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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Odeumbis Odin |
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530
Odeum - Odin
Industrie und Handel. Obgleich O. vor-
wiegend Handelsstadt ist, baben sich in neuerer Zeit
doch auch Gewerbe und Industrie sehr entwickelt.
Es giebt 14 Dampfmühlen, die zum Teil für den
Export nach der Türkei und Ägypten
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50% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
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328
Odeum - Odin.
mandos des 8. Armeekorps, eines Stadtgouverneurs, des Gerichtshof für Südrußland, eines Kreis- und eines Handelsgerichts sowie andrer Gerichtsbehörden, eines Lehrbezirks, einer Zensurbehörde, eines Zoll- und eines Acciseamtes
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20% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Yellowwoodbis Ymesfjeld |
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. i. Odins), in der
nordischen Mythologie der alles umfassende Weltbaum, ein Sinnbild des Raumes und der Zeit. Seine Zweige, unter denen die Götter Recht sprechen,
beschatten den Himmel, von seinen drei Wurzeln befindet sich die eine bei den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0421,
Nordische Mythologie |
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419
Nordische Mythologie
skandinav. Schweden faßte dieser Gott bald Fuß. In dem Mythus vom Kampfe der Vanen mit den Asen lebt der Kampf zwischen dem alten und neuen Kulte fort. Von Südschweden drang dann die Verehrung Odins nach Norwegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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909
Äsen - Asher.
sondern diese selbst vernichten (s. Götterdämmerung). - Den A. wurden Opfer und Gebete dargebracht. Bei bevorstehendem Krieg opferte man besonders dem Odin; wenn Pest und Hungersnot bevorstanden, dem Thor als dem Reiniger
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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139
Mythologie: deutsche, griechische.
Deutsche Mythologie.
Deutsche Mythologie
Hüne
Götter.
Alfadur, s. Odin
Biel
Donar, s. Thor
Faland
Forseti
Fositesland, s. Forseti
Godan
Irmin
Irodo
Mannus
Pusterich
Teut, s. Deutsche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Nordische Mythologiebis Nordischer Krieg |
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hervor, den andern Tag eines Mannes Haupt, den dritten Tag ward es ein ganzer Mann, der hieß Buri, und der war groß und stark und schön von Angesicht. Dessen Sohn Börn gewann von der Tochter des Riesen Bölthorn drei Söhne; der eine hieß Odin, der andre
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Walker (William)bis Wall |
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bezeichnen pflegten. Sie lebten nach dem Tode fort und hatten als Geister die Aufgabe, den Freunden beizustehen, den Feinden zu schaden. Als seelische Geister traten sie in Verbindung mit dem Sturmgott Odin, zu dessen Dienerinnen sie die nordische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Wafthrudnirbis Wage |
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Schwerttänze.
Wâfthrudnir, in der nord. Mythologie ein allwissender Riese, zu dem, wie in einem Liede der Edda erzählt wird, einst Odin in der Gestalt eines Fahrenden kam, um seine Weisheit zu erproben. Da W. ihn nicht erkannte, ließ er sich mit ihm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
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eine histor. Erinnerung daran zu liegen, daß im skandinav. Norden alter Götterglaube von einem neuen verdrängt wurde. In der Mitte dieses neuen steht der südgerman. Windgott Odin, dem sich nach und nach alle Götter anschmiegen. Hierdurch wird er selbst zum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Freydorfbis Freytag (Georg Wilh. Friedr.) |
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der Frigg (s. d.), mit der sie wohl ursprünglich iden-
tisch war, die erste Stelle unter den weiblichen Göt-
tinnen ein. Nach später Mythe war F. mit Odin ver-
mählt; derselbe verließ sie, und sie suchte ihn dann,
goldene Thränen weinend
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Vadkertbis Vagabund |
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durch die Bündner (1499) wiederaufgebaut, mit einem viereckigen Turme (Heidenturm) aus dem 9. Jahrh.
Vafthrudnir, ein Riese in der nordischen Mythologie, der durch seine Weisheit berühmt ist. Sein Name bedeutet «Rätselmeister». Zu V. kam einst Odin, um seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Ascoli Satrianobis Asen |
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. Asseln.
