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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0245c,
Ägyptische Kunst. III. |
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(Götterscepter und Kröte).
4. Sessel aus Ebenholz mit Elfenbeinintarsia. 5. Die Königin Amenerdas. (um 720 v. Chr.) 6. Geschnitzter Holzlöffel mit Deckel (nackte Frau mit Laute).
7. Sphinx aus Rosengranit. (XIII. Dynastie.) 8. Sarkophag. (XIX
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Hennerbis Hennings |
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), das Idyll (zwei nackte Frauen, 1873, Luxembourg), der barmherzige Samariter (1874, ebendaselbst), der tote Christus (1876), der Abend (1877), die Najade, die büßende Magdalena (1878), Christus im Grab, die Ekloge (1879), die Quelle (eine sich über
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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verhalten beginnen, überwog die naturalistische Richtung. Die exzentrischen koloristischen Phantasien von P. A. Besnard (s. d.), die in allen Farben des Spektrums schillernde nackte Frau, die sich an einem Feuer wärmt, und das halbnackte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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". Ihre Frauen nämlich gehen nackt und binden sich nur, wenn sie in Verkehr mit Europäern oder Hindu kommen, einen Blätterschurz vor, der nach wenigen Stunden vertrocknet. Den Frauen der unter engl. Herrschaft stehenden Dschuang wurde 1871 von seiten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
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florentinischen Dichter (1861), einem Bild von höchstem Adel und einer gewissen elegischen Stimmung. Den größten Beifall aber fand er, als er die Schönheit der nackten menschlichen Gestalt mit der Wärme des sinnlichen Lebens darstellte, aber weniger
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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langem Schwanz, mittellangen und stark zugerundeten Flügeln, in welchen die vierte und fünfte Schwinge am längsten sind, und niedrigen Füßen. Kehle und Augengegend bleiben oft nackt, und das obere Augenlid trägt oft starke, haarartige Wimpern. Diese
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0332,
von Lefuelbis Legros |
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in den letzten 30 Jahren entstandenen nennen wir nur: die Frau des Kandaules, Ecce homo (1855), der Triumph der Amphitrite (1857), der heil. Ludwig landet in Damiette (1859), büßende Magdalena, Tod Wilhelms des Eroberers, Moses auf dem Berg Sinai
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Nachttrunkbis Nádasdy |
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Endurteils.
Nachwahl, s. Wahl.
Nachwehen, die schmerzhaften Zusammenziehungen der Gebärmutter nach stattgefundener Austreibung der Nachgeburt, pflegen namentlich bei solchen Frauen, welche mehr als einmal niedergekommen sind, als mehr oder weniger
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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587
Indische Ethnographie
eintreiber, sobald er sich dem Dorfe nähert, die Trommel und zieht sich dann zurück. Die Maria legen darauf die Steuer an einem vorher bestimmten Orte nieder und verschwinden dann wieder. Sie gehen fast nackt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0766,
Rembrandt |
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-Palast ebendort (um 1642); von Selbstbildnissen aus höherm Alter wären hinzuzufügen das im Louvre (1660), in der Nationalgalerie zu London (1664). Sodann das volle Lebensfreude atmende Selbstbildnis mit seiner ersten Frau Saskia van Uylenburgh befindet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
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Tagen an andern Orten stattfinden. Die Männer gehen mit Vorliebe fast nackt; auch die Frauen tragen in den entferntern Dörfern nur einen Lappen zwischen den Beinen, der durch einen Faden um die Taille vorn und hinten befestigt ist. Die Nationaltracht
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0598,
Indische Religionen |
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und Frauen feiern ihn gemeinsam; sie bilden bei ihren Zusammenkünften einen Kreis, "den Kreis des Bhairava" (d. h. Çiva), innerhalb dessen alle Kastenunterschiede aufhören. In seiner Mitte sitzt eine nackte Frau als Symbol der Çakti, und Trunkenheit
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Grazalemabis Grebenau |
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aber auch bei Erwachsenen (Frauen und Männern) vorkommen, wo sie dann als ein Rückfall auf die Kinderstufe liebenswürdig erscheint. In diesem Fall gefällt sie desto mehr, je entschiedener der Ernst der Persönlichkeit (z. B. eines Sokrates) den Verdacht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Hildebrandsliedbis Hildebrandt |
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, an die florentinischen Meister des 15. Jahrh. an. Unter seinen Büsten ist besonders die von K. Hillebrand hervorzuheben, unter seinen übrigen in Florenz ausgeführten, namentlich durch die Behandlung des Nackten ausgezeichneten Werken
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Jacobsenbis Jacobson |
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eines Unbekannten" (Leipz. 1818-22, 3 Bde.); "Ährenlese aus dem Tagebuch des Pfarrers zu Mainau" (das. 1823-25, 2 Bde.); "Schule für Frauen" (das. 1827-29, 7 Bde.); "Erzählungen" (das. 1824-37, 7 Bde.); "Schriften für die Jugend" (das. 1842-44, 3 Bde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
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Teil der Samenknospen (s. d.).
