachzubilden, erfolglos geblieben waren, gelang es 1853 Max von Pettenkofer
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0818, von Kupferdruckpapier bis Kupferhammerschlag Öffnen
wird und erstand Kupferglas, s. Kupferglanz. Kupferglimmer, Chalkophyllit, ein sel- tenes rhomboedrischcs Mineral, in kleinen perlmut- terglänzenden, smaragdgrünen bis spangrünen tafel- artigen Kryställchen bekannt von Sommerkahl im Spessart, Redruth
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0419, von Kamee bis Kamel Öffnen
oder eine in gleicher Weise behandelte Muschel. Wenn auch nicht nachzuweisen, ist doch anzunehmen, daß diese Art der Glyptik, den Grund des Bildes zu vertiefen, damit letzteres als Relief stehen bleibt, später aufgekommen sein müsse als das Intaglio
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0408, von Scheldethalbahn bis Schellfische Öffnen
das Reichsmuseum zu Amsterdam (s. Tafel: Niederländische Kunst VII , Fig. 2), die Kunsthalle zu Hamburg, die Neue Pinakothek zu München. Schelidan Adassi , jetziger Name der Chelidonischen Inseln (s. d.). Scheliff (frz. Cheliff ), der größte
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0008, von Turma bis Turmalin Öffnen
. Tafel: Londoner Bauten, Fig. 3), La Superga bei Turin, Theatinerkirche in München, Nikolaikirche zu Prag. Einer der schönsten T. der Barockzeit ist der der kath. Kirche zu Dresden (von Chiaveri). In neuerer Zeit hat man den Bau von Kirchtürmen wieder
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0930, von Zebrahund bis Zedekia Öffnen
928 Zebrahund - Zedekia strauchs (Omphalobium lambertii DC.) aus der Familie der Connaraceen, fuchsbraun mit dunklern streifen; man benutzt es hauptsächlich zum Fournieren. Zebrahund, s. Beutelwolf und Tafel: Beuteltiere II, Fig. 3
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0419, Eisen (Schweißstahl) Öffnen
einen muscheligen Bruch sowie die Fähigkeit, den Magnetismus länger zu erhalten als gewöhnlicher Stahl (Anwendung von Wolframstahl zu Magnetstäben). 1) Darstellung von Schweißstahl. a) Die Erzeugung von Stahl durch direkte Reduktion von Eisenerzen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
, Kochsalzlösung, flüssige Kohlensäure, Glaskörnchen etc. Der Q. ist das häufigste Mineral, wesentlicher Gemengteil vieler wichtiger Felsarten und kommt in zahlreichen Varietäten vor. Man unterscheidet: 1) Bergkristall (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0374, von Schädel bis Schädelbruch Öffnen
374 Schädel - Schädelbruch. muschel fühlbar und dient als Ansatzpunkt für mehrere ansehnliche Muskeln. - Die am S. vorkommenden, die einzelnen Knochen verbindenden Nähte sind im frühsten Kindesalter (bis zum dritten Jahr) noch nicht ganz
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0504, von Coquerelles bis Coram Öffnen
), Mufchel, Muschel- schale; auch die in Muschelschalen angerichteten feinen Ragouts. In der Metallurgie die eiserne Gußform (Gußfchale), in die flüssiges Eifen ab- gestochen oder gegossen wird; Coquillenguß, soviel wie Hartguß (s. d.). Coquimbit
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0941, von Flußeisen bis Flußgründling Öffnen
. in Rom gefunden und befindet sich jetzt im Vatikan (s. Tafel: Griechische Kunst II , Fig. 10). Ein Gegenstück zu dieser Gruppe bildet die im Louvre zu Paris aufbewahrte Kolossalstatue des liegenden Tiber, zur Seite Romulus und Remus nebst
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0724, von Hammerklavier bis Hammerstein (Geschlecht) Öffnen
, insbesondere solchen für den Betrieb von Dynamomaschinen oft Anwendung. (S. Tafel: Dampfmaschinen IV , Fig. 3, sowie Tafel: Dampfschiff II , Fig. 1.) Hammermuschel ( Malleus ), eine zur Familie der Vogelmuscheln (s. d.) gehörige