Asen (altnord. As, im Plur. Aesir; got. Ans, Plur. Anzeis; althochd. Ans, Plur. Ensī; angels. Os, Plur. Es), in der nord. Mythologie das mächtige Göttergeschlecht, als dessen Stammvater Odin angesehen wird, weshalb derselbe Allvater
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
Edda (die ältere) |
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-erzählender oder dramatisch-didaktischer Darstellung. Die mythischen Lieder sind folgende: Völuspá ("Offenbarung der Seherin"), gibt eine Übersicht der heidnischen Weltanschauung; Vafthrúdhnismál, erzählt die Reise Odins unter Gangrads Gestalt zu dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gott (Johann von)bis Götterdämmerung |
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der Götterfeinde sammelt sich auf der Ebene Wigrid, wo auch Loke nebst Hels ganzem Gefolge erscheint. Von Heimdall durch einen Stoß in das Giallarhorn geweckt und zum Kampf aufgerufen, versammeln sich die Götter und halten Rat. Dann zieht Odin mit allen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Walfischbis Walhalla |
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. Vor der Halle, die so hoch war, daß man kaum ihren Giebel sehen konnte, hing als Symbol des Kriegs ein Wolf, über welchem ein Adler saß (beides Odins heilige Tiere). Der Saal selbst, mit Schilden gedeckt und mit Speerschäften getäfelt, hatte 540 Thüren
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Seesternebis Seezeichen |
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genauerer Daten hat Forel die Berechnung wieder aufgenommen und setzt das Volumen zu 89 Milliarden odin. Die mittlere Ausflußmenge des NHSne beträgt 180-200 odin in der Sekunde. Danach würde sich das Seebecken durch den Rhone allein in 16 oder 14
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Dräsekebis Drausensee |
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für Odin, den
höchsten Gott, schmiedeten. Er ist das Symbol der
Sonne, aus dem sich diefe allnächtlich von neuem
erzeugt. Als solches befindet cr sich nicht nur im
Besitz des Odin, sondern auch des Frey, einer an-
dern Gestalt des urfprünglichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Odiösbis Odoaker |
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nordischer Gott der
Dichtkunst, wurde zu seinem Sohne. Den Römern
fiel nur die Verehrung O.s als Wind- und Toten-
gott auf; deshalb identifizierten sie ihn mit ihrem
Mercurius, deshalb übersetzte man den römischen
äi68 Nsrcurii mit Wodans-(Odins-) Tag
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Volutebis Vondel |
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407
Volute - Vondel
strittene Hauptquelle german. Mythologie. Die Völva (fälschlich auch Vala, Wala, d. h. die Stabträgerin), genannt nach dem Zauberstabe der Zauberinnen, tritt auf und erheischt Schweigen. Sie berichtet Odin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Walfischbis Walhalla |
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.) schreiten, wenn es zum großen Kampfe mit dem Fenriswolf geht. Für diese Tapfern, die nach dem Tode
auf der Walstatt zu Odin kamen, war er bestimmt. Berühmten Fürsten zu Ehren wurde die Halle geschmückt; alle Helden standen auf zu ihrem Empfange
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baugibis Bauholz |
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noch besondere Versicherungsanstalten, welche den 12 Baugewerksgenossenschaften unterstehen und 1891 an Beiträgen 92262 M. ablieferten. (S. Berufsgenossenschaft.)
Baugi, nach der in der Snorra Edda überlieferten Göttersage ein Riese, zu dem Odin kam
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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.
Ragnarokr
Walhalla
Ygdrasill
Obere Götter.
Aegir, s. Oegir
Baldr
Freyr
Höder
Loke
Njord
Odin
Oegir
Thor
Tyr
Obere Göttinnen.
Freia, s. Freyja
Freyja
Frigg
Hle
Ran
Untere Götter.
Beyggwir
Brage
Bragi, s. Brage
Bure
Dag
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Baldasseronibis Balder |
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, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Marienwerder, Kreis Schlochau, am fischreichen Bölzigsee und an der Eisenbahn Posen-Stolpmünde, mit Amtsgericht, evang. Kirche und (1880) 2419 Einw.
Balder (Baldr, Baldur), in der nord. Mythologie Sohn Odins
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Baugibis Bauhin |
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. Göttersage ein Riese, Bruder jenes Suttung, welcher den aus Kwasirs Blut bereiteten, Dichtkunst verleihenden Met besaß. Odin, der diesen zu erwerben wünschte, suchte den B. als schlichter Wanderer (unter dem Namen Bölwerkr) auf und brachte es dahin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bragibis Brahe |
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305
Bragi - Brahe.