Nudation (lat.), Entblößung, Enthüllung.
Nude crude (lat., "nackt und roh"), s. v. w. schlechthin, schlechtweg, geradezu.
Nudeln, in verschiedene Formen gebrachter und getrockneter Teig aus Weizenmehl. Am geeigneten zur
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Signaturbis Sigtuna |
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, Gebieter; Signora, Gebieterin, gnädige Frau; Signorina, junge Dame, Fräulein.
Signorelli (spr. Ssinjo-), Luca, ital. Maler, Hauptmeister der florentinischen Schule, geboren wahrscheinlich 1441 zu Cortona, war Schüler des Pietro dei Franceschi in Arezzo
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Nucleinebis Nüll |
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von Darstellungen der menschlichen Gestalt; auch etwas sittlich Anstößiges.
Nuër ( Nuehr ), kriegerischer Negerstamm in Afrika, am Zusammenfluß des
Bahr el-Ghasal mit dem Weißen Nil. Die Männer gehen ganz nackt, die Frauen tragen um die Lenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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, kamen dann eine Zeitlang aus der Mode und tauchten im 14. Jahrh. in Frankreich unter dem Namen Poulaines (Schiffsschnäbel) wieder auf. Sie hatten, auch von den Frauen getragen, bei den vornehmen Ständen bis zu 2 Fuß lange Spitzen, die (um 1360
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Mara (La)bis Maranhão |
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Gray ), ein zu den Kropfstörchen
( Leptoptilus ) gehöriger Vogel, deren in Afrika und Asien lebende Arten sich durch einen großen
nackten Kropf am Halse auszeichnen. Der M. lebt in ganz Indien, Java und Sumatra und wird dort von den engl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
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und unter diesem das Fes oder ein gestricktes weißes Schutzkäppchen, seine Beine stecken bis zu den Knieen in weiten blauen oder roten Pluderhosen, die Waden bedecken Gamaschen und die Füße Schnabelschuhe oder Opanken (Riemenschuhe). Die Frauen kleiden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
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, daß sie die Gestalt eines Ärmels erhielten, aber in Zwischenräumen den nackten Arm sichtbar werden ließen. Die Stoffe des C. waren meist wollene Gewebe, die Frauen bevorzugten auch Linnen und Byssus. Erst spät fanden seidene Stoffe in Griechenland Eingang
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0606,
Französische Litteratur (die Gegenwart) |
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. Colet (Luise Revoil, gest. 1876). Eine besondere Erwähnung verdienen die frischen Chansons von G. Nadaud, die zarten Elegien und Romanzen der Frau v. Girardin (Delphine Gay, gest. 1855), die eleganten Sonette J. ^[Joséphin] Soularys
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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, wird von Männern und Frauen getragen und ist nur im Schnitt und dem Gürtel, welcher dasselbe am Leibe befestigt, bei beiden Geschlechtern verschieden. Die Füße sind entweder nackt oder mit Socken bedeckt, bei denen nach Art der Fausthandschuhe die große Zehe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0590,
Indische Ethnographie |
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Erlaubnis aus der Ferne mit ihnen sprechen, Frauen sich ihnen überhaupt nicht nähern. Sie müssen stets nackt gehen; selbst in der kalten Jahreszeit ist ihnen nur ein Lendentuch gestattet. Eine Herde heiliger Büffel dient lediglich zu ihrem Gebrauche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Andamanenbis Andelys |
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krauswollig. Männer gehen nackt, die Frauen tragen um die Lenden einen Gürtel aus Blättern. Sie haben keine festen Wohnsitze; umherziehend von Insel zu Insel, nähren sie sich von den Früchten und Tieren des Waldes und von Meertieren. Als hinterlistig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Donatbis Donatio |
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Uffizien zu Florenz) sowie die für die Kanzel am Dom zu Prato. Für Cosimo de' Medici schuf er in dieser Periode mehrere seiner schönsten Bronzearbeiten: David im Museo nazionale ("die erste völlig frei behandelte nackte Statue der Renaissance"), Judith
