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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Niederdeutschlandbis Niederdruckheizung |
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323
Niederdeutschland - Niederdruckheizung
der Erlösung unter der gequälten Allegorie einer Mühle; durch Predigten und Erbauungsbücher ragte hervor der zu den Brüdern vom gemeinsamen Leben gehörige Joh. Veghe (hg. von Jostes, Halle 1883
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Niècebis Niederkunnersdorf |
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.
Niederdeutschland, im allgemeinen die nördliche Hälfte von Deutschland, insbesondere die nach den Küsten der Nord- und Ostsee zu gelegenen Länder.
Niederdruckmaschine, s. Dampfmaschine.
Niederhessen, ehemals die nördlichste Provinz des Kurfürstentums Hessen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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, mittelhochdeutsch guot «gut» aus gotischem gôds. Die Monophthongierung ist zu einer Zeit, welche vor der der schriftlichen Denkmäler liegt, in Niederdeutschland eingetreten, ebenso in Mitteldeutschland ungefähr nördlich von der Mainlinie, doch mit Einschluß
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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38
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen).
Deutschland.
Deutsches Reich, s. Deutschland
Deutschland
Germany
Niederdeutschland
Oberdeutschland
Kassuben
Wenden
Lateinische Namen.
Alsatia
Bipontium
Clivia
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0570,
Buchhandel (im Mittelalter) |
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der Universitäten scheinen im ganzen denen in Paris entsprochen zu haben. Der Handel mit Handschriften war am bedeutendsten in Prag, Wien, Heidelberg, Erfurt, Köln, dann in Niederdeutschland: Gent, Brügge. Er lag vielfach in den Händen der Schullehrer, aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0134,
Hannover (Geschichte: 1698-1719) |
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so einen Teil Niederdeutschlands mit ergriffen - seine ganze Aufmerksamkeit zu. Der mit Dänemark (1712) geplante Defensiv- und Offensivbund gegen Karl XII. kam freilich nicht zu stande; dennoch stand H. seit dieser Zeit hier kampfgerüstet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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ausgebreitet hat und jetzt auch in Niederdeutschland (besonders östlich von der Elbe) Terrain gewinnt.
Modern ist unsere Sprache vor allem durch die weitgehende Vereinfachung der Flexion geworden. Lautliche Ursachen gaben den Anstoß, namentlich der Abfall
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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zunächst noch durchaus selbständig. Die wichtigste nationale Bedeutung der Sprache Luthers war die Erschließung von Niederdeutschland. Zunächst übersetzte man hier Luthers Schriften ins Niederdeutsche. Bald aber wurde hochdeutsch gedruckt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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seit 1600 hochdeutsch. Um 1600 wird Hochdeutsch auch die Kirchensprache in Niederdeutschland. Die letzte plattdeutsche Bibel ist 1621 in Goslar gedruckt worden. Hochdeutsch schrieben Schriftsteller wie der Magdeburger Georg Rollenhagen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0324,
Niederdeutsche Litteratur |
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. Die niederdeutsche Sprache wird von einer großen Anzahl von örtlichen Vereinen gepflegt, auch außerhalb Niederdeutschlands, besonders in Nordamerika. Der "Verein für niederdeutsche Sprachforschung" ist der Mittelpunkt der wissenschaftlichen Erforschung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Drucksatzbis Druffel |
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.
Drūf (Druffel, v. altniederd. druve, "Traube"), in Niederdeutschland eine Menge dicht bei einander befindlicher Dinge gleicher Art (z. B. ein D. Äpfel, Bäume, Menschen etc.), dann auch der aus Hefe, Weinstein etc. bestehende Bodensatz in den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kalandermaschinebis Kalauria |
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die sogen. Kalanden seit dem 13. Jahrh. über ganz Niederdeutschland, die Niederlande und Frankreich, wurden von Päpsten und Kaisern begünstigt und gelangten zu großen Reichtümern. Aber infolgedessen arteten die Schmausereien so aus, daß man die K
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
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. und Dietrich zum Kampf, in dem F.