Bragi, in der nord. Mythologie Sohn Odins und der Frigg, der Gott der Beredsamkeit und der Dichtkunst. Als Urheber der Skaldenkunst, die nach ihm Bragr genannt wird, waren ihm Zauberrunen in die Zunge eingegraben. Im Bild
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
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, Odins nie fehlender Speer Gungni und Freys Wolkenschiff Skidbladni. Da schmiedete Sindri Freys goldenen Eber Gullinbursti, Odins Ring Draupnir und Thors Hammer Mjolner, und allein schon wegen des letztern, der besten Waffe gegen die "Reifriesen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Burdigalabis Büreaukratismus |
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. Bardwan.
Bure (Buri), eine Gestalt der nordischen Mythologie, Großvater des Odin. Aus den der Glutwelt (Muspelheim) zutreibenden Eisschollen (in Bewegung gesetzt durch die Nislheims Brunnen Hwergelmir entstürzenden und zunächst erstarrenden zwölf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Fennbis Fenster |
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-) Wolf, der beim Weltuntergang Odin im Kampfe verschlingt und dann von Odins Sohn Widar zerrissen wird, war der Sohn Lokis und Bruder der Hel. Vgl. Götterdämmerung.
Fens ("Sümpfe"), Name einer Marschgegend an der "die Wash" genannten seichten Bucht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
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hatte, verliebte sich in Odin, behielt ihn drei Tage und drei Nächte bei sich und erlaubte ihm, drei Züge von dem Dichtermet zu trinken. Odin leerte damit alle Gefäße und entfloh als Adler.
Gunny (engl., spr. gönni), s. Jute.
Gunong Api, Insel, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Hermoderbis Hermunduren |
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, schleimig, zuletzt etwas scharf und wurden früher in der Medizin angewandt.
Hermoder (Hermôdhr, der "Heermutige"), in der nord. Mythologie der Bote der Götter, Sohn Odins und der Frigg, trägt Panzer und Helm und reitet auch auf seines Vaters Roß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lojabis Lokomobile |
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vor uralter Zeit in Blutbrüderschaft mit Odin und unter die Asen aufgenommen und erscheint im obigen Sinn meist als das böse Prinzip unter den Göttern (eine Art Teufel). Er wird geschildert als ein Gott von schönem Ansehen, aber von böser Denkungsart
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
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Besitz der höchsten Erkenntnis gelangt. Auch Odin begehrte einst von dem Quell zu kosten; doch M. gestattete es nur unter der Bedingung, daß ihm jener das eine seiner Augen zum Pfand gebe. Fortan schöpfte M. mit diesem (in Gestalt eines Horns) den Trank
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Rabebis Rabelais |
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, prophetische Vogel und als solcher dem Apollon heilig. Zwei Raben (Hugin und Munin) sitzen auf Odins Schultern, fliegen jeden Tag aus, um die Zeit zu erforschen, und sind das Symbol der Allwissenheit Odins. Für die Augurien der Römer hatte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Rumohrbis Rundlauf |
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. eine Anzahl größerer Romane mit historischem Hintergrund, die weite Verbreitung fanden u. viel dazu beitrugen, im Volk den Sinn für die vaterländische Geschichte zu beleben. Es sind: "Jacob Dannefärd" (1840, 13. Aufl. 1880); "Odins Ankomst i Norden" ("Odins
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Siguenzabis Sigurd |
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Rüstung schläft. Sie war früher eine Walküre, Sigurdrifa mit Namen, gewesen, hatte aber gegen Odins Willen einem Helden Sieg verliehen, so daß Odin sie deshalb mit einem Schlafdorn verzaubert und über sie den Spruch gethan hatte, sie solle nie wieder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Trinkgeldbis Trinkhorn |
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finden wir schon aus den ältesten Zeiten Nachrichten über T. Dieselben hatten zugleich eine religiöse Grundlage: die Seligkeit in Walhalla bestand vornehmlich in der Teilnahme an den ewigen Göttergelagen, bei denen die Helden Met und nur Odin Wein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Walsallbis Walter |
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. Völsungar), berühmtes Heldengeschlecht der altgermanischen Sage, das seinen Ursprung auf den Frankenkönig Sigi, einen Sohn Odins, zurückführte und nach dessen Enkel Wals oder Wälsung, dem Sohn des Königs Wärir (Rerir), dessen kinderloser Gattin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Wickrathbis Widdin |
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einem Laufe von 130 km oberhalb Nikopoli, Islasch gegenüber, in die Donau.