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Dürer |
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das kleine Bild der heiligen Jungfrau mit dem nackten Kind auf den Armen, eine angeschnittene Birne haltend (im Belvedere zu Wien). In dasselbe Jahr fällt zum großen Teil eine Reihenfolge von kleinen Kupferstichen, die eine dritte Darstellung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0504,
Hexe (Geschichte der Hexenprozesse) |
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dem "Hexenhammer" die Feuerprobe nichts fruchtete, weil das Feuer ein dem Teufel freundliches Element sei, so wendete man die Wasserprobe (Hexenbad) an und zwar folgendergestalt. Die Inkulpatin wurde nackt ausgezogen, kreuzweise gebunden, so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Makartbis Makedonien |
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der Mediceer (1875), ägyptische Frauen, Einzug Karls V. in Antwerpen (1878, Kunsthalle zu Hamburg), die fünf Sinne (fünf nackte Frauengestalten, 1879), die Jagd der Diana (1880), der Sommer (ein Frauenbad), die Jagd auf dem Nil, der Tod der Kleopatra
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1020,
Rubens |
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Frau vorstellt, in einer Laube sitzend. Welche Meisterschaft R. damals schon in dramatisch bewegten Darstellungen entfalten konnte, zeigen die Kreuzaufrichtung von 1610 und die Kreuzabnahme von 1611 (beide in der Kathedrale zu Antwerpen), in welchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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und Randglossen" (das. 1883) und seine ergötzlichen Bücher über die Familie Buchholz: "Buchholzens in Italien" (Berl. 1883), "Die Familie Buchholz" (das. 1884), "Der Familie Buchholz zweiter Teil" (das. 1885), "Der Familie Buchholz dritter Teil: Frau
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
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ist auf den
Denkmälern regelmäßig rotbraun, die der Frauen hellbraun oder gelb. Es kommt dies daher, daß die Männer meist bis auf einen
Lendenschurz nackt gingen und bei ihrer Thätigkeit im Freien mehr dem Sonnenbrande ausgesetzt waren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
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. des Jenil dagegen, wo bei geringer natürlicher Bewässerung die künstlichen Rieselwerke verfallen, wird der Anbau spärlicher; dort liegen weite Felder verödet. Näher an der Küste sind noch einförmigere und nacktere Gegenden, und die Küstenebene
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
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von Fetttröpfchen, Pigmentkörnern
und Detritus erfüllt sind. Über die Ursachen dieser noch vielfach rätselhaften Krankheit
ist nur wenig bekannt; sie befällt vorwiegend Frauen, namentlich Schwangere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schlangenadlerbis Schlangengift |
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von Wiesbaden, in einem schönen Thal des Taunus,
besitzt acht Akratothcrmen (indifferente Mineral-
quellen) von 28 bis 32° c., deren Wasser zum Baden
gegen Nervenkrankheiten, Krämpfe, Neuralgien,
Lähmungen, Frauen-, Hautkrankheiten, Gicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Tjalkbis Tlaloc |
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, wie: Himmlische und irdische Liebe, d. i. zwei auf dem Rande eines Marmorsarkophags sitzende weibliche Gestalten, von denen die eine nackt, die andere ganz bekleidet (Galerie Borghese zu Rom) und die Drei Menschenalter (London, Bridgewater-House).
Mit seiner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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. Menschen, nennen und aus den Nomadenvölkern der Nama und Korana bestehen, und das Jägervolk der weit kleinern Buschmänner (Fig. 25 u. 26). Die Farbe der Haut, welche sich früh und stark runzelt, ist ledergelb, die Frauen zeichnen sich durch Steatopygie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
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, Hauptbeschäftigung Herdenzucht und Jagd. Die Frauen verrichten alle Arbeit. Die Zahl der A. und Hazara gibt Keane ("Nature" 1880) zu 600,000 an.