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0876, von Lachsenburg bis Lackarbeiten Öffnen
Neu- seeland bewohnen und sich zum Teil, wie der eigent- liche Lachs, selbst dem Leben im Meere angepaßt haben, gehören der Lachs ff. d.), die Forellen (Z. B. die Bachforelle, 8^1110 lai-io ^., s. Tafel: Fische I, Fig. 7), die Saiblinge
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0877, von Mikrotom bis Milben Öffnen
875 Mikrotom - Milben Mikrotom an dem Griffe eines Löffeltelephons T befestigt. Wenn die Muschel des Telephons an das Ohr gehalten wird, soll das Mikrophon sich unmittelbar vor dem Munde befinden. In der Schnur s befinden sich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0679, von Aphrophora bis Apia Öffnen
als modern erwiesenen Inschrift ein Werk des Kleomenes aus Athen (im Portikus der Octavia zu Rom gefunden, früher in der Villa Medici daselbst, seit 1770 in Florenz; s. Tafel "Bildhauerkunst IV", Fig. 5), und die im Bad kauernde A. im Vatikan
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0821, von Carolus Magnus bis Carpeaux Öffnen
der Prinzessin Mathilde (1863), dem Mädchen mit der Muschel (1864), der Statue des kaiserlichen Prinzen (1866) und den dekorativen Arbeiten für den Florapavillon des Louvre gelang. Sein Hauptwerk, die Gruppe des Tanzes an der Fassade des Erdgeschosses
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0930, von Dialektikon bis Diamant Öffnen
. Adamas; hierzu Tafel "Diamanten"), Mineral aus der Ordnung der Metalloide, kristallisiert tesseral, meist in krummflächigen, oft mehr oder weniger der Kugelform genäherten Kristallen und findet sich lose oder einzeln eingewachsen, selten derb
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0418, Eisen (Flußschmiedeeisen; Stahl) Öffnen
Tafel "Eisen III".) Stahl ist die hinsichtlich ihres Kohlenstoffgehalts zwischen Roheisen und Schmiedeeisen liegende Kohlungsstufe des Eisens, welche mit ersterm die Schmelzbarkeit bei nicht zu hoher Temperatur, mit letzterm die Schmiedbarkeit
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0046, von Gelbes Meer bis Gelbsucht Öffnen
Kupferlegierungen zu Leuchtern, Schnallen u. dgl. verarbeiten. Gelbglas, s. Arsensulfide. Gelbguß, s. Messing. Gelbharzbaum, s. v. w. Xanthorrhoea. Gelbholz (gelbes Brasilienholz, alter Fustik), das Kernholz von Maclura aurantiaca Nutt. (s. Tafel
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1019, von Iphitos bis Ipsos Öffnen
Hayne (Jalappenwinde, s. Tafel "Arzneipflanzen II"), mit windendem Stengel, herzförmigen, zugespitzten, ganzrandigen Blättern und großen, stieltellerförmigen, purpurroten Blüten zu 1-3 trugdoldig auf achselständigen Stielen, wächst am östlichen Abhang
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0671, Thorwaldsen Öffnen
, und vier Reliefs: Amor als Löwenbändiger, Venus, aus der Muschel ins Licht der Welt tretend, Amor, von der Biene verwundet und vor seiner Mutter klagend, und Bacchus, welchen Merkur der Ino übergibt, sämtlich für den Fürsten Malte von Putbus. Von Napoleon I
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0750, von Tonbestimmung bis Tongaarchipel Öffnen
Thätigkeit namentlich in allegorischen und mythologischen Gestalten. Dieser Art sind eine Borussia als Brunnenfigur mit den vier Hauptflüssen Preußens, Frühling, Sommer und Herbst als dekorative weibliche Gewandfiguren, ein Triton in der Muschel
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0372, von Walporzheimer bis Walroß Öffnen
L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Robben, eine eigne Familie (Trichechina Turn.) repräsentierend, mit der einzigen Art T. rosmarus L. (Morse, Seahorse der englischen, Rosmar der norweg. Robbenschläger, s. Tafel »Robben«). Dieses plumpe Tier