Widafinken, s. Witwenvögel.
Widar, genannt der Schweigsame, in der nord. Mythologie ein Ase, Sohn Odins und der Riesin Grid, gerüstet mit Schwert und großem Eisenschuh
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Wocheinitbis Wodena |
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.
Wochenreinigung, s. Lochien.
Wöchner, s. Hebdomadarius. ^[richtig: Hebdomas.]
Wöchnerin, s. Wochenbett.
Wodan (Wuotan, Gwodan), der Sturm- und Gewittergott der alten Deutschen, dem nordischen Odin (s. d.) entsprechend, lebt in den verschiedensten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Wunschmantelbis Wupper |
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).
Wunschmantel, Zaubermantel, den nach deutscher Sage Odin trug, und der ihn brachte, wohin er wollte. In den Teufels- und Heldensagen kommt das Zauberstück dann auch vor, ebenso ein Wunschhut und Wunschpferd; vgl. auch Wünschelrute.
Wunsiedel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zwergbis Zwergmännchen |
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in der nordischen Mythologie gerade die Namen der vier Hauptwinde Austri (Ost), Vestri (West), Nordhri (Nord) und Sudhri (Süd) Zwergnamen. Wie die Ribhus dem Indra den Donnerkeil schmieden, schmieden die Schwarzelfen in der nordischen Sage dem Odin den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Baldebis Baldr |
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geschrieben; d. h. der Kühne), ein german. Gott, über den namentlich die Mythen der Edda und des Saxo Grammaticus berichten, nach nordischen Quellen der Sohn Odins und der Frigg, Gemahl der Nanna und Vater Forsetis. Außer bei den Skandinaviern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Bragarfullbis Brahe |
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wohl auf "Bragr", d.h. der Treffliche, einen Beinamen des altgerman. Himmelsgottes, zurück.
Bragi, Sohn Odins, in der nordischen Mythologie Gott der Dichtkunst, neben dem, ursprünglicher, auch Odin als solcher erscheint. Der Mythus von B. hat sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Embarquierenbis Embolie |
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in der nordischen Mythologie. Das Wort bedeutet wohl Ulme und ist auf
den Mythus zurückzuführen, daß die Menschen aus Bäumen entstanden seien. Die drei Götter Odin, Hoenir und Lodhur
kamen auf die Erde und fanden dort Ask (d. i. Esche) und E. ohnmächtig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Engelbrechtsenbis Engelhardt |
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, der in Berlin am Hause Tiele-Winkler zugleich mit den Statuen Odins, Thors, der Walkyren und Jötunen in Sandstein zur Ausführung kam, behandelte. 1863 wurde seine Bronzestatue Schillers in Hannover enthüllt. Der König von Hannover beauftragte E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Fenisbis Fenster |
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Fesseln und zieht mit den bösen Mächten zum letzten
Kampfe; er kämpft mit Odin, verschlingt diesen,
wird aber von Odins Sohne Vidar getötet.
Fenriswolf, s. Fenrir.
Fenster, ^ssnungen in den Umfassungsmauern
oder dem Dache der Gebäude, welche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Hildburghausen (Prinz von)bis Hildebrand (Bruno) |
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sie eine bedeutende Rolle. Vom Schlachtengotte
Odin erhält sie den Befehl, im Kampfe des alten
wackern Gotenfürsten Hjalmgunnar mit dem jungen
Aanar jenem beizustehen und den Sieg zu verleihen.