Aimard (spr. ehmár), Gustave, franz. Romanschriftsteller, geb. 13. Sept. 1818 zu Paris, kam im Knabenalter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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reformierter Islam) in Nedschd ist unlängst zu Grunde gegangen. Kadis und Mollas bekleiden in A. die richterlichen und geistlichen Würden. Der Mann darf vier Frauen haben, hat aber gewöhnlich nur eine. Die Heirat ist ein Kauf; Weiber und Töchter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Balzstiftebis Bamberg (Bistum) |
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, deren Herz er gewann durch "La femme de trente ans" (1831). Weil er die Frauen dies eine Mal vorzüglich getroffen hatte, so glaubten sie ihm nun aufs Wort; ja, selbst seine Übertreibungen wurden dadurch wahr, daß man sie nachahmte. Seinen Erfolg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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, beinfarbene und nackte Larve der Kohlfliege (A. brassicae Bouché) haust vom Juni bis Oktober in mehreren Generationen gesellig in den Strünken und Wurzeln der verschiedensten Kohlarten, auch in Rettichen, Rüben, Radieschen und Levkojen, überwintert
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buschmeisterbis Busento |
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. Ihrem Wesen nach sind sie träge, roh, grausam, rauf- und raubsüchtig; doch zeichnen die Frauen sich durch Keuschheit aus, und die nördlichen Stämme stehen weit über den südlichen. Sie gehen ganz nackt, nur auf dem Rücken tragen sie ein feines Fell
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Cabanholzbis Cabarrus |
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Dichter, welcher einigen Männern und Frauen seine Gedichte vorträgt (1861), sind die Gestalten aus der Zeit der Frührenaissance von höchstem Adel und reiner Anmut. Durchgreifenden Erfolg errang jedoch C. erst, als er zu mythologischen Stoffen und damit zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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900
Ceresin - Cereus.
dem zweiten Punischen Krieg eingerichtetes Jahresfest wurde im August zu Ehren der Wiedervereinigung der C. und Proserpina von den Frauen begangen, die nach neuntägigem Fasten in weißer Kleidung und mit den Kränzen reifer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
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" bezeichnet wird. Das Haar ist in viele kleine, krauswollige Strähnen geteilt und wird meist kurz abrasiert. Die Farbe ist schwarz mit einem Stich ins Bläulichgraue. Die Männer gehen nackt, ebenso die jungen Mädchen, die verheirateten Weiber tragen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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und stark gelocktes, reiches Haar, dagegen nur dünnen Bart. Besonders ausgezeichnet durch Körperschönheit sind die Frauen; sie sind von schlankem Wuchs und haben sanfte, schwarze Augen; sie tragen die Haare geflochten, wie einst am Hof der Pharaonen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Dureszierenbis Duret |
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vielleicht ein kleines in Silber gegossenes Relief mit einer vom Rücken gesehenen nackten Frau von 1509 im Besitz der Familie Imhoff in Nürnberg. Auch dem Kriegswesen blieb D. nicht fremd. Seit Einführung der Feuerwaffen der erste Schriftsteller über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0604,
Französische Litteratur (Zeitalter Ludwig Philipps) |
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standen, wirkten auch hier Frau v. Staël (mit "Delphine" und "Corinne") und Chateaubriand (mit "Atala", "René", "Les Natchez") für die neuen Ideen bahnbrechend. Namentlich ist "René" in dem sich das überschwengliche Gefühl des Werthertums
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
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gegen Frauen, welches zur Zeit der Troubadoure Ehrensache war (s. Galant); dann im schlimmern Sinne, nach Montesquieu, "der feine, leichte, trügerische Schein der Liebe", also die Art von Liebesverhältnis, welches der Liebe gleicht, ohne Liebe zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Garnierenbis Garnier-Pagès |
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roi s'amuse nach Victor Hugo, 1875 die Hinrichtung einer Frau im 16. Jahrh., 1876 die Strafe der Ehebrecher, ein mittelalterliches Sittenbild von großer koloristischer Wirkung. Den Salon 1877 beschickte er mit dem nach Victor Hugos "Orientales
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Hockbis Hode |
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und sonstige Eigentümlichkeiten aus. Bei manchen Vögeln entfaltet das Männchen, während es sich um das Weibchen bewirbt, sein in hochzeitlichen Farben prangendes Gefieder noch besonders und bläht zugleich durch starken Blutandrang dünnere, nackte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
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ist der ebenfalls langhaarige, zottige russische Windhund (Fig. 17) von 80 cm Höhe, mit sehr schlankem Körper und sehr langem, spiralförmig gebogenem Schwanz. Er ist wenig empfindlich und wird als Hofhund geschätzt. Hierher gehört auch der nackte H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Kapuzinadebis Kapweine |
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497
Kapuzinade - Kapweine.
bedeckt, hinten zugespitzt, vorn unter dem Kinn geknöpft; wird besonders von Frauen und Mönchen getragen (bei letztern an die Kutte angenäht) und gab dem Kapuzinerorden den Namen. (Vgl. Gugel.)