unterliegt und gezwungen wird, des Berners Dienstmann zu werden. Bis hierher ist die Sage in Ober- und Niederdeutschland ziemlich gleich ausgebildet; wäh-
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Heldburgbis Heldensage |
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lassen. Aus Niederdeutschland drang die H. wiederholt (im 8. und 13. Jahrh.) nach dem Norden; die Heldenlieder der Edda aus dem 9. bis 11. Jahrh. sind wichtige Quellen, welche die alte Form des kurzen strophischen Liedes bewahrt haben; dazu kommen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
Bauer (geschichtliche Entwickelung des Bauernstandes) |
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ihrer Freilassung urbar, wie denn in Niederdeutschland, in Holstein und Lauenburg, im Mecklenburgischen, in der Mark Brandenburg und in Sachsen sich seit 1106 eine große Anzahl holländischer Landleute unter der Bedingung ansiedelten, daß sie als freie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Bäuerliches Erbrechtbis Bauerngelden |
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in Niederdeutschland, welche dem Oberherrn oder Richter jährliche Zinsen (Gülten) zu entrichten hatten.
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Bauernkarpfenbis Bauernkrieg |
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).
Bauernkarpfen, s. v. w. Karausche.
Bauernköhren, in einigen Gegenden Niederdeutschlands Gemeindeversammlungen, bei welchen über Gemeindeangelegenheiten beratschlagt und erkannt wird.
Bauernkrieg, die gewaltsame Erhebung der Bauern in einem Teil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Boraxkalkbis Bordeaux |
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nach England.
Borde, s. Borte.
Börde, in Niederdeutschland ein fruchtbarer ebener Landstrich, z. B. die Soester, die Warburger, die Magdeburger B.
Bordeaux (spr. -doh), eine der größten, schönsten und reichsten Städte Frankreichs, Hauptstadt des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) |
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in das Niederdeutsche übergegangen, weil in Oberdeutschland die Bildung fortgeschritten ist, dagegen in Niederdeutschland die eigentliche Landessprache aufgehört hat, Organ der Poesie und Wissenschaft zu sein; ja, man hat sogar die oberdeutsche Aussprache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0135,
Hannover (Geschichte: 1719-1803) |
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. von Preußen getrieben. Leider war das Waffenglück der ersten Jahre in Niederdeutschland den preußisch-englischen Streitkräften nur vorübergehend günstig, und selbst die Führerschaft des bewährten Herzogs Ferdinand von Braunschweig, welchen der Preußenkönig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0209,
Jesuiten (Geschichte und Ausbreitung des Ordens) |
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Generalen neu hinzukommende Provinzen verteilen sich über Italien, Frankreich, Ober- und Niederdeutschland. Die Mittelpunkte der jesuitischen Wirksamkeit, die Kollegien, gingen, zumal da man überdies das Andenken der freigebigen Gönner durch Messen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Namebis Namenaktie |
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Ableitung vom Vatersnamen bedienen sich die Engländer eines angehängten "son" (wie Johnson), ebenso die Schweden (wie Erikson) und die Dänen (wie Martenson). Ebensolche Namen sind übrigens auch in Niederdeutschland häufig, z. B. Matthisson, Paulsen. Bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Oberamtbis Oberehnheim |
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, S. 782 f.
Oberdeutschland, im Gegensatz zu Niederdeutschland die deutschen Länder am obern Rhein und an der obern Donau, einschließlich des Neckargebiets und des linken Mainufers, also Elsaß, Baden, Württemberg, Bayern und Österreich.
Oberdieck
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Schäfflebis Schafhäutl |
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der Administrator der ökonomischen Angelegenheiten eines landesherrlichen Amtes, daher Schaffnerei, das Amt, die Wohnung eines solchen; auch Aufseher über Post- und Eisenbahnwagen; in Niederdeutschland bei Bauernhochzeiten etc. derjenige, welcher alles
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Billardierenbis Billerbeck |
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Gelbfärben benutzt und von der in Brasilien wachsenden B. variegata Mart. finden die Bastfasern der Blätter, wie die mehrerer anderer Bromeliaceen, Verwendung bei Herstellung von Geweben.
Bille (Bilene), 63 km langer Fluß in Niederdeutschland
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bruchbandbis Bruchsteine |
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(S. 595 b).
Bruchboden, s. Bruch und Moor.
Bruche (spr. brüsch), Fluß, s. Breusch.