Allein sie verhilft letzterm zum Siege und wird zur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0422,
Nordischer Krieg |
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420
Nordischer Krieg
Erst der Wikingerzeit gehört die Ausbildung der Valhöll an. Hierher führten auf Odins Beseht die Walkyren (Valkyrjur) die auf dem Walfelde Gefallenen, wo heiteres kampfreiches Männerleben ihrer harrte. Darum scheuten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Welser Heidebis Weltausstellungen |
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Siegfried entsprossen ist. Das Wort bedeutet Nachkommen des Walis (später Völsung genannt). Die W. hatten ihre Heimat im ripuarischen Franken; der Großvater des Walis, Sigi, wird ein Sohn Odins genannt; Walis selbst wurde unter Odins Beistand geboren, indem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Eddaliederbis Edelhirsch |
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von christl. Einflüssen ist; die Hávamál («Sprüche des Hohen», d. h. Odins), eine Liedersammlung, deren Kern eine Sammlung guter Lebensregeln ist, die Grímnismál («Lehren des Grimnir», d. h. Odins) und Vafthrúdhnismál, die beide in didaktischer Form
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Hufeisenbis Hufeland |
Öffnen |
durchdringe und weder zu hoch gehe, noch zu zeitig herauskomme. Bei H. ohne Stollen gebraucht man im Winter die Eisnägel mit sehr hervorragendem, spitzem Kopf. - Das H. spielt in der germanischen Mythologie, wohl mit Bezugnahme auf den Schimmelreiter Odin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Walhallabis Walken |
Öffnen |
Zweigen des Gemeinwesens, mit Ausnahme der Rechtspflege und des Militärwesens. Ein Beigeordneter (Muawin) fungiert zugleich als sein Stellvertreter.
Wali (Ali), in der nord. Mythologie ein Ase, Sohn des Odin und der Rinda, ein kühner Krieger
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0570,
Gasbeleuchtung |
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Stunde
in Litern
Leucht-
kraft in
Kerzen
Gasverbrauch
für 100 Kerzeu
und Stunde
in odin
^chnittbrcnner 160 ! 16 ! 1,00
Argandbrenner 180 ! 22 ! 0,80
Regenerativ
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Haguebis Hahn (Maschinenteil) |
Öffnen |
und der Sonne, bei den
Juden vertrat er den Sündenbock^die Römer
benutzten ihn bei den Augurien. (^. Alektryo-
mantie.) In der nordischen Mythologie wecken
zwei H. die Helden in Odins und die dämo-
nischen Mächte in Hels Sälen. Auf altchristl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
Öffnen |
hatte man natürlich auch allerlei Gegenmittel gegen diese Beschädigungen. Bei der Getreideblüte folgten neue
Weihen, bei der Ernte ließ man besondere Büschel für Odin und Holda stehen und suchte (in Preußen) den von Garbe zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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, durch seinen Glanz siegreich über alle Ungeheuer. In der skandinavischen und deutschen Mythologie ist der A. eine finstere Form, welche mit Vorliebe von den finstern Dämonen oder doch von dem Gott (Odin), der in der finstern Nacht oder der windigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alfadurbis Alfieri |
Öffnen |
334
Alfadur - Alfieri.
roides Lk.), ein Gras, welches überall auf dem schwarzen Nilboden wächst.
Alfadur (Alfadir, nord., "Allvater"), s. Odin.
Alfanz (Alefanz), uraltes deutsches Wort, s. v. w. Possenreißerei, Gaukelei, Hinterlist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Androsporenbis Äneas |
Öffnen |
ihn der Brunhild als Morgengabe. Simrock stellt ihn zusammen mit Odins Ring Draupnir und des Waldgeistes Mimring schatzmehrendem Armring; Schwartz knüpft den Ursprung der betreffenden Vorstellung an den Regenbogen (Himmelsring), von dem deutscher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
Öffnen |
von der Weltesche Ygdrasill, dem Lebensbaum der Germanen, von den Eichen Odins, den Ebereschen Thors, dem Apfelbaum der Iduna reden, und besonders scheint die Linde, welche man überall in die Mitte der Ortschaften pflanzte, den germanischen wie den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Brunfelsbis Brunieren |
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), dessen Ermordung durch Hagen sie veranlaßt; ist ursprünglich die nordische Walküre Brynhildr, die wegen eines Vergehens von Odin der Gottheit entkleidet und in Zauberschlaf in einem Feuerberg versenkt wurde, aus dem sie dann Sigurd (Siegfried) erweckte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Deutsche Morgenländische Gesellschaftbis Deutsche Mythologie |
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die Hauptgötter der deutschen und nordgermanischen Völker: Wodan = Odin, Ziu = Tyr, Donar = Thor, Freia oder Fria = Frigg.
Die 1841 zu Merseburg aufgefundenen heidnischen Sprüche bieten noch den nordischen Balder unter dem Namen Phol (Phol ende Wôdan vuorun zi
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Draudbis Drawida |
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erschienenen Werke, bilden eine Hauptquelle für die musikalische Litteratur des 15., 16. und 17. Jahrh.