Kapuzinade (franz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kastilischer Kanalbis Kastner |
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. Er starb 11. Dez. 1474, ein Reich hinterlassend, das die Greuel des Bürgerkriegs in grenzenloses Elend gestürzt hatten. Isabella, eine durch hohe Vorzüge des Geistes und Herzens sowie bedeutende Herrschertalente ausgezeichnete Frau, seit 1469 mit Ferdinand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
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Ausdrucks aitiatike, der den vierten K. ganz passend als den bei den Verben des Verursachens stehenden K. bezeichnet), deutsch Wenfall; 5) Vokativ, deutsch Ausrufkasus, streng genommen gar kein K., sondern ursprünglich nur die nackte Stammform des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Lucas van Leidenbis Lucca (Herzogtum und Stadt) |
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ausgeführt. 1509 erschienen von ihm neun Stiche in Form runder Medaillons, mit Szenen aus der Lebensgeschichte Christi; 1510 ein Stich, auf welchem eine nackte Frau einen Hund von Insekten befreit, das zu seinen seltensten Blättern gehört. Nach dem Tod seines
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
Öffnen |
Böcke, zerschnitten andre in Riemen und durchliefen so, bis auf jene Umgürtung völlig nackt, die Stadt. Verheiratete Frauen stellten sich ihnen gern in den Weg und ließen sich von ihnen mit den Riemen in die Hand schlagen, weil sie davon Ehesegen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0583,
Michelangelo |
Öffnen |
einer Amme, der Frau eines Steinmetzen, zurückgelassen. Daher seine spätere Scherzrede, er habe die Liebe zur Bildhauerkunst mit der Milch eingesogen. Er kam noch als Kind nach Florenz. Nur ungern gab der Vater dem übermächtigen Drang des Sohns zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0584,
Michelangelo |
Öffnen |
Deckengemälden dieser Kapelle. Der großartige Charakter der männlichen Figuren grenzt oft an das Plumpe, vornehmlich aber stehen die der Anmut durchaus entbehrenden Frauen des Jüngsten Gerichts den Figuren der Eva, der delphischen Sibylle und vieler andrer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Monatliche Reinigungbis Moncey |
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); der Bartwuchs ist stärker, die Muskulatur aber schwächer als bei den Niam-Niam. Ihre Kleidung fertigen sie aus der Rinde eines Feigenbaums, welche sie färben, das Weben ist ihnen völlig unbekannt; die Frauen gehen nahezu nackt, bemalen indes den ganzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
Öffnen |
an. Die N. haben die uralte Sitte der Vielmännerei bis heute beibehalten. Nach derselben kann die Frau so viele Verbindungen eingehen, als sie will; bei der Nachfolge gilt das Neffenerbrecht. Die N. verachten außer den Brahmanen alle andern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Osteombis Ostergebräuche |
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bei schwangern Frauen.
Osteoporōse (griech.), schwammiger Zustand der Knochen nach Beinhautentzündung und Knochenfraß (s. d.).
Osteopsathyrōsis (griech.), Knochenbrüchigkeit.
Osteosklerōse (griech.), übermäßige Absetzung neuer Knochenlamellen an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Ovariumbis Overbeck |
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geworden ist. Vgl. Hegar, Die Kastration der Frauen (Leipz. 1878).
Ovarium (lat.), Eierstock (s. d.); in der Botanik s. v. w. Fruchtknoten (s. Blüte, S. 68).
Ovation (lat.), bei den Römern der republikanischen Zeit der sogen. "kleine Triumph", d. h
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Paardenbis Pacholeks |
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); "Anleitung zur Rindviehzucht" (Stuttg. 1829; neu bearb. 1851, 4. Aufl. 1880).