Brüche oder Brüchte hießen im mittelalterlichen Rechtswesen, besonders in Niederdeutschland, die geringern Verbrechen (Vergehen oder Frevel) sowie die darauf
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Deutsche Litteratur |
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Lebensfreude durch finstere Bußpredigt zu ertöten. Um 1050 dichtete nahe bei St. Gallen ein Notker sein düsteres "Memento mori". Wieder war dieses Strebens unüberwindlicher Feind der Volksgesang, der namentlich in Bayern und Niederdeutschland blühte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Deutsche Litteratur |
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und die ehrfurchtgebietenden Heldengestalten oft genug zu trivialster Spaßhaftigkeit herabzog.
Niederdeutschland hatte seit Heinrich von Veldeke kaum teil genommen an der Entwicklung deutscher Poesie. Wer dort dichtete, mußte die angestammte Mundart
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Deutsche Litteratur |
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Tiergedicht, der "Reinke de Vos", seinen sieghaften Einzug in Niederdeutschland gehalten hatte (1498). Sowohl die Sammlungen kleiner Fabeln von Alberus und Waldis, wie Rollenhagens reformatorisches Tierepos "Der Froschmäuseler" (1595) und Fischarts
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Deutsche Litteratur |
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. Zeitbilder von eindringlicher Kraft. In Niederdeutschland, zumal in Lübeck, Soest und Hildesheim, ist ein derbes Fastnachtspiel, das auch polit. Verhältnisse ergriff, zu Hause. Den Höhepunkt des deutschen Dramas bezeichnet wieder Nürnberg und Hans Sachs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Deutsche Mundarten |
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für Niederdeutschland nur durch die Herrschaft der hochdeutschen Schriftsprache abgewendet worden, und welche für die Niederlande zur Wirklichkeit geworden ist. Der Bruch wäre bei weitem größer gewesen, wenn die hochdeutsche Lautverschiebung in allen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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Schwächung der unbetonten Vokale hat in Niederdeutschland begonnen und ist in Oberdeutschland noch in mittelhochdeutscher Zeit in gewissen Fällen nicht durchgeführt. Am zähesten haben sich in dieser Hinsicht die alamann. Mundarten verhalten, die noch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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der Schriftsprache allgemein anerkannt worden, und fortan scheidet man zwischen D. S. und deutschen Mundarten. Auch in Niederdeutschland war damals der Sieg der hochdeutschen Schriftsprache entschieden; nur politisch selbständiger behielten die Niederlande
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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. Aktenstücken verdrängt zu werden. Deutsche Urkunden schrieb man in Oberdeutschland seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrh. (1238 erste deutsche Kaiserurkunde), in Mittel- und Niederdeutschland seit der ersten Hälfte des 14. Jahrh., östlich von der Saale
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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sich auch in den Niederlanden die Anfänge einer eigenen Litteratursprache herausgebildet, die in ganz Niederdeutschland Einfluß gewann. Während die Entwicklung dieser keine Unterbrechung erlitt, gelangten auf hochdeutschem Gebiete im 14. Jahrh
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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) Gebiet sowie Niederdeutschland. Hier gelangte unsere Schriftsprache erst seit der Mitte des 17. Jahrh. endgültig zur Herrschaft, zwar nicht durch die Kanzlei, sondern durch den Buchdruck. ^[Spaltenwechsel]
Das 16. Jahrh. hat die litterarische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Fastnachtspielebis Fâtimiden |
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Drittel des 15. Jahrh. und verschwinden im 17.
Jahrh. Der klassische Boden der F. war Nürnberg; einige sind sonst in Süddeutschland, in Tirol und der Schweiz zu Hause, wenige in Niederdeutschland (besonders in
Lübeck). Die ältesten sind zu Fastnacht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Friesland (Provinz)bis Frigid |
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Totengöttin, und unkriegerische Feinde werden ihr zum Opfer gebracht, indem man dieselben in die Sümpfe wirft. Mit diesen durchsaust sie wie ihr Gemahl Wodan die Luft, und noch heute lebt sie in der Volkssage in Niederdeutschland als Fru Frien (Freen, Frik
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Hoevenbis Hof |
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. und die reform. Kirche
sckrieb er noch "Oomniknta.i'ii in ^oaiini8 ^poca.-
I^in" (2 Bde., 1610-40).
Hof, ein freier, eingefriedeter Platz, in älterer
Zeit und noch setzt vielfach in Niederdeutschland der
eingezäunte Garten- oder Grasplatz; jetzt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Nobelgardenbis Nobiskrug |
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.)