Draufgeld, s. Angeld.
Draupnir, nach der Edda ein Armring Odins, s. Andwaranaut.
Drausensee, See auf der Grenze von Ost- und Westpreußen, bei Elbing
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
Edda (die jüngere; Ausgaben und Übersetzungen beider) |
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durch Harfenspiel die Schlangen von sich scheucht); doch ist dies jetzt als Produkt des vorigen Jahrhunderts erwiesen (s. Pfeiffers "Germania", Bd. 13, S. 72, 284). Ein Produkt eigner Art sind endlich die Hávamál ("Sprüche des Hohen", d. h. Odins), ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Engelbertbis Engelhardt |
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für das Kadettenhaus in Lichterfelde bei Berlin, die sitzende Statue der Kurfürstin Sophie in Herrenhausen und eine Kolossalstatue des thronenden Odin. Er hat auch zahlreiche Porträtbüsten angefertigt.
Engelhardt, 1) Georg von, livländ. Staatsmann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Fadenschneckebis Fagel |
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.
Fafnir (Fofner), in der nordischen Mythologie Sohn des Zauberers Hreidmar, geriet mit diesem nach Otrs (s. d.) Tode durch Odin über dessen Sühngeld in Streit und erschlug ihn; seinen Bruder und Mitschuldigen Regin aber, der einen Teil des Goldes begehrte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fogasbis Foglia |
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jener Göttergestalten in überzeugender Wahrheit nicht gelungen. Übrigens modellierte er auch antike Gestalten. Das Museum zu Stockholm besitzt die Statuen von Odin, Thor, Merkur den Argus tötend, Venus und Apollo Citharödus, Gotenburg eine Statue
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Foliebis Folkunger |
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niemand andres als Odin, und der Bogenschütze Tell, der Odysseus der griechischen, der Indra der indischen Sage gehören, wie sich herausgestellt hat, in die Kategorie der Sonnengötter. In Deutschland sind die Grimmschen Forschungen von A. Kuhn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Freistädte, königlichebis Freiwillige |
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Wochentag, hat seinen Namen von der Göttin Frîa (Frigg), der Gemahlin Odins, der er geweiht war (nicht, wie man vielfach annahm, von Freyja, der Göttin der Liebe, woher die lateinische Bezeichnung stammt). Als Todestag Jesu wird der F. in den meisten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Freycinetbis Freyja |
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zum Sturmesgott Odin, wenn ihr als der Gebieterin der Wunschmädchen oder Walküren die Hälfte der in der Schlacht Gefallenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Freylinghausenbis Freytag |
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, "brisinga men" genannt, erlangte sie von diesen durch Preisgebung ihrer Schönheit; nach andern erkaufte Odin selbst damit ihre Gunst. Dieses Halsband war mit den köstlichsten Steinen geschmückt, zersprang aber, als F. an den Riesen Threymr vermählt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Frieslandbis Frijs-Frijsenborg |
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. Einwohner.
Frigento (spr. -dschennto), Flecken in der ital. Provinz Avellino, Kreis Sant' Angelo, mit Kathedrale und (1881) 2045 Einw.
Frigg, in der nord. Mythologie Odins Gemahlin, Tochter der Riesin Fiorgyn und Mutter des Asengeschlechts
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Geffrardbis Geflechte |
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ging so tief, daß er das Land (worunter Seeland zu verstehen ist) von Schweden losriß, worauf die Ochsen es fort durchs Meer zogen. G. soll dann mit Skiold, dem Sohn Odins, vermählt worden sein und mit ihm Lethra, den dänischen Königsitz auf Seeland
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1015,
Hahn (Personenname) |
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und erläutert" (das. 1872); "Deutsche Poetik" (das. 1879); "Odin und sein Reich" (das. 1886) u. a. Seit 1870 wohnt H. in Sakrow bei Potsdam.