Pabulatores (lat., "Futtersucher"), im 3. Jahrh. diejenigen Anachoreten, die, völlig nackt oder nur mit einem kleinen Schurz versehen, wie die Tiere in den Wäldern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Propositio majorbis Prorer Wiek |
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entzündet und endlich in Stein verwandelt wurden; daher auch allgemein s. v. w. schamlose Frauen.
Proprätor, im alten Rom der gewesene Prätor, der nach Ablauf seines Amtes in Rom eine Provinz verwaltete; vgl. Prokonsul. Während zur Zeit der Republik den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Santa Cruzbis Santalinen |
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Gesichtern, aber straffem, grobem Haar. Sie haben nette Häuser, lieben aber den Ackerbau nicht sehr und ziehen als Jäger ein Wanderleben vor. Die Frauen beladen Hals, Arme und Beine mit schweren Messingringen. In jedem Dorf ist ein oberster Beamter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Schwarzwaldkreisbis Schwebfliegen |
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, das vorzugsweise die Mädchen und Frauen beschäftigt. Der Fremdenbesuch, obgleich seit einiger Zeit zunehmend und neuerdings besonders durch die Bemühungen des Schwarzwaldvereins mehr gehoben, ist wegen der Nähe der Alpen nicht so bedeutend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Tibaldibis Tiber |
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die Sultane hervorgehen, das übrige Volk und die Schmiede, welche eine Pariastellung einnehmen. Die Industrie ist sehr gering; die Frauen flechten Matten aus Palmfasern, die Männer gerben Schläuche und verfertigen Sättel. Die Behausungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Wombatbis Wood |
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Grabkrallen bewaffnet sind, und fast nacktem Stummelschwanz, leben von Vegetabilien und graben sich Höhlen. Am bekanntesten ist der sogen. australische Dachs (Ph. fossor Geoffr., Ph. Wombat Pér.). Er hat eine dichte, ziemlich weiche, gesprenkelt dunkel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
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) und
»Lioba und die frommen angelsächsischen Frauen« (Freiburg 1860). Gesammelt erschienen seine
» Opuscula academica « (Freiburg 1857).
Zell
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adams (Samuel)bis Adana |
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geblieben und als Wahrzeichen auf alle seine männlichen Nachkommen vererbt sein soll. Bei Frauen ist dieser Teil des Kehlkopfes nicht so deutlich sichtbar, da sie einen weit kleinern Kehlkopf und einen fleischigern Hals haben.
Adamsapfelbaum, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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oder Fischen; runde Teller sind mit Fischen und Lotosblumen verziert; ein Becher aus Fayence zeigt Sumpfvögel und ihr Nest in einem Dickicht, ein Löffelgriff
eine nackte Frau, die Guitarre spielt, an andern Gegenständen befinden sich Elfenbeinarbeiten (s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Ali (Chalif)bis Alicante |
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zur Hälfte eben mit teils trockner, salziger Steppe, teils fruchtbaren, künstlich bewässerten Huertas, zur Hälfte besteht es aus nackten, schroff aufsteigenden und vielfach zerrissenen Kalkbergen der Juraformation, die meist von W. nach O. streichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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Drängen auf eine Reformation der Kirche enthalten. Der B. vereinigte Männer und Frauen in einem Kloster, doch wohnte jedes Geschlecht in einem besondern Gebäude; daran schlossen sich Tertiarier beiderlei Geschlechts. Die Klausur war sehr streng; Sonntags
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Boneriusbis Boni |
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die
Musik. Die Kleidung der Männer ist ein Schurzfell; die Frauen gehen ganz nackt, nur daß sie durch Grasbüschel ihre Scham bedecken. Sie tragen als künstliches
Stammesmerkmal in der durchbohrten Unterlippe, häufig auch im Ohr und den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Camminer Boddenbis Camões |
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war. Die J. 1542 - 46 verlebte C. bei Hofe, wohin er als "cavalleiro fidalgo" Zutritt hatte, beglückt, wie er selbst erzählt, durch Frauen- und Fürstengunst, die seinem Herzen eine reiche Fülle von heitern und gedankenvollen Gelegenheitsgedichten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Clervalbis Cleve |