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0544, von Amorces bis Amortisation Öffnen
Richtungen hin gleichmäßige Elasticität und Kohärenz aufweisen; sie haben oft einen muscheligen Bruch, wie das Glas, viele Schlacken, Obsidian, Harze, Gummi, Leim, eiweißartige Körper, glasartige arsenige Säure u. s. w. Oft kann ein Stoff bald
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0956, von Carolsfeld bis Carpeaux Öffnen
, der seinen Sohn Astyanax der Obhut Jupiters anempfiehlt. Er studierte dann 5 Jahre auf der franz. Akademie in Rom und arbeitete hier die Palombella (Büste einer jungen Sabinerin) und eine Bronzestatue, einen jungen Fischer, der eine Muschel an sein Ohr
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0302, von Chrysaurein bis Chrysographie Öffnen
. Icaco L. (s. Tafel: Rosifloren, Fig. 6) wird als Icacopflaume oder Kokospflaume in ihrem Vaterlande gegessen, auch als adstringierendes Mittel medizinisch angewendet. Chrysoberyll, ein dem rhombischen System angehöriger, kurz und breit säulenförmig
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0710, Edelsteinschleiferei Öffnen
und ebenso der Dichroismus. Ein gutes Kennzeichen ist auch der muschelige Bruch, der immer an verletzten Stellen des Schliffs, wenn auch erst unter dem Mikroskop, deutlich erkennbar ist. Auch minder wertvolle Schmucksteine, selbst die billigen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0690, Gehör Öffnen
, besteht in der Hauptsache aus Haut- und Knorpelgewebe und hat die Aufgabe, die Schallwellen aufzufangen, zu sammeln und dem innern Ohr zuzuleiten. Die Ohrmuschel, auch schlechtweg Ohr (auricula, s. Tafel: Das Gehörorgan des Menschen I, Fig. 1) genannt
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0332, von Kieselsaure Salze bis Kieselsinter Öffnen
; vielfach kommt bei ihnen auch eine differenzierte Rindenschicht vor, in der Kieselkugeln, Sterne und Ankernadeln liegen. (S. Tafel: Cölenteraten I, 4b, c, e u. f.) Kieselsinter, ein kieseliger Absatz heißer Quellen, bald dicht und fest
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0294, von Sansovino bis Sanssouci Öffnen
und übertrug ihm die Ausfüh- rung mehrerer Paläste. Als er nach neun Jahren nach Italien zurückkehrte, erhielt er von Papst Leo X. den Auftrag, die Casa Santa di Loreto (f. Tafel: Italienische Kunst II, Fig. 3) mit Skulpturen zu schmücken. Ferner
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0796, von Seeley bis Seelmann Öffnen
kalke erhalten haben. Nament- lich ihre Stielglieder bilden einen so wesentlichen Bestandteil der Schichten, besonders des Muschel- kalks und untern Juras, daß sie auch dem Laien als Gelenksteine, Bischofs- oderBonifacius- pfennige bekannt sind
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0361, von Viscount bis Visier Öffnen
Baumschmarotzer. In Deutschland ist nur die weiße Mistel, V. album L. (s. Tafel: Hysterophyten Ⅱ, Fig. 1), einheimisch, die sowohl auf Laubhölzern als auch auf Nadelbäumen vorkommt und die Gestalt eines stark verzweigten, mit gabelartig geteilten Ästen besetzten
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0868, von Miers bis Miete Öffnen
. Tafel: Weichtiere I, Fig. 10) sehr häufig und wird als Speise benutzt. Sie kommt selbst im Brackwasser bestens fort. An vielen Orten wird die violettblaue Muschel, deren gelbgefärbtes Tier auch als Köder für Fische benutzt wird, in der Weise gezüchtet
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0513, von Obsessi bis Obst Öffnen
der geschmolzenen Massen und findet sich deshalb namentlich an der Oberfläche der Lavaströme. Er ist ein stark glasglänzendes Gestein mit vollkommen muscheligem Bruch, der schneidend scharfe, meist an den Kanten durchscheinende bis halbdurchsichtige Bruchstücke