8) C. Hugo, Missionär, geb. 18. Okt. 1818 bei Riga, wurde in Barmen ausgebildet und 1841 nach Südafrika geschickt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Heimatsamtbis Heimdall |
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einer der Asen (s. d.), erbte von seinem Vater Odin Weisheit und Stärke, von seiner Mutter Schönheit und Größe. Er ist der Wächter des Himmels, dessen Palast auf der Brücke Bifröst erbaut ist, von wo er ringsum schaut. Er schläft nie und sieht Tag und Nacht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Heldengedichtbis Heldrungen |
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durch die Entstehung der Heroengestalten des Volkes. Während man einerseits auf eine Hauptgottheit (wie Zeus, Odin) allmählich die Macht und Wesenheit andrer Götter übertrug, so daß sie gleichsam die Einheit aller ihrer Kräfte bildeten, sanken andre Gestalten des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hendersonbis Hengist |
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, aus Odins Geschlecht. Die angelsächsische Sage berichtet, Vortigern, König der Briten, habe bei den Angeln und Sachsen um Hilfe gegen die Pikten und Skoten nachgesucht, und daraus seien H. u. H. 449 auf drei "Kielen" hinübergesegelt, bei Ypwinesfleet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hödelbis Hoeks |
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.
Höder (Hödhr), ein Gott der nordischen Mythologie, Sohn des Odin und der Frigg, ein Ase von außerordentlicher Stärke, aber blind. Getäuscht durch den bösen Loke, erschoß er seinen Bruder Balder mit der Staude Mistiltein; repräsentiert nach einigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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.
Honigzucker, s. v. w. Traubenzucker.
Hönir, in der nord. Mythologie ein Ase, Odins Bruder, verlieh den geschaffenen Menschen Sinn und Geist und kam beim Friedensschluß zwischen Asen und Wanen als Geisel zu den letztern (s. Wanen).
Honiton
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Jonzacbis Jordaens |
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, in der nordischen Mythologie die Gottheit der mütterlichen Erde, Tochter der Riesin Fiorgyn und erste Gattin Odins, der mit ihr den gewaltigen Thor zeugte.
Jordaens (spr. jórdans), Jacob, niederländ. Maler, geb. 19. Mai 1593 zu Antwerpen, lernte seit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kaiserodabis Kaiserschnitt |
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auszukämpfen, worauf eine bessere Zeit folgen soll (vgl. Bergentrückung). In dieser Fassung sind sie mythischen Ursprungs: die Sage vom Gewitter- und Erntegott Wodan (Odin), der im Winter tot oder verzaubert einschläft, ist auf die Kaiser der Reihe nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0485,
Menzel |
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.); "Zur deutschen Mythologie: Odin" (Stuttg. 1855); "Die Naturkunde, in christlichem Geist aufgefaßt" (das. 1856, 3 Bde.); "Die deutsche Dichtung von der ältesten bis auf die neueste Zeit" (das. 1858-59, 3 Bde.; 2. Aufl. 1875); "Kritik des modernen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Neusebis Neuseeland |
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oder Pelorusberge sowie im W. die mit Hochebenen wechselnden Western Ranges und im O. das Bergland, in dessen Mitte sich die Berge der Kaikorakette (Mount Odin, 2957 m) erheben. Am Harperpaß beginnen die 300 km langen neuseeländischen Alpen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0252,
Norwegen (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) |
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, in viele Völkerschaften geteilt, unter erblichen Königen, die ihr Geschlecht von Odin herleiteten, und kriegerischen Edelleuten (Jarlen), über denen das "Thing", die Versammlung aller freien Männer, als oberstes Gericht und Reichstag stand
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Othrysbis Otricoli |
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(griech.), Ohrenfluß; Otoskop, Ohrspiegel. Vgl. Ohrenkrankheiten.
Otr, in der nord. Mythologie Sohn des zauberkundigen Hreidmar, Bruder Regins und Fafnirs (s. d.). Loki tötete ihn auf einer Wanderung mit Odin und Hönir an einem Wasserfall, wo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Quasibis Quästor |
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, welcher davon genoß, zum Weisen und Dichter machte. Der Metvorrat kam später in die Hände des Riesen Suttung, der ihn durch seine Tochter Gunnlöd (s. d.) sorgsam bewachen ließ, bis es Odin durch List gelang, sich desselben zu bemächtigen.