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in Besançon, ging 1830 nach Rom, wo er, auf Verwendung seines Gönners, des Kardinals von Rohan, zu Thorwaldsen in die Lehre kam. 1847 erregte er Aufsehen mit der Marmorstatue einer nackten jungen Frau, die von einer Schlange gebissen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Daribis Darius |
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im Binnenlande die Ernährung der Eingeborenen. Die Frauen trugen eine Schnürbrust aus Goldblech mit getriebenen Figuren und baumwollene Gewänder, die abwärts bis zu den Knöcheln fielen. Die Männer dagegen, vollständig nackt, versteckten nur ihre Blöße
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Favorabiles causaebis Favre (Gabriel Claude Jules) |
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bevorzug-
ten Rechtsverhältnisse oder Rechtsgeschäfte, als
eine zweideutige Erklärung im Zweifel günstig aus-
gelegt wird. Das waren im ro'm. Recht die Frei-
lassung, die V03 (s. Dotalsystem und Mitgift)
zu Gunsten der Frau, letztwillige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Gerhard (Joh.)bis Gerhardt (Karl) |
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), "Eine moderne Abendgesellschaft" (über
dieIudenfrage,3. Aufl., Verl. 1881), "Ein Priester",
Epos (überdas Beichtgeheimnis, Vresl. 1881), "Das
bist du!", Roman (3 Äde., Verl. 1882), "Für und
über die deutschen Frauen. Neue hypochondrische
Plaudereien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Heemskerk (Jan)bis Heerbann |
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frau malend, und fchenkte das Gemälde der Maler-
innung zu Haarlem. Hierauf war er drei Jahre iu
Italien, wo er feinen Geschmack nach der Antike
und nach Michelangelo bildete. Nach seiner Rück-
kehr nach Holland erhielt er zahlreiche Schüler
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Hugschaplerbis Hühner |
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die anonyme Schrift seiner 1868 zu Brüssel gestorbenen Frau: Victor H., raconté par un témoin de sa vie (2 Bde., Par. 1863 u. d.; deutsch von Diezmann, 2 Bde., Lpz. 1863). – Vgl. Barbou, Victor H. et son temps (Par. 1881; neue Aufl. u. d. T.: La vie de V. H
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Kondratowiczbis Konferenz |
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die großen
Decksedern, die Schwung- und Steuerfedern sind
glänzend schwarz. Die nackte Haut des Kopfes
und Halses spielt in einer Mischung von Schar-
lach, Dunkelgelb und Violett, über die Wachs-
haut des Schnabels hängt ein orangeroter Kamm
herab
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0917,
von 'sHertogenboschbis Shinto |
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. nach S. erstreckt. Die Zahl der S. beträgt etwa 100; nur 29 sind bewohnt,
während 71 (Holme) zur Weide benutzt werden; dazu kommen zahlreiche Skerries, nackte Felsen. Der Gesamtflächeninhalt beträgt 1430 qkm, wovon 210 qkm
angebaut sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Symptomatische Krankheitenbis Synapte |
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, Redestätte), welche beide auf einer Estrade einige Stufen über das Schiff erhöht sind. Um den Hauptraum ziehen sich Emporen, welche für die Frauen bestimmt sind. Die strenge Trennung der Geschlechter muß durch Anlage einer Vorhalle, mehrere Thüren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Waitzenbis Wakuf |
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gekräuseltes, fast schlichtes Haupthaar;
die obern Zähne werden spitz gefeilt, die untern Schneidezähne zuweilen ausgebrochen. Beschneidung und Tätowierung finden allgemein statt. Die Männer
gehen bis auf eine Lendenschnur vollkommen nackt; auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Istrianer Staatsbahnbis Istrien (Markgrafschaft) |
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südl. Ländern, 1890 kamen 923 Frauen auf 1000 Männer. Dem Religionsbekenntnis nach waren 316502 Römisch-Katholische (99,6 Proz.), 443 Griechisch-Orientalische, 100 Evangelische Augsburger, 274 Helvetischer Konfession und 229 Israeliten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
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Zeit, worauf die Schwärmer zur Ruhe kommen und sich gewöhnlich mit einer Membran umkleiden. Während des Herumschwärmens sind die Z. nackte oder Primordialzellen. In manchen Fällen ist die Bewegung der Z. eine langsam kriechende und wird nicht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Moncalieribis Mönchtauben |
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988
Moncalieri - Mönchtauben
Frauen gehen, bis auf einen Blätterbüschel oder einen schmalen Schamlappen, nackt. Ihre Waffen sind: Lanzen mit vielfach gestalteten Widerhaken und Blutrinnen, Bogen mit Rotangsehne, sichelartig geformte Hiebmesser
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