Nobiskrug oder Nobishaus (älter Obiskrug ), nach
weit verbreitetem deutschem Volksglauben der Ort, an dem sich die Toten vor ihrem endgültigen Aufenthaltsorte längere Zeit aufhalten. Nach ihm sind in
Niederdeutschland verschiedene
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0420,
Nordische Mythologie |
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hat. Auch die Wasserfälle sind von dämonischen Wesen belebt. In den Bergen arbeitet der kunstfertige Zwerg (dvergr) Kleinode und Waffen für Götter und Menschen; unter ihnen hat der in Niederdeutschland ausgebildete Völund (s. d.) die größte Bedeutung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Öhlerbis Öhme |
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und 19. Febr. 1889 Staatssekretär des Reichsjustizamtes und Wirkl. Geheimrat. 1891 wurde er
Präsident des Reichsgerichts in Leipzig, welche Stadt ihn 1895 zu ihrem Ehrenbürger ernannte.
Ohm , in Niederdeutschland auch Ahm (Aam, Am), ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Rechtsdrehungbis Rechtseinheit |
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die rheinfränkische R. durch ihre Litteratur einen größern Einfluß, diese in Mittel-, jene in Oberdeutschland. Ein drittes litterar. Centrum mit mundartlicher R. bestand am Niederrhein; die niederländische R. hat für ganz Niederdeutschland einen maßgebenden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Rigaer Meerbusenbis Rigaud |
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.
Geschichte . R. wurde 1201 vom Bischof Albert von Apeldern gegründet und erhielt seine Bevölkerung besonders durch Zuzug aus
Niederdeutschland über Lübeck. Es trat der Hansa bei. In den Fehden des Bischofs (später Erzbischofs) mit dem Ritterorden nahm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
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von dort 568 dem Zuge der Langobarden nach Italien anschlossen. Ganz Niederdeutschland bis zur Elbe war seit dem 6. Jahrh. sächsisch. Nur in dem Marschlande an der Nordseeküste hielten sich als ein besonderer Stamm die Friesen (s. d.). Im Osten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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(1195-1221). Er war treuer Anhänger des Staufischen Hauses und trug durch die Unterwerfung Leipzigs 1217 wesentlich dazu bei, daß die meißnischen Städte niemals zu dem Grade der Selbständigkeit gelangten, wie die Gemeinden in Niederdeutschland
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Sprengwirkungbis Sprichwort |
Öffnen |
von Schambach, für Westfalen von Prümer, für Meiderich von Dirksen, für Oldenburg von Lübben, für Bremen von Mindermann, für Niederdeutschland von Eichwald, W. Schröder und Eckart, für die Altmark von Schwerin, für Brandenburg von Engelien, für Schlesien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Volkslogisbis Volkspartei (Deutsche) |
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), für Niederdeutschland Uhland und de Bouck (Hamb. 1883). Die wertvollsten Untersuchungen über das V. stellte Uhland an (im 3. und 4. Bande seiner «Schriften zur Dichtung und Sage»). Kurz orientieren Vilmar, «Handbüchlein für Freunde des deutschen V.» (3. Aufl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Wechsel (in der Baukunst)bis Wechselduplikat |
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- und Niederdeutschlands nennt man die W. Kielkröpfe (vom mitteldeutschen quil, die Quelle), da derartige Wesen aus den Gewässern kommen sollen und daher wieder in diese geworfen werden.
Wechselbegriffe, Begriffe, die dieselben Gegenstände, obwohl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wildemannbis Wildenschwert |
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Wildemann - Wildenschwert
Göttersage beweist der noch heute in Niederdeutschland übliche Ausdruck de Wode tüt oder Wode jaget, d. i. Wodan jagt durch die Lüfte. Die Grundzüge all dieser dämonischen Erscheinungen sind gleich; sie decken sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mittelländische Sprachenbis Mittelniederländisch |
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in der Litteratur. Für das 12. und 13. Jahrh. fehlt es in Niederdeutschland an einer reichern Litteratur; eine solche kommt erst im 14. Jahrh. auf. (S. Deutsche Sprache, Bd. 5, S. 75.)
Mittelniederländisch, s. Niederländische Sprache und Litteratur.
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