Quasi re
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Quellebis Quellenkultus |
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einem Hufschlag vom Streitroß Odins oder Karls d. Gr. zuschrieb. Besonders viele heilige Quellen im Norden scheinen aber dem nordischen Apollon, Balder, zugeschrieben worden zu sein, wie die mancherlei Pholesbrunnen, Phulsborne, Fals- und Balde-^[folgende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Roßmannbis Roßtrappen |
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, und werden als altheidnische (auf den wasserspendenden Schimmel Odins, Sleipnir, der sein Hufeisen abwarf, bezügliche) Kultstätten gedeutet, wodurch es sich erklärt, daß solche Steine manchmal (nach der Bekehrung zum Christentum) in Kirchen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skierniewizebis Sklavenkriege |
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Odins, Gemahl der Gefion (s. d.), regierte gerecht und mild über einen großen Teil von Dänemark und residierte in Lethre (Leire). Daher Skioldungen, ein Ehrenname seiner Nachfolger, der noch von dänischen Dichtern auf die Könige Dänemarks angewendet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
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Keramik.
Thor, in der Architektur, s. Portal.
Thor (Thunar), in der nord. Mythologie Gott des Donners, dem deutschen Donar (s. d.) entsprechend, war der erste Sohn des Odin und der Jörd (Erde) und genoß unter allen Asen das höchste Ansehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Typologiebis Tyrone |
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, in der nordischen Mythologie Sohn Odins und der Frigg, der Gott des Kriegs und des Schwerts, einer der vornehmsten Asen. Er allein besaß den Mut, den grimmigen Fenrirwolf, der die Asen in Asgard bedrohte, zu bändigen, wobei er seine eine Hand einbüßte. Beim
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Versöhnungstagbis Verstählen |
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) und dem »Runenzauber« Odins in der Edda. Das Christentum konnte diesen Aberglauben um so weniger ersticken, als ja die Heilung der Besessenen und alles Exorzisieren, Beschwören und Bannen durch kirchlichen Machtspruch auf demselben Glauben an die Macht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
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beide gabelästig gedacht wurden. Genau so wie Homer und Vergil von jenem Zwieselstab sagen, daß er Reichtum verleiht, »Schlummer gibt und enthebt und vom Tod selbst die Augen entsiegelt«, hält Odin, der nordische Merkur und Erbe seines Wünschelhutes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Walkenriedbis Walküren |
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in strahlender Waffenrüstung durch die Lüfte reiten, nach Odins Befehlen die Schlachten leiten und den »Wal (s. d.) kiesen«, d. h. die Todeslose verteilen. Von den Mähnen ihrer Rosse (den Wolken) träufelt befruchtender Tau, und Licht strahlt aus ihren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Walvaterbis Walzen |
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, Leipz. 1882, 3 Bde.).
Walvater, Odin als Vater der in der Schlacht gefallenen Helden (vgl. Wal).
Walworth (spr. ualluorth), Stadtteil von London, südlich von der Themse, Arbeiterquartier, hat als parlamentarischer Wahlkreis (1881) 55,444 Einw
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bernsteinbis Berri |
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zwei verschiedene Formen des nordischen Mythus von Odin und seiner Eberjagd sind, und wie die Meleagersage wahrscheinlich aus einem Mißverständnis der nordischen Julfeier entstanden ist, bei der Feuerbrände gelöscht und als Lebenssymbole bis zum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Berserkerwutbis Bertagnolli |
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«, die in nordischen Mythen so häufig vorkommen. Odin führte beispielsweise in diesem Sinn den Beinamen Biblindi oder Byblindi (»der Blender«).
Bei den vielfachen Beziehungen, welche die alten Skandinavier und besonders die Norweger in frühern Jahrhunderten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Suttnerbis Svedelius |
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als Attribut der Sonnengötter (Odin, Velenus und Apollo); es berührt sich in dieser Beziehung mit dem Triquetrum oder der Triskela, einer Veranschaulichung des ewigen Kreislaufs durch drei von einem Mittelpunkt ausgehende Beine mit gebogenen Knieen. Wenn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Oahebis Okahandya |
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(Bd.
Odel, Jauche l17) 32,i
Odcm, Atem
OeäkMid pulmonum, Lungenödem
OdenathuS, Aurelianus
Oderico von Poroenone, Asien 929,2
Oderteich, Harz 192,i
Odessos, Warna
Odhinn, Odin
Odia, Ailinglablab (Bd
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Kuntzebis Kupfer |
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als Chordirigent am Hof- und Nationaltheater daselbst und starb 3. Aug. 1875. Von seinen Männerchören haben besonders »Odin, du Schlachtengott«, »Hymne an Hertha«, »Wenn heut' ein Geist herniederstiege«, »Elslein« große Verbreitung gefunden.
Kupfer
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